DE2126136C3 - Regelbare HF-Eingangsstufe mit einem PIN-Dioden-Dämpfungsglied - Google Patents
Regelbare HF-Eingangsstufe mit einem PIN-Dioden-DämpfungsgliedInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine regelbare HF-Eingangsstufe mit einem PIN-Dioden-Dämpfungsglied
insbesondere für Tuner in Fernsehgeräten, wobei die HF-Eingangsstufe durch das PIN-Dioden-Dämpfungsglied
geregelt wird, welches vor einem die Hochfrequenz verstärkenden Transistor derart angeordnet
ist, daß die Basis des Transistors über einen Spannungsteiler mit einer Spannungsquelle verbunden
ist und der Emitter über einen Widerstand mit Masse über eine erste im Längszweig des PIN-Dioden-Dämpfungsglieds
angeordneten PIN-Diode mit einem HF-Eingang verbunden ist, in einem Querzweig des
PIN-Dioden-Dämpfungsglieds eine zweite Diode angeordnet ist und dem PIN-Dioden-Dämpfungsglied eine
Regelspannung zur automatischen Verstärkungsregelung zugeführt ist.
Beispielsweise aus der DE-AS 12 27 522, der DE-AS 83 929 und der US-PS 31 35 934 ist es bekannt, zur
Regelung von HF-Schaltkreisen Dioden-Netzwerke mit veränderbaren Dämpfungseigenschaften einzusetzen.
Auf diese Weise lassen sich insbesondere die Tuner von Fernsehgeräten regeln.
So ist in der DE-PS 21 24 377 eine Eingangsschaltung einer Fernsehabstimmeinheit mit einem in
Basisschaltung betriebenen Transistor vorgeschlagen. Dabei ist in einem Ausführungsbeispiel der die
Hochfrequenz verstärkende Transistor derart geschaltet daß er keine Spannungsstabilisierende Wirkung hat
Vielmehr ist zum Betrieb der hier beschriebenen HF-Eingangsstufe eine stabile Bezugsspannungsquelle
erforderlich. Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt den Verstärkertransistor als Regeltransistor in der HF-Eingangsstufe.
Bei dieser Schaltungsanordnung ist ein Spannungsteiler für die Erzeugung einer Bezugsspannung erforder-
Ki Hch, über den ein hoher Querstrom fließen muß. Dieser
Querstrom ist erheblich größer als der Strom, der durch das PIN-Dioden-Dämpfungsglied dieser Eingangsschaltung
fließt
Derartige Schaltungsanordnungen besitzen einige Nachteile. Sie erfordern eine zusätzliche stabile Bezugsspannungsquelle, die einen besonderen weiteren Schaltungsaufwand bedingt So muß die konstante Bezugsspannung beispielsweise mit Hilfe von Zener-Dioden gewonnen werden. Die Gewinnung einer konstanten Bezugsspannung durch einen Spannungsteiler mit hohem Querstrom führt zu erheblichen Leistungsverlusten und einer unerwünschten thermischen Belastung der einzelnen temperaturempfindlichen Bauelemente. Darüber hinaus besitzen die bei solchen Eingangsstufen üblicherweise eingebauten Transistoren eine unzureichende Kreuzmodulationsfestigkeit Die in der beschriebenen Art aufgebauten Eingangsschaltungen besitzen damit ein unzureichendes Großsignalverhalten.
Derartige Schaltungsanordnungen besitzen einige Nachteile. Sie erfordern eine zusätzliche stabile Bezugsspannungsquelle, die einen besonderen weiteren Schaltungsaufwand bedingt So muß die konstante Bezugsspannung beispielsweise mit Hilfe von Zener-Dioden gewonnen werden. Die Gewinnung einer konstanten Bezugsspannung durch einen Spannungsteiler mit hohem Querstrom führt zu erheblichen Leistungsverlusten und einer unerwünschten thermischen Belastung der einzelnen temperaturempfindlichen Bauelemente. Darüber hinaus besitzen die bei solchen Eingangsstufen üblicherweise eingebauten Transistoren eine unzureichende Kreuzmodulationsfestigkeit Die in der beschriebenen Art aufgebauten Eingangsschaltungen besitzen damit ein unzureichendes Großsignalverhalten.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine regelbare HF-Eingangsstufe der eingangs erwähnten Art zu
entwickeln, bei der auf eine besondere stabilisierte Spannungsquelle für das PIN-Dioden-Dämpfungsglied
verzichtet werden kann und welche ein optimales Großsignalverhalten und eine hohe Kreuzmodulationsfestigkeit
aufweist
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst daß der die Hochfrequenz
verstärkende Transistor ein ungeregelter Hochstromtransistor ist und das PIN-Dioden-Dämpfungsglied
galvanisch mit dem Emitter des Hochstromtransistors verbunden ist
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das Emitterpotential des Hochstromtransistors
durch das Verhältnis der Widerstandswerte des zwischen dem Emitter des Hochstromtransistors und
Masse angeordneten Widerstands und des zwischen der Basis des Hochstromtransistors und Masse angeordneten
Spannungsteilers auf einem vorbestimmten Wert nahezu konstant gehalten.
Bei einer regelbaren HF-Eingangsstufe mit einer dritten, in einem weiteren Querzweig des PIN-Dioden-Dämpfungsglieds
angeordneten Diode wird das Regelverhalten des PIN-Dioden-Dämpfungsglieds und damit
das bereits durch die Eigenschaften des Hochstromtransistors bedingte gute Großsignalverhalten bei einer
Weiterbildung der Erfindung noch dadurch zusätzlich verbessert, daß die dritte Diode eine Germanium-Diode
ist.
b0 Eine regelbare HF-Eingangsstufe, wie sie in der
Erfindung beschrieben wird, besitzt eine hohe Kreuzmodulationsfestigkeit und sehr gutes Großsignalverhalten.
Durch die Einbeziehung des PIN-Dioden-Dämpfungsglieds in den Gleichstromkreis des Vorstufentran-
b5 sistors kann auf eine zusätzliche stabilisierte Bezugsspannungsquelle
für das PIN-Dioden-Dämpfungsglied verzichtet werden. Der Hochstromtransistor hat dabei
zwei wesentliche Vorteile, die darin zu sehen sind, daß
er eine hohe Kreuzmodulationsfestigkeit aufweist und
sein Emitterpotential auch bei größeren Belastungsunterschieden weitestgehend stabilisiert ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dem prinzipiellen Schaltbild dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Im Kollektorstromkreis eines Vorstufentransistors 1 vom npn-Leitertyp ist ein abstimmbarer Schwingungskreis 2 angeordnet, der eine weitere, zur Auskopplung
dienende Wicklung 3 aufweist Die Basis des Transistors ist über einen Widerstand 4 mit einem Anschlußpunkt 5
einer ersten Speisespannungsquelle positiver Polarität verbunden. Der Anschlußpunkt 5 ist weiterhin über
einen Kondensator 6 gegen Masse geschaltet und mit der Induktivität des Schwingungskreises 2 verbunden.
Außerdem ist die Basis über einen Widerstand 7, dem ein Kondensator 8 parallel geschaltet ist, mit Masse
verbunden. Durch den Kondensator 8 wird die Basis, bezogen auf die Hochfrequenz, auf das Massepotential
geschaltet Ein Emitteranschlußpunkt 9 fit über einen Widerstand 10 mit Masse verbunden. Der Anschlußpunkt
11 einer zweiten Speisespannungsquelle positiver Polarität ist über einen Widerstand 12 mit der Anode
einer ersten Diode 13 vom PIN-Leitertyp verbunden, deren Kathode am Emitteranschlußpunkt angeschlossen
ist Außerdem ist eine zweite Diode 14 vom PIN-Leitertyp mit ihrer Anode an den Emitteranschlußpunkt
geschaltet und über einen Widerstand 15 mit einer regelspannungsführenden Klemme 16 verbunden.
Der Verbindungspunkt zwischen der Diode 14 und dem Widerstand 15 ist über einen Kondensator 17 an Masse
geschaltet und außerdem mit der Kathode einer dritten Diode 18 vom PIN-Leitertyp verbunden, deren Anode
über einen Widerstand 19 mit der Anode der ersten Diode 13 verbunden ist Die Anode der Diode 13 ist
zusätzlich über einen Kondensator 20 mit einer Eingangsklemme 21 für das Hochfrequenzsignal verbunden.
Der Anschlußpunkt 11 weist gegenüber dem Emitteranschlußpunkt 9 immer ein positives Potential
auf.
gendermaßen: Neben seiner Aufgabe als Hochfrequenzverstärker weist der verwendete Hochstromtransistor
der vorliegenden Schaltungsanordnung spannungsstabilisierende Eigenschaften auf. Die Spannung
am Emitteranschlußpunkt 9 wird weitgehend konstant gehalten. Das mit PIN-Dioden versehene regelbare
Dämpfungsglied ist unmittelbar mit der ersten Diode 13 und der zweiten Diode 14 an den Emitteranschlußpunkt
9 angeschlossen. Ist nun die Regelspannung an der
id Klemme 16 stark positiv, so fließt von der zweiten
Speisespannungsquelle 11 ein Strom über den Widerstand 12 und über die Diode 13 zum Emitteranschlußpunkt
Dadurch verringert sich der Transistorstrom, und die Spannung am Emitter bleibt konstant Die Diode 13
ist nun leitend, und die Dioden 14 und 18 sind gesperrt Somit gelangt die zu verstärkende Eingangsfrequenz
übar den Kondensator 20 und über die Diode 13 nahezu verlustlos an den Emitter des Vorstufentransistors. Bei
einer Regelspannung mit geringem positiven Pegel
_·υ fließt von dem Emitteranschlußpunkt ein erster Strom
über die Diode 14 und den Widerstand 15 und außerdem ein zweiter Strom von dem Anschlußpunkt 11 über die
Widerstände 12,19, die Diode 18 und den Widerstand 15 in die Regelspannungsquelle. Hierdurch werden die
Dioden 14 und 18 leitend. Gleichzeitig ist die Diode 13 infolge des an ihrer Anode vorhandenen geringen
Spannungspegels gesperrt Der Widerstand 19 ist so bemessen, daß durch ihn Anpassung erfolgt Zwischen
den beiden erläuterten Endstellungen der Regelschaltung treten alle Obergangsstadien auf, wobei sich die
PIN-Dioden ähnlich verhalten wie steuerbare ohmsche Widerstände.
Erst die Kombination eines PIN-Dioden-Dämpfungsglieds
mit einem nichtregelbaren Hochstromtransistor
j5 unter Einbeziehung des Dämpfungsgliedes in den
Transistorstromkreis ermöglicht das besonders gute Großsignalverhalten. Dieses gute Großsignalverhalten
kann noch zusätzlich dadurch verbessert werden, daß die Diode 18 durch eine normale Germaniumdiode
«ο ersetzt wird, die aufgrund ihrer geringen Schwellspannung
eine kontinuierliche Regelung ermöglicht.
Claims (3)
1. Regelbare HF-Eingangsstufe mit einem veränderbaren PIN-Dioden-Dämpfungsglied, insbesondere
für Tuner in Fernsehgeräten, wobei die HF-Eingangsstufe durch das PIN-Dioden-Dämpfungsglied
geregelt wird, welches vor einem die Hochfrequenz verstärkenden Transistor derart
angeordnet ist, daß die Basis des Transistors über einen Spannungsteiler mit einer Spannungsquelle
verbunden ist und der Emitter über einen Widerstand mit Masse sowie über eine erste im Längszweig
des PIN-Dioden-Dämpfungsglieds angeordneten PIN-Diode mit einem HF-Eingang verbunden ist, in
einem Querzweig des PIN-Dioden-Dämpfungsglieds eine zweite Diode angeordnet ist und dem
PIN-Dioden-Dämpfungsglied eine Regelspannung zur automatischen Verstärkungsregelung zugeführt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hochfrequenz verstärkende Transistor ein ungeregelter
Hochstromtransistor (1) ist und daß das PIN-Dioden-Dämpfungsglied (13,14) galvanisch mit
dem Emitter des Hochstromtransistors (1) verbunden ist
2. Regelbare HF-Eingangsstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Emitterpotential
des Hochstromtransistors (1) durch das Verhältnis der Widerstandswerte des zwischen dem Emitter
des Hochstromtransistors (1) und Masse angeordneten Widerstands (10) und des zwischen der Basis des
Hochstromtransistors (1) und Masse angeordneten Spannungsteilers (4, 7) auf einem vorbestimmten
Wert nahezu konstant gehalten ist
3. Regelbare HF-Eingangsstufe nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einer dritten, in einem weiteren
Querzweig des PIN-Dioden-Dämpfungsglieds angeordneten Diode, dadurch gekennzeichnet, daß die
dritte Diode (18) eine Germaniumdiode ist.
Priority Applications (9)
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