DE2130501B2 - Siebwechselvorrichtung fuer strangpressen und spritzgiessmaschinen - Google Patents
Siebwechselvorrichtung fuer strangpressen und spritzgiessmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Siebwechselvorrichtung für Strangpressen und Spritzgießmachinen zur kontinuierlichen Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen und elastomeren Stoffen, mit wenigstens zwei
eine Anzahl von Bohrungen aufweisenden Siebblöcken, die mit einer in einem Gehäuse ausgebildeten
Durchtrittsleitung für die zu siebenden Stoffe in eine fluchtende Durchströmstellung bewegbar sind, wobei
jeweils der in Bereitschaftsstellung befindliche Siebblock vor seiner Bewegung in die Arbeitsstellung über
Entlüftungsleitungen entlüftbar und mit zu siebendem Material vorfüllbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS 18 00 169) sind zwei gesonderte Leitungswege für das zu
siebende Material vorgesehen und dementsprechend auch zwei vollständig voneinander getrennte Siebeinrichtungen, nämlich auswechselbare Siebe aufnehmende
Siebbolzen, die jeweils einer gesonderten Betätigungsund Steuervorrichtung und gesonderter Lüftungswege
bedürfen. Ferner tritt bei der bekannten Einrichtung beim Wechsel von einem Siebträger auf den parallel zu
diesen angeordneten ein gewisser Sprung auf den parallel zu diesen angeordneten ein gewisser Sprung in
der Siebkapazität auf und schließlich besteht bei der bekannten Vorrichtung die Gefahr des Ansammeins
von Material im Totraum eines in Bereitschaftssteilung befindlichen zweiten Strömungsweges, was insbesondere bei empfindlichen zu siebenden Materialien zu einem
Festbacken derselben und damit einer Störung des gesamten Siebvorganges führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Siebwechselvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, bei welcher die Entlüftung und Vorfüllung des jeweils in Bereitschaftsstellung befindlichen Siebes bzw.
Siebblockes mit geringerem baulichen Aufwand derart
ermöglicht iss, daß ein kontinuierlicher Stoffstrom beim
Siebwechselvorgang ohne Materialbeeinträchtigung gewährleistet ist.
Bei einer Siebwechselvorrichtiing der eingangs
ί bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Entlüftungsleitungen
im Gehäuse angeordnet und gemeinsam durch ein steuerbares Ventil zu öffnen und zu schließen sind, und
daß die Siebblöcke in Bewegungsrichtung aneinander
liegend in einem gemeinsamen Gleitweg angeordnet
und mit einer einzigen Durchtrittsleitung ausfluchtbar sind.
Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich ein wesentlich geringerer baulicher Aufwand, da nur noch ein
Leitungsweg für das zu siebende Material notwendig ist und dementsprechend auch nur eine einfache Bewegungsvorrichtung für die Bewegung der Siebblöcke in
einem gemeinsamen Gleitweg erforderlich ist, da sich diese durch unmittelbare Verbindung bzw. Anlage
miteinander fortbewegen. Ferner ist nur ein einziger Leilungsweg zur Entlüftung und Vorfüllung des jeweils
in Bereitschaftstellung befindlichen Siebblockes erforderlich und insbesondere ist auch während eines
Siebwechsels ein kontinuierlicher Siebvorgang derart
gewährleistet, daß einerseits Sprünge in der Siebkapazität vermieden und andererseits Materialansammlungen
vor einem in Bereitschaftsstellung befindlichen Siebblock mit damit verbundenen Festsetzungsgefahren
ausgeschlossen sind.
ίο Eine bekannte weitere Vorrichtung (US-PS
28 38 084), weist zwar ebenfalls mehrere Siebblöcke in Bewegungsrichtung aneinanderliegend in einem gemeinsamen Gleitweg auf, die aufeinanderfolgend mit
einer einzigen Durchtrittsleitung in einem Gehäuse
ausfluchtbar sind, bei der bekannten Vorrichtung findet
aber jeweils bei einem Siebwechselvorgang eine Unterbrechung der Materialzufuhr statt und es können
auch Verunreinigungen des Durchflußmaterials vorkommen, da zunächst die Siebbohrungen des neu in
to Betriebsstcllung gelangenden Siebblockes mit dem zu
siebenden Material gefüllt werden müssen und dabei Lufteinschlüsse bzw. in den Siebbohrungen befindliche
Verunreinigungen zu einer Beeinträchtigung der Qualität des zu siebenden Materials führen können.
Außerdem ist bei der bekannten Vorrichtung jeweils vor und nach einer Verschiebung der getrennt
gegeneinander liegenden Siebblöcke längs des Gleitwegs eine senkrecht dazu gerichtete Anheb- und
Absenkbewegung der betreffenden Siebblöcke erfor
derlich, um eine Abdichtung des jeweiligen Siebblocks
in dessen ausfluchtender Stellung mit der Materialdurchtrittsleitung im Gehäuse zu erreichen.
Zweckmäßig bildet man den Gleitweg im Gehäuse genügend lang aus, um drei Siebblöcke aneinandersto
ßend aufzunehmen.
Schließlich ist es vorteilhaft, den Gleitweg mit auswechselbaren Gleitplatten auszulegen, da es dadurch
möglich wird, die Siebblöcke unter Inkaufnahme eines gewissen Verschleißes dichtend in dem Gleitweg zu
verschieben, so daß auf zusätzliche Maßnahmen zur Abdichtung des jeweils in Bereitschaftsstellung befindlichen Siebblockes verzichtet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Siebwechselvorrichtung mit vier Siebblöcken,
F i g. 2 eine gegenüber F i g. I um 90° versetzte
Seitenansicht, teilweise im Schnitt wiedergegeben, und in
Fig. 3a, b, c und d aufeinanderfolgende Betätigungsstellungen der Siebwechselvorrichtung gemäß den
F i g. 1 und 2.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 10 ma einer sich
durch dieses erstreckenden Durchtrittslcitung 12 für den Durchfluß des zu siebenden Materials auf, im vorliegenden
Fall plastifizieren bzw. fließfähigen Kunststoffes. Quer zur Duchtrittsleitung 12 erstreckt sich ein
Gleitweg 14, der mit spezialbehandelten, entfernbaren Gleitpaarcn 16 ausgelegt ist. Die Länge des Gleitweges
ist derart, daß drei genau bearbeitete Siebblöcke 18 in End- zu Endstellung in dem Gehäuse 10 angeordnet
werden können. Um die Siebblöcke 18 in dem Gleitweg r> anzuordnen, ist eine hydraulische Kolben- und Zylindereinheit
20 durch Abstandsstücke 22 an einem Ende des Gehäuses befestigt, wobei am Kolben derselben ein
Stempel 24 befestigt ist, der betätigbar ist, wenn ein Siebblock 18 an den durch geneigte Flächen 14a
gebildeten Gleitwegeingang verbracht ist, wobei die Kolben- und Zylindereinheit 20 betätigt wird, um diesen
Block in den Gleitweg an eine der Durchlrittsleitung 12 benachbarte Stelle zu zwingen. Durch Anordnung eines
zweiten Blockes am Gleitwegeingang und erneute 2r>
Betätigung der Kolben- und Zylindereinheit 20 greift der zweite Block gegen den ersten Block und bewegt
diesen um eine Entfernung, die der Länge der Blöcke entspricht, in eine Stellung, in der der erste Block quer
zur Durchtrittsleitung 12 bzw. mit dieser ausgefluchtet angeordnet ist, wobei der zweite Block in die Nähe der
Leitung verbracht wird.
Jeder Siebblock 18 weist eine Reihe von Bohrungen 18a auf, die mit einander gegenüberliegenden Hauptflächen
des Blockes in Verbindung stehen und über einen π Hauptteil derselben verteilt sind, wobei eine der
Hauptflächen eine Ausnehmung 18£> zur Aufnahme eines oder mehrerer Filternetze 30 aufweist, die alle
Fremdstoffe von dem durch die Durchlrittsleitung 12 fließenden Material entfernen.
Um die Kunststoffmaterialien im fließfähigen Zustand zu halten, sind elektrische Heizplatten 32 an
gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäuses befestigt.
Das Gehäuse ist ferner mit einer Entlüftungseinrich- αί
tung versehen, um alle Luft oder Luft und Fremdstoffe von dem vorerwähnten zweiten oder Bereitschaftsblock
fernzuhalten, wenn dieser in der Nähe der Durchtrittsleitung 12 angeordnet ist. Die Entlüftungseinrichtung
weist eine erste Entlüftungsleitung 34 auf, die in r>
<> Strömungsrichtung vor den Blöcken der Verbindung mit der Durchtrittsleitung 12 und mit einer Seite des
Gleitweges im Bereich des unteren Teils des zweiten Blockes steht, sowie eine zweite Entlüftungsleitung 36,
die mit einer gegenüberliegenden Seite des Gleitweges im Bereich des oberen Teils des zweiten Blocks sowie
mit dem Äußeren des Körpers in Verbindung steht, wobei die Entlüftungsleitung 34 durch ein Ventil 38 mit
einem Handgriff 40 steuerbar ist.
Die normale Siebarbeitsweise der Vorrichtung ist in F i g. 3a gezeigt, die ferner einen dritten Siebblock 18 am
Gleitwegeingang zeigt. Wenn ein nicht gezeigter Druckfühler stromaufwärts an einer Stelle 42 des
Gehäuses eine vorbestimmte Höhe erreicht und damit ein verschmutztes oder blockiertes Filternetz in dem in
Arbeitsstellung befindlichen Siebblockes anzeigt, wird ein Anzeiger oder ein Alarmsignal ausgelöst, um die
Notwendigkeit eines Siebwechsels anzuzeigen.
Die Siebauswechslung erfolgt wie folgt:
Das Ventil 38 wird durch den Handgriff 40 geöffnet (Fig. 3b) und das Kunststoffmaterial von der stromaufwärts
gelegenen Seite der S'iebblöcke in das Innere des Bereitschaftsblockes über dessen Filternetz abgezogen.
Dieses Abziehen wird fortgesetzt, bis von einer Inaugenscheinnahme des Auslasses der Entlüftungsleitung
36 ersichtlich ist, daß keine weitere Luft aus dem Inneren des zweiten Blockes austritt. Das Ventil 38 wird
dann geschlossen und die Kolben- und Zylindereinheit 20 betätigt (F i g. 3c), um den dritten Siebblock in den
Gleitweg zu zwingen, wodurch das schmutzige Sieb rasch durch das Bereitschaftssieb ersetzt wird, welches
sowohl vorgeheizt als auch mit Kunststoffmaterial gefüllt ist. Während des Wechselvorganges ist ersichtlich,
daß der Materialfluß du-ch die Durchtrittsleitung 12 nicht wesentlich unterbrochen wird, da infolge des
gewählten Blockbohrungsmusters die wirksame Anzahl der Bohrungen 18a des verschmutzten und des
Bereitschaftsblockes, die sich jeweils in der Durchtrittsleitung 12 befinden, während des Wechselvorganges
nicht wesentlich verringert wird. Zudem unterstützen geneigte Teile 12a der Leitung stromabwärts der Blöcke
eine Umfornung des Kunststoffstromes, wenn dieser unterbrochen werden sollte.
Um einen weiteren Siebwechsel zu bewirken, wird ein vierter Siebblock, an den Gleitwegeingang gebracht und
die vorbeschreibenen Betätigung wiederholt. Dabei wird der verschmutzte erste Siebblock aus dem
Gleitweg herausgedrückt (Fig. 3d).
Falls gewünscht, kann der Wechselvorgang automatisch bewirkt werden, in welchem Fall ein nicht
gezeigter Betätiger das Ventil in Abhängigkeit von dem Materialstromdruck beeinflußt und von dem vorerwähnten
Fühler betätigt. Ferner kann ein nicht gezeigter Zeitverzögerungsmechanismus die Betätigung
der Kolben- und Zylindereinheit 20 steuern.
Claims (3)
- Palentansprüche:I. Siebwechselvorrichtung für Strangpressen und Spritzgießmaschinen zur kontinuierlichen Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen und elastomeren Stoffen, mit wenigstens zwei eine Anzahl von Bohrungen aufweisenden Siebblöcken, die mit einer in einem Gehäuse ausgebildeten Durchtrittsleitung für die zu siebenden Stoffe in eine fluchtende Durchströmstellung bewegbar sind, wobei jeweils der in Bereitschaftstellung befindliche Siebblock vor seiner Bewegung in die Arbeitsstellung über Entlüftungsleitungen entlüftbar und mit zu siebendem Material vorfüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitungen (34,36) im Gehäuse (10) angeordnet und gemeinsam durch ein steuerbares Ventil (38) zu öffnen und zu schließen sind, und daß die Siebblöcke (18) in Bewegungsrichtung aneinanderliegend in einem gemeinsamen Gleitweg (14) angeordnet und mit einer einzigen Durchtrittsleitung (12) ausfluchtbar sind.
- 2. Siebwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitweg (14) genügend lang ausgebildet ist, um drei Siebblöcke (18) aneinanderstoßend aufzunehmen.
- 3. Siebwechselvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitweg (14) mit auswechselbaren Gleitplatten (16) ausgelegt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |