DE2124874A1 - Verwendung von tertiären Aminoestern als Antistatika - Google Patents

Verwendung von tertiären Aminoestern als Antistatika

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DE2124874A1 DE19712124874 DE2124874A DE2124874A1 DE 2124874 A1 DE2124874 A1 DE 2124874A1 DE 19712124874 DE19712124874 DE 19712124874 DE 2124874 A DE2124874 A DE 2124874A DE 2124874 A1 DE2124874 A1 DE 2124874A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds

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Description

Case 150-3172
Verwendung von tertiären Aminoestern als Antistatika
Es ist bekannt, dass Formlinge, Pasern und Folien aus vielen Kunststoffen, wie Polyolefine, Polystyrol, Polyamide/Polyester, Polyacrylnitril oder Polyvinylclorid die Eigenschaft haben, sich mehr oder weniger stark elektrostatisch aufzuladen. Um diese elektrostatische Aufladung zu verhindern oder wenigstens zu vermindern, sind zahlreiche Verfahren vorgeschlagen worden. So ist z.B. bekannt, die Oberfläche von Faserkörpern mit Hilfe antistatisch wirkender Agentien so zu verändern, dass eine statische Aufladung verhindert wird. Der auf diese V/eise erzielte Schutz hält jedoch nur so lange, bis die aufgebrachte Schicht durch die Verwendung der Gegenstände abgewischt oder gelöst ist. Zu dauerhaften Wirkungen gelangt man jedoch nur, wenn in die Kunststoffe antistatisch wirksame Produkte eingearbeitet werden, welche langsam an die Oberfläche auswandern und
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für lange Zeit eine antistatische Wirkung entfalten. Für die praktischen Belange ist es notwendig, dass ein solches antistatisches Mittel in niederen Mengen eingesetzt eine ausreichende Wirkung entfaltet und die Eigenschaften des Substrates nicht nachteilig beeinflusst. Insbesondere soll es auch eine gute Hitzestabilität aufweisen und die Zersetzungsgeschwindigkeit des Substrates bei hoher Temperatur nicht beschleunigen. Es wurde nun gefunden, dass thermoplastische Massen,die einen tertiären Aminoester der Formel
enthalten, - . -
worin R, einen aliphatischen gesättigten oder ungesättigten ge· genenenfalls substituierten Rest mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen,
Rg.einen Hydroxyalkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen Rest (CB0O) -H,
Λ cLJi. Ul
R^ einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatom^oder R?
η eine Zahl von 1 bis 4-
m eine Zahl von 2 bis 10 '
und χ eine der Zahlen 2 oder 2 bedeuten, sich durch besonders vorteilhafte antistatische Eigenschaften
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auszeichen.
Die einzusetzenden Mengen an tertiären Aminoestern können in breiten Grenzen variieren, z.B.von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent. So ergeben schon Zusätze von 0,1$ der Aminoester der obigen Formel bezogen auf das Gewicht des Polymeren sehr gute antistatische Effekte. Im weiteren werden die Farbe und die Transparenz der Polymeren sowie deren mechanische Eigenschaften praktisch nicht vermindert.
Eine überrachende Eigenschaft dieser Antistatika ist deren aussergewöhnlich gute thermische Stabilität, wie sie sich insbesondere bei der Verarbeitung und der Wärmealterung von Kunststoffen zeigt und im Gegensatz z.B. zu den in den deutschen Auslegeschriften 1.247.008 oder 1.248.922 angeführten Aminen, die nur zusammen riit Amin-Stabilisatoren eine genügende Hitzestabilität auf v/ei sen, auch ohne irgendwelche Zusätze ohne Beeinträchtigung des Aussehens der Kunststoffe bei thermischer Belastung eingesetzt werden können.
Der Rest R,-COO leitet sich z.B. von einer Alkan- oder Alkencarbonsäure mit 2 bis 25 Kohlenstoffatomen ab wie Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure,iso-Bittersäure, Valeriansäure, iso-Valeriansäure, Capronsäure, Oenanthsäure, Caprylsäure, Pelargonsäure, Caprinsäure, Undecansäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Arachinsäure, Behensäure, Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Oelsäure, Elaidinsäure fer-
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ner von Alkan- oder Alkencarbonsäuren die Substituenten wie Z ,B. H3rdroxy- oder Aikoxygruppen tragen können, wie Glycolsäure, ■ Milchsäure, 2-Methoxy-, ^-Aethoxy-, 3-n-Butoxy-> J-n-Amyloxy, 2-n-Octyloxy-, J5-(2'-Aethylhexyloxy)« ^-n-Decyloxy-, J-Cetyloxycder 5-Oleyloxy-propionsäure, die entsprechenden 2-Alkoxyessigsä'uren.4-Methoxy- oder -Aethoxybuttersäure oder auch Ricinolsäure. Zweifach oder dreifach ungesättigte Carbonsäuren, wie Sorbinsäure, Lino !säure oder Linolensäure, kommen wegen ihrer Sauerstoffempfindlichkeit (Trockende Eigenschaften) kaum in Betracht. . '
Der Rest R2 ist z.B. ein 2-Hydroxyäthyl-, 2-oder 2-Hydroxypropyl 2-, 3- oder 4-Hydroxybutyl- oder 5-Hydroxylpentylrest oder ein Poly-oxyäthylen- oder Polyoxypropylenrest mit 2 bis 10 Oxyalkylene inhe it en.
Der Rest R,, wenn er für einen Alkylrest steht, ist z.B. Methyl, Aethyl, n- oder iso-Propyl, n-, iso-, sek. oder tert. Butyl, η- oder iso-Amyl, 2- oder 3-Amyl, tert. Amyl.
Bevorzugte Verbindungen der Formel (i) sind solche, in denen R^
einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest mit
7 bis 17 Kohlenstoffatomen (insbesondere mit 11 oder 17 Kohlenstoffatomen) oder einen Alkylrest eines Gemisches von Fettsäuren, die 8 bis 10 Kohlenstoffatome enthalten (bzw. R1-COO- sich von Valerian- bis Stearinsäure, Oelsäure oder Ricinolsäure oder von einer Alkoxy essigsäure oder -propionsäure mit etwa 4 bis 15 Kohlen-
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stoffatomen im Alkoxyrest ableitet). R einen Hydroxyalkylrest mit 2 Kohlenstoffatomen
R-, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Rg und η = 2 bedeuten.
Die erfindungsgemässen verwendbaren Verbindungen lassen sich nach bekannten Verfahren herstellen, z.B. durch Erhitzen von molaren Mengen Triäthanolamin und Carbonsäuren, z.B. Fettsäuren -oder Fett säure gemischen währer.-.d mehreren Stunden auf Temperaturen von 1^0-1900C unter Abspaltung von Wasser. Anstelle der freien Carbonsäuren oder deren Gemische können auch deren Ester, Anhydride oder auch Carbonsäurehalogenide eingesetzt werden. Aus diesem Herstellungsverfahren folgt auch, dass die
- wirksamen Verbindungen nicht durchweg als chemische Individuen erhalten werden, sondern oft als Gemische anfallen. Die antistatisch wirkenden Zusätze können in die Thermoplaste wie Polyamide, Polystyrol oder insbesondere Polyolefine wie sie durch Hoch- und Niederdruckpolymerisation von Aethylen, Propylen, Buten-(l) oder Penten-(l) erhalten werden, durch Vermengen in der Wärme und unter Druck eingearbeitet v/erden. Eine gute Vermischung der Thermoplaste mit dem antistatischen Mittel kann man z.B. mit einer mechanischen Mischvorrichtung erreichen oder man kann das antistatische Mittel in einem geeigneten orga-
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nischen Lösungsmittel lösen, dispergieren, suspendieren oder emulgieren und die Lösung, Dispersion, Suspension oder Emulsion aem Polymerpulver zufügen und gründlich verrühren. Das Lösungsmittel kann z.B. durch Destillation entfernt werden. Man kann die Einarbeitung des antistatischen Mittels in das Polymere auch unmittelbar auf der V/alze oder z.B. beim Spritzguss in einem Extruder durchführen. Die antistatisch ausgerüsteten Massen können beispielsweise durch Pressen, Spritzgiessen, Verspinnen oder Kalandern weiterverarbeitet werden. Sie können ausserdem noch übliche Zusatzstoffe^ wie Weichmacher, Farbstoffe, Pigmen-.te, Gleitmittel oder Füllstoffe enthalten.
Die Beurteilung des antielektrostatischen Verhaltens der erfindungsgemässen Formmassen «rfolgt durch Messung des Oberflächenwiderstandes bei 65^ rel. Luftfeuchtigkeit und 22°C gemäss DIN
Die Prüfung der Hitzestäbilität der mit den antistatischen Mitteln ausgerüsteten Thermoplasten wird durch Auslegen der Prüflinge in einem Umluftwärmeschrank bei 100-13O0C vorgenommen unter visueller Beurteilung der Verfärbung nach bestimmter Hitzeeinwirkungsdauer.
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In den folgenden Beispielen, die die Erfindung erläutern ohne sie jedoch zu beschranken,bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
400 Teile Polyäthylen (Lupolen 24j5O H, Schmelzindex 1,2-1,7), hergestellt nach dem Hochdruckverfahren, werden mit 0,4 Teilen Triathanolaminmonolaurat während 20 Minuten homogen vermischt und das Gemisch hierauf auf der Spritzgussmaschine zu 1 mm dikken Platten verarbeitet. Nach 48 Stunden Lagerung bei 22° und 65# relativer Feuchtigkeit wird der Oberflächenwiderstand ermittelt. An einer anderen Probe wird die Hitzestabilj.tät bei 100° geprüft. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle zusammengestellt. . · .
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Beispiel 2
200 Teile Polypropylen (Carlona PM 6l Schmelzindex 5*0), werden mit 1,0 Teil Triäthanolaminmonostearat homogen vermischt und die Mischung auf dem Walzwerk zu 1 mm dicken Platten gepresst. Die Messung des Oberfläehenwiderstandes erfolgt wie in der Einleitung beschrieben, der Wärmetest wird bei 1^0° durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle zusammengestellt.
Beispiel 3 · *
500 Teile Polyäthylen (Schmelzindex 1,2-1,7), hergestellt nach dem Hochdruckverfahren, werden mit 0,5 Teilen Kokosfettsäure-{Co-C,0)~triäthanolaminmonoester während 20 Minuten homogen vermischt und die Mischung auf der Spritzgussmaschine zu Platten von lmm Dicke verarbeitet. Die Messung des Oberflächenwiderstandes und der Hitzestabilität erfolgt wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Ergebnisse sind in der unterstehenden Tabelle zusammengestellt.
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Beispiel
300 Teile Polypropylen werden mit 1,5 Teilen Methyldiäthanolaminmonolaurat homogen vermischt und die Mischung"auf der Spritz-' gussmaschine zu Platten von lram Dicke gepresst. Die so erhaltenen Muster zeigen keine Verfärbung und weisen einen sehr niederen Oberflächenwiderstand auf, wie aus der untenstehenden Tabelle ersichtlich ist.
Beispiel 5
Aehnliche Ergebnisse wie im Beispiel 4 werden erhalten, wenn auf ^00 Teile Polypropylen 1,5 Teile Butyldiäthanolaminmonolaurat eingesetzt werden.
Beispiel 6
4-00 Teile Polyamid-6 werden mit 2,0 Teilen Triäthanolaminmonolaurat innig vermischt und die Mischung auf der Spritzgussmaschine zu Platten von lmm Dicke gepresst.
Die Messung des Oberflächenwiderstandes erfolgt wie in der Einleitung beschrieben. Er beträgt bei einer mit dem Antistatikum
Q 11
ausgerüsteten Platte 10^ Ohm gegenüber 10 Ohm bei einer Platte aus Polyamid, die kein Antistatikum enthält.
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Beispiel Polymere Ver
bindung
Antistatikum Be
zeichnung
Zusatz
in %
Oberflächen-
Widerstand
(0hm)
Beurteilung der Ver
gilbung
Polyäthylen
(ohne Zusatz)
Mt 1012 nach 16 Stunden bei
100° : ganz leicht
gelblich
1 . Polyäthylen Tri ä thänolamin-:·'
monolaurat
0,1 108 nach 16 Stunden bei
100° ; ganz leicht
gelblich
Polypropylen
(ohne Zusatz)'
101' nach 16 Stunden bei
1^0° ϊ ganz leicht ;:·,
gelblich
■'■' 2 Polypropylen . Triäthanolamin-
monostearat
0,5 1O9'5 nach 16 Stunden bei 13
130° : keine Vergil
bung
Polyäthylen Kokosfe ttsäure-
(Co-C10)-triätha-
nolamlnester
0,1 . ίο8 n<ach 16 Stunden bei
IJO0 ; keine Vergil
bung ·
4 Polypropylen Methyldiäthanol-
aminmonolaurat
0,5 108'3

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verwendung von tertiären Aminoestern der Formel
B1-COO-CnH2n-N / 2 (I)
H3
worin R, einen aliphatischen gesättigten oder ungesättigten gegebenenfalls substituierten Rest mit 1 bis 2k Kohlenstoffatomen,
Rp einen Hydroxyalkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen Rest (CLH0-O)-H,
R^ einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Rp, η eine Zahl von 1 bis 4
m eine Zahl von 2 bis 10
und χ eine der Zahlen 2 oder 5 bedeuten, als Antistatika für polymere Stoffe,insbesondere Polyolefine.
2. Verwendung von tertiären Aminoestern der Formel
^ CHpCH OH R1 - COOC2H4N ^
R2
worin R1 einen Alkylrest mit 7 bis 17 Kohlenstoffatomen und
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Rp einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder CH2CH2OH bedeuten, als Antistatika für polymere Stoffe.
3· Verwendung von tertiären Aminoestern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man R- einen Alkylrest mit 11 Kohlenstoffatomen bedeutet.
P
4. Verwendung von tertiären Aminoestern anch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass R, einen Alkylrest mit 17 Kohlenstoffatomen bedeutet.
5· Verwendung von tertiären Aminoestern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass R1 einen Alkylrest eines Gemisches von Fettsäuren, die 8 bis 10 Kohlenstoffatome enthalten, bedeutet.
6. Verwendung des tertiären Aminoesters der Formel
^.CH2CH2OH
^ CH2CH2OH
als Antistatikum für polymere Stoffen, insbesondere Polyolefine.
7· Verwendung des tertiären Aminoesters der Formel
CH-CH OH C, „H^COOC„H„N ' * *
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als Antistatikum für polymere Stoffe, insbesondere Polyolefine
8. Verwendung der tertiären Aminoester der Formel
^ CH9CH0OH
C7-CQ-Alkyl-COOCpH,N ^ d 1 y ^ CH CH OH
als Antistatika für polymere Stoffe, insbesondere Polyolefine.
9. Polymere Stoffe, insbesondere Polyolefine, die mit den tertiären Aminoestern der Formel I antistatisch ausgerüstet worden sind.
Der Patentanwalt 1
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DE19712124874 1970-06-02 1971-05-19 Tertiäre Aminoester als Antistatika Expired DE2124874C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH822770A CH526611A (de) 1970-06-02 1970-06-02 Verfahren zur antistatischen Ausrüstung von polymeren Stoffen
CH822770 1970-06-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2124874A1 true DE2124874A1 (de) 1971-12-30
DE2124874B2 DE2124874B2 (de) 1976-03-04
DE2124874C3 DE2124874C3 (de) 1977-06-08

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR2095808A5 (de) 1972-02-11
BR7103129D0 (pt) 1973-04-05
ES391780A1 (es) 1974-07-01
CA1004794A (en) 1977-02-01
ZA713558B (en) 1973-01-31
NL7107470A (de) 1971-12-06
JPS5227445A (en) 1977-03-01
GB1355813A (en) 1974-06-05
GB1355814A (en) 1974-06-05
NL144324B (nl) 1974-12-16
AT329877B (de) 1976-06-10
CH526611A (de) 1972-08-15
BE767944A (fr) 1971-11-03
DE2124874B2 (de) 1976-03-04
ATA460571A (de) 1975-08-15

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