DE2124091A1 - Thawing agent - de-icing of public highways contg. finely divided urea - Google Patents

Thawing agent - de-icing of public highways contg. finely divided urea

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DE2124091A1
DE2124091A1 DE19712124091 DE2124091A DE2124091A1 DE 2124091 A1 DE2124091 A1 DE 2124091A1 DE 19712124091 DE19712124091 DE 19712124091 DE 2124091 A DE2124091 A DE 2124091A DE 2124091 A1 DE2124091 A1 DE 2124091A1
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urea
icing
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ice
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DE19712124091
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English (en)
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Helmut Dr. Leonding; Malek Josef; Andreaus Adolf; Linz; Hinrichs (Österreich)
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Patheon Austria GmbH and Co KG
Original Assignee
Chemie Linz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/18Materials not provided for elsewhere for application to surfaces to minimize adherence of ice, mist or water thereto; Thawing or antifreeze materials for application to surfaces
    • C09K3/185Thawing materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K5/00Heat-transfer, heat-exchange or heat-storage materials, e.g. refrigerants; Materials for the production of heat or cold by chemical reactions other than by combustion
    • C09K5/02Materials undergoing a change of physical state when used
    • C09K5/06Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to solid or vice versa
    • C09K5/066Cooling mixtures; De-icing compositions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)

Description

  • xçuEtaumittel und Verfahren zum Enteisen von Verkehrswegen Zur Freihaltung der Verkehrswege von Eis und Schnee werden in immer größerem Umfang chemische Auftaumittel herangezogen.
  • Neben relativ kleinen Mengen von flüssigen Auftaumitteln werden hauptsächlich salzartige Streumittel verwendet, von denen viederum dem Natriumchlorid die dominierende Rolle zukommt.
  • Der Nachteil der salzartigen Streumittel liegt in ihrer korrosions£Ordernden Wirkung auf Metalle, insbesondere Eisen und Aluminium und in ihrer schädlichen Wirkung auf die Natur (Pflanzen , Tiere, Wasserverunreinigung), sodaß in manchen Ländern die Anwendung von Auftausalzen Bedenken hervorgerufen und zum Verbot der Verwendung dieser schon geführt hat.
  • Um die Korrosionswirkung der Streisalze zu vermindern, wurde schon vorgeschlagen, den Salzen Inhibitoren beizufügen (siehe dazu die deutsche ratentschrift Nr. 480.484 und die österreichische PatentschriPt Nr. 191.383).
  • Abgesehen von der preislichen Belastung des Auftaumitteis hat z.B. der Zusatz von ,^lkalichromc!ten eine pflanzenschädigende Wirkung, während Alkaliphosphate zu einem unerwünschten Algenwuchs in den Gewässern führen, in die die Abwässer der Straßen gelangen.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, Harnstoff als Enteisungsmittel, vor allem auf Flugplätzen, zu verwenden.
  • Obwohl die korrosive 1irkung des Harnstoffes auf Aluminium im Vergleich mit Natriumchlorid gering ist, steht sie beim Eisen dem Natriumchlorid kaum nach.
  • Um diese rorrosionswirkung zu mindern, wurde gemäß österrreichisches Pat. Nr. 191.383 vorgeschlagen, dem Harnstoff ein wasserlösliches oder wasserlöslich gemachtes polvmeres Phosphat, z.B. glasiges Natriummetaphosphat zusammen mit löslichen Salzen eines zweiwertigen Metalles, z.B. Zinksulfat oder Calciumacetat zuzusetzen, wobei die beiden Zusätze 2 Gew.% der Mischung ausmachen. Auch Gemische von Harnstoff mit Sulfaten und Nitraten unter Zusatz von Inhibitoren sind bekannt.
  • In der Praxis haben sich jedoch bisher die Auftaumittel auf Harnstoffbasis nicht durchgesetzt. Einerseits haben die bekannten Inhibitoren die korrosive Wirkung des Auftaumittels nicht auf das erwartete Maß zurückdrängen können, andererseits mußte erheblich mehr Harnstoff verwendet werden, als man Natriumchlorid für die selbe t.irkung bendtiqte.
  • In praktischen Versuchen, bei denen Harnstoff in Prillform oder in anderer grobkörniger Beschaffenheit verwendet wurde, war er den anorganischen Salzen weit unterlegen.
  • Da auch auf Grund des Raoult'schen Gesetzes die Lehre von der etwa doppelt so hohen Auftauvirkung des Natriumchlorids gegenüber dem Harnstoff seine theoretische Begründung Pindet, war es bisher unbestrittene, herrschende Heinung, daß eine Anwendung von Harnstoff schon aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten unzweckE§ßig ist.
  • So würde bisher von den Fachleuten die Meinung vertreten, daß Harnstoff dem Natriumchlorid als Enteisungsmittel unterlegen ist, da erheblich größere Mengen davon benötigt werden. So gilt z.B. die Meinung, daß bei -1° C die 1,4-fache Menge bei -40 C die 1,5-fache Menge bei -7° C die 1,7-fache Menge und bei -100C die 2,0-fache Menge an Harnstoff im Vergleich zu Natriumchlorid benötigt wird, wenn dieselbe Wirkung erzielt werden soll.
  • Da die toten von Harnstoff in der Regel wesentlich höher sind, als die der gängigen anorganischen Enteisungsmittel, wie Natriumchlorid, Magnesiumchlorid und Calciumchlorid würde eine Aufwandmenge, die höher ist als die bei den anorganischen Salzen erforderliche, die kosten nochmals um 50 bis 100 % ansteigen lassen.
  • Diese Lehre kann jedoch nur mit der Einschränkung aufrechterhalten werden, wenn man die Auftauwirkung dieser beiden Mittel nach einer Wirkungszeit, die etwa 2 Stunden anhält, vergleicht. In der praktischen Anwendung spielt aber die Enteisungsgeschwindigkeit eine eher noch wesentlichere Rolle, sodaß auf diese Wirkung des Auftaumittels noch Bedacht zu nehmen ist.
  • So konnte gefunden werden, daß Harnstoff überraschenderweise in praktischer Anwendung eine gute Wirkung zeigte und, was die Auftauzeit anbelangt, dem Kochsalz weit überlegen ist, wenn Harnstoff in einer korngröße bis 0,5 mm verwendet wird. Es ist sehr wesentlich, daß die Auftauwirkung einsetzt, bevor das Streumittel von der Straße durch die Fahrzeuge weggeschleudert wird.
  • Sogar eine Anwendung von Harnstoff bis zu einer torngröße von 1 mm gibt noch Vorteile gegenüber üblichem Streusalz, wenn es einen Anteil von mindestens 80 °% eine torngröße unter 0,5 mm enthält.
  • So konnte beispielsweise bei Temperaturen von -2° C und auch bei 80 C festgestellt werden, daß der Wasseranfall nach dem Bestreuen einer EisPläche mit Harnstoff in einer torngröße bis 0,5 mm wesentlich hoher ist, als wenn eine gleichgroße Eisfläche mit derselben Menge Natriumchlorid gleicher torngröße bestreut wird.
  • Versuchsweise wurden auch Gisplatten von 1 m2 Fläche mit 30 g Harnstoff unter 0.5 mm torngröße und mit 30 g Natriumchlorid bei -70 C bestreut.
  • Nach mehreren gleichartigen Versuchen stellte sich heraus, daß der Wasseranfall bei der mit Harnstoff bestreuten Platte nach 5 Minuten 80 bis 100 ml/m2 beträgt, während die mit Natriumchlorid bestreute Platte einen Wasseranfall von nur 40 bis 20 ml/m2 aufwies.
  • ES konnte auch gefunden werden, daß bei einer Wirkung dauer von 30 Minuten 60 Gewichtsteile Harnstoff mit einer korngröße unter 0,5 mm dieselbe Wirkung wie 100 Gew.Teile Streusalz aus Natriumchlorid zeigen.
  • Dieses Ergebnis konnte sowohl im Technikum als auch in Groaversuchen auf Fahrbahnen unter Verkehrsbedingungen erzielt werden.
  • Dieser scheinbare Widerspruch mit der herrschenden Meinung (den Literaturangaben) findet in folgenden Umständen seine Erklärung: Wird Harnstoff und Natriumchlorid auf Eisplatten gestreut, wobei in beiden Fällen torngrdßen unter 0,5 mm verwendet werden, so beginnt jedes P;iSrnchen das Eis in Wasser umzuwandeln. Die Natriumchloridkörnchen sinken infolge ihres höheren Gewichtes in das Eis unter Bildung von trichterförmigen Vertiefungen ein. Das Schüttgewicht des üblichen Natriumchloridstreusalzes ist etwa doppelt so groß wie das des Harnstoffes gleicher körnung. Die zwischen den Vertiefungen sich befindlichen Eisflächen werden nur langsam abgebaut, sodaß trotz Streuung das Eis nur teilweise schmilzt. Dies ist mit ein Grund,daß trotz Streuung mit Natriumchlorid das Glatteis auf Straßen nur langsam beseitigt werden kann.
  • Ganz anders wirkt Harnstoff im erfindungsgemäßen torngrößenbereich. Da dieser ein geringeres spezifisches Gevicht hat, nehmen seine Partikel eine größere Oberfläche ein. Die Auftauwirkung setzt sofort ein, ohne daß es zu Trichterbildungen kommt. In wenigen Sekunden ist die ganze Eisoberfläche mit der Harnstofflösung gleichmäßig bedeckt. In kürzester Zeit wird die Eisschicht nun gleichmäßig abgebaut. In extrem kleinen Korngrößenbereichen (unter 0,2 mm) besitzt zwar auch noch salze eine bessere Auftauwirkung, doch ist dieser torngrdßenbereich in der Praxis nicht verwendbar, da'das Aufstreuen auf die Fahrbahn problematisch wird. In dem praktisch einsetzbaren Korngrößenbereichen etwa ab 0,2 mm ist das kochsalz bereits dem Harnstoff unterlegen, soferne beim Harnstoff die erfindungsgernäße Obergrenze des orngr5ßenbereiches nicht überschritten wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist somit ein streubares Auftaumittel für bis und Schnee mit sehr rasch eintretender Wirkung mit Harnstoff als wirksamen Bestandteil neben antikorrosiv wirkenden Zusätzen, das dadurch gekennzeichnet ist, das es Harnstoff in einer Korngröße unter 1 mm mit mindestens 80 % eines Korngrößenanteils unter 0,5 mm enthält. Vorzugsweise wird Harnstoff in einer Korngröße von 0.1 - 0,5 mm verwendet, da die Auftauwirkung hier besonders günstig rist.
  • Um die Straßen wirksam zu enteisen, genügt eine Streumenge von 10 bis 100 g/m2, obei vorzugsweise eine Korngröße zwischen 0,1 und 0,5 verwendet wird. Um die korrosive Wirkung des Harnstoffes zu beseitigen, kann dem Harnstoff ein Inhibitor, vorzugsweise Diammonphosphat, zugesetzt werden. Diese Wirkung kann durch die Zugabe eines oberflächenaktiven Mittels noch verstärkt werden, da durch die bessere Benetzungswirkung des Eiswassers auch schwerbenetzbare, z.B. ölige Flächen mit erfaßt werden.
  • Besondere Vorteile bietet das erfindungsgenße Auftaumittel wegen der äußerst raschen und gleichmäßigenAuftauwirkung bei der Bekämpfung von Glatteis auf Verkehrswegen.
  • Da das Mittel gegenüber Fahrzeugen, Pflanzen und Tieren unschädlich ist, bestehen in dieser Sicht keine Bedenken für eine Anwendung in jeder notwendigen Menge.
  • Beispiel 1: Das folgende Beispiel zeigt die Abhängigkeit der Wirksamkeit von der korngröße des vervendeten Harnstoffes, Streumenge 30 g/m2 Harnstoff bei -6,5 bis -70 C korngröße mm Wasserenfall ml/m2 nach 5 Minuten Streusalz Harnstoff (N triumchlori(1) 0 - 0,16 128,0 86,8 0,16 - 0,2 96,0 84,0 0,2 - 0,25 68,0 81,2 0,25 - 0,315 40,0 57,2 0,315 - 0,4 18,0 56,0 0,4 - 0,5 10,0 44,0 0,5 - 0,63 6,0 38,0 0,63 - 0,80 4,0 34,0 0,8 - 1,00 ~ 3,2 32,0 Wie die Versuche erkennen lassen, hat das Natriumchlorid bei extrem kleinen Korngrößen z'rar eine bessere Auftauwirkung als Harnstoff, diese geht aber mit zunehmender Korngröße sehr rasch zurück, sodaß in Korngrößenbereichen, die technisch brauchbar sind, weil sie beim Aufstreuen nicht mehr weggeveht werden, bereits eine vesentliche Uberlegenheit des Harnstoffes sichtbar wird. Diese trifPt besonders für die Korngrößenbereiche zwischen 0,2 und 0,5 mm zu.
  • Im Gegensatz dazu beträgt der WasseranPall 30 Minuten nach Streuen einer Menge von 100 g/m2 Harnstoffprills einer torngröße von 1 - 2,5 mm bei -70 C 36 ml.
  • Beispiel 2: Es wurde bei -100 C eine Eisfläche von 1 m2 mit 30 g Harnstoff in einer Korngröße von 0,1 bis 0,5 mm bestreut. Zum Vergleich wurde ebenfalls eine Eisfläche von 1 m² mit 30 g üblichem Natriumchlorid Straßenstreusalz bestreut. Nach 20 Minuten ergab die mit Harnstoff bestreute Eisfläche einen Wasseranfall von 90 ml, während bei der mit Natriumchlorid bestreuten nur 40 ml gemessen wurden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Streubares Auftaumittel für Eis und Schnee mit sehr falsch eintretender Wirkung mit Harnstoff als wirksamen Bestandteil neben antikorrosiv wirkenden Zusätzen* dadurch gekennzeichnet, daß es Harnstoff in einer Korngröße unter 1 mm mit mindestens 80 % eines torngrößenanteiles unter 0,5 mm enthält.
2. Auftaumittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Harnstoff die Korngröße von 0,1 bis 0,5 mm besitzt.
3. Auftaumittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Harnstoffteilchen ein oberflächenaktives Mittel enthalten.
4. Verfahren zum Enteisen von Vcrkehrswegen und FlugplAtzen, dadurch gekennzeichnet, daß Harnstoff in einer Korngröße von 0,1 bis 1,0 mm mit einem Anteil von mindestens 80 7a eine Korngröße unter 0,5 mm, gegebcnenfalls im Gemisch mit oberflächenaktiven Mitteln, Korrosions-Schutzmitteln und/oder anderen enteisend wirkenden Mitteln gestreut wird.
DE19712124091 1971-05-11 1971-05-14 Thawing agent - de-icing of public highways contg. finely divided urea Pending DE2124091A1 (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4148938A (en) * 1975-01-27 1979-04-10 Hansen Charles N Protecting pavement materials against the effects of freezing and thawing of water or brine solutions
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BE783294A (fr) 1972-11-10

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