DE2126651A1 - Gerat zur Fluiddurchsatzmessung - Google Patents

Gerat zur Fluiddurchsatzmessung

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Description

Patentanwälte Dlpi.-Ing. R. OEETZ sen. . DIpI-In-. I·'. I-Am?;SCHT
Dr'*lr · r :,\:^ Ü^!r'iM 41-17.107P(IT-IoSh) 28.5.1971
8 M ü ti eil on L2, Slomsdorfstr. M ι ι ν 1 j ^ s\
Ferraris Development & Engineering Co. Ltd., London (Großbrit.)
Gerät zur Fluiddurchsatzmessung
Die Erfindung bezieht sieh auf Geräte zur Fluiddurchsatzmessung, insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, auf Maximaldurchsatzraesser zum Bestimmen der maximalen Luftdurchsatzmenge, welche ein Mensch beim Ausatmen von Luft liefern kann.
Der Maximaldurchsatzmesser hat ein eine Kammer begrenzendes Gehäuse mit einem Mundstück, einem beweglichen, quer in der Kammer angeordneten Bauelement, das als beweglicher Indikator dient oder ein Anzeigeorgan trägt, das relativ zu Skalenmarkierungen auf dem Gehäuse bewegbar ist, ferner elastische Mittel, die auf das bewegliche Element einwirken und sich einer Bewegung in der Richtung weg von dem Mundstück entgegenstellen, und einen Schlitz, der sich durch die Gehäusewand Innerhalb der Kammer erstreckt; die Anordnung ist derart, daß von einer Person in das Mundstück eingeblasene Luft auf das bewegliche
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Element einwirkt und es von dem Mundstück weg gegen die Wirkung des elastischen Mitteis abdrückt; eine derartige Bewegung des beweglichen Elements in der Richtung von dem Mundstück weg legt einen Teil des Schlitzes frei und bringt diesen Schlitzteil in Verbindung mit dem Mundstück, wodurch die Länge desjenigen Schlitzabschnitts, der unmittelbar in dem Teil der Kammer zwischen dem Mundstück und dem beweglichen Glied geöffnet ist und durch den in die Kammer eingeblasene Luft ausströmen kann, vergrößert wird. Ein solcher Maximaldurchsatzmesser soll weiterhin als "Durchsatzmesser der beschriebenen Art" bezeichnet werden.
Andere Geräte zum Anzeigen des Fluiddurchsatzes können einen temperaturempfindlichen elektrischen Widerstand, beispielsweise einen Thermistor enthalten, der innerhalb der Fluidströmung angeordnet werden kann, die gemessen werden soll; der wärme abhängige Widerstand wird für eine Verbindung mit einem elektrischen Stromkreis ausgelegt, der eine elektrische Signalanzeigevorrichtung enthält· Ein elektrisches Signal, das innerhalb des elektrischen Stromkreises erzeugt und durch ein Anzeigeinstrument angezeigt wird, gibt eine Momentananzeige des Fluiddurchsatzes an dem Widerstandselement vorbei, weil dieser Durchsatz in Beziehung zu dem Widerstand des Elementes steht, der sich seinerseits mit dem Durchsatz w an Fluid, das das Element "umspült", ändert· Es ist notwendig, die Beziehung zwischen dem Widerstandswert des Widerstandselementes und dem an diesem Element vorbeifließenden Strom des Fluids zu bestimmen, bevor ein elektrisches Signal, das innerhalb des das Widerstandselement enthaltenen elektrischen Stromkreises erzeugt wird, zur Anzeige eines momentanen Wertes des Fluiddurchsatzes verwendet werden kann.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Messung oder Anzeige des Pluiddurchsatzes zu schaffen, das einen wärmeabhängigen elektrischen Widerstand innerhalb der Fluidströmung enthält; ferner sollen Mittel oder Maßnahmen angegeben werden, durch welche das Widerstandselement einwandfrei geeicht werden kann, um die Abhängigkeit zwischen dem Widerstandswert des Widerstandselementes und dem jeweiligen Fluiddurehsatz zu bestimmen«
Nach einer Ausbildung der Erfindung erstreckt sich diese auf ein Gerät zum Messen oder Anzeigen des Fluiddurchsatzes durch eine Leitung oder Fluidführung; dieses Gerät ist im wesentlichen gekennzeichnet durch eine in der Leitung oder Fluidführung angeordnete Drossel, die ein temperaturabhängiges elektrisches Widerstandselement trägt, welches zwischen Kontakten angeschlossen ist, die mit einem elektrischen Stromkreis verbindbar sind, in dem ein Anzeigesignal erzeugt wird, wobei während der Benutzung des Geräts der zu messende Fluidstrom an dem Widerstandselement vorbei und durch die Drosselöffnung strömt und der elektrische Widerstand des Elements von dem Fluiddurehsatz durch die Drosselöffnung abhängt.
Nach einer Variante der vorliegenden Erfindung enthält das Gerät anstelle einer Drossel ein Sieb, das in die Fluidleitung oder Führung derart eingebaut ist, daß es eine Mehrzahl von die Strömung einschnürenden öffnungen darbietet, und das den wärmeabhängigen elektrischen Widerstand trägt. Der Widerstandswert dieses Widerstandes ist hier ebenfalls abhängig von dem Fluiddurehsatz durch die öffnung oder öffnungen des Siebes.
Vorzugsweise ist der wärmeabhängige Widerstand ein Thermistor. Der Thermistor kann innerhalb der zentralen öffnung des Siebes angeordnet werden, er kann äoer auch innerhalb
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einer radial von dem Zentrum des Siebes entfernten Öffnung gehalten sein. Die elektrischen Verbindungsleiter, über die der Thermistor mit den Anschlußklemmen verbunden ist,■ können in das Sieb eingeflochten sein. Als eine Alternative gegenüber einem solchen Einflechten in das Sieb können die Leitungen aus einem Material, wie einer Wolfram- oder Platinlegierung bestehen, welche die Eigenschaften eines Heißdraht-Anemometerelements hat, und so angeordnet sein, saß sie sich an einander gegenüberliegenden Seiten des Siebes oder Gitters erstrecken, so daß jede Leitung gegenüber der Wirkung der Fluidströmung von der gegenüber liegenden Seite des Siebes her abgeschirmt ist; die Anordnung wird so getroffen, daß ein Vergleich der elektrischen Daten Jeder der beiden Leitungen dazu benutzt werden kann, um die Richtung der Fluidströmung durch das Sieb zu bestimmen oder anzuzeigen.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Maximaldurchflußmesser zu schaffen, der zusätzlich zu einer Vorrichtung für die Anzeige des maximalen Luftdurchsatzes, den ein Mensch hervorbringen kann, auch benutzbar ist, um eine Anzeige des zeitlichen Verlaufes des sich ändernden Luftdurchsatzes zu geben, den der Mensch "liefert", insbesondere eine Anzeige des zeltlichen Verlaufs W des Luftdurchsatzes, den der Mensch nach dem Erzeugen des Maximalwertes des Durchsatzes hervorbringt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist demnach bei einem Durchblasgerät zum Messen des Maximalluftdurchsatzes, den ein Mensch erzeugt, eine erfiridungsgemäße Anordnung entsprechend der vorhergehenden Beschreibung eingebaut, so daß der durch diese Anordnung angezeigte Fluiddurehsatz der von dem Menschen "gelieferte" Luftdurchsatz ist.
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Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist demnach ein Maximaldurchsatzmesser der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß er von dem jeweiligen, in das Mundstück durch den Menschen eingeblasenen Luftdurchsatz abhängige oder auf den Luftdurchsatz ansprechende Fühlerelemente enthält, die derart ausgebildet sind, daß ein Signal erzeugt werden kann, welches sich mit Änderungen in dem Durchsatz, mit dem die Luft in das Mundstück eingeblasen wird, verändert, wobei der maximale Luftdurchsatz, mit dem in das Mundstück von dem Menschen hineingeblasen wird, durch die Stellung des Anzeigeorgans relativ zu dem Gerätgehäuse angezeigt w:ird0 ·
Vorzugsweise umfaßt das Fühlerelement oder "Erfassungsorgan" einen wärmeabhängigen elektrischen Widerstand, der innerhalb des Mundstückes angeordnet und elektrisch zwischen Anschlußklemmen geschaltet ist, die ihrerseits zur Verbindung mit einem elektrischen Stromkreis dienen, in dem ein Anzeigesignal erzeugt wird; die 'Anordnung ist derart, daß von einem Menschen in das Mundstück hineingeblasene Luft über das Widerstandselement hinwegstreicht, wobei der elektrische Widerstandswert des Widerstands von der Größe des in das Mundstück eingeblasenen Luftdurchsatzes abhängt.
Zweckmäßigerweise ist der wärmeempfindliche elektrische Widerstand ein Thermistor, der von einem als Filter ausnutzbaren Gazesieb getragen wird, das innerhalb des Mundstückes angeordnet ist, um das Einblasen von Schleim oder anderem störenden Material in das Meßgerät zu verhindern. Das Mundstück ist zweckmäßigerweise von demjenigen Teil des Gehäuses, der die Kammer begrenzt, abtrennbar.
Es sollen nunmehr zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele
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der Erfindung näher erläutert werden, wobei auf die Zeichnung bezug genommen·wird, in der zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Wright-»Maximaldurensat zmesser, geschnitten längs der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. U
Fig. J5 eine abgeänderte Einzelheit für das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Nach den Fig. 1 und 2 enthält der Wright-Maximaldurchsatzmesser ein Gehäuse 10, das eine zylindrische Kammer begrenzt und ein aa dieses Gehäuse aigeformtes Rohr aufweist, das radial als Stutzen von einer öffnung in der zylindrischen Wand der zylindrischen Kammer ausgeht. Ein rohrförmiges Pappmundstück 11 ist an einem Ende in das Radialrohr des Gehäuses 10 eingeschoben, so daß es radial aus dem Rohr bzw. der Kammer herausragt. Eine radiale Trennwand 12 erstreckt sich innerhalb der Kammer von einem Punkt zum äußeren zylindrischen Wandteil des Gehäuses 10 in der Nähe des Umfangs der Einblasöffnung und endet in der Nähe des Zentrums des zylindrischen Gehäuses 10· Eine Achse 13 ist in dem ψ zylindrischen Gehäuse für Drehung um die Gehäuseachse gelagert. Ein Flügel 14 wird von der Achse 13 getragen und erstreckt sich radial von dieser Achse bis etwa zum Gehäuseumfang.
Ein Stift 15 (&. Fig. 1) ist axial an einer Seitenwand des zylindrischen Gehäuses innerhalb der zylindrischen Gehäusekammer angeordnet und dient als Anschlag, der verhindern soll, daß der Flügel mit seiner radialen äußeren Kante
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in den Raum zwischen der Achse 13 und der Einblasöffnung in der zylindrischen Wand gelangte Ein Umfangsschlitz 16 ist in einem radial am weitesten außenliegenden Teil einer der beiden Seitenflächen des zylindrischen- Gehäuses 10 angeordnet, er erstreckt sich am Umfang von einem seiner Enden, das sich an der Seite der Seitenwand 12, entfernt vom Bereich des Mundstücks 11 befindet, über mehr als J>/K des gesamten ümfanges des zylindrischen Gehäuses 10. Der Umfangsschlitz 16 endet mit seinem anderen Ende nahe bei bzw. kurz vor dem Mundstück 11 bzw. der Einblasöffnung. Die Achse 13 trägt an ihrem aus dem Gehäuse herausragenden Ende einen Zeiger 17. Der Zeiger 17 erstreckt sich radial von der Achse 13 und ist in der Lage, sich über Skalenmarkierungen auf der entsprechenden Seitenwand des Gehäuses 10 zu bewegen. Das andere Ende der Achse 13 ist mit einer Spiralfeder als Torsionsfeder verbunden, die außerhalb des zylindrischen Gehäuses 10 liegt. Das Ende der Torsionsfeder 18, das von der Achse 13 entfernt liegt, ist an dem zylindrischen Gehäuse festgelegt. Die Torsionsfeder 18 wirkt auf die Achse 13 und drückt den mit dieser verbundenen Flügel 14 bis zum Anschlag an den innerhalb des Gehäuses 10 axial angeordneten Stift
Die Abmessungen des Flügels 14 sind derart, daß ein enges Spiel zwischen seinen drei freien Kanten, die nicht mit der Achse 13 fest verbunden sind, und der Innenfläche der Wände des Gehäuses 10 verbunden ist. Eine lösbare Einwegbremse (nicht dargestellt) ist zum Halten der Achse 13 und damit des Flügels 14 sowie des Zeigers 17 in oder nahe der Stellung der maximalen Ausschwenkbewegung, d. h. dem größten Abstand von dem Stift 15* vorgesehen. Ein (nicht dargestellter) Lösemechanismus, beispielsweise ein von Hand zu betätigender Löseknopf, ist vorgesehen, um die Einwegbremse zu/ lösen und das
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Zurückgehen des Flügels 14 bis zum Anschlag an den Stift unter der Wirkung der Torsionsfeder 18 zu gestatten.
Ein Draht- oder Kunststoff-Gazesieb 19 ist innerhalb des Mundstückes 11 derart angeordnet, daß es sich quer in dem Mundstückrohr erstreckt. Ein Thermistor 20, vorzugsweise kleiner als 0,5 mm im Durchmesser, ist in dem Zentrum der zentralen öffnung des Draht- oder Kunststoff-Gazesiebes 19 befestigt. Zwei Leitungen 21 und 22 gehen von dem Thermistor zu Anschlußklemmen 23 auf der äußeren Oberfläche des Mundstückrohres. Die Leitungen 21 und 22 können in das Draht-" oder Kunststoff-Gazesieb 19 eingeflochten sein.
Bei der Benutzung des Gerätes werden die Anschlußklemmen an einen elektrischen Anzeigestromkreis angeschlossen, der eine Batterie oder eine andere elektrische Stromquelle und ein Anzeigeinstrument 24, wie ein schreibendes Galvanometer oder ein Oszilloskop, enthält. Eine Person bläst wiederholt in das Meßgerät durch das Mundstück 11 hinein. Das Anordnen eines Drahtgazesiebes 19 verhindert das Eindringen größerer Partikel oder Schleim usw. in den Innenraum des zylindrischen Gehäuses 10.
Die Luftströmung oder der Luftdurchsatz durch das Mundstück 11 kühlt den Thermistor 20. Der elektrische Widerstand des Thermistors 20, der von der Temperatur des Thermistors abhängig ist, steht in Beziehung zu dem Durchsatz des Fluids, das an dem Thermistor 20 vorbeiströmt bzw. ihn umströmt. Das Anzeigeinstrument 24 zeigt ein elektrisches, innerhalb des elektrischen Stromkreises einschließlich des Thermistors 20 erzeugtes Signal anj der Größenwert des elektrischen Signals, das gebildet wird, verändert sich mit Änderungen in dem elektrischen Widerstandswert des Thermistors 20, d. h. der Wert
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verändert sich mit Änderungen in dem Luftdurchsatz, in dem der Thermistor 20 liegt, wenn die Luft wiederholt durch die Person in das Mundstück 11 hineingeblasen wird. Infolgedessen zeigt das Anzeigeinstrument24 den zeitabhängigen Verlauf des Durchsatzes der Luft an, die äie Jeweils in das Mundstück 11 einge!basen wird.
Die in das Mundstück 11 eingeblasene Luft strömt durch das Draht- oder Kunststoff-Gazesieb 19- in den Innenraum des zylindrischen Gehäuses und wirkt auf den Flügel l4. Die Abmessungen des Thermistors 20 sind derart, daß er keine wesentliche Beeinflussung der Luftströmung in das Gehäuse 10 ergibt. Ein Anteil der eingeblasenen Luft strömt hinter den Flügel 14, durch den Spalt zwischen den drei freien Seiten des Flügels 14 und den entsprechenden inneren Wandflächen des zylindrischen Gehäuses 10. Ein großer Teil der Luft, die in das zylindrische Gehäuse 10 hineingeblasen wird, wirkt auf den Flügel 14 und schwenkt diesen Flügel 14 innerhalb des Gehäuses 10 gegen die Wirkung der Torsionsfeder l8. Wenn der Flügel 14 gegen diese Torsionsfederwirkung geschwenkt wird, legt er einen Teil des Ümfangsspaltes 16 frei und in den Innenraum des Gehäuses 10 eingeblasene Luft strömt durch den so freigelegten Abschnitt des Schlitzes 16 aus. Wenn der freigelegte Anteil des Schlitzes so groß wird, daß die Impulsenergie der in das Gehäuse eingeblasenen Luft der Summe der Energie der durch den Schlitz ausgeblasenen Luft, der auf andere Art innerhalb des Meßgerätes verlorengehende Energie, einschließlich kinetischer Energie, die von den beweglichen Bauteilen des Meßgeräts erreicht wird, der in der Torsionsfeder l8 aufgespeicherten Energie und der zur Überwindung der Reibung aufgewandten Arbeit gleich ist, wird der Flügel 14 in eine Gleichgewichtslage kommen und die Stellung des
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Zeigers 17 zeigt den Meßwert für den Maximalluftdurchsatz für die in das Gehäuse 10 während der Messung eingeblasenen Luft an. Diese Einstellung des Zeigers 17 ergibt eine Messung des Maximalwertes des Durchsatzes der von der Person in das Meßgerät eingeblasenen Luft. Die lösbare Einwegbremse stellt sicher, daß der Zeiger 17 in seiner äußersten erreichten Anschlagstellung festgehalten wird, die als Anzeige des größten Luftdurchsatzes der von der Person in das Gerät eingeblasenen Luft angesehen wird.
Der Verlauf der zeitabhängigen Aufzeichnung der sich k ändernden Durchsatzgröße der in das Meßgerät eingeblasenen Luft, d. h. die Anzeige, wie sie von dem registrierenden Anzeigegerät 2h aus dem elektrischen Stromkreis gegeben wird,insbesondere der Verlauf des Luftdurchsatzes nach dem Auftreten der Durchsatzspitze ergibt für den Kliniker eine Möglichkeit zu einer wesentlichen Steigerung des Wertes der Anzeige über den Maximalluf tdurchsatz beim Einblasen in das Meßgerät. Dies beruht darauf, daß dieser Durchsatzverlauf nach dem Maximum der Luftausstoßung von der klinischen Verfassung des zu untersuchenden Menschen abhängt.
Wenn es erwünscht ist, die von dem Thermistor 20 abgeleiteten Durchsatz-Änzeigewerte zu eichen, kann das Mundstück von dem Gehäuse 10 gelöst werden und man kann einen stetigen Luftstrom durch die von dem Mundstück 11 gebildete '"eitung und weiter durch das Sieb 19 hindurchblasen, wobei die elektrischen Ablesewerte, die von dem Widerstandsweg des Thermistors 20 abhängen, aufgezeichnet werden, ferner die Druckdifferenz der Luftströmung beim Durchströmen des Siebes 19 durch Druckmessung an jedem Ende der Leitung, d. h. oberhalb und unterhalb des als Drossel wirkenden Siebes 19. Derartige Druckmessungen können unter Verwendung von wassergefüllten
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U-Rohr-Manometern durchgeführt werden* Die Quadratwurzel der Druckdifferenz oberhalb und unterhalb des Siebes 19 kann dann zusammen mit den Abmessungen des Siebes 19 zur Errechnung des Pluiddurchsatzes durch das Zentrum des Siebes 19 zu irgendeiner Zeit benutzt werden, und diese so errechneten Werte können dazu dienen, die Abhängigkeit zwischen dem elektrischen Widerstandswert des Thermistors und dem Fluiddurchsatz durch das Sieb 19 um den Thermistor herum zu bestimmen.
Die Abhängigkeit zwischen der Durchsatzmenge und den DrucKunterschieden beiderseits des Siebes 19 ist bekanntlich für ein ganz bestimmtes Sieb 19 konstant. Sie kann experimentell vorher bestimmt werden und anschließend anstatt der berechneten Werte der Abhängigkeit benutzt werden*
Wie bei dem bekannten Wright-Maximaldurchsatzmesser kann das Mundstück 11 nach jeder Benutzung zur Überprüfung der Atemcharakteristik eines Menschen weggeworfen werden, das entfernte Mundstück wird durch ein neues Mundstück für die nächste Benutzung des Gerätes ersetzt. Es dürfte selbstverständlich sein, daß Mundstücke 11, wie sie oben beschrieben wurden, in Kombination mit bereits vorhandenen Wright-Maximaldurchflußmessern benutzt werden können.
Als Alternative können das Sieb 19 und die Anschlußklemmen 2> in dem rohrförmigen Teil des Gehäuses 10 angeordnet werden, der dann seinerseits von dem restlichen Gehäuse abtrennbar sein sollte, falls dies erwünscht ist.
Ein Gerät zur Anzeige oder Messung des Pluiddurchsatzes, das entsprechend der Erfindung ausgeführt ist, kann nicht nur in Kombination mit einem Maximumdurchsatzmesser benutzt werden.
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Bei anderen Anwendungen des erfindungsgemäßen Gerätes können die Verbindungsleitungen zwischen dem Thermistor und den äußeren Anschlußklemmen derart angeordnet werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist; eine Leitung 25 verläuft auf einer Seite des Siebes 26 und die andere Leitung 27 auf der gegenüberliegenden Seite des Siebes 26. Die Leitungen und 27 sind aus einem Material hergestellt, das die Eigenschaft eines Heizdrahtanemometerelements hat, beispielsweise einer Wolfram-Legierung oder Platin-Legierung, und sie haben einen sehr kleinen Durchmesser, wie etwa 0,025 nun· Bei einer derartigen Anordnung ist eine der Zuleitungen von | der Fluidströfnung durch das Sieb von dem Baumaterial des Siebes geschlitzt oder abgeschirmt, während die andere frei der Pluidströmung durch das Sieb ausgesetzt ist; das umgekehrte gilt bei einer Flüssigkeitsströmung durch das Sieb in der umgekehrten Richtung. Die Längen oder nur Abschnitte der beiden Leitungen können in einen zusätzlichen elektrischen Stromkreis eingeschaltet werden, so daß die elektrischen Widerstände dieser beiden Längen oder Längenabschnitte, die derart angeschlossen sinji, miteinander verglichen werden können, um so eine Anzeige der Richtung der FluidstrÖmung durch das Drahtsieb zu erhalten.
Der Thermistor kann in einer der öffnungen des Siebes " angeordnet sein, die radial von der zentralen Sieböffnung entfernt ist, und so angeordnet werden, daß er eine Anzeige des Fluiddurchsatzes durch das Sieb an der radM von dem Siebzentrum entfernten Stelle gibt.
Es dürfte klar sein, daß irgendeine andere geeignete Form von wärmeempfindlichen elektrischen Widerstandselementen anstelle des beschriebenen Thermistors verwendet werden kann. ,
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In der Praxis ist es normalerweise erwünscht, ein zweites wärmeempfindliches elektrisches Widerstandselement vorzusehen, das derart angeordnet ist, daß das von ihm gelieferte elektrische Signal als Anzeige der Umgebungstemperatur gewertet werden kann und so mithilft, das von dem wärmeempfindlichen elektrischen Widerstandselement des erfindungsgemäßen Gerätes erzeugte Signal richtig auszuwerten. Die Benutzung solch eines zweiten wärmeempfindlichen elektrischen Widerstandselements ist an sichjbekannt und wurde deshalb nicht im einzelnen beschrieben.
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Claims (12)

  1. - 14 Patentansprüche
    ' 1/ Gerät zum Messen oder Anzeigen des Pluiddurehsatzes durch eine Leitung oder Fluidführung, gekennzeichnet durch eine in der Leitung oder Führung (11) angeordnete Drossel (19), die ein temperaturabhängiges elektrisches Widerstandselement (20) trägt, welches zwischen Kontakten (23) angeschlossen ist, die mit einem elektrischen Stromkreis (21, 22, 24) verbindbar sind, indem ein Anzeigesignal erzeugt wird, wobei während der Benutzung des Gerätes der zu messende Fluidstrom an dem Widerstandselement vorbei und durch die " DrosselÖffnung strömt und der elektrische Widerstandswert des Widerstandselements von dem Fluiddurehsatz durch die Drosselöffnung abhängt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drossel ein innerhalb der Leitung oder Fluidführung (11) angeordnetes Sieb (19) dien, das eine große Zahl von die Strömung einschnürenden Öffnungen aufweist und das wärmeempfindliche elektrische Widerstandselement (20) trägt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche elektrische Widerstandselement ein Thermistor (20) ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Thermistor (20) in einer der Öffnungen des Siebes (19) angeordnet ist.
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  5. 5. Gerät nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermistor (20) in der zentralen öffnung des Siebes (19) angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermistor (20) in einer öffnung des Siebes (19) angeordnet ist, die radial von dem Siebzentrum entfernt ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Verbindungsleitungen, über die der Thermistor (20) mit den Anschlußklemmen (23) verbunden ist, in das Sieb (19) eingeflochten sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsleiter (25» 27)» über welche der Thermistor (20) an die Anschlußklemmen angeschlossen sind, aus einem Material bestehen, das die Eigenschaften von Heizdrahtanemometerelementen hat, und diese Leitungen derart angeordnet sind, daß sie längs einander gegenüberliegender Seiten des Siebes (26) verlaufen, daß jede Leitung von der Wirkung der Fluidströmung von der gegenüberliegenden Seite des Siebes her abgeschirmt ist; wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß ein Vergleich der elektrischen Werte Jeder der beiden Leitungen durchführbar ist, um die Strömungsrichtung des Fluids durch das Netz anzuzeigen.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest einen Teil eifes Gerätes zur Messung der Atmung bei Menschen bildet.
  10. 10. Maximaldurchsatzmesser der eingangs beschriebenen Art, gekennzeichnet durch eine Kombination mit einem Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Durchsatz der Luft, die ein
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    Mensch in das Mundstück hineinbläst, durch die Stellung eines Zeigers relativ zu dem Gerätegehäuse angezeigt wird.
  11. 11. Gerät zur Messung des Maximal-Durchsatzes entsprechend Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein den temperaturabhängigen elektrischen Widerstand oder den Thermistor (20) tragendes Gazesiebfilter (19) in ein Mundstück (11) eingebaut ist, welches das Einblasen von Schleim oder anderen Teilen in das Gerät unterbindet.
  12. 12. Gerät zum Messen des Maximaldurchsatzes nach Anspruch 11, " dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück von demjenigen Teil des Gehäuses (10) abtrennbar ist, der die Gehäusekammer begrenzt.
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DE2126651A 1970-05-29 1971-05-28 Gerät zum Messen und Anzeigen des Luftdurchsatzes, insbesondere zum Messen der Atemluft Expired DE2126651C2 (de)

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