DE2127881A1 - Dübel zum Zusammenfugen von Knochen teilen, insbesondere bei Schenkelhalsbruch - Google Patents

Dübel zum Zusammenfugen von Knochen teilen, insbesondere bei Schenkelhalsbruch

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DE2127881A1 DE19712127881 DE2127881A DE2127881A1 DE 2127881 A1 DE2127881 A1 DE 2127881A1 DE 19712127881 DE19712127881 DE 19712127881 DE 2127881 A DE2127881 A DE 2127881A DE 2127881 A1 DE2127881 A1 DE 2127881A1
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Der Anmelder Ist
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Muller, Jean Nicolas, Dr , Straß bürg, Bas Rhin (Frankreich)
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    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
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Description

Jean-Nicolas MUIiLER, Strasbourg (Bas-Rhin, Frankreich)
Dübel zum Zusammenfügen von Knoohenteilen, insbesondere bei Schankelhalsbruch, '
Priorität .: Frankreich, vom 5« Juni 1970
Die vorliegende Erfindung betrifft einen bei Knochenbrüchen zur Verwendung kommenden Dübel, insbesondere bei Schenkelhalsbruch, um ein dauerhaftes'Zusammenfügen von Knochenteilen zu erwirken«,
Bei Schenkelhalsbruch, liegt eine zweifache
Schwierigkeit vor,: einerseits ist es schwierig in dem Schenkelkopf einen Ansatzpunkt zu finden, und andererseits bietet der schwammige Hals keinerlei Widerstand, da der einzige feste Ansatzpunkt in der äusseren Gortikalis besteht.
Die zahlreichen bereits vorliegenden Vorrichtungen weisen verschiedene nicht unbeachtliche Nachteile auf, nämlich :
a) der Nagel nach Smith-Petersen und seine Abwandlungen haben den Nachteil, dass sie einerseits in dem schwammigen Hals Spiel haben, und andererseits, dass sie bei ihrer Anbringung, zwei verhältnismässig ernste Komplikationen mit sich bringen, nämlich :
109861/1204
- die Fragmente werden auseinander gezogen ;
- die Cortikalis wird, falls man versucht die Fragmente zusammen zu fügen, zerdrückt. ■ .
b) Die Verschraubung, wenn sie auch eine bessere Befestigung in dem Kopf sichert, hat folgende Fachteile :
- die Gefahr einer Drehung des Kopfes um die eine Achse bildende Schraube ;
- das Erfordernis drei Schrauben anzubringen, um eine Dreieak^niontage, und somit eine sichere Montage zu eriiirken j
- der unzureichende Widerstand der Schrauben, anlässlich der nachträglichen Belastung.»
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt diese Nachteile zu vermeiden. Sie bietet nämlich folgende Vorteile : " — ein starkes Festhalten in dem Schraubenkopf ;
-eine gute Impaktionsmöglichkeit j
- ein Auseinanderspreizen des Dübelendes, wodurch eine bessere Druckverteilung bei der nachträglichen Belastung erfolgt.
Ausserdem ermöglicht es das Vorhandensein von Kanten auf der äusseren Fläche des Dübais ein Drehen desselben um seine Achse anlässlich der Impaktion zu vermeiden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht -aus einem hohlen Schaft, an dessen einem Ende vier sich kreuzende senkrechte Schlitze sowie eine konische Ausnehmung, und an dessen anderenEnde ein Gewinde vorgesehen sind, wobei das mittlere Teil mit einer fc Mehrzahl von vorspringenden Katen versehen ist, -aus einem eine Ausweitung erwirkenden Kegel, -aus einem den gesamten Dübel in Längsrichtung durchquerenden und in dem vorgenannten Kegel einschraubbaren Stift, -sowie aus einer mit einem Anschlagskopf versehenen Hülse..
Gemäss einer Abwandlung der erfindungsgemässen Vorrichtung wird auf dem Anschlagskopf der Hülse ein mit einem Gewinde versehener Ansatz, an welchem ein Zwischenstück befestigt wird, angebracht« Dieses Zwischenstück ist in Bezug auf eine Platte schräg verstellbar* um dem von Fall zu Fall veränderlichen Winkel, der von dem Schenkelhals und der Diaphyse gebildet wird, angepasst zu werden·
109851/1204.
Anhand der nachstehenden Beschreibung sowie der beigefügten Zeichnung wird die erfindungsgemässe Vorrichtung am Beispiel von zwei bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert» In dieser Zeichnung zeigt :
Fig. 1 eine Ansicht der Einzelteile des erfindungsgemässen Dübels j Figβ 2 und 3 Teilansichten, die sich auf das im Falle eines cervico-trochanterienner Bruches zur Verwendung kommenden Zwischenstück, in dessen zwei äussersten Stellungen beziehen ; Pig· 4 ein Querschnitt des Dübels gemäss IV-IV der Figur 1, und Fig., 5 eine Seitenansicht des Zwischenstückes gemäss Figur 3«
Wie in der beigefügten Zeichnung dargestellt, besteht die vorliegende Vorrichtung aus einem Dübel ]_, aus einem Expansionskegel 2, aus einer Hülse 2 u&ä aus einer Zugstange £·
Der Dübel 1., der auf seiner ganzen länge eine Bohrung 1' aufweist, die an einem ihrer Enden mit einer konischen Aussparung j[ versehen ist, ist in drei Abschnitte unterteilt» Das untere Ende 6 weist vier sich senkrecht kreuzende Schlitze auf, sowie Einschnitte 8, die ein sicheres Festhalten des angebrachten Dübels erlauben. Der mittlere Abschnitt % des Dübels weist vorspringende Kanten Jj) auf, die das Drehen des Dübels während der Bruchimpaktion vermeiden.
Auf dem oberen Ende JM. ist ein Gewinde \2. vorgesehen, d-as die mit einem Ko<»pf 1£ versehene Hülse 2, aufnimmt. Dieser Kopf, der sich auf der äusseren Cortikalis abstützt, erlaubt es eine sehr gute Bruchimpaktion zu erwirken·
Der in der konischen Aussparung £ angebrachte und festgehaltene Expansionskegel 2 weist, einerseits, eine Nase JJü, auf, die in einen der Schlitze X eingesetzt wird um das Drehen des Kegels zu vermeiden, und andererseits, ein Innengewinde auf, in welches, das mit einem Gewinde versehene Ende ^l des 1^ einem hohlen Sechskantkopf versehenen Stiftes 4 eingeschraubt wird.
Der erfindungsgemasse Dübel wird ohne Arthrotomie wie folgt angebracht : *
Mittels einer mit einem Fräser versehenen Spindel, , wird, unter Fernsehkontrolle ein zur Aufnahme des Dübels bestimmter Kanal gebohrt, der gemäss dem Dübeldurchmesser kalibriert ist·
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Mach. Einsetzen des Dübels wird die Stange 4. mittels eines die Bohrung der Hülse j5 durchdringenden Schlüssels festr gezogen.
Mittels des Kopfes dieser Stange 4, der sich auf die Stirnfläche des Endes JJ. stützt, wird der Expansionskegel 2 gegen den Kopf der Stange 4_ verschoben. Auf Grund dieser Verschiebung. werden die Teile des unteren Endes _6 ausgespreizt, wobei die Kanten JO ein Drehen des Dübels um seine Achse verhinderte
Durch dieses Auspreizen sowie mittels der Einschnitte 8 wird ein sehr wirkungvolles Festhalten des Dübels in dem Schenkelhals erwirkt 9 und wird somit mittels des Verschraubens der Hülse % auf dem mit Gewinde versehenen Ende JJ. -wobei der Kopf JJ; sich auf der äusseren Oortikalis abstützt- eine weitaus ψ ausreichende Impaktionslänge erzielt«
Im Falle eines cervico-trochanterienner Bruches, sieht die Erfindung, in einer Abwandlung (Figo 2, 3 und 5) vor, dass die Hülse J5 mittels eines mit einem Gewinde versehenen Ansatzes JJ[ .vervollständigt wird. Dieser Ansatz ist ebenfalls durchbohrt und nimmt mittels einer Mutter JJ^, ein Zwischenstück 18 auf. Mit seinem anderen mit einer Nute 181 versehenen Ende, ist dieses Zwischenstück mit einer an der Diaphyse des Patienten angebrachten Platte Jj^ verbunden.
Dieses Zwischenstück J_8 ist an einem seiner Enden gebogen, und wä.et auf seiner ganzen Breite Zähne 20 auf, die in eine in dem oberen Teil der Platte Jj? vorgesehenen gezogenen W Verzahnung i21_ einrasten«
Mittels dieser zwei Verzahnungen 20, 2J_ die durch eine in der Platte Α% eingeschraubten Schraube ,22 und eine Unterlegscheibe ,2JJ zusammengehalten werden j ist es wie in Figo 2 und 3 dargestellt, möglich den zwischen dem Schenkelhals und der Diaphyse gebildeten Winkel zu verändern und denselben somit jedem Einzelfall anzupassen«
Der erfindungsgemässe Dübel eignet sich für Bruchimpaktion, insbesondere bei Schenkelhalsbrüehen und bei öervicotrochanteriennerbrüchen.·
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Claims (4)

  1. Jean-Nicolas MÜLLER
    - PATE IT T A Έ S P E TI CHE-
    f1.^Vorrichtung zum Zusammenfügen von EnO client β ilen, insbesondere "bei Schsnkelhalsbruch, dadurch gekennzeichnet, dass s<Le aus folgenden Teilen "besteht :
    - einem DUbel (1), der durch eine LängsbBhrung(1 *) durchquert und in drei Abschnitte unterteilt ist; nämlich einen unteren. mit sich kreuzenden senkrechten Schlitzen (7) und mit Pesthalteeinschnitten (8) versehenen Abschnitt (6), einen mittleren mit vorspringenden, eine Drehung verhindernden. Kanten (10) versehenen Abschnitt (9) und einen oberen mit G-ewinde versehenen Absehnitt(11)
    - einem in einer konischen Ausparung (5) des unteren ' " Abschnittes (6) des Dübels (1) untergebrachten Expansionskegel (2)
    - einem mit Gewinde versehenen in der LängsboJarung des Dübels eingeführten und in dem Expansionskegel eingeschraubten Stift (4), dessen Kopf §iph auf die Stirnfläche des oberen mit G-ewinde versehenen Abschnittes (11) des Dübels abstützt, und
    - einer mit einem Kopf (14) sowie*mit einer Längsbohrung versehenen Hülse (3)» die auf dem mit G-ewinde versehenen oberen Abschnitt (11) verschraubt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) über ihrem Kopf (14) einen mit G-ewinde versehenen Ansatz (16) aufweist, der ebenfalls mit einer Längsbohrung versehen ist, und auf welchem eintmit einer Platte (19),' die mit der Diaphyse des Patienten vereinigt ist, verbundenes Zwischenstück (18) befestigt wird. '
  3. 3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiehnett i dass das Zwischenstück (18) in seinem unteren Abschnitt gebogen ist und auf seiner ganzen Breite eine Verzahnung (20) aufweist* welche in eine ebenfalls gebogene auf der mit der Siaphyse verbundenen Platte (19) vorgesehenen Verzahnung (21) einrastert, "
  4. 4. Vorrichtung nach einem detf Ansprüche 2 und% ife&ü^ah gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (1Q)"in seinem unteren Abschnitt eine Nute (i.8* j-aufweist, die durch Verschiebung de & ZwischenatÜckeβ ein Verstellen des zwischen, der Aeha» d«» Söheäikel- * halses undder Diapbjrse .gebildeten Winkele erlaubt· ' ι
    1098S1/T204
    Lee rs el te
DE19712127881 1970-06-05 1971-06-04 Dübel zum Zusammenfugen von Knochen teilen, insbesondere bei Schenkelhalsbruch Pending DE2127881A1 (de)

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US8926611B2 (en) 2009-09-14 2015-01-06 Zimmer Gmbh Angular lag implant for intramedullary nails

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