DE2122068A1 - Additiv für geschlossene Wassersysteme - Google Patents

Additiv für geschlossene Wassersysteme

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DE2122068A1 DE19712122068 DE2122068A DE2122068A1 DE 2122068 A1 DE2122068 A1 DE 2122068A1 DE 19712122068 DE19712122068 DE 19712122068 DE 2122068 A DE2122068 A DE 2122068A DE 2122068 A1 DE2122068 A1 DE 2122068A1
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der Anmelder. M ist
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Muetzel, Peter Siegfried, Waltham Cross, Hertfordshire (Großbritannien)
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Description

Dipl.-Ing. H. Strohschänk 4.5 .i97i-sLa<s)
8 München 60 167-925P Musäusstraße 5
Peter Siegfried Muetzel
Brittanica House, 21H-221+ High Street,
Waltham Cross/Hertfordshire (Großbritannien)
Additiv für geschlossene Wassersysterne
Die Erfindung bezieht sich auf ein Additiv für geschlossene Warrnwasser-Zentralheizungssysteme oder sonstige geschlossene Wassersysterne!
Das Vorhandensein und die fortlaufende Bildung von Ferroferrioxyd-Schlamm (Fe3O1+) in Zentralheizungssystemen oder anderen geschlossenen Warmwassersystemen zeigt eine Korrosionsbildung an. Dabei bedeuten die Schlammansammlungen nicht nur eine entsprechende Metallzersetzung, sondern sie bringen auch Funktionsbehinderungen, beispielsweise Verstopfungen an engen Leitungsstellen mit sich. Überdies sind auch schon dadurch entstandene Lageranfressungen und blockierte Pumpen beobachtet worden. Größere Ablagerungen in Heizkörpern stören den Strömungsverlauf und führen zu kalt bleibenden Heizkörperbereichen. Durch Korrosion wurden schon häufig frühzeitige Störungen an verschiedenen Stellen von Zentralheizungssystemen hervorgerufen, die sich auch in Heizkesselgeräuschen auswirken können, die auf Schlamm- und Hartsalzablagerungen zurückzuführen sind und zur Zerstörung von Heizkörpern und Rohrleitungen führen können.
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Ältere Zentralheizungssysteme waren gegenüber solchen Störungen unempfindlicher, weil die Heizkörper aus dickwandigem Gußeisen hergestellt und Rohrleitungen mit grofien lichten Weiten verwendet wurden. Auch die Kessel waren aus Gußeisen hergestellt. In den Umlaufsystemen war kein Kupfer oder Messing vorhanden, das zu elektrolytischen und galvanischen Korrosionen führen konnte. Die Systeme arbeiteten lediglich mit Thermosyphonwirkung und enthieltenteine störanfälligen Pumpen.
Demgegenüber sind die modernen Zentralheizungssysteme mit kleinen und kleinsten Strömungsquerschnitten gegenüber Korrosion .und nachfolgenden Störungen wesentlich mehr als ältere Zentralheizungssysteme empfindlich, und zwar aus folgenden Gründen:
(a) Moderne Kessel werden häufig aus dünnem Stahlblech und gegenüber früher mit kleineren Abmessungen hergestellt und bei höherer Wassertemperatur und größerem Wirkungsgrad als bisher betrieben. Dabei weisen manche Kessel Resonanzeigenschaften auf, die örtliche Siedegeräusche und damit verbundene Schwingungen verstärken. Zusätzliche Kesselgeräusche werden häufig durch die Ablagerung von Korrosionsprodukten und von Hartsalzen in den Bereichen heißer Stellen des Systems hervorgerufen.
(b) Die Heizkörper werden heute aus in Pressen geformten Stahlblechen hergestellt und weisen kleine Strömungsquerschnitte auf. Die Bleche werden zusammengeschweißt und hinterlassen innere Sehweißkrusten, die zusätzlich Anlaß zu elektrolytischer· Korrosion geben. Während Gußeisen in sauerstoffreiem Wasser und bei höheren Wassertemperaturen gegenüber Korrosion praktisch unangreifbar ist, wird das korrosionsempfindliche Stahlblech verhältnismäßig schnell durch Korrosion dünner, wobei örtlich stärkere Korrosion zu Korrosionsporen und Zerstörungen
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des Blechs führen kann. Enge Leitungen können durch Schlammablagerungen an unteren Leitungsstellen und an oberen Stellen durch die Ansammlung von Wasserstoffgas noch mehr gegenüber dem Durchfluß verengt werden, wodurch die vorgesehene Durchströmung verhindert und der thermische Wirkungsgrad erniedrigt wird. So sind schon oft Heizkörper oder mit Lüftern arbeitende Wärmetauscher, bei denen l/2"-Kupferleitungen verwendet wurden, durch Korrosionsprodukte verstopft worden.
(el.) Zum Verbinden der verschiedenen Teile eines Warmwasser-Zentralheizungssystems werden häufig Kupferrohre mit einer lichten Weite von ein bis eineinhalb Zoll verwendet. Wenn in solchen Systemen auch Verstopfungen durch in Heizkörpern entstandenen und in benachbarten Rohrleitungen abgelagertem Schlamm seltener und nur nach längeren Betriebsunterbrechungen vorkommen, führt das Vorhandensein von Kupfer und Messing an Stellen weniger edlen Metalls doch leicht zu elektrolytischer Korrosion, die einerseits Metallanfressungen und anderseits Ansammlungen von Korrosionsprodukten nach sich zieht. Dabei sind Kupferleitungen mit einer lichten Weite von weniger als 1/2" gegenüber Verstopfungen besonders anfällig.
(c.2.) Statt Kupferrohren können die Zentralheizungssysteme auch Stahlrohre aufweisen. Zuweilen ist das Rohrsystem auch aus Rohren unterschiedlichen Metalls zusammengesetzt. Stahlrohre sind denselben Korrosionseinflussen wie Stahlblech-Heizkörper ausgesetzt. Auftretende Turbulenz führt in Bereichen erhöhter Anfälligkeit zu Anfressungen oder verstärkter Korrosion. Solche Bereiche befinden sich an Stellen kurzgeschlossener elektrolytiseher Zellen und an Stellen höherer Beanspruchung, beispielsweise an Krümmungen oder an Stellen, wo im Stahlrohr nach der Herstellung restliche Spannungen verblieben sind. So wurden besonders starke Korrosionen und
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Löcher mit einem Durchmesser bis zu 3/3 2lr schon nach weniger als einem Jahr Betrieb festgestellt, die auf folgende Mangel zurückzuführen waren:
starke Beanspruchung von Stahl,, zu kleine: Gefügestruk— tür (smaller crystalline structure), Ablagerung von Kupfer, zu große Strömungsgeschwindigkeit und Turbulenzbildung des Wassers, durch Spuren von Lötflußrückständen aus Zinkchlorid/Ammoniumchlorid verunreinigtes und leitend gewordenes Wasser.
(d> In Zentralheizungssystemen mit kleinen Strömungsquerschnitten werden Umlaufpumpen verwendet. Ferroferrioxyd-Schlamm führt am meisten zu Störungen an solchen Pumpen» Ferroferrioxyd (Fe3O^) ist magnetisierbar und kann durch das Magnetfeld des Antriebsmotors der Pumpe angezogen werden. Ansammlungen des Schlamms können das Pumpenlaufrad festsetzen und zu Lageranfressungen führen. Obgleich mit dem Wasser auch einiger Sauerstoff mit in das System gelangt, kommen in richtig installierten Systemen normalerweise doch keine Oxydationen vor. Es wurde festgestellt, daß sich der mit dem Wasser eingebrachte Sauerstoff mit gelöstem Eisen oder niedrigwertigen Eisenoxyden ' zu Eisenoxyd oder höherwertigen Eisenoxyden verbindet. Solche
Oxydbildungen gehen jedoch schon wenige Tage nach der Ink betriebnahme des Systems auf einen harmlosen Wert zurück oder verschwinden ganz.
Die elektrolytische oder galvanische Korrosion kann schon mit der Füllung des Systems beginnen und setzt sich ständig fort, wenn nicht geeignete Maßnahmen zur Korrosionsverhinde-. rung unternommen und ständig weiterhin getroffen werden.
Der Umfang elektrolytischer Korrosion wird durch verschiedene Verunreinigungen des umlaufenden Wassers, vor allem durch ionische Verunreinigungen beeinflußt.Insbesondere wurde fest-
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gestellt, daß sich der Umfang der elektrolytischen Korrosion mit jeder Temperaturerhöhung des Wassers um 30 C verdoppelt.
Die Korrosionsanfälligkeit kann erheblich durch Rückstände eines Lötflußmittels vergrößert werden, das beim Anlöten von Abzweigungen oder ähnlichen Anschlußstücken an Kupferrohre verwendet wurde. Das Flußmittel kann aus dem Kupfer Kupferoxyd lösen und zu Kopferchlorid machen. Der Kupferanteil schlägt sich daraufhin bald auf Stahl nieder und verursacht dadurch die Bildung einer kurzgeschlossenen elektrolytischen Zelle. Das durch die elektrolytische Reaktion gebildete Eisendichlorid wird zu Chloreisenoxyd oxydiert, das seinerseits eine weitere Ablösung von Kupfer hervorrufen kann, so daß sich die genannte Reaktion oft in einem Kreislauf fortsetzt und zu einer Zerstörung des aus den genannten unterschiedlichen Metallen zusammengesetzten Heizungssystems führt.
Eine weitere häufige Ursache von Korrosion sind Bakterien. Das Anwachsen solcher organischen Verunreinigungen wird in Zentralheizungssystemen insbesondere durch Ausgleichsbehälter begünstigt, und zwar einerseits während des Zeitraumes der Betriebsunterbrechung, wo das Wasser unbewegt bleibt, und anderseits deshalb, weil die Wassertemperatur in den Ausgleichsbehältern etwas höher als in der Umgebung ist. Weiterhin wurde festgestellt, daß bei der Herstellung von im Zentralheizungssystem verwendeten Kunststoffen, beispielsweise von Kunststoff-Ausgleichsbehältern, verwendete chemische Lösungsmittel die Vermehrung solcher organischen Verunreinigungen beschleunigen können. So ist die Bildung von Schlamm- und Schleimschichten aus Wasserleitungsinfusorien bekanntgeworden, die im Falle einer Absaugung und Mitführung durch das umlaufende Wasser zu Verstopfungen führen können.
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Ein ganz anderer Grund zu Störungen an. Zentralheizungssystemen ist das gelegentliche Versagen einer Umlaufpumpe. Manche Pumpen weisen eine Wasserschmierung auf, wobei die Lager durch Verunreinigungen des Wassers klebrig werden und dazu führen können, daß das Antriebsdrehmoment nicht mehr zum Drehen des Pumpenlaufrades ausreicht. Dabei können die Verunreinigungen aus Ablagerungen von Korrosionsprodukten oder Hartsalzen bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Zusammensetzung des. eingangs genannten Additivs zu schaffen, daß die Bildung der vorgenannten Verunreinigungen herabgesetzt und nach Möglichkeit ganz verhindert wird.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Additiv wenigstens zwei der nachstehend angeführten Bestandteile enthält:
(i) wasserlösliche Benzoat- und/oder Nitrit-Ionen und/oder wasserlösliche Tetraborat-Ionen ;
(ii) ein Verhütungsmittel gegen eine Kupferauflösung; (iii) wasserlösliche PhosphormoIybdat-Ionen;
(iv) wasserlösliche Silikat- und/oder Metasilikat-Ionen und/ oder in Wasser dispergierende Silikone.
Das Additiv kann in Wasser gelöst sein oder eine feste Form aufweisen. Im Falle der festen Form wird die Granulat- oder Pulverform und insbesondere die Form eines fließfähigen Puders bevorzugt. Bei der Form einer wäßrigen Lösung empfiehlt sich ein Gehalt an gelösten Feststoffen von 15 bis 30 Gewichtsprozenten, insbesondere von 25 %.
In einem geschlossenen Wassersystem wirken Benzoat-Ionen als Entziehungsmittel. Außerdem besitzen sie einige korrosions-
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hindernde Eigenschaften. Vorzugsweise bestehen die Benzoat-Ionen aus einem Salz der Phenylameisensäure, beispielsweise aus benzoesaurem Natrium, oder sind aus einem solchen Salz gewonnen.
In einem geschlossenen Wassersystem machen sowohl die Nitrit-Ionen als auch die PhosphormoIybdat-Ionen Eisen korrosionsunempfindlich. Nitrite reagieren außerdem mit in Wasser frei gelöstem Sauerstoff und entfernen ihn dadurch aus dem Wasser. Phosphormolybdate führen auf Eisen und Stahl zu dicht anliegenden monomolekularen Belägen, die korrosionshindernd wirken.
Der wasserlösliche Ausgangsstoff für Nitrit-Ionen ist vorzugsweise Natriumnitrit. Der wasserlösliche Ausgangsstoff für Phosphormolybdat-Ionen ist vorzugsweise -Dodeca-Phosphormolybdat.
Geeignete Verhütungsmittel gegen eine Kupferauflösung sind Mercaptobenzothiazol und Benzotriazol.
In einem geschlossenen Wasserkreislauf wirken Tetraborat-Ionen als Neutralisierungsmittel. Der bevorzugte wasserlösliche Ausgangsstoff für Tetraborat-Ionen ist Natrium-Tetraborat. Gelöste Tetraborat-Ionen sind vorteilhaft, weil sie den ph-Wert der Lösung vergrößern, Eisen und Stahl korrosionsunempfindlich machen, säurehaltige Verunreinigungen neutralisieren und Lötflußmittel-Rückstände harmlos machen. Tetraborat-Ionen werden deshalb vorzugsweise als Mittel zum Unempfindlichmachen von Eisen und Stahl gegen Korrosion verwendet.
Der wasserlösliche Ausgangsstoff für Tetraborat-lonen kann mit oder ohne einen wasserlöslichen Ausgangsstoff für Nitrit-
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Ionen verwendet werden. Bevorzugt wird ein Verhältnis von Nitrit-Ionen zu Tetraborat-Ionen von 10 : 90 bis 90 : 10, vorzugsweise ein Verhältnis von 35 : 65.
Das Additiv enthält weiterhin vorzugsweise noch ein abtötend wirkendes Mittel, das vorzugsweise Bakterien und Pilze tötende Eigenschaften aufweist. Beispiele solcher abtötenden Mittel sind Dichlor-Dihydroxid-Diphenyl-Methane (Molekulargewicht 269,14) und Formaldehyd.
Silikat-Ionen, Metasilikat-Ionen und Silikon-Dispersionen f wirken in geschlossenen Wasserkreisläufen als Abdichtungsmittel. Der wasserlösliche Ausgangsstoff für Silikat- und/oder Metasilikat-Ionen ist vorzugsweise Natrium-Silikat und/oder -Metasilikat und der wasserlösliche Ausgangsstoff von Silikon weist vorzugsweise die Form einer Emulsion auf.
Auch Silikate machen Eisen korrosionsunempfindlich, sie greifen aber Aluminium an. Dieser Aggressivität kann aber dadurch begegnet werden, daß das Additiv auch noch ein Metasilikat enthält. Hexa-Metaphosphate verhindern oder verringern zumindest das Ausfällen von Hartsalzen, das sonst durch Silikate und Metasilikate verursacht wird.
Das Additiv enthält weiterhin vorzugsweise ein Heptonat- oder Borheptonat-Salz, insbesondere Natriumsalz. In wäßriger Lösung haben Heptonate und Borheptonate entziehende Eigenschaften und verringern das Ausfällen von Hartsalzen, die
ι sonst durch Alkalien und insbesondere Natrium-Tetraborat ! hervorgerufen werden.
Das Additiv enthält vorzugsweise ein wasserlösliches Schmiermittel. Geeignete Schmiermittel sind Äthylenglykol, Polyäthylenglykol, Äthylzellulose, Methylzellulose und Hydroxyäthyl-
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Zellulose. Äthylenglykol und Polyäthylenglykol setzen darüber hinaus den Gefrierpunkt des Wassers, in dem sie gelöst sind, herab.
Zweckmäßig ist es, einige der Bestandteile, die ein erfindungsgemäßes Additiv enthalten kann, in verschiedene, nachstehend angeführte Gruppen zu unterteilen (die Spalten "%" und "ideal %" werden an einer späteren Stelle erläutert):
11A" 0.2 % bis 5.0 ideal %
GRUPPE (Benzoesaures Natrium
/
0.02 bis 0.5
(i) V
(Natriumnitrit
0.01 bis 2.5 1.0
(Natrium-Tetraborat
(
0.02 bis 0.5 0.1
(ii) C
(Natriumnitrit
0.005 bis 0.5 0.4 Stahl
1.5 Gußeisen
(Benzotriazol
/
0.002 bis 0.5 0.1
(iii) (Mercaptobenzothiazol 0.02 bis 0.8 0.25
Natrium-Dodecaphosphor-
molybdat
0.005 bis 0.9 0.14
(iv) (Natriumsilikat
(
0.002 bis 0.25 0.3
(v) \
(Natrium-Metasilikat
t
0.005 bis 0.5 0.09
\
(Silikon-Emulsion
Zusätze) 0.12
"B" (wahlweise abtötende 0.15
GRUPPE
Dichlor-Dihydroxy-Diphenylmethan 0.002 bis 0.1 0.015 Formaldehyd (40 %-Lösung) 0.02 bis 0.4 0.12
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GRUPPE "C" (wahlweise Entziehungsmittel)
ideal
Natriumheptonat oder
Natrium-Borheptonat
0.01 0.1 bis 0. 12 Schmiermit
tel
Natrium-Hexametaphosphat 0.008 1.0 bis 0.6 0. 22 Antigefrier
mittel
GRUPPE "D" (wahlweise Schmiermittel 0.1 und/oder Antigefriermittel- oder wie
oben
zusätze) 0.01
Äthylenglykol 0.01 bis 1.0 0.15
0.01 bis50.0 25.0
Polyäthylenglykol bis 1.0 0.15
Äthylzellulose bis 0.1 0.04
Methylzellulose bis 0.1 O.OH
Hydroxyathylzellulose bis 0.15 0.03
Erfindungsgemäß werden nachstehende Zusammensetzungen des Additivs bevorzugt:
(1) Zumindest drei verschiedene, aus mindestens drei der nachstehend angeführten Untergruppen (i), (ii), (iii), (iv) und (v) der Gruppe "A", ausgesuchte Bestandteile sowie ein oder beide Bestandteile der Gruppe "B".
(2) Wie (1), jedoch außerdem mit einem oder mehr Bestandteilen der Gruppe "C".
(3) Wie (1) oder (2), jedoch mit einem oder mehreren Bestandteilen der Gruppe "D".
(1O Wie (1), (2) oder (3), jedoch mit der weiteren Einschränkung, daß es ein oder beide Silikate der Untergruppe (v) der Gruppe "A" mit oder ohne einer in Wasser dispergierenden Emulsion des Silikons der Untergruppe Cv) von Gruppe 11A" enthält.
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(5) Wie (1O, jedoch mit Natriumphosphat.
Die Überschriften "%" und "ideal %" der beiden Spalten bedeuten den jeweils bevorzugten Bereich der Konzentration und die optimale Konzentration jedes Bestandteils in einem geschlossenen Wassersystem.
Wenn ein erfindungsgemäßes Additiv als Zusatz zu einem geschlossenen Wassersystem vorbereitet wird, dann sind die vorgenannten Prozentangaben als Gewichtsprozentanteile anzusehen.
Wenn auch Natriumsalze bevorzugt verwendet werden» weil sie im allgemeinen billiger und leichter als andere Salze zu beschaffen sind, ist doch zu beachten, daß statt der vorgenannten Natriumsalze oder Ammoniaksalze auch Salze anderer Metalle verwendet werden können.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einiger beispielsweiser Zusammensetzungen des Additivs erläutert. Dabei enthalten die Additive aller Ausführungsbeispiele entweder benzoesaures Natrium oder Natrium-Tetraborat. Die benzoesaures Natrium enthaltenden Additive werden einem geschlossenen Warmwasserkreislauf vorzugsweise in einer solchen Menge zugeführt, daß die resultierende Konzentration an benzoesaurem Natrium ein Prozent des Gewichtes beträgt.
Beispiel 1. Gewichts-%
1
Benzoesaures Natrium: 0.25
Benzotriazol:
Dichlor-Dihydroxy- 0.015
Diphenylmethan:
und wahlweise 0.1
Natriumnitrit:
Natrium-Dodecaphosphor-
molybdat: 0.3.
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Das benzoesäure Natrium ist ein allgemein korrosionshindernder Bestandteil und hat auch einige entziehende Eigenschaften» Das Benzotriazol vermindert oder verhindert die Auflösung von Kupfer. Das Dichlor-Dihydroxy-Dip^enylmethan wirkt desinfizierend und abtötend und verhindert das Entstehen von Bakterien und Pilzen» Das Natriumnitrit macht Eisen und Stahl korrosionsunempfindlich und reagiert mit Sauerstoff und entfernt dadurch Sauerstoff aus der Lösung» Das Natrium-Dodecaphosphormolybdat erzeugt einen dicht anliegenden monomolekularen, korrosionshindernd wirkenden Belag auf Eisen und Stahl.
Beispiel 2.
Dieses Additiv enthält die gleichen Bestandteile wie das Beispiel 1, jedoch außerdem mit einem Schmiermittelzusatz von 0.15 Gewichts-% an Äthylenglykol. Äthylenglykol kann auch zum Herabsetzen des Gefrierpunktes der wäßrigen Lösung benutzt werden, in welchem Fall sein Anteil bis zu 25.0 Gewichts-% erhöht werden kann.
Statt Äthylenglykol kann auch Polyäthylenglykol verwendet werden.
Statt Äthylenglykol oder Polyäthylenglykol können auch die anderen Bestandteile der Gruppe "D" benutzt werden, vorzugsweise in den dort angegebenen Anteilen. Diese anderen Bestandteile weisen aber keine den Gefrierpunkt herabsetzenden Eigenschaften auf und eignen sich nur als Schmiermittel.
Beispiel 3.
Dieses Additiv enthält dieselben Bestandteile wie das Additiv der Beispiele 1 und 2, jedoch außerdem mit 0.09 Gewichtsanteilen Natriumsilikat, 0.12 Gewichtsanteilen Natrium-
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Metasilikat und 0.22 Gewichtsanteilen Natrium-Hexametaphosphat.
Das Natriumsilikat erzeugt einen dicht anliegenden monomolekularen, korrosionshindernd wirkenden Belag auf Eisen und Stahl und dichtet außerdem poröse und sonstige Leckstellen ab.
Das Natrium-Metasilikat hat ähnliche Eigenschaften wie das Natriumsilikat, macht außerdem aber auch noch Aluminium korrοsionsunempfindlich j so daß es Natriumsilikat gegenüber Aluminium nichtaggressiv macht. Das Natrium-Hexametaphosphat verhindert die Bildung von Hartsalzen, die sonst durch das Vorhandensein von Natriumsilikat und Natrium-Metasilikat verursacht werden würde.
Beispiel 4.
Dieses, Additiv ist insbesondere als Zusatz für Zentralheizungssysteme mit Stahlblechheizkörpern bestimmt. Es ist genauso wie die Additive der Beispiele 1, 2 oder 3 zusammengesetzt, jedoch außerdem mit 0,4 Gewichts-% Natrium-Tetraborat. Natrium-Tetraborat ist alkalisch, macht Eisen korrosionsunempfindlich, neutralisiert säurehaltige Verunreinigungen und macht Lötflußmxttelrückstände harmlos.
Beispiel 5.
Dieses Additiv ist insbesondere als Zusatz für Zentralheizungssysteme mit gußeisernen Heizkörpern bestimmt. Es weist im wesentlichen die Zusammensetzung des Beispiels 4 auf, jedoch mit der Ausnahme, daß es statt 0.4 Gewichts-% Natrium-Tetraborat 1.5 Gewichts-% davon enthält.
Beispiel 6.
Die Zusammensetzung dieses Additivs gleicht den Beispielen 3, 4 oder 5 mit der Ausnahme, daß es bis zu 0.4 Gewichts-% Natriumnitrit enthalten kann.
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Beispiel 7.
Die Zusammensetzung dieses Additivs entspricht den vorhergehenden Beispielen, wozu jedoch noch 0.14· Gewichts-% Mercaptobenzothiazol und/oder 0.25 Gewichts-% Benzotriazol kommt. Mercaptobenzothiazol und Benzotriazol verhindern oder hemmen die Auflösung von Kupfer.
Beispiel 8.
Gewichts-%
Natrium-Tetraborat: Q Λ
Natriumnitrit (wahlweise): 0.1 Entweder Benzotriazol oder 0.2 5 Mercaptobenzothiazol 0.1H
Natrium-Dodecaphosphormolybdat (wahlweise): 0.3
Dichlor-Dihydroxy-
Dipheny!methan: 0.015
Formaldehyd (wahlweise): 0.12.
Dieses Additiv ist als Zusatz zu den Warmwasserkreisläufen von Zentralheizungsanlagen mit Stahlblech-Heizkörpern bestimmt. Natrium-Tetraborat ist alkalisch, macht Eisen und Stahl korrosionsunempfindlich, neutralisiert säurehaltige Verunreinigungen und macht Lötflußrückstände harmlos. Das Natriumnitrit macht ebenfalls Eisen und Stahl korrosionsunempfindlich und reagiert außerdem mit dem in der Lösung befindlichen freien Sauerstoff, wodurch dieser aus der Lösung entzogen wird. Benzotriazol und Mercaptobenzothiazol verhindert oder verringert zumindest die Löslichkeit von Kupfer. Natrium-Dodecaphosphormolybdat erzeugt auf Eisen und Stahl dicht anliegende monomolekulare Beläge. Dichloro-Dihydroxy-Diphenylmethan und Formaldehyd wirken desinfizierend und abtötend und verhindern das Aufkommen von Bakterien und Pilzen. Das Additiv wird Zentralheizungssystemen mit Stahlblechheizkörpern vorzugsweise in einem solchen Anteil zugegeben, daß die resultierende
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Konzentration an Natrium-Tetraborat 0.4 Gewichts-% beträgt.
Das Additiv läßt sich als Zusatz zu Zentralheizungssystemen mit Heizkörpern aus Gußeisen abwandeln, indem die Konzentration von Natrium-Tetraborat in der Lösung auf 1.5 Gewichts-% erhöht wird.
Auch die letztgenannten Additive können außerdem Schmiermittel und/oder Frostschutzmittel, entziehend wirkende und schließlich auch abdichtend wirkende Zusätze in Mengen enthalten, wie sie in Verbindung mit den vorhergenannten Ausführungsbeispielen genannt wurden.
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Claims (26)

1. Additiv für geschlossene Warmwasser-Zentralheizungssysteme oder sonstige geschlossene Wassersysteme, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zwei der nachstehend angeführten Bestandteile enthält:
(i) wasserlösliche Benzoat- und/oder Nitrit-Ionen und/oder wasserlösliche Tetraborat-Ionen;
(ii) ein Verhütungsmittel gegen eine Kupferauflösung; (iii) wasserlösliche Phosphormolybdat-Ionen;
(iv) wasserlösliche Silikat- und/oder Metasilikat-Ionen und/oder in Wasser dispergierende Silikone.
2. Additiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine feste Form.
3. Additiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Granulat- oder Pulverform.
4. Additiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines fließfähigen Puders aufweist. ';*1J '
5. Additiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Form einer wäßrigen Lösung.
6. Additiv nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt an gelösten Feststoffen von 15 bis 30 Gewichtsprozenten.
7. Additiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Benzoat-Ionen aus einem Salz der Phenylameisensäure bestehen oder gewonnen sind.
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8. Additiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Benzoat-Ionen aus benzoesaurem Natrium bestehen.
9. Additiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nitrit-Ionen aus Natriumnitrat bestehen.
10. Additiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphormolybdat-Ionen aus Natrium-Dodecaphosphormolybdat bestehen.
11. Additiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhütungsmittel gegen eine Kupferauflösung aus Mercaptobenzothiazol oder Benzotriazol besteht,
12. Additiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sowohl wasserlösliche Benzoat-Ionen als auch wasserlösliche Nitrit- und Tetraborat-Ionen in einem Verhältnis Nitrit-Ionen zu Tetraborat-Ionen von 10 ; 90 bis 90 : 10 aufweist,
13. Additiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin ein abtötend wirkendes Mittel enthält.
IM-, Additiv nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das abtötende Mittel sowohl Bakterien als auch Pilze tötende Eigenschaften aufweist,
15. Additiv nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das abtötende Mittel Dichlor-Dihydroxy-Dipheny!methan und/oder Formaldehyd ist,
16, Additiv nach einem der Ansprüche 1, 3 und 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das in Wasser dispergierende
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Silikon die Form einer Emulsion aufweist.
17. Additiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sowohl Silikat- als auch Metasilikat-Ionen aufweist.
18. Additiv nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem ein Hexa-Metaphosphat aufweist.
19. Additiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem ein Heptonat- oder Borheptonat· salz aufweist.
20. Additiv nach Anspruch 19,dadurch gekennzeichnet, daß das Heptonat- oder Borheptonatsalz aus Natriumsalz besteht.
21. Additiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem ein wasserlösliches Schmiermittel aufweist.
22. Additiv nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel aus Äthylenglykol, Polyathylenglykol, Äthylzellulose, Methylzellulose oder Hydroxyäthylzellulose besteht.
23. Additiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest drei verschiedene, aus mindestens drei der nachstehend angeführten Untergruppen (i) bis (v) ausgesuchte Bestandteile in den jeweils genannten Mengen enthält:
(i) 0.2 bis 5.0 Gewichtsanteile benzoesaures Natrium, 0*02 bis 0.5 Gewichtsanteile Natriumnitrit;
(ii) 0.01 bis 2.5 Gewichtsanteile Natrium-Tetraborat, 0.02 bis 0,5 Gewichtsanteile Natriumnitrit;
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(iii) 0.005 bis 0.5 Gewichtsanteile Benzotriazol, 0.002 bis 0.5 Gewichtsanteile Mercaptobenzothiazoi;
(iv) 0.02 bis 0.8 Gewichtsanteile Natrium-Dodecaphosphormolybdat;
(v) 0.005 bis 0.9 Gewichtsanteile Natriumsilikat, 0.002 bis 0.25 Gewichtsanteile Natrium-Metasilikat, 0.005 bis 0.5 Gewichtsanteile Silikon-Emulsion.
24. Additiv nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß es 0.002 bis 0.1 Gewichtsanteile Dichlor-Dihydroxy-Diphenylmethan und/oder 0.02 bis 0.4 Gewichtsanteile Formaldehyd aufweist.
25. Additiv nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß es 0.01 bis 0.4 Gewichtsanteile Natrium-Heptonat oder Natrium-Borheptonat und/oder 0.008 bis 0.6 Gewichtsanteile Natrium-Hexametaphosphat enthält.
26. Additiv nach einem der Ansprüche 23, 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß es Natriumphosphat enthält.
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