DE2121912B2 - Hautspannring für die Scherkappeneinheit eines Trockenrasierapparates - Google Patents

Hautspannring für die Scherkappeneinheit eines Trockenrasierapparates

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DE2121912B2
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Wytse Bergsma
Petrus Jozephus Johannes Vaes
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/42Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards providing for straightening the hair to be cut, e.g. by means of bristles; providing for tensioning the skin, e.g. by means of rollers, ledges

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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hautspannring für die Scherkappeneinheit eines Trockerirasierapparates, welcher Hautspannring einen bzw. mehrere Scherköpfe > umgibt und der gegenüber diesen der Höhe nach durch Verdrehung einstellbar ist.
Es ist aus der US-PS 22 23 286 bekannt, einen derartigen, der Höhe nach einstellbaren Hautspannring vorzusehen. Bei diesem bekannten Apparat kann die vom Benutzer zu wählende Höhe des Hautspannringes durch Verdrehen des Hautspannringes eingestellt werden. Der mit einem solcherart ausgestatteten Apparat erzielbare Rasiereffekt kann dabei durch Verstellen des Hautspannringes verändert werden. Hierbei bewirken bereits kleine Veränderungen der Höhenlage des Hautspannringes stark merkbare Veränderungen der Hautspannung und damit auch der Rasur. Da nun im allgemeinen in den einzelnen Zonen des Gesichtes zum Erzielen einer guten R.'ssur die Haut in verschiedenem Ausmaß gespannt werden soll, kommt einer leicht ausführbaren Verstellung des Hauispannringes. welche möglichst auch während des Rasiervorganges ausführbar sein soll, große Bedeutung zu. Eine Höheneinstellung durch Verdrehen des Hautspannringes hat nun den Nachteil, daß eine Höhenverstellung während des Gebrauchs des Apparates nahc/.u unmöglich ist. weil durch ein solches Verdrehen der Spannungszustand der Haut in unerwünschter Weise beeinflußt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Hautspannring der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der auch während des Rasiercns feinfühlig verstellbar ist.
Dk- gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen verdrehbaren und konzentrisch zum Hautspannring angeordneten Einstcllring, an dem mindestens ein Anschlag vorgesehen ist, gegen den ein am llautspannring angeordneter Gegenanschlag mittels mindestens einer Feder gedrückt ist. wobei mittels mindestens einer Schrägflächc die Höhenlage zwischen Anschlag und Gcgenanschlag verstellbar ist.
Aus der US-PS 32 33 323 h\ /war «schon bekannt, die einzelnen Scherkappen gegenüber dem llautspannring zu senken oder anzuheben. Diese umständliche technische Lösung slcllt. da mc abweichend von der Erfindung die Scherkappcnhöhc beeinflußt, kein Vor hikl für die Schaffung lter Erfindung dar.
Weilen. Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nun nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Es zeigt
F i g. I eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der am Trockenrasierapparat befestigten Scherkappeneinheit entsprechend der Linie l-l in F i g. 2,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Scherkappeneinheit, wobei ein Teil der Scherkappeneinheit weggelassen ist, F i g. 3 eine Seite.!ansicht eines Details.
Die Scherkappeneinheit besteht aus einem Hautspannring I und einem plattenförmigen Scherkopfträger 2. Dei plattenförmige Scherkopfträger 2 und der ihn umgebende Hautspannring 1 sind bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform dreieckig ausgebildet, wobei die Ecken abgerundet sind. Der Scherkopfträger 2 trägt drei Scherkopfe 4, von denen in Fig. I ein Scherkopf und in Fig. 2 zwei Scherköpfe dargestellt sind. Der mantelförmig ausgebildete Hautspannring 1 hat im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes mit einer abgerundeten Stirnkante, die einen Spannrand 7 bildet, über den Spannrand 7 geht auch der Mantel 6 des Hautspannringes 1 nach innen in eine im wesentlichen parallel zur Kegelachse verlaufende Fläche 5 über. Das untere Ende 8 des Hautspannringes 1 stellt einen Gegenanschlag zu einem ringförmigen Anschlag 9 dar, der sich auf einem Einstellring 37 befindet. In der montierten Lage der Scherkappeneinheit liegt dabei der Hautspannring I mit seinem unteren Ende 8 auf den Anschlag 9 auf. Die Innenwand des Hautspannringes 1 ist mit mindestens einer in vertikaler Richtung verlaufenden Rippe 10 versehen. Diese Rippe 10. die in eine Nut 34 eines vom Apparategehäuse aufragenden Randes 35 paßt, auf dem der Scherkopf träger 2 ruht, ist mit einer Einkerbung 11 versehen, deren abwärts liegende, schräg nach unten verlaufende Seitenwand 12 eine Anliegefläche für ein Ende 13 eines Armes 15 eines im Apparategehäuse gelagerten, in einer vertikalen Ebene drehbaren Kipphebels 14 bildet. Der Arm 15 wird federnd von einer im Apparategehäuse gelagerten Fcde. 16 unterstützt, die vorzugsweise als Drahtfeder ausgebildet ist. Der andere Arm 36 dieses Kipphebels 14 ist in radialer Richtung mit Hilfe einer drehbaren Scheibe 17 verschiebbar. Diese Scheibe 17 ist an ihrem Umfang mit mindestens einem im wesentlichen tangential verlaufenden, zur Scheibenmittc hin neigenden Kurventeil 18 versehen,dessen Ende am Arm Ϊ6 anliegt. Durch eine Drehung der Scheibe 17 in Richtung der Neigung dieses K.urventeils 18 wird de,-Arm 36 des Kipphebels 14 radial nach außen verschoben, wodurch der federnd unterstützte Arm 15 des Kipphebels 14 völlig aus der Einkerbung Il in der Rippe 10 freikoinmi. Die Scheibe 17 ist mit einer aus der Scherkappeneinheit hinausragenden Zunge 33 verschen, mit der sie gedreht werden kann.
In einer derartigen Situation wird das untere Ende 8 des Hautspannringes 1 nicht mehr durch Federkraft gegen den ringförmigen Anschlag 9 gehalten, wodurch die Schcrkappeneinheit abgenommen werden kann.
Die Rippe 10 ist nahe ihrem oberen Ende mit einer vorzugsweise rechtwinklig ausgebildeten Ausnehmung 19 versehen, in welcher der Fußsteg 20 einer im wesentlichen U förmig ausgebildeten Feder 21 der I lohe nach frei bewegbar ■ s 1 (siehe Fig. 3). Die beiden ■-'■nkreeht vom I uUstcg 20 wegführenden Schenkel 22 <!'■ '.er Feder 21 ragen "inlang (Jen beiden Seilen der I-'.>[>c 10 empor. Nach aiiOcn abgewinkelte Verlängerungsstücke .23 dieser Schenkel 22 verlaufen durch die Muten 24 der dsr Rippe 10 gegenüber zu beiden Seiten liegenden, von dem plattenförmigen Scherkopfträger 2 vorragende Zungen 25, wobei diese Verlängerungsstük-■" > ke 23 nach dem Hindurchgehen durch die Nuten 24 in entgegengesetzten Richtungen in voneinander wegführende Verlängerungsstücke 26 übergehen, deren freie Enden federnd in der Innenwand des frontalen Endes des Hautspannringes 1 anliegen.
in Die Verlängerungsstücke 26 dieser Feder 21 drücken den plattenförmigen Scherkopfträger 2 nach imten gegen den aufragenden Rand 35 des Apparategehäuses, während sich der Steg 20 dieser Feder 21 beim Einstellen des Hautspannringes 1 in Höhenrichtung
!■"> geradlinig in der Ausnehmung 19 der Rippe !0 bewegen kann. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß der Scherkopfträger 2 in jeder beliebigen Stellung des Spannrandes 7 federnd gegen den vom Apparategehäuse aufragendem Rand 35 gehalten wird.
.'» Der den ringförmigen Anschlag 9 tragende Einstellring 37 ist in einem Schnitt durch seine Ringachse gesehen im wesentlichen u.ngekehrt U-förmig ausgebildet, wobei die Basis des U auf der den Scherköpfen 4 zugewandten Seite liegt. Die Innenwand 27 dieses
r> Einstellringos 37 ist mit Ausnehmungen 28 versehen, deren größte Abmessungen kleiner sind als der Durchmesser einer Kugel 29, welche durch eine im Apparategehäuse gelagerten Feder 30 federnd gegen diese Innenwand 27 gedrückt wird. Beim Verdrehen des
«ι den Anschlag 9 tragenden Einstellringes 37 wird die Kugel 29 jeweils in eine der nebeneinander liegenden Ausnehmungen 28 gedrückt, und zwar in einer Richtung, die der Drehung des Anschlages 9 entgegengesetzt ist. Diese Verschiebung der Kugel 29 ergibt ein Knackge-
i"> rausch, das dem Benutzer anzeigt, daß eine der den Ausnehmungen 28 entsprechenden Einstellhöhen des Hautspannringes 1 erreicht ist. So kann man z. B. unter akustischer Kontrolle von einer Nullstellung ausgehend die Knackgeräusche zählen und damit die für den
•ti) jeweiligen Benutzer als geeignet angesehene Einstellung des Hautspannringes 1 vornehmen. Das Auffinden dieser Einstellung kann für den Benutzer auch dadurch erleichtert werden, daß man an der Außenwand 3t des Einstellringes 37 eine vorspringende Nase vorsieht und
4> korrespondierend zu dieser Nase auf einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Abdeckplatte des Apparategehäuses eine Zahlenreihe anordnet, welche bei der niedrigsten Stellung des Hautspannringes I mit der Ziffer Null beginnt. Aus der Stellung der Nase zu
w den aufeinanderfolgenden Ziffern auf der Abdeckplatte kann dann die Höheneinstellung des Hautspannringes 1 abgelesen werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. I liegt der Einstellring 37 auf einer Unterstützung 32 auf. wobei die
v-, Auflagefläche der Unterstützung 32 in einer normal zur Drehachse des Einstellringes 37 gelegene Fläche liegt. Die Dicke des Anschlages 9 variiert dabei in Richtung der Höhe gesehen. Durch Drehen des Einstellringes 37 kann dann die Höhenlage der Berührungsstelle vom
n'· Anschlag 9 und dem unteren Ende 8 des Haulspannringes I und damit die Höhenlage des Hautspannringes 1 gegenüber den .Scherköpfen eingestellt werden. Diese Finstellmöglichkcit kann aber auch dadurch erzielt u erden, daß clic relative I löhe der Auflagefläche der
ι■■ Unterstützung 32 gegenüber dem Apparatcgehäusc übi r den I Jmfang gesehen verschiedene Werte aufweist.
i zu 2 HIa

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Hautspannring für die Scherkappeneinheit eines Trockenrasierapparates, welcher Hautspannring einen bzw. mehrere Scherköpfe umgibt und der gegenüber diesen der Höhe nach durch Verdrehung einstellbar ist, gekennzeichnet durch einen verdrehbaren und konzentrisch zum Hautspannring (1) angeordneten Einstellring (37), an dem mindestens ein Anschlag (9) vorgesehen ist, gegen den ein am Hautspannring (1) angeordneter Gegenanschlag (8) mittels mindestens einer Feder (16) gedrückt ist, wobei mittels mindestens einer Schrägflüche die Höhenlage zwischen Anschlag und Gegenanschlag verstellbar ist.
2. Hautspannring nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit den Scherköpfen (4) mittels dazwischen vorgesehener Federn (21) verbunden und gegeneinander verschiebbar ist, wobei die Scherköpfe in der Gebrauchslage des Trockenrasier-jpparaies durch diese Federn gegen einen vom Apparategehäuse auftragenden Rand (35) vorgespannt gehalten sind.
3. Hautspannring nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser die Form eines Kegelmantelstumpfes aufweist und mit einem abgerundeten Spannrand (7) versehen ist und daß der Gegenanschlag (8) durch das ringförmige untere Ende (8) des Hautspannringes (1) gebildet ist.
4. Hautspannring nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß dessen Innenwand mit mindestens einer, vor^jgsweise drei einwärts ragenden, in vertikaler Richtung verlaufenen Rippen (10) versehen ist, weiche in Nif'en (34) des Randes (35) passen, wobei jede Rippe mii eine; Einkerbung (II) versehen ist, deren abwärts liegende, schräg nach unten verlaufende Seitenwand (12) eine Anlicgefläche für ein Ende (13) eines ersten Armes (15) eines im Apparatgehäuse gelagerten, in einer vertikalen Ebene drehbaren Kipphebels (14) bildet, welcher Arm von der im Apparatgehäuse angeordneten Feder (16) beaufschlagt ist.
5. Hautspannring nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (10) nahe ihrem oberen Ende mit einer vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Ausnehmung (19) versehen ist, in welcher der Fußsteg (20) der im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Feder (21) der Höhe nach frei bewegbar ist, wobei deren Schenkel (22) dieser Feder (21) entlang den beiden Seiten der Rippe emporragen, wobei gerade, nach außen abgewinkelte Verlängerungsstücke (23) dieser Schenkel (22) durch die Nuten (24) der der Rippe (10) gegenüber zu beiden Seiten davon liegender, vom plattenförmigen Scherkopfträger (2) vorragenden Zungen verlaufen, und diese Verlängerungsstücke danach in auseinanderweichende, emporragende weitere Verlängerungsstücke (26) übergehen, deren freie Enden federnd an der Innenwand des frontalen Endes des Hautspannringcs (I) anliegen.
6. Hautspannring nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstcllring (37) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. wobei (!ic Basis des U auf der den .Scherköpfen (4) zugewandten Seite liegt, und daß die Innenwand (27) des lünstellringcs mit Ausnehmungen (28) versehen ist, deren grollte Abmessung kleiner ist als der Durchmesser mindestens einer Ku(Ji-I (29). die durch eine im Apparatgehäuse gelagerte Feder (30) federnd gegen diese Innenwand gedruckt ist.
7. Hautspannring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm (36) des
r> Kipphebels (14) in radialer Richtung mit Hilfe einer quer und zentral im Apparatgehäuse angeordneten drehbaren Scheibe (17) verschiebbar ist, welche an ihrem Umfang mit mindestens einem Kurventeil (18), an dem dieser Arm (36) anliegt, und mit einer
ίο aus dem Apparatgehäuse ragenden Zunge (33) versehen ist.
8. Hautspannring nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (37) auf einer Unterstützung (32) aufliegt, wobei die Auflagefläche
1^ der Unterstützung in einer normal zur Drehachse des Einstellringes gelegenen Fläche liegt, und daß die Dicke des Anschlages (9) in der Höhe variiert.
DE2121912A 1970-05-29 1971-05-04 Hautspannring für die Scherkappeneinheit eines Trockenrasierapparates Expired DE2121912C3 (de)

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DE2121912C3 DE2121912C3 (de) 1980-12-04

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AT (1) AT315675B (de)
AU (1) AU2917571A (de)
BE (1) BE767780A (de)
CA (1) CA937390A (de)
CH (1) CH538912A (de)
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ES (1) ES197911Y (de)
FR (1) FR2093827A5 (de)
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