DE2124417B2 - Matrizenabstutzung in einer hydro statischen Strangpresse - Google Patents

Matrizenabstutzung in einer hydro statischen Strangpresse

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DE2124417B2
DE2124417B2 DE2124417A DE2124417A DE2124417B2 DE 2124417 B2 DE2124417 B2 DE 2124417B2 DE 2124417 A DE2124417 A DE 2124417A DE 2124417 A DE2124417 A DE 2124417A DE 2124417 B2 DE2124417 B2 DE 2124417B2
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DE2124417A
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Hans Dipl.-Ing. Larker
Jan Dipl.-Ing. Nilsson
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ABB Norden Holding AB
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Allmanna Svenska Elektriska AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/007Hydrostatic extrusion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Matrizenabstützung in und beim Verpressen dennoch eine feste Anlage der einer hydrostatischen Strangpresse zum Verpressen Matrize gegen die Matrizenstütze vorhanden ist.
von warmen Rohlingen, bei der die Matrize axial ge- Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Matrizenab-
führt ist und mit ihrer Rückseite an einer Matrizen- Stützung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, stütze anliegt. 25 die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Matrize ge-
Beim hydrostatischen Strangpressen wird der Roh- gen den Druck eines Federelementes an die Matriling in einem Aufnehmer verpreßt, dessen zylin- zenstütze andrückbar ist.
drische Bohrung an einem Ende die den Strangquer- Die Federkraft des Matrizenelementes wird so beschnitt formende Matrize trägt und in die vom ande- messen, daß es Matrize und Matrizenstütze voneinren Bohrungsende her ein Druckstempel einschieb- 30 ander getrennt hält, wenn Rohling und Matrize wähbar ist. Dieser erzeugt beim Einschieben in den Auf- rend des Schließens der Druckkammer durch die nehmer den zum Strangpressen erforderlichen hohen Preßkraft des Rohlingshalters festgehalten werden.
Druck in einem Druckmittel, das den Rohling umgibt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im fol-
Um eine hydrostatische Strangpresse hoch auszunut- genden an Hand der Zeichnung näher beschrieben, zen, wird das Verpressungsverhälinis, d. h., das Ver- 35 in dieser zeigt
hältnis des Rohlingsstirn-Querschnittes zum Profil- Fig. 1 schematisch eine Presse mit einer Matriquerschnitt, möglichst groß gemacht. Das erreichbare zenabstützung,
Verpressungsverhältnis ist unter anderem abhängig Fig. 2 in größerem Maßstab die Druckkammer,
von der Temperatur, mit der der Rohling verpreßt F i g. 3 die Matrize, die Matrizenstütze und das
wird. Es steigt mit zunehmender Temperatur. Aus 40 zum Auseinanderhalten von Matrize und Matrizendiesem Grunde werden Rohlinge zweckmäßig warm stütze verwandte Mittel und
verpreßt. Es sind Pressen entwickelt worden, bei de- F i g. 4 eine Möglichkeit, Matrizenstützen und
nen das flüssige Druckmittel mit dem warmen Roh- Trennmittel so auszubilden, daß dieses in der Matriling erst nach dem Schließen der Druckkammer in zenstütze festgehalten wird.
Berührung kommt. 45 In den Figuren bezeichnet 1 ein Pressengestell. In
Bei einer Presse dieser Art (vgl. schweizerische diesem ist ein horizontaler Blockaufnehmer 2 axial Patentschrift 471 676) wird der vorgewärmte Rohling verschiebbar angeordnet. Die erforderlichen Betätiin eine ebenfalls vorgewärmte, in Preßrichtung aus gungszylinder sind nicht gezeigt. An dem einen Ende dem Aufnehmer herausgeschobene Matrize eingelegt. des Gestells befindet sich ein Betätigungszylinder 3 Mittels eines in der Aufnehmerbohrung axial ver- 50 mit einem Kolben 4 in Form eines Differentialkolschiehbaren, mit Druck an die Rohlingsrückseite an- bens, mit dem ein Druckstempel 5 verbunden ist. drückbaren Rohlingshalters, wird der Rohling zwi- Dieser ragt in den Aufnehmer 2 hinein und erzeugt sehen diesem und der Matrize festgeklemmt und zen- den für das Strangpressen erforderlichen Druck in triert. Entgegen der Druckkraft des Rohlingshalters einer Druckkammer 6, die sich aus dem Zylinder 2, wird von der Matrizenseite her der Rohling samt 55 Stirnplatten 7 und 8, dem Kolben 5, einer in das ent-Halter und Matrize in die Aufnehmerbohrung einge- gegengesetzte Ende des Zylinders hineinragende Maschoben. Die Matrize selbst liegt zur Aufnahme des trize 9 und einer Matrizenstütze 10 zusammensetzt, beim Preßvorgang auftretenden Druckes mit einer Der Druckstempels wird betätigt, indem man verhältnismäßig großen Fläche auf einer Matrizen- Druckmittel von einer nicht gezeigten Druckmittelstütze auf. Bei einer derartigen Anordnung besteht 60 quelle entweder einem Raum 11 oder einem Raum der Nachteil, daß durch die Anlagefläche zwischen 12 zwischen dem Zylinder 3 und dem Kolben 4 zuMatrize und Matrizenstütze viel Wärme vom Rohling führt. Die Zuleitungen sind mit 13 und 14 bezeichüber die Matrize zur Matrizenstütze abgeführt wird. net.
Bei Abkühlung von Matrize und Rohlingsspitze In der Druckkammer befindet sich ein Rohlinghal-
steigt jedoch für ein bestimmtes Verpressunj'sverhält- 65 ter 15 in Form eines in der Zylinderbohrung frei benis der erforderliche Preßdruck. Das kann dazu füh- weglichen Kolbens. Der Rohlinghalter 15 teilt den ren, daß der erforderliche Druck zu Beginn des Raum 16 der Druckkammer 6 in zwei getrennte Strangpreßvorganges nicht erreicht werden kann, Räume 16 α und 16 b. Er ist mit einem Dichtungsring
17 versehen, der gegen die Bohrung des Aufnehniers 2 dichtet. Weiterhin weist er ein überströmventu 18 mit einem Ventilkegel 19 auf, der gegen einen
Ventilsitz 20 dichtet und vor, einer Feder 21, deren Spannung mit Hilfe einer Justierschraube 22 geregelt
wird, gegen diesen gepreßt wird. Zwischen dem
Raum 16 a und dem Ventil 18 liegt ein Kanal 23.
Zwischen einem Raum 24 auf der Auslaufseite des Ventils und Schlitzen 25 am Umfang des Rohlings-
halters sind Kanäle 26 angeordnet, so daß Druckmittel zu dem Raum 16 b gelangen kann. Die einem
Rohling 27 zugewandte Seite des Rohlingshalters hat
die Form eines Kegels 28, durch den der Rohling
zentriert wird. Die Stirnplatten 7 und 8 werden durch
Bolzen oder Zugstangen gegen die Enden des Zyiinders2 gepreßt. An beiden Enden der Druckkammer
sind zwei Dichtungen mit einem gewissen Abstand
voneinander angebracht. Dichtungen 30 und 31 dich-
ten zwischen dem Druckerzeugungsstempel 5 und der
Stirnfläche? bzw. dem Zylinder^ Die Dichtung 31
ist eine Hochdruckdichtung. In der Stirnplatte 7 läuft
ein Kanal 32, der zwischen den Dichtungen 30 und 31 mündet. Der Kanal 32 kann über eine Leitung und ein nicht gezeigtes Ventil mit einer oder mehre-
ren Druckmittelquellen verbunden werden. Erne
segen die Matrizenstütze 10 * von einer Hantierungsvomcm g, ^^ Greiforgane 39 undI 4ü jgezj Matrizen-
Stirnplatte 8 de'D™f^3er6 wird nach rechts stütze 10 gesetz '^fJj
b ^
stütze 10 g
versch°be.n'b'S
er6 wird nach rechts d Druckerzeugungs-Dichtungen 30 und 31 ^^^^tfSidet Dem Raum 16 a wird
in ^^P1»^*™ ' einer nicht gezeigten
nun ein druckmittel vot b^ ^ Dniclomttelquelle zugeführt aere
»er dem öffnungsdruck des ^ s^
Rohlm|sh^r^S im Raum 16 α nach rechts kung des Druckmittels im κ
und preßt denRohlnii;Z7 una a^e S^
t5 die Matrjzenstutze 10.nut eine*ra m Druckunterschied zwischen aen 16 b abhängig ist. Preßkraft so fixiert,
D ^Ungrod^ ^ weggezogen und die
werden kann, indem ^Si gleichzeitig AS in F i g. 2 ge-
We ^tkrke der Ringlwerden uie ^
lt daß ic* De ία Matrizen.
der Matrix V una
Der
daß die
.. Druckkammer
diese und d«
axia nach
zeigte Lage
der wird so
^5 tekraft
10 hat eine ringförmige Nut 34
terials dieser Feder ist gleich oder etwas kleiner als
die Tiefe der Nut 34, so daß die Feder ganz in die
Nut gepreßt werden kann, wenn die Matrize 9 einer
großen axialen Kraft ausgesetzt wird. Die Matrize
L3X dann an der inneren Hache der Matrizenstüto- 35 16 b strömt und
an. Der Federring 35 muß auf irgendeine Weise in kleines Volumen
der Nut 34 in der Matrizenstütze 10 festgehalten f den öffnungsdruck des * Utd £ den Raum
kleines Volumen kompnm^- ^J *
wegung de^ruckerzeugungsstemp^^^er Druckkam-
18 erhöht so
trizenstütze 10 herauszufallen.
auf der Matrizenstütze.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 d. h., daß somit der Preßvorgang nicht durchgeführt Patentansprüche: werden kann. Weiterhin ist es beim mechanischen Wannpressen
1. Matrizenabstützung in einer hydrostatischen bereits bekannt (vgl. die britische Patentschrift Strangpresse zum Verpressen von warmen Roh- 5 966 777), eine isolierende Einlage zwischen dem Malingen, bei der die Matrize axial geführt ist und irizenhalter und der Matrize vorzusehen, um den mit ihrer Rückseite an einer Matrizenstütze an- Wärmeverlust über den Matrizenhalter klein zu halliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die ten. Diese bekannte Dichtung liegt in der mehrfach Matrize (9) gegen den Druck eines Federelemen- abgewinkelten Aufnahmeöffnung des Matrizenhaltes (38) an die Matrizenstütze (15) andrückbar io ters, in dem die Matrize vollständig eingepaßt ist.
ist. Diese Dichtung erfordert eine genaue Einpassung
2. Matrizenabstützung nach Anspruch 1, da- der Matrize. Außerdem wird die wärmeisolierende durch gekennzeichnet, daß das Federelement aus Zwischenlage durch die volle Preßkraft mechanisch einer rineförmigen Feder in Form einer Tellerfe- beansprucht.
der (35) besteht. ;.5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Matrizenabstützung für eine hydrostatische Strangpresse zum Verpressen warmer Rohlinge zu entwik-
kein, bei der die Abkühlung der Matrize beim Einsetzen von Rohling und Matrize durch den Kontakt 2o mit der Matrizenstütze möglichst klein gehalten wird
DE2124417A 1970-05-26 1971-05-17 Matrizenabstützung in einer hydrostatischen Strangpresse Expired DE2124417C3 (de)

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DE2124417A1 DE2124417A1 (de) 1971-12-02
DE2124417B2 true DE2124417B2 (de) 1973-11-08
DE2124417C3 DE2124417C3 (de) 1974-05-30

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SE (1) SE340605B (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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