DE2130258A1 - Luftreifen - Google Patents
LuftreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C13/00—Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C17/00—Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
- B60C17/04—Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C3/00—Tyres characterised by the transverse section
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
DHMDLLER-BORe DIPL-PHYS. DR.MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRAMKOW
München, den ti JUNI 197%
Hl/B - D 1259
DUNlOP HOLDINGS LIMITED Dunlop House, Ryder Street, St. James's , London S.W.1.
Gro ßbri tanni en
Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen und betrifft insbesondere einen Luftreifen, der
normalerweise auf mit Metall versehenen Straßenoberflächen (on metalled road surfaces) benutzt wird.
Wenn ein Luftreifen durchlöchert bzw. durchstochen
wird, kann ein Luftverlust bis zu einem solchen Ausmaß auftreten, daß gegenüberliegende innere
Wände des Reifens mit hoher lokalisierter Abbiegung in dem Reifen/Boden-Auf Standsbereich in Berührung
treten und der Reifen angrenzend an die Bodenaufstands-
- 1 109853/1249
MerkWrefl·!.TtMon(0711) M7341
Boak, ZMtrolkaw« ttyr. Vollcibmk·«, MMm, Kto.^r.f·» PtMtadwek: Mtadiwi W*S
fläche stark gebogen bzw. gewalkt und gefaltet wird. Dadurch werden sehr hohe Spannungen in dem Kautschuk
bzw. Gummi und den Verstärkungsmaterialien in dem Reifen erzeugt, die zu einem Reifenschaden bzw.
Reifenausfall, beispielsweise durch Ermüdung führen können insbesondere, da Biegemomente in dem Reifen
sehr großer Amplitude vorhanden sind, die während Jeder Drehung des Reifens wiederholt werden.
Erfindungsgemäß ist ein !Luftreifen mit einer verstärkten
Karkasse , die Wülste und Seitenwände aufweist, und mit einem Laufflächenteil, der eine
im wesentlichen flache Bodenberührungsfläche aufweist, vorgesehen, der in dem Bereich jeder der Seitenwände
angrenzend an die Lauffläche eine ringförmige Lage aus Kautschuk zusätzlich zu dem Kautschuk der Seitenwand
aufweist, wobei die Kautschuklage einen querverlaufenden Quer schnitt von im wesentlichen dreieckiger
Form aufweist und die Breite der Dreieckbasis zwischen 5 und 12 mal so groß wie die maximale Höhe der Ringlage
ist.
Die Spitze der Ringlage ist bevorzugt zwischen 1 % und 15 % der maximalen Reifenquerschnittshöhe
radial innerhib von einer Ebene gelegen, die tangential
zur innseitigen Oberfläche des Reifens an dem Funkt des aaxiaalen Durchmessers des Reifens, wenn der
Reifen aufgepumpt und auf eine Radfelge montiert
ist, und parallel zu der Ebene von Wulstzehe zu Wulstzehe liegt. Die Spitze des Dreieckes kann abgerundet oder leicht abgeflacht, beispielsweise
auf eine flache Oberfläche abgeflacht sein, deren Breite bis zu 1/5 der Breite der Bsis beträgt.
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In diesem FaIl wird als Position der Spitze die genommen, die ihre Position sein würde, wenn die '
Spitze scharf wäre.
Die dreieckförmige Lage ist bevorzugt an der äußeren Oberfläche der Seitenwand gelegen, obgleich sie
innerhalb, beispielsweise an der inneren Auskleidungeseite
gelegen sein kann.
Die Dreicksform kann gleichschenklig sein, wobei
diese Konfiguration die maximale Biegesteifigkeit für ein minimales Kautschukvolumen und eine von dem
Standpunkt der Herstellung vorteilhafte Gestalt vorsieht. Venn die dreiecksförmige Lage auf der
äußeren Oberfläche der Seitenwand angeordnet ist, erfolgt die Anordnung der dreieckigen Form bevorzugt
so, daß die Basis des Dreieckes nächst der Karkassenverstärkung angeordnet ist.
Als Seitenwand des Reifens wird der Teil des Reifens betrachtet, der sich von der Kante der Lauffläche,
die die Grenze der BodenaufStandsfläche bildet, zu
der Position an dem Reifen erstreckt, die der radial äußersten Grenze des Flansches bzw. Horn des Rades
entspricht, auf das der Reifen aufgezogen werden soll.
Bei einem erfindungsgemäßen Reifen dient die Lage mit dreiecksformigem Querschnitt dazu, die sehr
hohe Spannung in dem Kautschuk und der Verstärkungslage in dem Reifen bei Laufbedingungen unter Luftverlust
oder ohne Luft im Vergleich mit Reifen ohne eine solche Lage durch Verteilung der Spannungen
in der Struktur zu reduzieren. Somit kann ein iüüher
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struktureller Schaden "bzw. ein früher struktureller
Ausfall vermieden werden und ein erfindungsgemäßer Reifen mit Iiuftverlust bzw. ohne Luft kann über
eine im Vergleich zu einem bekannten Reifen vergrößerte Entfernung ohne ernsthafte Beschädigung betrieben
werden, wobei eine Austauschanordnung von Reifen und Rad gegebenenfalls montiert ist.
Die Erfindung ist insbesondere bei Reifen anwendbar, die Breaker anordnung en und Karkassen mit Radialcorden
bzw. Gürtelkarkassen aufweisen, sie kann jedoch auch bei Diagonalkarkassen angewendet werden. Da der
Reifen dafür gedacht ist, unter Bedingungen mit Luftverlust bzw. ohne Luft zu laufen, ist das
Seitenverhältnis bzw. Querschnitteverhältnis des
Reifens bevorzugt niedrig, es liegt beispielsweise zwischen 30 und 75 % und insbesondere zwischen
55.und 70 %, und die Breite der Lauffläche des Reif ens
ist bevorzugt größer als die Breite zwischen den Hörnern der Felge des Rades, für das der Reifen
ausgelegt ist.
Die Erfindung ist in Verbindung mit dem Anmeldungsgegenstand ,„der britischen Patentanmeldungen
30033/70 (unser Aktenzeichen D 1248 )/ 8592/71 , 30034/70 (unser Aktenzeichen D 1247), 30028/70
(unser Aktenzeichen D 1255) und 30029/70 (unser Aktenzeichen D 1249) anwendbar.
Die Erfindung ist in Verbindung mit Anordnungen aus einem Reifen und einem Rad verwendbar, bei
denen der Reifen von der Felge entfernt werden
kann, oder alternativ mit Anordnungen, bei denen
— 4 —
*) Deutsche Patentanmeldung der Anmeldering vom gleichen
Tag
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2 1 3 O ? 5
der Reifen nicht entfernbar ist, d.h. die zwei eine permanente Anordnung bilden, beispielsweise,
wenn die Felge über die Reifenwülste nach dem Zusammenbau von Reifen und Felge umgebogen bzw.
gesenk— geschmiedet sind.
Die Erfindung wird im folgenden aöhand der Zeichnung
beispielsweise beschrieben; in der einzigen Figur der Zeichnung ist eine Querschnittsansicht eines
Reifens im aufgepumpten Zustand dargestellt.
Der Reifen umfaßt einen Laufflächenteil 1, der eine
im wesentlichen flache Bodenberührungsfläche aufweist, Seitenwandteile 2 und Wülste 3.
Auf der äußeren Oberfläche der Seite 2 ist eine ringförmige Lage 4 aus Kautschuk mit einem dreiecksförmigen
Querschnitt angeordnet. Die Höhe H des Dreieckes beträgt etwa 1/10 der Breite von dessen
Basis w.
Die Spitze 5 des Dreickes ist radial innerhalb der Ebene T-T um einen Betrag angeordnet, der näherungsweise
7>5 % der maximalen Querschnittshöhe H des Reifens beträgt. Die Ebene T-T liegt tangential
zu der inneren Oberfläche des Reifens an dem Punkt der maximalen Höhe und ist parallel zu der durch
die Wulstzehen verlaufenden Ebenen B-B.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Spitze 5 des Dreieckes durch eine flache ötfrfläche
6 leicht abgeflacht sein, die in der Zeichnung in gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Oberfläche
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ORIGINAL iNSPECTED
6 hat eine Breite, die etwa 1/5 der Breite der Basis des Dreieckes ist.
Die Kautsehuklage 4- kann eine Kautschukmischung mit einer relativ geringen Härte, beispielsweise
40 bis 60° B.S.I, aufweisen, die weicher als die Seitenwand und allgemein weicher als der
laufflächenkautschuk bzw. der Laufflächenstreifen
ist.
Bevorzugt weisen die äußeren Oberflächen der Lage 4- keine tiefen Umfangsnuten oder irgendwelche
anderen solchen Mustermerkmale auf, die zur Konzentration von Spannungen in dem Bereich während
des Biegens bzw. Walkens des Reifens führen können, wenn er unter einer Bedingung mit Luftverlust
bzw. ohne Luft oder mit wesentlichem Unterdruck läuft.
- Patentansprüche -
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:..'■- ■ ORiGSNAL INSPECTED
Claims (13)
1. / Luftreifen mit einer verstärkten Karkasse, die
Wülste und Seitenwände aufweist, und mit einem Laufflächenteil, der eine im wesentlichen flache
Bodenberührungsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Bereich
jeder der Seitenwände angrenzend an die Lauffläche eine ringförmige Lage aus Kautschuk
zusätzlich zu dem Kautschuk der Seitenwand vorgesehen ist, daß die Kautschuklage einen
Querschnitt in Querrichtung von im wesentlichen dreieckiger Form aufweist und daß die Breite
der Dreieckbasis zwischen 5 und 12 mal so groß wie die maximale Höhe der ringförmigen Lage ist.
2. Reifen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der ringförmigen
Lage zwischen 1 % und 15 % der maximalen ■Reifen-Querschnittshöhe
radial innerhalb einer Ebene angeordnet ist, die tangential zu der inneren
Oberfläche des Reifens an einem Punkt maximalen Durchmessers, wenn der Reifen aufgepumpt und auf
eine Radfelge montiert ist ( und parallel zu der
Ebene von Wulstzehe zu Wulstzehe liegt.
3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des
Dreieckes zu einer flachen Oberfläche abgeflacht ist, deren Breite nicht größer als 1/5 der
Breite der Basis des Dreieckes ist.
4. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
■ - 7 -
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S
21 ? Ο ? 5
gekennzeichnet , daß die Dreiecksform des Querschnitts der ringförmigen Lage gleichschenklig
ist .
5. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die
dreiecksförmige Lage an der äußeren Oberfläche der Seitenwand angeordnet ist.
6· Reifen nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η zeichnet
., daß die Dreiecksform mit der Basis des Dreiecks nächst der Karkassenverstärkung
angeordnet ist»
7. Reifen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Oberfläche der
ringförmigen Kautschuklage keine tiefen Umfangsnuten
oder irgendwelche anderen solchen Mustermerkmale aufweist, diezur Konzentration von Spannungen
in dem Bereich während des Biegens bzw. Walkens des Reifens führen, wenn er unter einer Bedingung mit
Xuftverlust bzw. ohne Luft oder mit wesentlichem Unterdruck läuft.
8. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e η η zeichnet durch eine Breakeranordnung
unter dem Laufflächenteil.
9. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die
Karkassenverstärkung Radialcorde umfaßt.
10. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e η η ζ e i c h η e t durch ein Seitenverhältnis
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bzw. Querschnittsverhältnis zwischen 30 und 75 %·
11. Reifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet
, daß das Querschnittsverhältnis zwischen 55 und 70 % liegt.
12. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die
Breite der Lauffläche des Reifens größer als die Breite zwischen den Hörnern der Felge des Rades ist,
für das der Reifen ausgelegt ist.
13. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die
ringförmige Kautschuklage mit dreiecksförmigem Querschnitt aus einer Kautschukmischung mit einer
Härte zwischen 40 und 60° B. S. I. hergestellt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
AO
Lee rseite
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