DE2127184A1 - Strahlungsmonitor - Google Patents
StrahlungsmonitorInfo
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- DE2127184A1 DE2127184A1 DE19712127184 DE2127184A DE2127184A1 DE 2127184 A1 DE2127184 A1 DE 2127184A1 DE 19712127184 DE19712127184 DE 19712127184 DE 2127184 A DE2127184 A DE 2127184A DE 2127184 A1 DE2127184 A1 DE 2127184A1
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/16—Measuring radiation intensity
- G01T1/17—Circuit arrangements not adapted to a particular type of detector
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Description
DR. MDLLER-BORe DIPL-PHYS. DR. MANITZ Dl PL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
ALLIS-CHALMERS '
MANUFACTURING COMPANY Milwaukee, Wisconsin, U.S.A.
Hl/mü - A 2156
ft
Strahlungsmonitor
Die Erfindung "betrifft einen Strahlungsmonitor.
Einrichtungen zum Nachweisen und Messen von Strahlung sind
bekannt, jedoch sind die "bekannten Strahlungsmonitoreinrichtungen
oftmals instabil und verlieren schnell ihre Eichung. Bestimmte bekannte Monitoren weisen einen extrem
hohen Eingangswiderstand auf und sind Drift, und Ungenauigkeiten durch Alterung, Leckage und Änderung der Verstärkung
oder der Eingangscharakteristiken unterworfen. \&terhin
liefern bekannte Strahlungsmonitoren, die sowohl den
Strahlungspegel als auch die gesamten empfangenen Röntgen anzeigen, keine konstanten und genauen Ablesewerte bzw.
Meßwerte, wenn sie in einer Entfernung von dem Strahlungssensor, angeordnet und mit diesem durch ein Kabel gekoppelt sind.
Ziel der ErfMung ist die Schaffung eines Strahlungsmonitors,
bei dem Drift, selbst wenn geringe Strahlungspegel gemessen
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■ ■■-..-.
werden, auf ein Minimum herabgesetzt ist, der außergewöhnlich
stabil ist, seine Eichung über eine lange Zeitperiode beibehält, sowohl den Strahlungspegel als auch die Gesamtzahl
der empfangenen Röntgen anzeigt, eine zufriedenstellendere Kopplungseinrichtung zwischen dem Strahlungssensor und der
Anzeigeausrüstung abgelegen von dem Sensor aufweist und
stabile und genaue Ablesewerte sowohl des Strahlungspegels als auch der gesamten empfangenen Eöntgen gewährleistet.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein Strommeßkreis mit
hoher Stabilität und minimaler Drift, in dem ein periodisch entladbarer integrierender Kondensator so verbunden ist,
w daß er von einer Stromquelle sehr geringer Größe ladbar ist,
vorgesehen mit einem ersten Operationsverstärker mit hoher Eingangsimpedanz, von dem ein Eingang mit einer Bezugsspannung
gekoppelt ist, die den Operationsverstärker anfänglich in die Sättigung einer Polarität vorspannt, mit einem Kondensatorentladekreis,
der auf den Gegen_polaritäts-Sättigungs-Ausgang
des ersten Operationsverstärkers anspricht, der auftritt, wenn die Spannung über den integrierten Kondensator sich bis
zu der Bezugsspannung aufbaut, um den integrierenden Kondensator
zu entladen, mit einem Impulserzeugungskreis, der ebenfalls auf den ftegenpolaritäts-Sättigungsausgang des
ersten Operationsverstärkers anspricht und einen elektrischen Impuls erzeugt, und mit einem Impulszähler, der mit dem
Impulserzeugungskreis gekoppelt ist.
Die Erfindung betrifft also einen Strahlungsmonitor mit einem verlustarmen integrierenden Kondensator, der so angeschlossen
ist, daß er durch den Ausgang eines Strahlungssensors geladen wird, mit einem in dem invertda?enden Mode arbeitenden
Operationsverstärker hoher Bingangsimpedanz, der parallel zu
dem integrierenden Kondensator geschaltet ist, und mit einer Bezugsspannungsquelle, die an den nicht invertierenden Eingang
angelegt ist, wodurch der Operationsverstärker anfänglich
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sich in positiver Sättigung "befindet und in negative
Sättigung schaltet, wenn die Ladung über den Kondensator gleich der Bezugsspannung wird. Eine auf den negativen
Sättigungsausgang des Operationsverstärkers ansprechende Einrichtung ist vorgesehen, um den integrierenden Kondensator
zu entladen und einen Impuls zu erzeugen, und ein Impulszähler liefert eine Anzeige der gesamten durch
den Sensor empfangenen Strahlung. Ein zweiter in dem invertierenden Mode arbeitender Operationsverstärker hoher
Eingangsimpedanz ist mit seinem invertierenden Eingang mit einer Elektrode des integrierenden Kondensators verbunden
und hält sie auf dem NuIIpοtential und eine durch den Ausgang
des zweiten Operationsverstärkers angetriebenes Strommeter liefert eine Analoganzeige des Stromes von dem
Strahlungssensor, der durch den integrierenden Kondensator fließt, und ist in Röntgen pro Minute geeicht, die von dem
Sensor empfangen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispeilsweise
beschrieben; in dieser zeigt'
Fig. Λ ein schematisches Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungegemäßen Strahlungsmonitors und
Fig. 2A und 2B schematische TeilSchaltbilder, die ein mit
Mängel behaftetes Kupplungskabel bekannter Strahlungsmonitoren bzw. eine erfindungsgemäße Anordnung, die
diese Mängel überwindet, zeigen.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird als ein Monitor für ein Betatron beschrieben, das sowohl Röntgenstrahlung
als auch Elektronenausgange bzw. Elektronenstrahlungen liefert. Der erfindungsgemäße Monitor umfaßt
sowohl einen Röntgenstralilensensor 10 als auch einen
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Elektronensensor 11, die beide in Blockdarstellung gezeigt sind, und er gestattet eine selektive Anzeige entweder der
Röntgenstrahlen oder der Elektronen. Ein solcher Strahlungssensor ist bekannt und kann einen mit einer Teilung versehenen bzw. geeichten Behälter umfassen, der mit einem Gas
gefüllt ist und ein Paar von Elektroden mit einer Potentialäifferenz
dazwischen umschließt. Wenn ein geladenes !Teilchen oder ein elektromagnetisches Strahlungsquant durch das Gas
in dem Strahlungssensor-Behälter verläuft, verliert es genügende Energie an die Gasatome, um diese zu ionisieren, und
die positiven Gasionen bewegen sich zu der negativen Elektrode und die Elektronen bewegen sich zu der positiven Elektrode,
W so daß ein Ausgangsstrom proportional zur Strahlung geliefert
wird.
Der erfindungsgemäße Strahlungsmonitor liefert eine Anzeige des Strahlungspegels oder der Intensität in Röntgen pro
Minute an dem Messer 14 und liefert ebenfalls eine Anzeige
der gesamten empfangenen Strahlung an einem Rötgenzähler
15, der in Blockdarstellung gezeigt ist, die beide einige einige hundert Meter (several hundred feet) von dem Strahlungssensor 10 oder 11 angeordnet sind. Ein Relais 16 wählt
automatisch den Röntgenstrahlungs- oder Elektroneneingang zu dem Strahlungsmonitor und durch Schließen eines Schalters
17» der von den Steuerfunktionen in dem Betatronsystem betätigt
wird, wird ein Erregerkreis von + 20 V und * 20 V Leitungen einer geeigneten nicht gezeigten geregelten
Leistnngsquelle zu der Arbeitsspule des Relais 16 geschlossen.
Wenn des Relais 16 gelöst ist, we es in Fig. 1 dargestellt
ist, verläuft der Eingang zu dem Strahlungsmonitor von dem Röntgenstrahlungssensor 10 durch ein Triaxialkabel 18 und
ein normalerweise geschlossenes Paar von Kontakten bzw. ein Paar von Ruhekontakten 19A eines Eingangs-Übertragungsrelais
19- Durch Betätigung des Schalters 17 durch die Steuerungen in dem Betatron wird ein Erregerkreis zu der
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Arbeitsspule des Relais 16 geschlossen, das dann seine normalerweise offenen Kontakte bzw« Arbeitskontakte 16A
schließt, um einen Erregerkreis zu der Arbeitsspule des Relais 19 zu schließen. Durch eine Betätigung des Relais
19 werden dessen Kontakte 19A geöffnet und dessen normalerweise offenen Kontakte "bzw. Arbeitskontakte 19B geschlossen,
um den Eingang zu den Elektronensensor 11 durch ein Triaxialkabel
20 und die Kontakte 19B zu übertragen bzw. umzulegen.
Durch Betätigung des Relais 16 und Schließen eeiner Kontakte
16A wird ebenfalls ein Erregerkreis zu der Arbeitsspule eines Verstärkungsfaktor-Einstellungs-Relais 22 geschlossen.
Durch die Betätigung des Relais 22 werden dessen Paare von normalerweise geschlossenen Kontakten bzw. Ruhekontakten
22A und 22B geöffnet und dessen Paare von normalerweise geschlossenen
Kontakten bzw. Ruhekontakten 22C und 22D geschlossen, um den Verstärkungsfaktor von Verstärkern A1
und A2 in dem Strahlungsmonitor auf Werte zu ändern, die für den Elektroneneingang geeignet sind, wie es nachfolgend
erläutert wird.
Es wird jetzt der Strahlungspegel-Meßkreis beschrieben. Es sei angenommen, daß deafSchalter 17 geöffnet ist und die
Relais 19 und 22 gelöst bzw. freigegeben sind, wie es in ]?ig. 1 dargestellt ist; dann ist der Ausgangs ärom von dem
Röntgenstrahlungssensor 10 proportional zu der Röntgenstrahlung und fließt durch das Triaxialkabel 18, die Ruhekontakte
19A7 einen Widerstand 24, einen verlustarmen Polystyrol-Integrationskondensator
C 1 und einen Widerstand 28 zu dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers A1
und ebenfalls durch einen Widerstand 30, die Ruhekontakte
22A des Relais 22 und Verstärkungsfaktoren-Eichungswiderstände
32 zu der Erdleitung bzw. Nulleitung. Der Verstärker A1 ist bevorzugt von dem Feldeffekttransistortyp mit sehr hoher
Eingangsimpedanz, so daß kein merklicher Eingangsstrom in den
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Versiärker A1 fließt und im wesentlichen der gesamte durch
den Integrationskondensator C1 gehende Strom durch die Widerstände 30 und 32 in Reihe zu der Erdleitung fließt.
Der Verstärker A1 ist in dem invertierenden Monde geschaltet und tendiert dazu, eine Null-Potentialdifferenz zwischen
seinen Eingangsstiften Aufrecht zu erhalten. Infolgedessen befindet sich der invertierende Eingang des Verstärkers A1
bei UuIl Volt und hält dadurch die niedrigere Klemme des
Integrationskondensators öl bei im wesentlichen Null Volt. Weiterhin erfolgt das Messen des Stromes proportional zur
Strahlung, nachdem der Strom durch den Integrationskondensator
0 1 fließt und dennoch hält der Kreis eine Klemme des Integrationskondensators 0 1 auf Nullpotential. Der
Verstärker A1 und der Widerstand 30 umfassen den Basisstromm*ßkreis,
der ein Analogen des Eingangsatroms zu dem Monitor liefert, der eine Punktion des Strahlungspegels ist. Der
Ausgang vom Verstärker A1 wird üb&fc "'.die n ·-.- Reihenanordnung
eines Widerstandes 36 und des Widerstandes 32 zur Erdleitung aufgeprägt und das an der Verbindungsstelle der
Widerstände 32 und 36 erscheinende Signal wird durch den
Widerstand 30 zu dem invertierenden Eingang des Verstärkers
A1 rückgekoppelt. Der Spannungsabfall, der über den Widerstand 30 durch den lluß des durch den Integrationskondensators
01 verlaufenden Stromes erzeugt wird, wird um das Verhältnis des Widerstandes 36 zu dem Widerstand 32 verstärkt. Der
Operationsverstärker A1 sieht eine Stromverstärkung vor und sein Ausgang treibt durch einen Widerstand 38 ein Mikroammeter
14-, das in Röntgen pro Minute geeicht ist. Ein Kondensator 40, der zwischen den Ausgangsstift bzw. die Ausgangsklemme
und die Klemme des invertierenden Eingangs des Verstärkers A1 geschaltet ist, unterdrückt Bauschen und dämpft
das Meter 14. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, den Eingangsstrom proportional zur Strahlung durch einen
Widerstand 30 fließen zu lassen, der einen Widerstandswert
aufweist, der wesentlich geringer als der bekannter Strahlungs-
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ORKSINAt INSPECTED
monitoren ist, und eine größere Stabilität, minimale Drift, wesentliche Verringerung der Kosten und eine Konstante
Eiohung über eine lange Periode, während eine Klemme eines
Integrationskondensators auf Null Volt gehalten wird, zur Folge hat.
Es wird jetzt die Strahlungsanzeige-Einrichtung beschrieben. Der Eingangsstrom von dem Röntgenstrahlungssensor 10 wird
durch den Kondensator 01 integriert. Während der Eingangsstrom effektiv von einem Stromgenerator hoher Impedanz
kommt, wird eine Spannung über den Integrationskondensator
C1 gemäß der Gleichung
e = Ü
aufgebaut bzw. entwickelt. Die Spannung über dem Kondensator 01 kann alternativ dargestellt werden in der Form
wobei G die Kapazität des Kondensators 01 angibt. Die Spannung
über dem Kondensator 01 entspricht somit dem Integral des Stroms mit sehr geringer Amperesahl (beispielsweise von
0,01 - 1,0 Mikroampere) von dem Sensor 10 und der Zeit und ist direkt proportional zu den gesamten Eöntgen der Strahlung,
die durch den Röntgenstrahlungssensor 10 empfangen werden.
Die Spannung V über den Integrationskondensator O1 wird durch
einen Widerstand 42 an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers A^ hoher Impedanz des Feldeffektortransistorisyps
angelegt, der als eine Triggereinrichtung in einem Zählerkreis betrieben wird. Eine Spannung Vm, die
an den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers A2 angelegt wird, wird über einen Teil eines Spannungsteilers entwickelt,
der Widerstände 44,45,46 und ein Potentiometer
47 umfaßt, die in Reihe durch die Relaiskontakte 22B zwischen
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■ die Leitung^iH5 Volt und Erde verbunden sind. Die Bezugsspannung Vm, die an der Verbindungsstelle der Widerstände
4-5 und 4-6 entwickelt wird, ist anfänglich größer als die Spannung V^ über den Integrationskondensator 01. Während
. der Verstärker A1 die untere Klemme des Integrationskondensators
01 auf Nullpotential hält, kann die Spannung Vm mit Erde in Bezug gesetzt werden.
Die Basis eines Transistors 4-8 ist mit der Ausgangsklemme
des Verstärkers A2 durch einen Widerstand 4-9 verbunden und sein Emitter-Kollektor-Kreis ist in Reihe mit einer Diode
51 und zwei Widerständen 53 und 54- zwischen die +15 Volt
und -20 Volt Leitungen der nicht gezeigten Leistungsquelle fc geschaltet. Da Vm anfänglich größer als VC ist, wird der
Operationsverstärker A2 in positive Sättigung getrieben und liefert einen maximalen positiven Ausgang, der die
Bssls des Transistors 4-8 in Gegenrichtung bzw. Sperrichtung
vorspannt und ihn ausschaltet. Wenn die Spannung über den Integratxonskondensator 01 ansteigt infolge des Eingangsstroms von dem Röntgenstrahlungssensor 10, bis Vc gleich
der Bezugs spannung V^ ist, schaltet der Verstärker A2 von
maximalem positivem Ausgang zu maximalem negativem Ausgang und schaltet den Transistor 4-8 vollständig ein bzw. macht
diesen vollständig leitend. Durch eine positive Rückkopplung durch die Reihenanordnung eines Kondensators 56 und einer .
es
Widerstand 57» die zwischen den Ausgang des Verstärkers A2 und den nicht invertierenden Eingang geschaltet sind, wird ein schnelles Schalten vorgesehen.
Widerstand 57» die zwischen den Ausgang des Verstärkers A2 und den nicht invertierenden Eingang geschaltet sind, wird ein schnelles Schalten vorgesehen.
Der Emitter-Kollektor-Kreis eines Transistors 60 ist in Reihe mit einer Diode 61 und der Arbeitsspule eines Relais
zwischen die +20 Volt und -20 VoIt-Leitungen der Leistungsquelle verbunden.
Der Emitter-Kollek-fcrkreis des Transistors 60 ist ebenfalls
in Reihe mit der Arbeitsspule eines Relais 64- zwischen die +20 Volt und die -20 Volt-Leitungen der Leistungsquelle
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geschaltet. Die Basis des Transistors 60 ist mit der Verbindungsstelle der Widerstände 53 und 54 verbunden.
Wenn der Transistor 48 durch den Ausgang vom Verstärker A2 eingeschaltet ist, fließt der Strom durch den Emitter-Kollektor-Kreis
des Transistors 48 durch den Widerstand 54 und erzeugt eine Spannung, die den Transistor 60 in
Vorwärtsrichtung in Leitung vorspannt. Durch den Stromfluß durch den Emitter-KollektorTKreis des Transistors
60 wird die Arbeitsspule des Beiais 64 erregt, das in
Funktion tritt und seine Kontakte 64Ar schließt. Durch das Schließen der Kontakte 64A wird der Integrationskondensator
C1 kurzgeschlossen, dadurch V« auf Null zurückgestellt
und der Verstärker A2 veranlaßt, in seinen positiven Sättigungpzustand
zurückzuschalten. Das Beiais 64 löst unmittelbar, nachdem der Verstärker A2 in seinen ursprünglichen Zustand
zurückschaltet.
Durch den Stromfluß durch den Emitter-Kollektor-Kreie des
Transistors 60 wird ebenfalls die Arbeitsspule des Beiais
62 erregt, das seine Kontakte 62A schließt» um den Zähler 15 in Beihe mit zwei Widerständen 67 und 68 zwischen die
Leitungen einer geeigneten 120 Volt-Wechselstromleistungsquelle zu schalten. Durch den resultierenden Stromfluß
durch den Widerstand 68 wird eine Torsteuerspannung entwickelt, die an das Tor bzw. Gatter einer steuerbaren
Halbleitereinrichtung 70 angelegt wird, die geeignet ist, Strom in beiden Bichtungen zu leiten und im Handel unter
dem Handelsnamen "ΤΕΙΑΠ" erhältlich ist. Durch die an das
Gatter des steuerbaren Halbleiters 70 angelegte Spannung
wird dieser in Leitung getriggert und ein Impuls erzeugt, der den Zähler 15 betätigt, der vom elektromechanischen Typ
sein kann, welcher die Anzahl von empfangenen Impulsen anzeigt
und ebenfalls ein Paar von nicht dargestellten Kontakten
betätigt, nachdem er eine voreingestellte Anzahl von elektrischen Eingangsimpulsen empfangen hat. Ein solcher
Zähler 15 ist im Handel unter der Bezeichnung "HZ" Series Microflex Beset Counter von der E.N. Bliss Company erhältlich.
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212 7'ISA
Die durch den Zähler 15 angezeigte Anahl von Impulsen
ist direkt proportional zu den gesamten Röntgen der durch den Röntgenstrahlungssensor 10 empfangenen Strahlung
und der Zähler 15 kann gewünschtenfalls das Abschalten
des Betatrons durch Betrieb seiner nicht gezeigten Kontakte steuern, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von
Impulsen erzeugt worden ist durch den beschriebenen Zählkreis und steuerbaren Halbleiter 70.
Ein Verzögerungsnetzwerk einschließlich einem Transistor 72, der parallel zu deiJReihenschaltung dei? Diode 61 und
des Transistors 60 geschaltet ist, ist vorgesehen, um das Relais 62 betätigt und seine Kontakte 62A geschlossen
zu halten für eine genügend lange Zeitdauer, um zu ge-
™ währleisten, daß der Zähler 15 betätigt wird. Durch das
Einschalten des Transistors 60 werden sowohl die Relais 62 und 64 betätigt als auch ein Kondensator 65 durch den
Widerstand 67 und einen Kondensator 69 entladen. Wenn der Transistor 60 abschaltet, fließt der durch das Relais 62
verlaufende Strom durch den Widerstand 69, den Kondensator 65 und die Basis des Transistors 72, um ihn einzuschalten
und somit das Relais 62 betätigt zu halten. Die Diode 61 trennt das Relais 64 von dem Relais 62, so daß durch den
Stromfluß durch den Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors 72 das Relais 62 für eine genügende Zeit betätigt gehalten
wird, um einen Betrieb des Zählers 15 zu gewähr-
| ;leisten, selbst wenn das Relais 64 sich löst unmittelbar nachdem der Verstärker A2 in seinän positiven Sättigungszustand
zurückgeschaltet hat. Der Kondensator C1 kann dann den Eingangsstrom von der Strahlungsquelle 10 integrieren,
selbst wenn der Zähler 15 betätigt wird, wodurch gewährleistet wird, daß die Anzeige von dem Zähler 15 eine
genaue Messung der gesamten durch den Sensor 10 empfangenen Strahlung ist.
Ein Schließen des Schalters 17 hat den Betrieb der Relais 16, 19 und 22 zur Folge, wie es oben erläutert wurde.
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ORDINAL INSPECTED
Das Relais 19 öffnet die Kontakte 19A und schließt die Kontakte 19B, um den Eingang zu dem Elektronensensor
zu übertragen "bzw- umzulegen. Das Relais 22 öffnet seine Kontakte 22A und schließt die Kontakte 220, um einen Widerstand
78 in Reihe mit dem Widerstand 36 zu verbinden und dadurch den Verstärkungsfaktor des Verstärkers A1 zu einem
für den Elektroneneingang richtigen Wert zu ändern. Das Relais 22 öffnet ebenfalls die Kontakte 22B und schließt
die Kontakte 22D, um ein Potentiometer 79 in Reihe mit dem Widerstand 4-6 zu dem nicht invertierenden Eingang des
Verstärkers A2 zu verbinden und dadurch den Verstärkungsfaktor des Verstärkers A2 zu dem für den Elektroneneingang
richtigen Wert zu ändern.
Der Eingangsstrom von dem Strahlungssensor 10 oder 11
kann in dem Bereich von 0,01 - 1,0 Mikroampere liegen und^äer Praxis befinden sich der Sensor 10 oder 11 etwa
30 Meter (100 feet) oder mehr von dem Steuerpult, in dem die Strahlungspegel- und Gesamtstrahlungsmonitoren angeordnet
sind. Die geringen Stromwerte und die große Entfernung zwischen dem Sensor und den Anzeigegeräten machen
ein abgeschirmtes Eingangskabel erforderlich, um eine Störung von äußeren Quellen zu eliminieren. Bekannte abgeschirmte
Kabelanordnungen für Strahlungsmonitoren waren unbefriedigend, da das Strahlungspegelmeter spang und einen
fehlerhaften Meßwert jedesmal dann ergab, wenn der Integrationskondensator entladen wurde. Es wurde erfindungsgemäß
festgestellt, daß ein solcher fehlerhafter Meßwert des Strahlungspegelmeters durch die Kapazität
des abgescürmten Kabels verursacht wird, die dem Integrationskondensator
und dem StrahlungspegeL-Anzeigekreis gemeinsam zu sein scheint. Bei bekann_:ten Strahlungsmonitoren koppelt ein einziges Koaxialkabel wie 80 in
Fig. 2A einen Strahlungssensor wie den Röntgenstrahlungssensor 10 sowohl mit einem Strahlungspegelanzeigegerät
als auch mit einem Gesamtstrahlungsmonitor an einem von
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dem Sensor 10 abgelegenen Ort. Wenn angenommen wird, daß
der £b?ahlnngsmonitor mit Verstärkern A1 und A2, wie er
oben erläutert wurde, durch ein solches bekanntes koaxiales
abgeschirmtes Kabel 80 mit dem Strahlungssensor
10 gekoppelt ist, wie es in Fig. 2A dargestellt ist, dann erscheint, wenn die Ladung des integrierenden Kondensators
C1 sich als eine Folge des über das Koaxialkabel 80 geführten Eingangsstroms von dem Sensor 10 aufbaut, die über
01 in Reihe mit dem Verstärker A1 entwickelte Spannung ebenfalls über der Kabelkapazität 02, die in gestrichelten
Linien dargestellt ist. Wenn 01 kurzgeschlossen und entladen wird, erscheint die gesamte Spannung der Kabelkapazität
02 an dem Eingang des Verstärkers A1 (wie es t durch die Pfeile in Fig. 2A gezeigt ist, die die Richtung
des Entladungsströmes veranschaulichen) und verursacht
einen plötzlichen Anstieg des Stromes durch den Verstärker A1 und einen resultierenden Sprung in dem Meßwert bzw.
Anzeigewert des Strahlungspegelmeters 14.
In Fig. 2B ist scheaatisch:: eine bevorzugte Ausführuigsform
der Erfindung gezeigt, bei der ein doppelt axial abgeschirmtes (Triaxial-) Kabel 18 den Strahlungssensor
wie den Röntgenstrahlungssensor 10 mit den Verstärkern A1 und A2 koppelt. Eine äußere Abschirmung 83 des Kabels
18 ist mit der Erdschiene bzw. Erdleitung verbunden und
eine innere Abschirmung 84 ist mit der unteren Klemme des
ψ Intsgrationskondensators 01 und dem invertierenden Eingang
des Verstärkers A1 verbunden. Fig. 2B veranschaulicht, daß lie Kabelkapazität zwischen dem Zentralleiter und der
inneren Abschirmung 84, die in gestrichelten Linien als
0 3 dargestellt ist, parallel zu dem Integrationskondensator Oi liegt und daß die Kabelkapazität zwischen der
inneren Abschirmung 84· und der äußeren Abschirmung 83, die in gestrichelten Linien als 04 dargestellt ist, in
Shunt-Kopplung zu den Eingangsklemmen des Verstärkers A1 liegt. Infolgedessen erscheint der Ladungsaufbau über den
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Integrationskondensator 01 durch den Eingangsstrom während
des Zählens nur über 0 $, während die Ladung über 04 nahe
Hull durch die unendliche Verstärkung des Verstärkers A1 gehalten wird.
Wenn der Integrationskoö-densator 01 kurzgeschlossen und
entladen wird, wird die Ladung über die Kabelkapazität OJ ebenfalls abgeführt (durch Stromfluß in der in der
!ig. 2B gezeigten Pfeilrichtung) ohne daß sie durch den Strommeßkreis des Verstärkers A1 fließt, wo^durch ein
Springen des Strahlungspegelmeters 10 während des Zählens verhindert ist.
Patentansprüche - 13 -
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Claims (9)
1. JStrommeßkreis mit hoher Stabilität und minimaler Drift,
— in dem ein periodisch entladbarer integrierender Kondensator (C1) so geschaltet ist, daß er von einer Stromquelle
(10 oder 11) sehr geringer Größe geladen wird, gekennzeichnet durch einen ersten Operationsverstärker
(Al) mit hoher Eingangsimpedanz, von dem ein Eingang mit einer Bezugs spannung (VT) gekoppelt ist, die den
Operationsverstärker (A2) anfänglich in Sättigung einer Polarität vorspannt, durch einen Kondensatorentladekreis
(4-8,60,64-,64-A), der auf den Gegenpolaritäts-Sättigungsausgang
des ersten Operationsverstärkers (A2) anspricht, der auftritt, wenn die Spannung über den Integrationskondensator (C1) sich bis zu der Bezugsspannung (Vm) aufbaut,
für ein Entladen des Integrationskondensators (Cl), durch einen Impulserzeugungskreis (4-8,60,62,62A und 70),
der ebenfalls auf den Gregenpolaritäts-Sättigungsausgang des ersten Operationsverstärkers (A2) anspricht zum Erzeugen
eines elektrischen Impulsesjund durch einen Impulszähler
(15)» der mit dem Impulserzeugungskreis gekoppelt
ist.
2. Meßkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter, in dem invertierenden Mode geschalteter Operationsverstärker (Ai) hoher Eingangsimpedanz
mit seinem invertierenden Eingang mit einer Elektrode des Integrationskondensators(01) gekoppelt ist und daß eine
elektrisch ansprechende Anzeigeeinrichtung(i4) mit dem
Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (Al) gekoppelt ist und eine Analoganzeige des durch, den Integrationskondensators fließenden Stromes von der Quelle liefert.
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3. Meßkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichn
e t , daß der zweite Operationsverstärker φπ) einen
Kückkopplungswiderstand (36,30) zwischen seinem Ausgang
und seinem invertierenden Eingang aufweist und daß ein Widerstand (32) vorgesehen ist, der zwischen einem Punkt
zwischen den Enden des Rückkopplungswiderstandes und Erde geschaltet ist, wodurch der durch den Integrationskondensator (C1) verlaufende Strom durch einen Teil (30)
des Rückkopplungswiderstandes und den Widerstand (32) zur Erdleitung fließt.
4. Meßkreis nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß eine triaxiales abgeschirmtes Kabel
(18 oder 20) mit einem zentralen Leiter die Stromquelle (10 oder 11') mit dem Integrationskondensator (Cl) koppelt
und daß eine konzentrische, radialinnere und eine konzentrische, radialäußere Abschirmung (84,83) den Leiter
umgehen, wobei die innere Abschirmung (84) mit dem invertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers (Al)
verbunden ist.
5- Mefkreis nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die Stromquelle ein Strahlungssensor (10 oder 11) ist und daß der Impulszähler die gesamte von
dem StrüLungssensor empfangene Strahlung anzeigt.
6. Meßkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch ansprechende Anzeigeeinrichtung (14) ein anzeigendes Strommeter umfaßt, das durch den Ausgang
des zweiten Operationsverstärkers (Al) angetrieben wird und eine Anzeige des augenblicklichen durch den Sensor
empfangenen Strahlungspegels liefert.
7. Meßkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß der erste Operationsverstärker (A2) vom Feldeffekttransistortyp ist, dessen
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invertierender Eingang mit dem Integrationskondensator (G1) gekoppelt ist, und daß die Bezugsspannung an den
nicht invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers angelegt wird.
8. Meßkreis nach. Anspruch 7>
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Operationsverstärker (Al) vom
Feldeffekttransistortyp ist, dessen nicht invertierender Eingang mit Erde verbunden ist, so daß diese eine Elektrode
des integrierenden Kondensators im wesentlichen auf Nullpotential gehalteil wird.
9. Heßkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet , daß der Kondensatorentladekreia
und der Impulserzeugungskreis gemeinsam einen mit dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers (A2) gekoppelten
Transistor (48) aufweisen, der aus- und eingeschaltet wird durch den einen Pölaritäts-Sättigungsausgang
bzw. den Gegenpolaritäts-Sättigungsausgang des ersten
Operationsverstärkers (A2) und daß beide Kreise in Abhängigkeit von dem Einschalten des Transistors betrieben
werden.
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