DE2130501B2 - Siebwechselvorrichtung fuer strangpressen und spritzgiessmaschinen - Google Patents

Siebwechselvorrichtung fuer strangpressen und spritzgiessmaschinen

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DE2130501B2 DE19712130501 DE2130501A DE2130501B2 DE 2130501 B2 DE2130501 B2 DE 2130501B2 DE 19712130501 DE19712130501 DE 19712130501 DE 2130501 A DE2130501 A DE 2130501A DE 2130501 B2 DE2130501 B2 DE 2130501B2
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John Leslie Edward Denmead; Morris Peter Alan Locksheath; Hampshire Cooper (Großbritannien)
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C.M.C. Plastics Ltd, Waterlooville, Hampshire (Großbritannien)
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    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description

Die Erfindung betrifft eine Siebwechselvorrichtung für Strangpressen und Spritzgießmachinen zur kontinuierlichen Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen und elastomeren Stoffen, mit wenigstens zwei eine Anzahl von Bohrungen aufweisenden Siebblöcken, die mit einer in einem Gehäuse ausgebildeten Durchtrittsleitung für die zu siebenden Stoffe in eine fluchtende Durchströmstellung bewegbar sind, wobei jeweils der in Bereitschaftsstellung befindliche Siebblock vor seiner Bewegung in die Arbeitsstellung über Entlüftungsleitungen entlüftbar und mit zu siebendem Material vorfüllbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS 18 00 169) sind zwei gesonderte Leitungswege für das zu siebende Material vorgesehen und dementsprechend auch zwei vollständig voneinander getrennte Siebeinrichtungen, nämlich auswechselbare Siebe aufnehmende Siebbolzen, die jeweils einer gesonderten Betätigungsund Steuervorrichtung und gesonderter Lüftungswege bedürfen. Ferner tritt bei der bekannten Einrichtung beim Wechsel von einem Siebträger auf den parallel zu diesen angeordneten ein gewisser Sprung auf den parallel zu diesen angeordneten ein gewisser Sprung in der Siebkapazität auf und schließlich besteht bei der bekannten Vorrichtung die Gefahr des Ansammeins von Material im Totraum eines in Bereitschaftssteilung befindlichen zweiten Strömungsweges, was insbesondere bei empfindlichen zu siebenden Materialien zu einem Festbacken derselben und damit einer Störung des gesamten Siebvorganges führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Siebwechselvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welcher die Entlüftung und Vorfüllung des jeweils in Bereitschaftsstellung befindlichen Siebes bzw. Siebblockes mit geringerem baulichen Aufwand derart ermöglicht iss, daß ein kontinuierlicher Stoffstrom beim Siebwechselvorgang ohne Materialbeeinträchtigung gewährleistet ist.
Bei einer Siebwechselvorrichtiing der eingangs ί bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Entlüftungsleitungen im Gehäuse angeordnet und gemeinsam durch ein steuerbares Ventil zu öffnen und zu schließen sind, und daß die Siebblöcke in Bewegungsrichtung aneinander liegend in einem gemeinsamen Gleitweg angeordnet und mit einer einzigen Durchtrittsleitung ausfluchtbar sind.
Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich ein wesentlich geringerer baulicher Aufwand, da nur noch ein Leitungsweg für das zu siebende Material notwendig ist und dementsprechend auch nur eine einfache Bewegungsvorrichtung für die Bewegung der Siebblöcke in einem gemeinsamen Gleitweg erforderlich ist, da sich diese durch unmittelbare Verbindung bzw. Anlage miteinander fortbewegen. Ferner ist nur ein einziger Leilungsweg zur Entlüftung und Vorfüllung des jeweils in Bereitschaftstellung befindlichen Siebblockes erforderlich und insbesondere ist auch während eines Siebwechsels ein kontinuierlicher Siebvorgang derart gewährleistet, daß einerseits Sprünge in der Siebkapazität vermieden und andererseits Materialansammlungen vor einem in Bereitschaftsstellung befindlichen Siebblock mit damit verbundenen Festsetzungsgefahren ausgeschlossen sind.
ίο Eine bekannte weitere Vorrichtung (US-PS 28 38 084), weist zwar ebenfalls mehrere Siebblöcke in Bewegungsrichtung aneinanderliegend in einem gemeinsamen Gleitweg auf, die aufeinanderfolgend mit einer einzigen Durchtrittsleitung in einem Gehäuse ausfluchtbar sind, bei der bekannten Vorrichtung findet aber jeweils bei einem Siebwechselvorgang eine Unterbrechung der Materialzufuhr statt und es können auch Verunreinigungen des Durchflußmaterials vorkommen, da zunächst die Siebbohrungen des neu in
to Betriebsstcllung gelangenden Siebblockes mit dem zu siebenden Material gefüllt werden müssen und dabei Lufteinschlüsse bzw. in den Siebbohrungen befindliche Verunreinigungen zu einer Beeinträchtigung der Qualität des zu siebenden Materials führen können.
Außerdem ist bei der bekannten Vorrichtung jeweils vor und nach einer Verschiebung der getrennt gegeneinander liegenden Siebblöcke längs des Gleitwegs eine senkrecht dazu gerichtete Anheb- und Absenkbewegung der betreffenden Siebblöcke erfor derlich, um eine Abdichtung des jeweiligen Siebblocks in dessen ausfluchtender Stellung mit der Materialdurchtrittsleitung im Gehäuse zu erreichen.
Zweckmäßig bildet man den Gleitweg im Gehäuse genügend lang aus, um drei Siebblöcke aneinandersto ßend aufzunehmen.
Schließlich ist es vorteilhaft, den Gleitweg mit auswechselbaren Gleitplatten auszulegen, da es dadurch möglich wird, die Siebblöcke unter Inkaufnahme eines gewissen Verschleißes dichtend in dem Gleitweg zu verschieben, so daß auf zusätzliche Maßnahmen zur Abdichtung des jeweils in Bereitschaftsstellung befindlichen Siebblockes verzichtet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Siebwechselvorrichtung mit vier Siebblöcken, F i g. 2 eine gegenüber F i g. I um 90° versetzte
Seitenansicht, teilweise im Schnitt wiedergegeben, und in
Fig. 3a, b, c und d aufeinanderfolgende Betätigungsstellungen der Siebwechselvorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 10 ma einer sich durch dieses erstreckenden Durchtrittslcitung 12 für den Durchfluß des zu siebenden Materials auf, im vorliegenden Fall plastifizieren bzw. fließfähigen Kunststoffes. Quer zur Duchtrittsleitung 12 erstreckt sich ein Gleitweg 14, der mit spezialbehandelten, entfernbaren Gleitpaarcn 16 ausgelegt ist. Die Länge des Gleitweges ist derart, daß drei genau bearbeitete Siebblöcke 18 in End- zu Endstellung in dem Gehäuse 10 angeordnet werden können. Um die Siebblöcke 18 in dem Gleitweg r> anzuordnen, ist eine hydraulische Kolben- und Zylindereinheit 20 durch Abstandsstücke 22 an einem Ende des Gehäuses befestigt, wobei am Kolben derselben ein Stempel 24 befestigt ist, der betätigbar ist, wenn ein Siebblock 18 an den durch geneigte Flächen 14a gebildeten Gleitwegeingang verbracht ist, wobei die Kolben- und Zylindereinheit 20 betätigt wird, um diesen Block in den Gleitweg an eine der Durchlrittsleitung 12 benachbarte Stelle zu zwingen. Durch Anordnung eines zweiten Blockes am Gleitwegeingang und erneute 2r> Betätigung der Kolben- und Zylindereinheit 20 greift der zweite Block gegen den ersten Block und bewegt diesen um eine Entfernung, die der Länge der Blöcke entspricht, in eine Stellung, in der der erste Block quer zur Durchtrittsleitung 12 bzw. mit dieser ausgefluchtet angeordnet ist, wobei der zweite Block in die Nähe der Leitung verbracht wird.
Jeder Siebblock 18 weist eine Reihe von Bohrungen 18a auf, die mit einander gegenüberliegenden Hauptflächen des Blockes in Verbindung stehen und über einen π Hauptteil derselben verteilt sind, wobei eine der Hauptflächen eine Ausnehmung 18£> zur Aufnahme eines oder mehrerer Filternetze 30 aufweist, die alle Fremdstoffe von dem durch die Durchlrittsleitung 12 fließenden Material entfernen.
Um die Kunststoffmaterialien im fließfähigen Zustand zu halten, sind elektrische Heizplatten 32 an gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäuses befestigt.
Das Gehäuse ist ferner mit einer Entlüftungseinrich- αί tung versehen, um alle Luft oder Luft und Fremdstoffe von dem vorerwähnten zweiten oder Bereitschaftsblock fernzuhalten, wenn dieser in der Nähe der Durchtrittsleitung 12 angeordnet ist. Die Entlüftungseinrichtung weist eine erste Entlüftungsleitung 34 auf, die in r> <> Strömungsrichtung vor den Blöcken der Verbindung mit der Durchtrittsleitung 12 und mit einer Seite des Gleitweges im Bereich des unteren Teils des zweiten Blockes steht, sowie eine zweite Entlüftungsleitung 36, die mit einer gegenüberliegenden Seite des Gleitweges im Bereich des oberen Teils des zweiten Blocks sowie mit dem Äußeren des Körpers in Verbindung steht, wobei die Entlüftungsleitung 34 durch ein Ventil 38 mit einem Handgriff 40 steuerbar ist.
Die normale Siebarbeitsweise der Vorrichtung ist in F i g. 3a gezeigt, die ferner einen dritten Siebblock 18 am Gleitwegeingang zeigt. Wenn ein nicht gezeigter Druckfühler stromaufwärts an einer Stelle 42 des Gehäuses eine vorbestimmte Höhe erreicht und damit ein verschmutztes oder blockiertes Filternetz in dem in Arbeitsstellung befindlichen Siebblockes anzeigt, wird ein Anzeiger oder ein Alarmsignal ausgelöst, um die Notwendigkeit eines Siebwechsels anzuzeigen.
Die Siebauswechslung erfolgt wie folgt:
Das Ventil 38 wird durch den Handgriff 40 geöffnet (Fig. 3b) und das Kunststoffmaterial von der stromaufwärts gelegenen Seite der S'iebblöcke in das Innere des Bereitschaftsblockes über dessen Filternetz abgezogen. Dieses Abziehen wird fortgesetzt, bis von einer Inaugenscheinnahme des Auslasses der Entlüftungsleitung 36 ersichtlich ist, daß keine weitere Luft aus dem Inneren des zweiten Blockes austritt. Das Ventil 38 wird dann geschlossen und die Kolben- und Zylindereinheit 20 betätigt (F i g. 3c), um den dritten Siebblock in den Gleitweg zu zwingen, wodurch das schmutzige Sieb rasch durch das Bereitschaftssieb ersetzt wird, welches sowohl vorgeheizt als auch mit Kunststoffmaterial gefüllt ist. Während des Wechselvorganges ist ersichtlich, daß der Materialfluß du-ch die Durchtrittsleitung 12 nicht wesentlich unterbrochen wird, da infolge des gewählten Blockbohrungsmusters die wirksame Anzahl der Bohrungen 18a des verschmutzten und des Bereitschaftsblockes, die sich jeweils in der Durchtrittsleitung 12 befinden, während des Wechselvorganges nicht wesentlich verringert wird. Zudem unterstützen geneigte Teile 12a der Leitung stromabwärts der Blöcke eine Umfornung des Kunststoffstromes, wenn dieser unterbrochen werden sollte.
Um einen weiteren Siebwechsel zu bewirken, wird ein vierter Siebblock, an den Gleitwegeingang gebracht und die vorbeschreibenen Betätigung wiederholt. Dabei wird der verschmutzte erste Siebblock aus dem Gleitweg herausgedrückt (Fig. 3d).
Falls gewünscht, kann der Wechselvorgang automatisch bewirkt werden, in welchem Fall ein nicht gezeigter Betätiger das Ventil in Abhängigkeit von dem Materialstromdruck beeinflußt und von dem vorerwähnten Fühler betätigt. Ferner kann ein nicht gezeigter Zeitverzögerungsmechanismus die Betätigung der Kolben- und Zylindereinheit 20 steuern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Palentansprüche:
    I. Siebwechselvorrichtung für Strangpressen und Spritzgießmaschinen zur kontinuierlichen Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen und elastomeren Stoffen, mit wenigstens zwei eine Anzahl von Bohrungen aufweisenden Siebblöcken, die mit einer in einem Gehäuse ausgebildeten Durchtrittsleitung für die zu siebenden Stoffe in eine fluchtende Durchströmstellung bewegbar sind, wobei jeweils der in Bereitschaftstellung befindliche Siebblock vor seiner Bewegung in die Arbeitsstellung über Entlüftungsleitungen entlüftbar und mit zu siebendem Material vorfüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitungen (34,36) im Gehäuse (10) angeordnet und gemeinsam durch ein steuerbares Ventil (38) zu öffnen und zu schließen sind, und daß die Siebblöcke (18) in Bewegungsrichtung aneinanderliegend in einem gemeinsamen Gleitweg (14) angeordnet und mit einer einzigen Durchtrittsleitung (12) ausfluchtbar sind.
  2. 2. Siebwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitweg (14) genügend lang ausgebildet ist, um drei Siebblöcke (18) aneinanderstoßend aufzunehmen.
  3. 3. Siebwechselvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitweg (14) mit auswechselbaren Gleitplatten (16) ausgelegt ist.
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