DE2126543A1 - Schliessvornchtung mit Schlossriegel - Google Patents

Schliessvornchtung mit Schlossriegel

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DE2126543A1
DE2126543A1 DE19712126543 DE2126543A DE2126543A1 DE 2126543 A1 DE2126543 A1 DE 2126543A1 DE 19712126543 DE19712126543 DE 19712126543 DE 2126543 A DE2126543 A DE 2126543A DE 2126543 A1 DE2126543 A1 DE 2126543A1
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DE
Germany
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bolt
lock
locking
cylinder
segment
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DE19712126543
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Der Anmelder Ist
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0004Lock assembling or manufacturing
    • E05B17/0008Lock parts made by extrusion process
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/02Casings of latch-bolt or deadbolt locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Schliessvorrichtung mit Schlossriegel Die Erfindung bezieht sich auf eine Schliessvorrichtung mit Schlossriegel und Zylinderschlossnuss, insbesondere für den Einbau in einen Schlosskasten, der aus einem im Strangzieh-, Strangpress-, Strangspritz- od.dgl. -verfahren hergestellten, quer zur Strangrichtung abgeschnittenen Profilmaterial besteht.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, möglichst viele Einzelteile, die bei der bisherigen Herstellung von derartigen Schliessvorrichtungen benötigt werden, einzusparen, und damit auch die Montage-, Lagerungs- und gegebenenfalls Reparaturkosten weitestgehend herabzusetzen. Darüber hinaus soll die erfindungsgemässe Schliessvorrichtung einfach und billig herstellbar sein.
  • Erfindungsgemäss ist dies dadurch erreicht, dass der Riegel mit zwei voneinander unterschiedlichen Profilen versehen it' von denen das eine für den Eingriff des Mitnehmers der Schlossnuss beim Sperrvorgang und das andere zusammen mit der Umfangfläche der Schlossnuss als Zuhaltung nach erfolgtem Sperrvorgang dient. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die beiden Profile quer zur Riegeisperrichtung nebeneinanderliegend, vorzugsweise in die beiden Riegelseitenflächen eingearbeitet sind. Im Rahmen der Erfindung lässt sich eine besonders einfache und gedrungene Bauform sowie eine kostensparende Herstellung erreichen, wenn das für die Zuhaltung des Riegels bestimmte Profil die Form zweier nebeneinanderliegender oberer Kreissegmente aufweist, wobei die Segmente in einem solchen Abstand nebeneinander angeordnet sind, dass der Umfang der Schlossnuss im ungesperrten Zustand in dem dem Riegelkopf benachbarten Segment und im gesperrten Zustand in dem dem Riegelschwanz benachbarten Segment liegt. Dies gilt besonders dann, wenn gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung die Zylinderschlossnuss mit einer segmentartigen Ausnehmung in demjenigen Bereich versehen ist, welcher beim Sperrvorgang im Weg des durch die nebeneinander angeordneten Segmente entstehenden Vorsprunges liegt.
  • Nachfolgend wird anhand einer Zeichnung mit sechs Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Schliessvorrichtung mit Schlosskasten, Stulp, Riegel und Zylinderschloss in Seitenansicht bei abgenommenem seitlichen Abschlussdeckel, Fig. 2 die Schliessvorrichtung ohne Stulp von vorne gesehen, Fig. 3 und 4 die in den Riegel von beiden Seiten eingearbeiteten Profile (in Seitenansicht), Fig. 5 die Riegelschlossnuss in schaubildlicher Darstellung und Fig. 6 die zusammengebaute Schliessvorrichtung von vorne gesehen.
  • In allen Figuren sind gleiciie Teile mit gle:dlen Bezugszahlen versehen.
  • In Fig.2 ist am besten die U-Form des Profils 1 erkennbar. Die U-Schenkel tragen die Bezeichnung 2 und 3, während der sie verbindende Steg mit 4 bezeichnet ist. Das Profil ist mit den bei 5 und 6 längsgeschlitzten, im -uerschnitt oesenartig ausgebildeten Befestigungsmittel 7, 8 und 9 versehen. Die dem Steg 4 abgewandten Teile 10 und 11 der Befestigungsmittel 7 und 8 sind mit dell Klemmansntsen 12 und 13 versehen, welche den jeweils einen Teil v;,n nutförmigen Führungs- bzw. Halterungsteilen 14, 15 für einen ebenfalls U-förmlgen seitlichen Abschlussdeckel 16 dartellen. Die jeweils anderen Teile der Führungs- bzw. HalterunE,steile tragen die Bezugsziffern 17 und 18. Das Profil weist ausserdem die vom Steg 4 ausgehende parallel zu den Schenkeln 2, 3 verlaufende Schiene 19 auf, die zur Erhöhung der Gleitfähigkeit mi.t dem Kunststoffprofilstrang 20 überzogen ist. Der Schloszylinder ist mit 21 und der Riegel mit 22 bezeichnet.
  • In Fig. 1 trägt der Stulp die Bezeichnung 23; er weist die Befestigungslöcher 24 bis 28 auf, wobei die Löcher 24, 28 für die Befestigung des Schlosskastens in. einer Türschlossöffnung, die Löcher'25 und 27 für die Schrauben 29, 30, die in die im Querschnitt oesenartigen Befestigungsmittel 7 und 8 einzuchrauben sind, und das Loch 26 für die Schraube 31 zur Befestigung des Schlosszylinders mit Hilfe des Befestigungsmitteis 9 dienen.
  • Beim Einschrauben der Schrauben 29 und 30 weiten sich die Befestigungsmittel so dass die Klemmansätze 12 und 13 nach innen gebogen werden und beim Anschrauben des Stulpes 23 gleichzeitig und selbsttätig den seitlichen Abschlussdeckel 16 fixieren.
  • Der Riegel 22 hat die in den Fig. 3 und 4 ersichtliche Form. Die Darstellung in Fig. 3 entspricht der Ansicht gem,iss Fig. 1; die Darstellung nach Fig. 4 von der anderen Seite her. Der besseren Verständlichkeit wegen ist dabei angenommen, dass der Riegel aus zwei gleichen, ihn längs halbierenden Teilen besteht. Obwohl diese Hersteliiingsmögiichkeit gegeben ist, wird der Riegel zweckmcrssigerweise aus enem Stück hergestellt und von beiden Seiten her durch Ausfräsen mit den nachfolgend beschriebenen Ausnehmungen (Profilen) versehen. Auch die herstellung im Druckguss- od.dgl.
  • -verfahren ist zweckmässig.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass der dargestellte Riegelteil mit einem Profil versehen ist, dessen obere Begrez unG die Form zweier nebeneinanderliegender oberer Kreissegmente 32, 33 aufweist. Die Grösse des Radius der Segmente entspricht dem der Zylinderschlossnuss 34 (Fig. 5). Der Abstand der Segmente voneinander ist derart gewählt. dass die Schiossnuss im ungesperrten Zustand in dem dem Riegelkopf 35 benachbarten Segment 32 und im gesperrten Zustand in dem dem Riegelschwanz 36 benachbarten Segment 33 liegt. Der zwischen den nebeneinander angeordneten Segme.nten entstehende Vorsprung 37 dient dann als Zuhaltung gegen die Schlossnuss im gesperrten Zustand. Damit sich die Zylinderschlossnuss während des Sperrvorganges an diesem Vorsprung 37 vorbeibewegen kann, ist diese mit einer segmentartigen Ausnehmung 38 in demjenigen Bereich versehen, welcher beim Sperrvorgang im Weg -des Vorsprunges liegt.
  • Der andere Teil bzw. die andere Seite des Riegels ist in Fig. 4 aargestellt. Das in den Riegel eingearbeitete Profil 39 ist etwa kuppelartig ausgebildet. Diese Form wird im Hinblick auf die in Fig. 5 dargestellte Zylinderschlossnuss 34 verständlich. Die aus der Zylinderform herausragende Sperrnase 40 bewegt sich beim Sperrvorgang (ohne zunächst den Riegel zu verschieben) bis in den oberen Bereich 41 des Kuppelprofiles, bewegt den Riegel ein Stück in Sperrichtung um bewegt sich - wiederum ohne weitere Riegelbetätigung - wieder aus dem Profil in Richtung des Pfeiles 42 heraus.
  • Dadurch ist erreicht, dass auch mit extrem geringen Riegel- bzw.
  • Schlosslängen gearbeitet werden kann, Während des Sperrvorganges hat sich auch die Ausnehmung 38 am Vorsprung 37 vorbeibewegt, so dass das Kreissegment an der Zylinderfläche 43 der Nuss 34 anliegt und den Riegel sperrt. Im Bereich des Riegelschwanzes 36 ist der Riegel auf der dem Schlosszylinder gegenüberliegenden Riegeloberseite mit dem Ansatz 44 versehen, welcher die aus Fig. 2 gut ersichtliche Nut 45 für die Aufnahme der Riegelführungsschiene 19 des Profils 1 aufweist. Das Schlüsselloch des Zylinders ist der Ubersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es ohne weiteres möglich, die Tourgrösse des Riegels zu variieren. Während beim Ausführungabeispiel im Hinblic auf eine gedrungene Konstruktion eine mittlere Tourgrösse realisiert ist, kann durch Veränderung der Aussparung im Profil 39 eine grössere oder kleinere erreicht werden. Das Profil 32, 33 rückt dann weiter auseinander oder näher zusammen.
  • Selbstverständlich kann bei der Schliessvorrichtung nach der Erfindung auch eine Mehrtourigkeit vorgesehen sein. Zu diesem Zweck i.st das Profil 39 zwei- oder dreimal hintereinander angeordnet und das Profile 32, 33 durch ein oder zwei weitere Kreissegmente vermehrt.
  • Abschliessend wird noch anhand von Stücklisten die Ersparnis an Einzelteilen verdeutlicht, die durch die erfindungsgemässe Anwendung des Strangherstellungsverfahrens für Schlosskästen sowie die erfindungsgemässe Schliessvorrichtung erreicht wird.
  • Alte Bauart Erfindung 25 Teile 9 Teile 1 Stck. Schlosskasten 1 Stck. Schlosskasten 1 " Stulp 1 " Stulp 2 " Nieten 2 " Senkschrauben 6 mm 1 " Riegel 1 " Kunststoffprofil 1 " Riegelführungsstift 1 " Riegel 1 " Zuhaltung 1 " Schlossdeckel 1 Zuhaltungsfeder 1 1 " Zylinder 1 " Zuhaltungstift 1 " Zyliderschraube 1 " Verriegelungsstift 3 " Gewindebolzen 3 " Senkschrauben 1 " Abstandsfüsschen 1 " Schlossdeckel 1 " Zylinder 1 " Zylinderschraube 1 " Umschweif 4 " Umschweifstifte

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Schliessvorrichtung mit. Schlossriegel und Zylinderschlossnuss, insbesondere für den Einbau in einen Schlosskasten, der aus einem im Strangzich-, Strangpress-, Strangspritz- od.dgl. -verfahren hergestellten, quer zur Strangrichtung abgeschnittenen Profilmaterial besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (22) mit zwei voneinander unterschiedlichen Profilen (32, 33 bzw.39) versehen ist, von denen das eine (39) für den Eingriff der Sperrnase (40) der Schlossnuss (34) beim Spervorrichtung und das andere (32, 33) zusammen mit der Zylinderfläche (43) der Schlossnuss aas Zuhaltung nach erfolgtem Sperrvorgang dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Profile quer zur Eiegelsperrvrrichtung nebeneinanderliegend, vorzupsweise in die beiden Riegelseitenfläche eingearbeitet sich.
  3. 3. Vorrichtung, naci-i Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. dass das für die Zuhaltung des Riegels bestimmte Profil (Flfr.3) die e Form zweier nebeneinanderl iep:erlder oberer Kreissegmente (32, 35) aufweist, wobei die Segmente 11 einem solchen Abstand nebeneinander angeordnet sind, dass die Zylinderfläche (43) der Schlossnuss im ungesperrten Zustand in dem dem Riegelkopf (35) be Nachbarten Segment (32) und im gesperrten Zustand in dem dem Riegelschwanz (36) benachbarten Segment (33) liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderschlossnuss (34) mit einer segmentartigen Ausnehmung (38) in demjenigen Bereich versehen ist, welcher beim Sperrvorgang Im Wep es durch die nebeneinander angeordneten Segmente (32, 33) entstehenden Vorsprunges (37) liegt.
DE19712126543 1971-05-28 1971-05-28 Schliessvornchtung mit Schlossriegel Pending DE2126543A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2772062A1 (fr) * 1997-12-10 1999-06-11 Cavers Ets Verrou de surete a barillet normalise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2772062A1 (fr) * 1997-12-10 1999-06-11 Cavers Ets Verrou de surete a barillet normalise

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