DE2126669C3 - Vorrichtung zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung in einer Uhr - Google Patents
Vorrichtung zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung in einer UhrInfo
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Description
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden statt anziehende Kräfte auftreten. Sicherer Anlauf
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hilfspiste und dauernder Synchronismus sind daher bei dieser
mit in l'mfangsrichtung zwischen den freien En- 40 bekannten Ausführung trotz erhöhter Anzahl von
den der Nocken (11) liegenden zahnförmigen permanentmagnetischen Polen nicht immer gcwähr-HilfMiocken
(12). leistet.
6. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gc- Es ist auch bekannt, mehrere Pole eines schwinkennzeichnet,
daß sich das freie Ende der Nok- genden, permanentmagnetischen Elementes auf ein
kcn (11) mindestens annähernd vor einem Pol 45 Schaltrad mit zusammenhängend gewelltem, also
(10) des Kammes bei neutraler Lage desselben nicht in einzelne Nocken aufgeteiltem Rand wirken
befindet und daß sich die in Umfangsrichtung zu lassen (französische Patentschrift 984 515). Auch
verlaufenden Nockenteile (Il α) und die Hilfspi- in diesem Falle ist jedoch der Anlauf in bestimmter
ste (12) vor den Polen des Kammes befinden. Richtung nicht sichergestellt.
wenn sich dieser in der einen bzw. anderen Ex- 50 Es ist schließlich bekannt, die Umwandlung einer
tremlage befindet. schwingenden in eine drehende Bewegung dadurch
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehender! vorzunehmen, daß man zwei mehrpolige Statorteile
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweiie eines Synchronmotors mit mehrpoligem, permanentsymmetrisch
zur ersten angeordnete Piste und magnetischem Rotor mit Hilfe der Schwingung peeinen
zweiten, der zweiten Piste zugeordneten 55 riodisch umpolt. Es ist jedoch bekannt, daß solche
Kamm (F i g. 4). Synchronmotoren ohne Hilfsfeld keine eindeutige
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- Anlaufrichtung aufweisen. Im übrigen ist der Raumkennzcichnet,
daß die Kämme um einen halben bedarf eines solchen Motors für eine Uhr im allge-Schritt
in Fortschaltrichtung gegeneinander ver- . meinen untragbar hoch.
setzt sind. 60 Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung der
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, ge- eingangs beschriebenen Art mit getrennten Nocken
kennzeichnet durch eine zweite Hilfspiste, die der am Schaltrad zu schaffen, die bei einfacher, räiunlich
zweiten Piste zugeordnet ist (F i g. 4). gedrängter Ausführung stets sicher in der gewollten
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 9, Richtung anläuft und dann synchron weiterläuft. Erdadurch
gekennzeichnet, daß die in Umfangsrich- 65 findungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht,
tung liegenden Nockenteile (11 a) der beiden Pi- daß das permanentmagnetische Element einen
sten in der Mitte des Schaltrades (9) einander ge- Kamm von mehr als zwei gleichnamigen Polen aufgenüberliegen
und daß eine dritte, mittlere Hilfs- weist und daß die Piste aus mindestens zwei Stanztei-
!en besteht, an welchen magnetisiert^ Nocken aus
dem Material geschnitten und seitlich gebogen sinJ. Da in diesem Falle alle vorhandenen Pole des Elementes
und Nocken der Pisten des Schaltrades eindeutig magnetisiert sind und da stets mehrere Pole
wirksam sind, ergibt sich ein sichererer, richtungsbestimmter Anlauf und ständiger synchroner Lauf trotz
äußerst geringer Dimensionen der einzelnen Pole und Nocken. Die Herstellung des Elementes und des
Schaltrades kann durch Stanzen erfolgen, ua die erhebliche Zahl von (beispielsweise sechs) Polen einen
sicheren Anlauf und Synchronismus auch bei Verwendung von magnetisch nicht äußerst hochwertigen
Materialien, die sich zum Stanzen eignen, gewährleistet ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die wesentlichen Teile einer elektronischen Uhr;
F i g. 2 zeigt in starker Vergrößerung der Kamm
des Fortschaltelementes und die Nocken des Schaltrades;
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf eine Abwicklung einer ersten Fortschaltpiste, und
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf eine Abwicklung einer weiteren Ausführungsform der Fortschaltpiste.
Das in F i g. 1 schematische dargestellte Uhrwerk weist einen Resonator in Form einer Stimmgabel 1
auf. Diese Stimmgabel ist mittels einer Spuio 2 an einen Verstärker 3 gekoppelt. Die Elemente 1 bis 3
bilden einen an sich bekannten Tonfrequenzoszillator hoher Stabilität. In Serie mit der Spule 2 ist die
Spule 4 eines Schwingungsmotors geschaltet, so daß ein Wechselstrom der Frequenz der Stimmgabe! i die
Spulen 2 und 4 durchfließt. Die Spule 4 wirkt auf einen Permanentmagneten S, der an einem um die
Achse 7 schwenkbaren Arm 6 befestigt ist. Das andere freie Ende des Arms 6 trägt ein Fortschaltelement
8, daß einem Fortschal trad 9 gegenüberliegt. Die dem Schaltrad 9 zugewandte Fläche des Elementes
8 weist einen Kamm von Polen 10 auf. Die Außenfläche des Schaltrades 9 weist unten näher beschriebene,
aus Nocken Il gebildete Pisten auf Wenn die Pisten 9 und das Fortschaltelemeni 8 aus
Materialien hoher Koerativkraft bestehen, so sind die Zähne 10 des Elementes 8 und die Nocken 11 des
Fortschaltrades 9 magnetisiert und bilden sich gegenüberliegende Pole entgegengesetzter Polarität, wie in
Fig. 2 angedeutet ist. Die Nocken 11 werden somit von den Polen 10 des Elementes 8 angezogen, wodurch
eine Kupplung und die unten beschriebene Fortschaltung durch die Einwirkung zwischen dem
Schaltelement 8 und dem Schaltrad 9 entsteht.
F i g. 3 zeigt eine verhältnismäßig einfache Ausführungsform der Piste eines Schaltrades in Abwicklung.
Diese Piste weist Nocken II mit je einem in Umfangsrichtung liegenden Teil Ho und einem geneigten
Teil 11 b auf. Die Piste besteht aus zwei Nockenkränzen, die axial und in Umfangsrichtung derart
versetzt sind, daß sich die geneigten Teile 11 b axial überlappen. Jeder Kranz ist einteilig als Stanzteil
ausgebildet, an welchem die geneigten Teile Hb freigeschnitten und in die dargestellte Form gebogen
sind. E)er Schritt in Umfangsrichtung zwischen je zwei benachbarten Nocken 11 desselben Kranzes ist
gleich dem Schritt zwischen benachbarten Polen 10 des Schaltelementes8. In Fig. 3 sind fünf Pole 10
dargestellt. Man sieht, daß sich alle Pole 10 in derselben Lage bezüglich aufeinanderfolgender Nocken
11 jedes Kranzes des Schaltrades befinden. Die Zähne oder Pole 10 sind in ihrer neutralen Lu^e oder
Ruhestellung dargestellt. Wenn die Spule 4 \on einem Wechselstrom oder pulsierendem Strom
durchflossen ist, führen der Magnet S, der Arm 6 und das Schaltelemente eine Drehschwingung um die
Achse7 aus Fig. 1). Die Zähne 10 schwingen somit
in einer zur Zeichnungsebene in Fig. 1 und 2 senkrechten
Richtung, d. h. quer zur Umfangsnchtunu
oder Drehrichtung des Schaltrades in Fig. 3. Die
Amplitude des Schaltelementcs 8 ist so gewählt.daß
die axiale Schwingungsamplitude der Pole 10 praktisch der axialen Breite der Piste entspricht, also der
totalen axialen Breite der beiden Nockenkränze 11.
Setzt die Schwingung des Schaltelementes 8 mit anfänglich geringer Amplitude ein, so schwingen die
Pole 10 axial über die Piste des Schaltrades 9, wobei die geneigten Teile der Nocken II von den Pofen 10
ao angezogen werden, was sich in einer Bewegung der Nocken bzw. des Schaltrades in Umfangsrichtung
auswirkt. Wird die Amplitude des Schaltelementes 8 bzw. der Pole 10 so groß, daß die Pole eindeutig die
freien Enden der geneigten Teile 11 b der Nocken
des rechts liegenden Kranzes verlassen, so werden nun die Nocken 11 des links liegenden Kranzes
durch die Pole 10 angezogen und verbleiben im Anziehungsbereich der Pole, bis dieselben die Nocken
des links liegenden Kranzes wieder verlassen und wiederum die Nocken des rechts liegenden Kran/es anziehen.
Es ergibt sich damit eine Aniriebswirkung in bestimmter Richtung, wodurch das Schaltrad synchron
mit. der Schwingung des Schaltelementes 8 bzw. seiner Pole 10 in Drehung versetzt wird.
F i g. 4 zeigt eine kompliziertere, aber auch wirksamere Fortschaltvorrichtung als die nach Fig. 3. Die
Form der Nocken 11 entspricht derjenigen nach Fig. 3, aber die Nocken sind anders angeordnet,
nämlich mit ihren in Umfangsrichtung liegenden Tcilen 11 α Rücken an Rücken und mit nach außen gerichteten
geneigten Teilen 11 b. Außer den beiden Kränzen von Nocken 11 weist das Fortschaltrad drei
Kränze von Hilfsnockcn oder Hilfszähnen auf, nämlich zwei äußere Kränze von Zähnen 12 und einen
mittleren Kranz von Zähnen 13. Die Hilfszähne 12 befinden sich praktisch in der Mitte zwischen den
freien Enden der Nockenteile lift zweier aufeinanderfolgender
Nocken 11. Die Hilfszähne 13 befinden sich zwischen den geneigten Teilen jedes Nockenpaares
11.
Bei dieser Ausführungsform weist rlns Fortschaltelement
(8) Kämme mit Polen (10') bzw. (10") auf. Während die Nocken (11) der beiden Hauptpisten
nicht in Umfangsnchtung gegeneinander versetzt sind, sind die Pole (10') und (10") um einen halben
Schritt gegeneinander in Umfangsrichtung versetzt. Wenn sich die einen Zähne des Fortschaltelementes,
beispielsweise die Zähne (10') über den Nocken (11) der zugeordneten Hauptpiste befinden, stehen die an-
>Jeren Pole, im dargestellten Falle die Pole (10'),
praktisch symmetrisch zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nocken (11). Die beiden Kämme von Polen
(10') und (10") sind auf demselben Arm (6) eines Schwingungsmotors befestigt und schwingen synchron
und in Phase in axialer Richtung bezüglich des Schaltrades. Fig.4 zeigt die Pole des Schaltelementes
in Ruhestellung.
Wenn das Fortschaltelement mit geringer Ampli-
Wenn das Fortschaltelement mit geringer Ampli-
5 ' 6
tude zu schwingen beginnt, verbleiben die Zahne thron mit dem Schwingenden Schaltelement gekup
(K)') im Bereich der links liegenden Hauptpiste und pell. Die Verhältnismäßig starken Pole (13) der mm
ziehen deren Nocken an. Werden die Pole (10') und leren Hilfspisle verhindern ebenfalls einen Anlauf im
(10") etwas nach links bewegt, so haben die Pole falschen Drehsinn. Wenn sich die Pole (10') nach in
(M)') die Tendenz, das Schallrad nach unten (Fig. 4) 5 neu, d.h. nach rechts bewegen, haben sie vorerst die
zu bewegen. Die Pole (10"). die sich hierbei den Tcnden/, das Sehaltrad nach oben zu bewegen. Sie
Nocken (11) der rechts liegenden Piste nähern, be- könnten dann eventuell die Nocken (11) am unteren
wirken ebenfalls eine leichte Anziehung dieser Nok- linde des in Umfangsrichtung liegenden Teils [11 a)
ken nach unten. Wenn die Pole aus der Ruhestellung verlassen, was zu einem Anlauf in der falschen. Richetwas
nach rechts schwingen, haben die Pole (10') jo lung führen könnte. Diese theoretisch mögliche WH-die
Tendenz, das Schaltrad nach oben zu bewegen. kungsweise wird durch die verhältnismäßig starken
Zugleich nähern sich die Pole (10") den Zähnen (12) Pole (13) verhindert, welche während des Anlauls
der rechts liegenden Hilfspiste, welche /.ahne jetzt unter den Polen des Schaltclementes haftenbleiben, so
gegenüber der dargestellten Lage etwas nach oben daß die Pole (10) unmöglich die Nocken (I I) aiii im
verschoben sind. Die Pole (10") üben auf die Zähne 15 leren Linde ihrer in Umfangsrichtung liegenden Tcik
(12) dieser Hilfspiste einen Zug nach uiucn aus und (11«) verlassen und damit einen Anlauf im uner
verhindern damit, daß das Schaltrad endgültig nach wünschten Drehsinn bewirken können. Bei der Ausoben
zu drehen beginnt. Wenn die Schwingungsam- führung gemäß F i g. 4 sind alle Nocken (11) und ulkplitude
des Schaltelementes zunimmt, verlassen die Pole (12) und (13) des Schaltrades zu den Polen
Pole (10') endgültig die äußeren Enden der Nocken 20 (10') und (10") entgegengesetzt magnetisiert.
(11). Zugleich nähern sich die Pole (10") genügend Die Ausführung gemäß Fig.4 kann in verschiedenen
Nocken (11) der rechts liegenden Hauptpistc, ner Weise modifiziert werden, um zu einfache!cn
um diese Nocken nach unten zu ziehen. Außerdem Ausführungsformen zu gelangen. Man kann z.B. die
nähern sich die Pole (10') den Zähnen (12) der links beiden äußeren Hilfspisten mit den Polen (12) wegliegenden
Hilfspiste und üben auf dieselben einen ge- 25 lassen. Die Wirkungsweise ist dieselbe, aber man
wissen Zug nach unten aus. Die Nocken (11) der verliert während der normalen Drehung des Sclialtrechts
liegenden Hauptpiste verbleiben nun im Haft- rades einen gewissen Anlriebscffekt und einen iiewisbcreich
der Pole (10") und werden nach unten gezo- sen Sicherungseffekt gegen Anlauf in der faisi.iien
gen, wenn die Pole (10') kurz später nach rechts zu- Richtung. Andererseits kann man auch die mi;: . re
rückschwingen, um dann die äußeren linden der 30 Hilfspiste mit den Polen (13) weglassen, wobei tLnn
Nocken (11) zu verlassen. Damit beginnt das Schalt- die Teile (Π α) der Nocken (11) beider Kränze einrad
endgültig nach unten zu drehen und bleibt syn- ander direkt berühren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Umwandlung einer hin- " 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5,
und hergehenden Bewegung in eine Drehbewc- 5 6.9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
gung in einer Uhr, mit einem Schaltrad mit min- Hilfspiste oder Hilfspisten je an einer gestanzten
destens einer profilierten Piste aus magnetisierba- Scheibe geformt ist bzw. sind.
rem Material, auf welcher Piste in regelmäßigen
Abständen durch Luftspalte voneinander getrennte Nocken gleicher Form angeordnet sind. io ~
Abständen durch Luftspalte voneinander getrennte Nocken gleicher Form angeordnet sind. io ~
und mit mindestens einem permanentmagnetischen, über dem Schaltrad eine axiale Hin- und
Herbewegung ausführenden Element mit mehre- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich-
ren ausgeprägten Polen, deren Schritt gbich ist lung zur Umwandlung einer hin- und hergehenden
den. Schritt zwischen benachbarten Nocken der 15 Bewegung in eine Drehbewegung in einer Uhr, mit
Piste, derart, daß stets jeder Pol gleichzeitig die- einem Schaltrad mit mindestens einer profilierten Pi-
selbe Lage bezüglich je eines Nockens der Piste ste aus magnetisierbarem Material, auf welcher Piste
einnimmt, dadurch gekennzeichnet, in regelmäßigen Abständen durch Luftspalte vontin-
daß das permanentmagnetische Element (8) einen ander getrennte Nocken gleicher Form angeordnet
Kamm von mehr als zwei gleichnamigen Polen so sind, und mit mindestens einem permanentmagn:a-
(10) aufweist und daß die Piste aus mindestens sehen, über dem Schaltrad eine axiale Hin- und Hc;-
zwei Stanzteilen besteht, an welchen magneti- bewegung ausführenden Element mit mehreren au-
sierte Nocken (11) aus dem Material geschnitten geprägten Polen, deren Schritt gleich ist dem Schriu
und seitlich gebogen sind. zwischen benachbarten Nocken der Piste, derart. d;iß
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 stets jeder Pol gleichzeitig dieselbe Lage bezüglicl: je
kennzeichnet", daß die Piste eine Magnetisierung eines Nockens der Piste einnimmt.
aufweist, die derjenigen der Pole (10) entgegen- Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art nach
gesetzt ist. der deutschen Offenlegungsschrift 1 953 454 besitzt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder2, da- das permanentmagnetische Element zwei entgegen^.-durch
gekennzeichnet, daß der Kamm eine dem 30 setzt polarisierte Pole, die auf die diametral gegor.-Durchmesser
der Piste angepaßte Krümmung überliegende Stelle des Schaltrades einwirken. Es hat
aufweist. " sich-jedoch gezeigt, daß bei dieser Ausführung stets
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden auftretende Ummagnetisierung des aus Weicheisen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bestehenden Schaltrades zu Nachteilen führen kann.
Nocken (11) einen in Umfangsrichtung verlau- 35 denn eine gewisse, nicht zu vermeidende Remanenz
fenden (11 a) und einen geneigten (11 b) Teil auf- im Schaltrad kann bewirken, daß zwischen dessen
weist. Nocken und den Polen des Elementes abstoßende
Applications Claiming Priority (1)
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CH953070A CH559932A (fr) | 1970-06-24 | 1970-06-24 | Dispositif pour convertir un mouvement vibratoire en un mouvement rotatif dans une piece d'horlogerie. |
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DE2126669B2 DE2126669B2 (de) | 1973-08-09 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |