DE2128309C3 - Filtertasche, insbesondere für Gasfilter - Google Patents

Filtertasche, insbesondere für Gasfilter

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Jack M. Carey
Robert W. Sexton
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American Air Filter Co Inc
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtertasche, insbesondere für Gasfilter, mit einem Paar taschenbildender Teile, die aus Materialbahnen gebildet sind, 1H) wobei die Teile längs einer gemeinsamen Geraden miteinander einstückig verbunden sind, um das geschlossene Ende der Tasche zu bilden, mit Endtragstükken, die von der gemeinsamen Geraden entfernt die Mündung der Tasche bilden, wobei die Teile so gefaltet r>"> sind, daß sie einander zugewandt und an ihren Längskanten zusammengenäht sind, um die Seitenkante ι der Tasche zu bilden, mit einer äußeren Hülle und mit einem ihr benachbarten bahnartigen, elastisch kompressiblen Filtermaterial sowie mit einer Reihe von m> sich in Längsrichtung und mit Abstand zueinander erstreckenden Säumen.
Bei einer solchen aus der US-PS 32 17 472 bekannten Filtertasche sind; die sich in Längsrichtung erstreckenden Säume jeweils zwischen beiden Teilen der eine <··> Filtertasche bildenden Materialbahnen durchgesteppt, so daß sich eine fingerhandschuhartige Filtertasche mit einer Reihe von nebeneinanderliegenden und voneinander getrennten fingerartigen Einzeltaschen ergibt Die sich in Längsrichtung erstreckenden Säume enden jedoch ein gewisses Stück vor dem Mündungsbereich der Tasche, so daß in diesem sich ein über alle fingerartigen Einzeltaschen erstreckender durchgehender Einlaßbereich ergibt Die bekannte Filtertascne weist lediglich, eine aus Nylon gefertigte äußere Hülle auf, die sich damit an der strumabwärtigen Seite des Filtermaterials befindet Zwischen den stromaufwärtigen Kanten sind im Mündungsbereich der Filtertasche zwei kurze, ebenfalls aus Nylon bestehende Streifen vorgesehen, die dem Filtermaterial eine größere Festigkeit verleihen und einen Abrieb des Filtermaterials im Mündungsbereich der Filtertasche verhindern sollen. Ferner ist ein starrer Rahmen vorgesehen, in den eine Vielzahl von Filtertaschen mit ihrem Mündungsbereich jeweils eingesteckt und an diesem befestigt werden kann. Um den Filtertaschen bzw. den die Finger bildenden Einzelfiltertaschen die erforderliche Steifigkeit zu verleihen, damit diese dauernd offengehalten sind, verfügt das bekannte Filter über mehrere, aus fester Pappe gebildete Stützrahmenteile, die zwischen den einzelnen Einzelfiltertaschen angeordnet werden, um diese in ihrer geöffneten Lage zu halten. Eine solche Konstruktion ist jedoch bei der Montage und auch bei einem eventuell erforderlich werdenden Auswechseln einzelner Filtertaschen ziemlich aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Filtertasche der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie bei möglichst einfacher Konstruktion ohne das Erfordernis besonderer zusätzlicher Stützrahmen eine ausreichende Steifigkeit hat, um in ihrem geöffneten Zustand gehalten zu werden.
Bei einer Filtertasche der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine innere Hülle vorgesehen ist, daß die äußere Hülle eine größere Breite zwischen den sich in Längsrichtung erstreckenden Säumen als die innere Hülle und das bahnartige Filtermaterial hat, so daß sich das Filtermaterial zwischen den Säumen nach außen hin aufbauscht, und daß die in Längsrichtung verlaufenden Säume jeweils vollständig innerhalb jeweils nur einer der Teile liegen und sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Tasche von ihrem geschlossenen Ende bis zu ihrer Mündung hin erstrecken.
Die neue Filtertasche zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß neben der äußeren Hülle auch noch eine innere Hülle vorgesehen ist, zwischen denen sich das eigentliche Filtermaterial befindet. Die sich in Längsrichtung erstreckenden Säume sind bei der neuen Filtertasche so angeordnet, daß sie nur jeweils innerhalb einem der Teile liegen, also die beiden einander zugewandten Teile nicht miteinander verbinden. Außerdem hat die äußere Hülle eine größere Breite zwischen den benachbarten Säumen als die innere Hülle und das bahnartige Filtermaterial, so daß sich die äußere Hülle und auch das bahnartige Filtermaterial zwischen jeweils benachbarten Säumen nach außen aufbauschen kann, wenn die äußere und innere Hülle mit dem jeweils dazwischenliegenden Filtermaterial durch die Säume miteinander verbunden und zusammengedrückt werden. Daraus ergeben sieb aber mppenartige Versteifungen der gesamten Filtertasche,, die diese Filtertasche auch ohne zusätzliche Stützrahmenteile selbsttragend in der jeweils gewünschten Lage gegen die Schwerkraftwirkung halten.
Weitere, die besondere Ausführung der Filtertasche betreffende Ausgestaltungen! der Erfindung sind in den
Unteransprüehen angegeben.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht e;rier Filtertasche, wobei Teile weggebrochen sind, F i g. 2 einen Längsschnitt nach der linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1,
Fig.4 einen Querschnitt wie Fig.3 durch ein weiteres AusführungsbeispieL
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die ι» Filtertasche 2 aus zwei Taschenteilen 3 und 4, die am Rand entlang der Nahtlinie 5 miteinander so verbunden und gefaltet sind, daß sie sich mit Abstand gegenüberliegen und das geschlossene Ende der Ffltertasche 2 bilden. Vorzugsweise sind, wie dargestellt, die Taschenteile 3: ι-ϊ· und 4 Materialbahnen aus einem Stück, jedoch können die Taschenteile 3 und 4 auch aus mehreren Materialbahnen bzw. -streifen bestehen, die durch Nähen oder Kleben oder mittels Heftklammern.usw. verbundensind.
Die Taschenteile 3 und 4 weisen am offenen Ende der 2» Filtertasche 2 und abgesetzt von der Nahtlinie 5 Tragabschnitte 6 und 7 auf, die an einem Rahmen 13 in einer weiter unten noch beschriebenen Weise befestigt sind und dazu dienen, die Einlaßöffnung der Filtertasche 2 zu bilden. Z5
Jeder Taschenteil 3 und 4 enthält einen entsprechenden Teil einer dehnbaren und zusammendrückbaren, biegsamen Filterschicht 11. Wie bereits bemerkt, kann die Filterschicht 11 vorzugsweise einstückig ausgebildet sein und für beide Taschenteile 3 und 4 dienen. Zu jo bemerken ist ferner, daß in F i g. 1 und 2 noch eine innere Filterschicht 12 vorgesehen ist, die kürzer ist als die äußere Filtenschicht ti, so daß diese äußere Filterschicht 11 die Tragabschnitte 6 und 7 der Filtertasche 2 bildet Selbstverständlich können die i-i Filterschichten Ii und 12 aus einem beliebigen der mehreren bekannten dehnbaren und zusammendrückbaren Filtermaterialien bestehen. Vorzugsweise werden Filterschichten aus Glasfasern benutzt
Der Rahmen 13 kann aus einem beliebigen starren 4a Material, beispielsweise Metall· bestehen und dient zur Aufnahme der Tragabschnitte 6 und 7, um die Einlaßöffnung der Filtertasche 2 zu bilden. Ein Klebstreifen 14 ist angebracht, der den Rahmen 13 und die Tragabschnitte 6,7 sowie ein Paar Hüllen t9 und 20 +■; umfaßt die sich auf der Außen- bzw. Innenfläche der Filterschicht 11 befinden und mit dieser fest vernäht sein können.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die beiden Taschenteile 3 und erfindungsgernäß in Längsrichtung und m Abstand verlaufende Steppnähte 21 aufweisen, wodurch die Filterschicht zusammengedrückt wird. Diese Steppnähte 21 werden vorzugsweise durch Nähen hergestellt sie können aber auch durch Kleben oder mittels Heftklammern gebildet werden. Es ergeben sich dadurch selbsttragende, erhabene Wulste aus dem Filtermaterial; die in Längsrichtung zwischen den Steppnähten 21 verlaufen. Die Wulste, die infolge des Zusammendrückens des Filtermaterial dazu führen, das je Volumeneinheit mehr Filtermaterial vorhanden ist ergeben eine Versteifung der Filtertasche, die dadurch stabiler wird und selbsttragend sowohl in waagerechter Lage als auch in senkrechter Lage angeordnet werden kann. Wird eine Filtertasche ohne Steppnähte in horizontaler Lage angeordnet so bleibt sie wegen der Flexibilität des Filtermaterials und der Hüllen gewöhnlich nicht in aufgerichteter Lage, sondern hängt unter Wirkung der Schwerkraft herunter.
Zu bemerken ist noch, daß die flexible innere Filterschicht 12, die nicht mit dem starren Rahmen 13 verbunden ist infolge ihrer Flexibilität und ihrer Neigung, ihren ungefalteten Zustand einzunehmen, nicht nur dazu dient den Abschnitt der Filtertasche neben dem geschlossenen Ende in aufgeweiteter Form zu halten, so daß die Taschenteile 3 und 4 in Abstand voneinander gehalten werden, sondern zusätzlich noch eine erhöhte Stärke der Gesamtfilterschicht in dem Bereich ergibt, wo diese Extrastärke am meisten benötigt wirdt d. h. wo die Konzentration der Verunreinigungen in einem zu filternden Gasstrom am größten ist
Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß die Filtertasche gemäß der Erfindung auch so ausgebildet werden kann, daß die äußere Hülle 22 eine größere Breite hat als die Filterschicht 11 und die innere Hülle 23, so daß sich die Wulste aus Filtermaterial zwischen den Steppnähten 21 nur nach außen ausbauchen und die Filtertasche eine ebene, glatte innenfläche aufweist, wodurch der Widerstand gegenüber dem durchgeleiteten Gasstrom herabgesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Filtertasche, insbesondere für Gasfilter, mit einem Paar taschenbildender Teile, die aus Materialbahnen gebildet sind, wobei die Teile längs einer r> gemeinsamen Geraden miteinander einstückig verbunden sind, um das geschlossene Ende der Tasche zu bilden, mit Endtragstücken, die von der gemeinsamen Geraden entfernt die Mündung der Tasche bilden, wobei die Teile so gefaltet sind, daß w sie einander zugewandt und an ihren Längskanten zusammengenäht sind, um die Seitenkanten der Tasche zu bilden, mit einer äußeren Hülle und mit einem ihr benachbarten bahnartigen, elastisch kompressiblen Filtermaterial sowie mit einer Reihe '■> von sich in Längsrichtung und mit Abstand zueinander erstreckenden Säumen, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Hülle (20) vorgesehen ist, daß die äußere Hülle (19) eine größere Breite zwischen den sich in Längsrichtung -'<> erstreckenden Säumen (21) als die innere Hülle (20) und das bahnartige Filtermaterial (11,12) hat, so daß sich das Filtermaterial (11,12) zwischen den Säumen (21) nach außen hin aufbauscht, und daß die in Längsrichtung verlaufenden Säume (21) jeweils ?> vollständig innerhalb jeweils nur einer der Teile (3,4) liegen und sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Tasche von ihrem geschlossenen Ende (2) bis zu ihrer Mündung hin erstrecken.
2. Filtertasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn- i» zeichnet, daß sie mit ihrer Mündung zur Bildung der Einlaßöffnung an einem starren Rahmen (13) befestigt ist.
3. Filtertasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (11, 12) aus >r' Glasfasern besteht
4. Filtertasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (11, 12) aus einer inneren (12) und einer äußeren Filterschicht (11) gebildet ist, die langer als w die innere Filterschicht (12) ist, so daß im Bereich des geschlossenen Endes der Filtertasche eine größere Stärke der Gesamtfilterschicht vorhanden ist.
DE2128309A 1970-06-10 1971-06-07 Filtertasche, insbesondere für Gasfilter Expired DE2128309C3 (de)

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