DE2130384C2 - Fahrbare Einrichtung zur Ermittlung seitlicher Abweichungen eines Gleises von einer gewünschten Lage - Google Patents

Fahrbare Einrichtung zur Ermittlung seitlicher Abweichungen eines Gleises von einer gewünschten Lage

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DE2130384C2
DE2130384C2 DE2130384A DE2130384A DE2130384C2 DE 2130384 C2 DE2130384 C2 DE 2130384C2 DE 2130384 A DE2130384 A DE 2130384A DE 2130384 A DE2130384 A DE 2130384A DE 2130384 C2 DE2130384 C2 DE 2130384C2
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    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61K9/08Measuring installations for surveying permanent way

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  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung zur Ermittlung seitlicher Abweichungen (Pfeilhöhen) zumindest einer Schiene eines Gleises von einer gewünschten Soll-Lage, mit drei in Gleislängsrichtung voneinander distanzierten, je quer zur Gleislängsrichtung relativ zu einem auf dem Gleis verfahrbaren Fahrgestellrahmen verschiebbar gelagerten und zur Abnahme der Schienenlage gegen jeweils einen Schienenstrang andrückbaren Abnahmeachsen und mit einer mit der mittleren Abnahmeachse und über Verbindungsorgane je mit den äußeren Abnahmeachsen bewegungsverbundenen Meßvorrichtung zur Erfassung der relativen Lage der mittleren Abnahmeachse gegenüber einem die äußeren Abnahmeachsen miteinander verbin-
denden Bezugssystem,, sowie mit einer mit der Meßvorrichtung verbundenen Anzeige- und/oder Registriervorrichtung.
Es ist — gemäß DE-PS 9 26 076 und 9 27 567 — bereits ein Fahrzeug mit zwei Laufkatzen zur Ermittlung der Pfeilhöhen der Schienen eines Gleises bekannt Dazu sind drei in Längsrichtung voneinander distanzierte, je quer zur Gleislängsrichtung relativ zu einem auf dem Gleis verfahrbaren Fahrgestellrahmen verschiebbar gelagerte und zur Abnahme der Schienenlage gegen jeweils einen Schienenstrang andrückbare Abnähmeachsen vorgesehen. Mit der mittleren Abnahmeachse und über Verbindungsorgane je mit den äußeren Abnahmeachsen ist eine Meßvorrichtung zur Erfassung der relativen Lage der mittleren Abnahmeachse gegenüber einem die äußeren Abnahmeachsen miteinander verbindenden Bezugssystem bewegungsverbunden. Mit der Meßvorrichtung ist noch eine Registriervorrichtung leitungsverbunden.
Weiters ist — gemäß AT-FS 2 20 184 — eine Einrfcl· tung zur Ermittlung vertikaler Unebenheiten eines Gleises, wie Einsenkungen und Riffel, bekannt, weishe drei aufeinanderfolgende Meßradsätze aufweist, auf die sich der Fahrgestellrahmen der Einrichtung über Ächsfederungen abstützt Den Achsfederungen sind elektrische Meßglieder zugeordnet, welche die vertikalen Relativbewegungen der Meßräder gegenüber dem Fahrgestellrahmen, in elektrische Größen umwandeln. Die jeweils einem Schienenstrang zugeordneten, insgesamt acht Meßglieder sind in eine Brückenschaltung so eingefügt, daß die vertikalen Auslenkungen des vorderen und hinteren Rades mit denen des dazwischen liegenden Meßrades verglichen werden. Bei einer Ausführungsvariante dieser Einrichtung sind von Dehnungsmeßstreifen gebildete Spannungsmesser direkt an den Federn angebracht Abgesehen von dem erheblichen Bau- und Schaltungsaufwand und dem. schwierigen Abgleichen einer großen Anzahl von Meßgliedern ist die bekannte Einrichtung ausschließlich zur Ermittlung vertikaler Gleisfehler geeignet
Schließlich ist noch — gemäß AT-PS 2 20 182 — eine fahrbare Vorrichtung zur Ermittlung seitlicher Abweichungen einer Schiene von einem kontinuierlichen Linienzug bekannt Dazu sind schwenkhebelartige, um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbare Tastorgane vorgesehen, die an den Schieneninnenseite geführt sind und mit dem beweglichen Teil eines mit einer seismischen Masse versehenen Schwing-Wegaufnehmers verbunden sind. Die seismische Masse wird unter Ausnutzung ihres Trägheitsverhaltens in bestimmten Frequenzbereichen als Bezugsbasis verwendet Damit soll der vermeintliche Nachteil dreier voneinander distanzierter Abnahmeachsen für die Pfeilhöhen-Bestimmung vermieden wsrden. Diese bekannte Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß die Einflüsse seitlicher Massenkräfte auf das Meßergebnis in Kauf genommen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche nicht mit den Nachteilen der bereits bekannten Einrichtungen behaftet ist und auf möglichst einfache Weise eine genaue Ermittlung der Pfeilhöhen zuiäßt
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Meßvorrichtung von zwei mit jeweils einem Ende am Fahrgestellrahmen bzw. an der mittleren Abnahmeachse oder einem mit dieser verbundenen Teil eingespannten, mit einer die Relativbewegungen in proportionale elektrische Meßgrößen umformenden Gebervorrichtung verbundenen Biegestäben, z. B. Blattfedern gebildet ist, in deren freien Endbereichen jeweils eines der quer zur Längsrichtung der Biegestäbe angreifenden Verbindungsorgane angeschlossen ist Mit derartig ausgebildeten Umwandlungselementen ist eine optimale Meßwertumsetzung der durch die Abnahmeachsen verursachten Relatiwerschiebungen für eine genaue Pfeilhöhen-Ermittlung durchführbar. Außerdem werden die mechanischen Übertragungswege
ίο möglichst kurz gehalten und somit Fehlerquellen weitgehendst ausgeschlossen. Da die Übertragung der Meßwerte zwischen Gebervorrichtung und Anzeige- bzw. Registriervorrichtung elektrisch erfolgt, bestehen auch keinerlei Schwierigkeiten bei der Meßwertübertragung zwischen dieser Gebervorrichtung und der im Inneren eines Schienenfahrzeuges, z. B. eines; Gleismeßwagens, angeordneten Anzeige- und Registriervorrichtung.
Die Gefesrvorrichtung zur Umwandlung der Bewegungen der Meßvorrichtung in prrjgartionale elektri-
sehe MeßgröSenkann vorteilhafterweisp'als induktiver Wegaufnehmer ausgebildet sein, dessen Gehäuse am Fahrgestellrahmen befestigt ist und dessen Tauchanker mit den freien Enden der Biegestäbe verbunden ist Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführungsform der Gebervorrichtung ergibt sich jedoch, wenn die Biegestäbe mit als Gebervorrichtung dienenden, an sich bekannten Dehnungsmeßstreifen versehen sind. Die Dehnungsmeßstreifen sind dabei im Bereich der größten Verformung, nämlich im Bereich der Einspannstelle der Biegestäbe angeordnet
Die Induktivwegaufnehmer bzw. Dehnungsmeßstreifen können über eine Brückenschaltung und gegebenenfalls einen Verstärker mit der,Anzeige- bzw! Registriervorrichtung verbunden sein.
ΐ5 Zur gleichzeitigen, jedoch getrennten Ermittlung der Pfeilhöhen der linken bzw. der rechten Schiene des Gleises sind zweckmäßigerweise sowohl an den B^zugsendpunkten als auch im Bereich der Meßstelle zwei unabhängig voneinander seitenverschiebbar gelagerte, zu einem Meßfährwerk zusammengefaßte Abnahmeachsen angeordnet von denen jeweils eine gegen die linke und eine gegen die rechte Schiene, irisbesondere hydraulisch, andrückbar ist, wobei den mit der selben Schiene zusammenarbeitenden Abnahmeachsen jeweils eine gemeinsame Meßvorrichtung mit Gebervorrichtung zur getrennten Ermittlung der Lage der linken und der rechten Schiene zugeordnet ist Die drei vorzugsweise über hochschwenkbar gelagerte Längslenker mit dem Fahrgestellrahmen verbundenen Meßfahrwerke sind dabei vorteilhafterweise unterhalb des Fahrgestell: rahmens vor bzw. hinter sowie zwischen dessen Hauptfahr* irfcen angeordnet
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstaiiües schematisch dargestelii. Es zeigt Fig. 1 einen mit der erfindungsgemäßen Einrichtung sowie weiteren Einrichtungen zur Ermittlung anderer Gleisparameter ausgestatteten Gleismeßwagen, "
Fig.2 eine vereinfachte schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform,
Fig.3 eine Stirnansicht dieser Ausfuhrurgsiorm in größerem Maßstab, '
Fig.4 eine vereinfachte schaubildliche Darstellung einer weiteren AusfPhrungsform,
F i g. 5 ein Schaltschema für eine von Induktivwegaufnehmern gebildete Gebervorrichtung, F i g. 6 eine schematische Draufsicht auf den Mittelteil einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 ein Schaltschema f'ir eine von Dehnungsitieß-
streifen gebildete Gebervorrichtung und die
Fig.8 bis 11 verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Meßvorrichtung.
Der in Fig. 1 allgemein dargestellte Gleismeßwagen weist zwei auf den Schienen 1 laufende Hauptfahrach- s sen 2, 2" auf, die einen Fahrgestellrahmen 3 mit einem Wagenaufbau 4 tragen. Die eine H&uptfahrachse 2 kann als Antriebsachse ausgebildet sein, die mit einem schematisch angedeuteten Antriebsmotor 5 in Verbindung steift so daß der Gleismeßwagen selbstfahrend betrie- to ben werden kann. Zwischen den Hauptachsen 2, 1X sowie in den Endbereichen des Gleismeßwagens sind cloppelachsige Meßfahrwerke 6,6', 6", angeordnet, die Ober Längslenker 7 mit dem Fahrgestellrahmen 3 verbunden sind und durch Hydraulikzylinder 8 bei Überstellungsfahrten des Gleismeßwagens von den Schienen 1 abgehoben werden. Die Zylinder 8 dienen gleichzeitig zum Andrücken der einzelnen Abnahmeachsen 9a, 9b jedes Meßfahrwerkes gegen die Schienen 1, u. zw. wird jeweils eine Abnahmeachse 9a gegen die linke und eine Abnahmeachse 96 gegen die rechte Schiene angedrückt Zur Abnahme der Pfeilhöhen werden alle drei Mcßfahrwerke 6,6' und 6" verwendet, wobei die Relativbewegungen der einzelnen Achsen 9a bzw. 9b quer zum Fahrgestellrahmen 3 Ober an diesem schwenkbar gelagerte Hebel 10 und Verbindungsorgane auf eine Meßvorrichtung übertragen werden, von der sie über je eine Gebervorrichtung 1 la bzw. 116 für die linke bzw. rechte Schiene als elektrische gegebenenfalls verstärkte Meßgrößen einer Anzeigevorrichtung 12 bzw. einer Regi- striervorrichtung 13 zugeführt werden. Der gezeigte Gleismeßwagen weist außerdem eine Einrichtung 14 zur Stoßlagenmessung, eine Einrichtung 15 zur Verwindungsmessung, sowie eine Einrichtung 16 zur Spurweitenmessung auf, welche Einrichtungen ebenfalls über 3s Gebervorrichtungen 11 in elektrischer Verbindung mit der Anzeige- und Registriervorrichtung 12 bzw. 13 stehen. Im Gleismeßwagen können außerdem verschiedene Recheneinrichtungen 17 (Computer) zur Auswertung der Meßergebnisse vorgesehen sein.
Da sich die vorliegende Erfindung nur auf die Pfeilhöhenmessung bezieht, wird im folgenden nur diese näher erläutert
Gemäß F i g. 2 und F i g. 3 ist jede Abnahmeachse 9a, 9b der äußeren Meßfahrwerke 6,6" über Dreiecksienker 18 gelenkig mit dem unteren Ende des zugehörigen Schwenkhebels 10 verbunden, an dessen oberem Ende ein Seilzug 19 befestigt ist der über eine am Fahrgestellrahmen 3 gelagerte Rolle 20 sowie eine am oberen Ende des jeweils mit der zugeordneten Abnahmeachse 9a bzw. 9b des mittleren Meßfahrwerkes 6' verbundenen Schwenkhebels lügelagerte Rolle 21 mit jeweils einem Ende eines Ausgleichshebels 22 verbunden ist Jedes Ende des Ausgleichshebels ist über eine Zugfeder 23 mit dem Fahrgestellrahmen 3 verbunden. In der Mitte des Ausgleichshebels 22 ist der Tauchanker 24 eines als Gebervorrichtung 11 dienenden induktiven Wegaufnehmers angelenkt dessen Gehäuse 25 ebenfalls am Fahrgestellrahmen 3 befestigt ist Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist den Abnahmeachsen 9a und den Abnahmeachsen 9b jeweils ein eigener Ausgleichshebel 22 mit Induktivwegaufnehmer 24, 25 zugeordnet so daß die Pfeilhöhen der linken und der rechten Schiene 1 getrennt ermittelt werden können.
In F i g. 4 ist eine Äusführungsform dargestellt bei der die Seilzüge 19 der Ausführung nach F i g. 2 und 3 durch Bowdenzüge 26, 27 ersetzt sind Die Seelen 26 dieser Bowdenzüge sind einerseits mit den oberen Enden der den äußeren Abnahmeachsen 9a bzw. 9b zugeordneten Schwenkhebel 10 und anderseits mit jeweils einem Ende des Ausgleichshebels 22 verbunden, während die Hüllen 27 der Bowdenzüge mit ihren äußeren Enden am Fahrgestellrahmen 3 und mit ihren inneren Enden an den oberen Enden der den mittleren Abnahmeachsen 9a, 9b zugeordneten Schwenkhebel 10 befestigt sind.
Auf diese Weise wird die Relativbewegung der jeweils äußeren Abnahmeachsen 9a bzw. 9b gegenüber dem Fahrgestellrahmen 3 unabhängig von etwaigen Seitenbewegungen desselben mit der Relativbewegung der mittleren Abnahmeachsen 9a bzw. 9b überlagert d. h. die mittlere Relativbewegung der äußeren Achsen in einer Krümmung wird zur Relativbewegung der mittleren Achse hinzugezählt wobei der Summenwert der tatsächlichen Pfeilhöhe zwischen den jeweils äußeren Abnahmeachsen entspricht
Es wäre an sich auch möglich, die Hauntfahraihsen 2-, 2' außerhalb der äußeren Meßfahrwerke 6,6" anzuordnen, so daß sich alle drei Meßfahrwe.-ke 6,. 6', 6" zwischen den Hauptfahrwerken befinden. Ir diesem Falle würde der mittlere Bewegungsweg des Ausgleichshebels 22 nicht der Summe, sondern der Dif'/erenz zwischen der mittleren Relativbewegung der beiden äußeren Abnahmeachsen und der Relativbewegung der zugehörigen mittleren Abnahmeachse entsprechen. Natürlich können die Hebelarmverhältnisse der Schwenkhebel 10 beliebig, doch für alle Abnahmc-achsen jeweils gleich gewählt werden. Während bei einem Hebelarmverhältnis von 1 :1 (unterer Hebelarm : zu oberer Hebelarm) der mittlere Bewegungsweg des Ausgleichshebels 22 direkt der Pfeilhöhe entspricht, kann dieser Bewegungsweg durch Änderung des Hebelarmverhältnisses gegenüber der tatsächlichen Pfeilhöhe vergrößert oder verkleinert werden. Es wäre schließlich auch möglich, die Relativbewegungen der Abnahmeachsen direkt, d. h. ohne Schwenkhebel 10, zu übertragen.
In F i g. 5 ist der Induktivwegaufnehmer 24,25 sowie das zugehörige Schaltbild für jeweils eine Schiene schematisch dargestellt Der Aufnehmer weist ein zylindrisches Gehäuse 25 aus rostfreiem Stahl auf, in dem eine Differentialdrossel mit axial verschiebbarem Tauchanker 24 untergebracht ist Zwei Meßspulen 28 sind zu einer induktiven Halbbrücke, zusammengeschaltet die an einen Trägerfrequenz-Meßverstärker 29 angeschlossen ist wo sie durch zwei nicht dargestellte Präzisionswiderstände zu einer Vollbr/ücke ergänzt wird. Der Verstärker 29 ist seinerseits über einen Betriebsspannungsstabilisator 30 an das Stromnetz angeschlossen. Durch die Verschiebung des Tf.uchankers 24 wird die vorne· abgeglichene Wheatstorie-Brücke verstimmt Das vom Aufnehmer erzeugte Meßsignal (Strom oder Spannung) ist proportional der Ankerverschiebung und somit ein Maß für den Weg des mit dem Tauchanker 24 verbundenen Ausgleichshebels 22. Das Meßsignal wird durch den Meßverstärker '29 verstärkt und nach Gleichrichtung der Anzeigevorrichtung 12 bzw. der als Meßschreiber ausgebildeten Registriervorrichtung 13 zugeführt
Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform werden die Relativbewegungen der Abnahmeachsen 9a bzw. 9b nicht auf einen Ausgleichshebel übertragen, sondern auf Biegestäbe 31, die am Fahrgestellrahmen 3 eingespannt sind. Dabei stützen sich die Enden der Hüllen 27 der Bowdenzüge, wie bereits erwähnt an den oberen Enden der mit den Dreieckslenkern 18 der Abnahmeachsen. 9a bzw. 9b des mittleren Meßfahrwerkes 6' verbundenen Schwenkhebel 10 ab, während die Seelen 26 der Bowdenzüge an den freien Enden der Biege-
stäbe 31 befestigt sind. Diese Biegestäbe bestehen zweckmäßigerweise aus gehärtetem Pederstahl und sind im Bereich ihrer Einspannstelle mit als Gebervorrichtung 11 dienenden, an sich bekannten Dehnungsmeßstreifen 32 versehen, die beispielsweise aufgeklebt sein können.
In Fig. 7 ist das Schaltschema für die Dehnungsmeßstreifen 32 dargestellt, wobei die Brückenschaltung die Dehnungsmeßstreifen von beiden jeweils der gleichen Schiene 1 zugeordneten Biegestäben 31 entnilt, so daß die mittlere Ablenkung der beiden zusammengehörigen Biegestäbe mit der durch das mittlere Meßfahrwerk 9a bzw. 9b verursachten Ablenkung überlagert wird. Die Meßbrücke ist einerseits an einen Betriebsspannungsstabilisator 33 und andererseits über einen Trägerfre- quenz-Meßverstärker 34, der ebenfalls über den Spannungsstabilisator 33 mit Strom versorgt wird, und einen Gleichrichter sowie gegebenenfalls zusätzliche Einrichtungen 35, wie Vorverstärker, Filter od. dgl., an die Anzeigevorrichtung 12 bzw. die als Meßschreiber ausgebil- dete Registriervorrichtung 13 angeschlossen.
Gemäß F i g. 8 sind die beiden jeweils einer Schiene zugeordneten Biegestäbe 31 nicht an ihren äußeren sondern an ihren inneren Enden am Fahrgestellrahmen 3 eingespannt, wobei der Schwenkhebel 10 an seinem oberen Ende parallel zu den Biegestäben verlaufende Verlängerungen 10a aufweist, an deren Enden die Hüllen 27 der Bowdenzüge 26, 27 abgestützt sind. Außerdem sind in dieser Figur anstelle der Dehnungsmeßstreifen 32 auch bei der Ausführung mit Biegestäben verwendbare Induktivwegaufnehmer 24, 25 strichliert angedeutet Die Dreieckslenker 18 bzw. die zweite mittlere Abnahmeachse wurden in dieser Figur sowie in den folgenden der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Die F i g. 9 unterscheidet sich gegenüber der Ausführungsfcrrn nach F i g. 6 nur durch die strichüert eingezeichneten, anstelle der Dehnungsmeßstreifen 32 verwendbaren Induktivwegaufnehmer 24,25.
In den F i g. 10 und 11 sind Ausführungsformen dargestellt, bei denen auch die dem mittleren Meßfahrwerk zugeordneten Enden der Hüllen 27 der Bowdenzüge 26, 27 am Fahrgestellrahmen 3 abgestützt sind und die Relativbewegung der zugeordneten mittleren Abnahrneachse 9a direkt auf die Biegestäbe 31 übertragen wird, indem diese direkt mit der Abnahmeachse 9a in Verbindung stehen. Dabei können die Biegestäbe 31 entweder direkt an der Abnahmeachse 9a bzw. am oberen Ende des Schwenkhebels 10 (Fig. 10) oder an den äußeren Enden von Armen 36 (Fig. 11), die von der Achse 9a bzw. vom oberen Ende des Schwenkhebels 10 vorragen, so eingespannt sein. Selbstverständlich hängt dabei die Anordnung von Schwenkhebeln 10 davon ab, ob auch die Abnahmeachsen der äußeren Meßfahrwerke 6,6" über Schwenkhebel mit den Bowdenzügen 26,27 verbunden sind. In den Fig. 10 und 11 sind ebenfalls alternativ zu den Dehnungsmeßstreifen 32 verwendbare Induktivwegaufnehmer 24,25 strichliert dargestellt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
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Claims (13)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Einrichtung zur Ermittlung seitlicher Abweichungen (Pfeilhöhen) zumindest einer Schiene eines Gleises von einer gewünschten Soll-Lage, mit drei in Gleislängsrichtung voneinander distanzierten, je quer zur Gleislängsrichtung relativ zu einem auf dem Gleis verfahrbaren Fahrgestellrahmen verschiebbar gelagerten und zur Abnahme der Schienenlage gegen jeweils einen Schienenstrang andrückbaren Abnahmeachsen und mit einer mit der mittleren Abnahmeachse und über Verbindungsorgane je mit den äußeren Abnahmeachsen bewegungsverbundenen Meßvorrichtung zur Erfassung is der relativen Lage der mittleren Abnahmeachse gegenüber einem die äußeren Abnahmeachsen miteinander verbindenden Bezugssystem, sowie mit einer mit der Meßvorrichtung verbundenen Anzeige- und/oder Rigjgiriervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung von zwei mit jeweils einem Ende am Fahrgestellrahmen (3) bzw. an der mittleren Abnahmeachse (9a, 9b) oder einem mit dieser verbundenen Teil (36) eingespannten, mit einer die Relativbewegungen in proportionale elektrische Meßgrößen umformenden Gebervorrichtung (24, 25; 32) verbundenen Biegestäben (31), z. B. Blattfedern gebildet ist, in deren freien Endbereichen jeweils eines der quer zur Längsrichtung der Biegestäbe (31) angreifenden Verbindungsorgane (19; 26,27) angeschlossen ist
Z Einrichtung nach Anspruch L dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen (27)sder in an sich bekannter Weise als Bowdenzüge ausgebildet .1 Verbindungsorgane einerseits mittelbar oder unmittelbar an der mittleren Abnahmeachse (9a bzw. 9b) und andererseits am Fahrgestellrahmen (3) befestigt sind und die Seelen (26) der Bowdenzüge einerseits mit den freien Enden der Biegestäbe (31) und andererseits mittelbar oder unmittelbar mit den äußeren Abnahmeachsen (9a bzw. 9b) verbunden sind (F i g. 8,9).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen (27) der Bowdenzüge beidseits am Fahrgestellrahmen (3) befestigt sind und die Seelen (26) einerseits mit den mit der mittleren Abnahmeachse (9a bzw. 9b) in Verbindung stehenden Biegestäben (31) und andererseits mittelbar; oder unmittelbar mit den äußeren Abnahmeachsen (9a bzw. 9b) verbunden sind (F i g. 10, U).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane zur Übertragung der Relativbewegungen der äußeren Abnahmeachsen (9a bzw. 9b) auf die Meßvorrichtung (31) als Seilzüge (19) ausgebildet, sind (F ig. 2).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge (19) einerseits mittelbar oder unmittelbar an den äußeren Abnahmeachsen (9a bzw. 9b) befestigt und über am Fahrgestellrahmen (3) gelagerte Rollen (20) geführt sind und andererseits mit der Meßvorrichtung (31) verbunden und über eine Rolle (21) geführt sind, die mittelbar oder unmittelbar an der mittleren Abnahmeachse (9a bzw. 9b) gelagert ist (F i g. 2).
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge (19) einerseits mittelbar oder unmittelbar an den äußeren Ahnahmeachsen (9a bzw. 9b) und andererseits an der mit der mittleren Abnahmeachse (9a bzw. 9b) in Verbindung stehenden Meßvorrichtung (31) befestigt und über am Fahrgestellrahmen (3) gelagerte Rollen (20) geführt sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebervorrichtung als induktiver Wegaufnehmer (24,25) ausgebildet ist, dessen Gehäuse (25) am Fahrgestellrahmen (3) gefestigt ist und dessen Tauchanker (24) mit den freien Enden der Biegestäbe (31) verbunden ist (Fig. 8-11).
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestäbe (31) mit als Gebervorrichtung dienenden, an sich bekannten Dehnungsmeßstreifen (32) versehen sind (Fi g. 8 bis 11).
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmeßstreifen (32) im Bereich der Einspannstelle der Biegestäbe (31) angeordnet sind(Eig.6). ;
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivwegaufnehmec (24,25) bzw. Dehnungsmeßstreifen (32) über eine Brückenschaltung und gegebenenfalls einen Verstärker (29 bzw. 34) mit der Anzeige- bzw. Registriervorrichtung (t2 bzw. 13) verbunden sind (Fig.5,7).
IL Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an den Bezugsendpunkten als auch im Bereich der Meßstelle zwei unabhängig voneinander seitenverschiebbar gelagerte, zu einem Meßfahrzeug (6,6', 6") zusammengefaßte Abnahmeachsen (9a, 9b) angeordnet sind, von denen jeweils eine gegen die linke und eine gegen die rechte Schiene (1), insbesondere hydraulisch andrückbar ist, wobei den mit der selben Schiene (1) zusammenarbeitenden Abnahmeachsen (9a bzw. 9b) jeweils eine gemeinsame gießvorrichtung (31) mit Gebervorrichtung (24,25; 32) zur getrennten Ermittlung der Lage der linken und der rechten Schiene (1) zugeordnet ist
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfahrwerke (6,6', 6") über hochschwenkbar gelagerte Längslenker (7) mit dem Fahrgestellrahmen (3) verbunden sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Meßfahrwerke (6,6', 6") unterhalb ties Fahrgestellrahmens (3) vor bzw. hinter sowie zwischen dessen Hauptfahrwerken (2,2') angeordnet sind (F i g. 1).
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