DE2126328A1 - Ziehpresse - Google Patents

Ziehpresse

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DE2126328A1
DE2126328A1 DE19712126328 DE2126328A DE2126328A1 DE 2126328 A1 DE2126328 A1 DE 2126328A1 DE 19712126328 DE19712126328 DE 19712126328 DE 2126328 A DE2126328 A DE 2126328A DE 2126328 A1 DE2126328 A1 DE 2126328A1
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DE
Germany
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press
ram
pressure
cushion
plunger
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712126328
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Paulukat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
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Publication of DE2126328A1 publication Critical patent/DE2126328A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/10Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/10Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
    • B21D24/14Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies pneumatically or hydraulically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Ziehpresse Die brfindung bezieht sich auf eine Ziehpresse mit einem unter Druck stehenden Ziehkissen, das vom mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Stößel bei dessen Arbeitshub verdrängt wird.
  • Ziehpressen sind als doppelt- und einfachwirkende Pressen bekannt. Doppeitwirkende Pressen besitzen neben dem Ziehstößel noch einen weiteren, unabhängig von diesem beweglichen sogen. Blechhalterstößel. Sie sind daher auSwendier als einfachwirkende Pressen und als typische Einzweckpressen lediglich für Zieharbeiten geeignet. In Pressenstraßen stehen sie in der Hegel als erste Presse der Straße. Der äußere Blecnhalterstößel häl G den Blechzuschnitt, während der innere Ziehstößel das Blech vorwrrtszieht. Zur Weiterbearbeitung auf einfachwirkenden Pressen, die der doppelt-wirkenden Presse in der Straße folgen, muß das Werkstück zumeist gewendet werden, weil einfach wirkende Pressen in der entgegengesetzten Richtung ziehen.
  • Beim Ziehen auf einfachwirkenden Pressen wird das unterhalb des Pressentisches liegende Ziehkissen als Dlechhalter benutzt und dabei vom Stößel verdrängt. Da hierbei während des Ziehvorgangs der gesamte Nutzhub gegen die Blechhalterkraft gefahren wird, wobei sich die erforderliche Arbeit aus der Zieharbeit und der Blechllalterarbeit zusammensetzb, ist ein erhöhtes Arbeitsvermögen erforderlich. Die Blechhalterarbeit kann dabei bis zu zwei Drittel der Ziehstößelarbeit ausmachen. Nach dem Arbeitshub des Stößels muß das Ziehkissen zunächst im unteren Totpunkt gehalten werden, um ein Verbiegen der Werkstücke beim Betätigen des oberen Auswerfers zu verhindern. Zu diesem Zweck muß das noch vorhandene Druckmittel, vorwiegend Luft, abgelassen oder das Ziehkissen durch andere Vorrichtungen gehalten werden. Das Ablassen der Druckluft bedeutet Energieverlust, und besondere Haltevorrichtungen bedeuten zusätzliche Investitionen. Die maximale Blechhalterkraft ist vom vorhandenen Luftkissen abhängig., das in den meisten Fällen für die vorhandene Ziehkraft der Presse zu klein ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachwirkende Ziehpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne die geschilderten Nachteile arbeitet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Kopplung der Bewegung des Ziehkissens mit der des Stößels derart vorgesehen ist, daß der Stößelantrieb keine oder nur einen Bruchteil der zum Verdrängen des Ziehkissens erforderlichen Arbeit aufzubringen hat.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Stößel und dem Pressenrahmen einerseits sowie zwischen der Druckwange des Ziehkissens und dem Pressentisch andererseits je ein aus Kolben und Zylinder bestehendes Hydraulik-Aggregat eingebaut, wobei die Druckräume dieser beiden Aggregate miteinander in Leitungsverbindung stehen.
  • Je nachdem, ob die Kolben der beiden Hydraulik-Aggregate gleiche oder etwas unterschiedliche Verdrängungsquer schnitte aufweisen, hat der Stößelantrieb keine oder nur einen Bruchteil der zubm Verdrängen des Ziehkissens erforderlichen Arbeit aufzubringen.
  • Das beim Rückhub des Stößels im zugehörigen Hydraulik-Aggregat verdrängte Öl kann zur Betätigung eines im Stößel vorgesehenen Auswerfers dienen. Bei hydraulischen Pressen kann außerdem das im Pressentisch eingebaute Hydraulik-Aggregat zum Antrieb des Stößels im Vorlauf dienen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Seitenansicht dargestellt, wobei die Verdrängung des unter Druck stehenden Ziehkissens während des Arbeitshubes des Stößels im Fall der Fig. 1 ohne zusätzliche Arbeit und im Fall der Fig. 2 bei nur geringer zusätzlicher Arbeit des Stößelantriebes erfolgt.
  • Im Rahmen 1 befindet sich der mechanisch oder hydraulisch angetriebene Stößel 2, der die Matrize 3 trägt. Auf der Tischplatte 4 befindet sich die entsprechende Matrize 5 und der Blechhalter 6 mit dem Werkzeugträger 7. Der Blechhalter 6, auf dem der zu verarbeitende Blechzuschnitt 8 liegt, ist durch Ziehstifte 9 mit der Druckwange 10 des Ziehkissens verbunden. Das Ziehkissen selbst besteht aus dem Hydraulikzylinder 11 mit dem Kolben 12 und dem Druckraum 13.
  • Am Rahmen 1 der Presse ist ein weiterer Hydraulikzylinder 14 befestigt, dessen zugehöriger Kolben 15 mit dem Stößel 2 verbunden ist. Der Druckraum 16 dieses Hydraulik-Aggregats ist mit dem Druckraum 13 des ersten Aggregats durch die Leitung 17 verbunden, die wiedrum über die Leitung 18 und den Steuerschieber 19 entweder mit dem Ölbehälter 20 oder der Ölpumpe 21 verbunden werden kann. Die Druckräume 13 und 16 sowie die Leitung 17 sind mit Öl gefüllt. Anstelle der Pumpe 21 kann auch ein anderes druckerzeugendes Aggregat, z.B. ein Druckspeicher oder Druckübersetzer verwendet werden.
  • Wenn sich der angetriebene Stößel 2 während seines Arbeitshubs in Richtung auf die Tischplatte 4 zu bewegt, steht der Druckraum 1G über die Leitung 18 und den Schieber 19 mit dem Ölbehälter 20 in Verbindung, so daß in ihm ein Unterdruck entsteht, der das Öl aus dem Ölbehälter 20 ansaugt Trifft nun die Matrize 3 auf den Blechzuschnitt 8, so wird die Leitung 18 mit der Pumpe 21 verbunden und die Leitung 17 sowie die Druckräume 13 und 16 unter Druck gesetzt. Nunmehr wird die Druckwange 10 des Ziehkissens über die Ziehstifte 9, den Blechhalter 6, den Blechzuschnitt 8 und die Matrize 3 vom angetriebenen Stößel 2 über den Kolben 12, der jetzt unter Druck steht, verdrängt. Der Druck kann während des Arbeitsganges beliebIg geändert werden.
  • Die Kolben 12 und 15 der beiden Hydraulik-Aggregate sollen gleich große Verdrängungsquerschnitte aufweisen.
  • In diesem Fall vergrößert sich das Volumen des Druckraums 16, wenn das Ol voi datum 13 uber die Leitung 17 in diesen fließt um ebenso -;el wie das Volumen des Druckraums 13 verkleinert wird. So wird der Blechzuschnitt 3 auf dem ganzen Weg gehalten, ohne daß hierfür Arbeit ge leistet as Nach Erreichen des unteren Totpunktes kann die Schaltstellung des Schiebers 19 beibehalten und das fertige Werkstück durch die umgekehrte Verdrängerwirkung angehoben werden. Wenn der Blechhalter 6 in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, wird die Leitung 18 wieder mit dem Ölbehälter 20 verbunden, in den das übrige Öl sodann zurückfließt. Nun kann das Werkstück in bekannter Weise durch mechanische Auswerfer oder gesteuerte Luftauswerfer aus der Matrize 3 ausgestoßen werden. Soll es dagegen durch ungesteuerte Luftauswerfer ausgestoßen werden, so wird der Schieber 19 zuerst im unteren Totpunkt und nach dem Ausstoßen des Werkstücks aus der Matrize 3 wieder umgeschaltet.
  • Der Schieber 19 kann in beliebigen Punkten geschaltet werden. Der Rücklauf der Druckwange 10 kann auch in bekannter Weise durch Federkraft bewirkt werden. Die Druckräume können in ebenfalls bekannter Weise durch Überdruckventile gesichert werden.
  • In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel weist der Kolben 15 des zwischen dem Rahmen 1 und dem Stößel 2 eingebauten Hydraulik-Aggregats einen etwas kleineren Verdrängungs querschnitt auf als der Kolben 12 des im Pressentisch eingebauten Aggregats. Bewegt sich in diesem Fall der angetriebene Stößel 2 in Richtung- auf die Tischplatte 4 zu, so saugt der Kolben 15 über ein den Ölbehälter 20 mit dem Druckraum lõ verbindendes Ansaugventil 23 Öl aus dem Ölbehälter 20.
  • Trifft die Matrize 3 auf den Blechzuschnitt 8, so setzt sich der Kolben 12 in Bewegung, und das Ansaugventil 23 schließt sich wieder. Beim Durchfahren der Strecke 22 verdrängt der Kolben 12 eine Ölmenge, die wegen der verschiedenen Kolbenquerschnitte vom Druckraum 16 nicht aufgenommen werden kann.
  • Die Folge ist ein Druckanstieg in den Druckräumen 13 und 16 sowie in der Leitung 17. Beim Weiterfahren des Stößels 2 strömt die überschüssige Ölmenge durch das einstellbare Überströmventil 24 in den Ölbehälter 20 zurück. Der erforderliche Öldruck kann während des Stößellaufs verstellt werden. Die hierbei zur Verdrängung des Ziehkissens vom Stößel zu leistende Arbeit hängt vom Unterschied der Verdrängungsquerschnitte der Kolben 12 und 15 ab. Nach Erreichen des unteren Totpunkts wird der verdrängte Kolben 12 durch die nun geförderte Olmenge des Kolbens 15 wieder in seine Ausgangsstellung gebracht. Jetzt wird das weiter verdrängte Öl über die S hieber 25 und die Leitung 26 in den Raum 30 geführt. Dieses Öl beauf schlagt einen Kolben 27, der dadurch im Zylinder 28 gegen Federkraft nach unten bewegt wird und über die Auswerferstifte 29 das Werkstück aus der Matrize 3 auswirft. Die Steuerzeiten können beliebig gewählt werden.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: ziehpresse mit einem unter Druck stehenden Ziehkissen, das vom mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Stößel bei dessen Arbeitshub verdrängt wird, gekennzeichnet durch eine Kopplung der Bewegung des Ziehkissens mit der des Stößels derart, daß der Stößelantrieb keine oder nur einen Bruchteil der zum Verdrängen des Ziehkissens erforderlichen Arbeit aufzubringen hat.
  2. 2. Ziehpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stößel (2) und dem Pressenrahmen (1) sowie zwischen der Druckwange (10) des Ziehkissens und dem Pressentisch je ein aus Kolben (15 bzw. 12) und Zylinder (14 bzw. 11) bestehendes Hydraulik-Aggregat eingebaut ist und die Druckräume (16 bzw. 19) dieser beiden Aggregate rniteinander in Leitungsverbindung stehen.
  3. 9. Ziehpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben der beiden Hydraulik-Aggregate gleiche oder nur wenig unterschiedliche Verdrängungsquerschnitte aufweisen.
  4. 4. Ziehpresse nach Anspruch 2 und , dadurch gekennzeichnet, daß das beim Rückhub des Stößels im zugehörigen Hydraulik-Aggregat verdrängte Öl zur Betätigung eines Auswerfers im Stößel dient.
  5. 5. Ziehpresse nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeiclmet, daß bei hydraulischem Pressenantrieb das im Pressentisch eingebaute Hydraulik-Aggregat zum Antrieb des Stößels im vorlauf dient.
  6. 6. Ziehpresse nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit verschiedenen Drücken arbeitende Paare von Hydraulik-Aggregaten vorgesehen sind und der Druck während des Betriebs geändert werden kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304329A1 (de) * 1993-02-13 1994-08-18 Lothar Wanzke Tiefziehpresse
US5499525A (en) * 1992-03-27 1996-03-19 Mannesmann Rexroth Gmbh Hydraulic drive for a sheet metal forming press
DE19645627A1 (de) * 1996-11-06 1998-05-28 Smg Sueddeutsche Maschinenbau Hydraulische Presse und Verfahren zu deren Steuerung

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DE19645627C2 (de) * 1996-11-06 2000-03-23 Schuler Smg Gmbh & Co Kg Hydraulische Presse
DE19645627C5 (de) * 1996-11-06 2005-09-08 Schuler Smg Gmbh & Co. Kg Hydraulische Presse

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