DE2121798A1 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/14—Fastening of cover or lid to box
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/044—Mounting through openings
- H02B1/048—Snap mounting
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Tumbler Switches (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. 48
8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. 48
Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 80, MauerkircherstraBe 45
Ihr deichen
Unser Zeilen Vl/Kr 20 845 Datun, 3'M3'
Anwaltsakte: 20 845
Nihon Kaiheiki Kogyo Kabushiki Kaisha
Tokyo / Japan
Beckplatte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beekplatte und. betrifft insbesondere eine an einem versenkten elektrischen
Schalter anbringbsire Becfcplatte ·
Beim Hinsetzen eines T&rsenkten elektrischen Schalters in
_ 2 _ 2121738
einer Tafel entstehen gewöhnlich, zwischen dem Schalter
und der Tafel, in der er eingesetzt ist, Zwischenräume, in welchen Staub od. dergl. ins Innere der Tafel vordringen
kann, wo er die Isolierung der Schalteinrichtungen und dergl„ beeinträchtigt. Darüberhinaus beeinträchtigen
am äußeren Ende des Schalters angeordnete, an der Oberfläche der Tafel freiliegende Randstege das Aussehen
der Anordnung.
Findet bei einem elektrischen Schalter eine mittels Schrauben
daran oder an der Tafel befestigte Deckplatte Verwendung t so ist das Anschrauben der Deckplatte zeitraubend,
und die Schraubenköpfe liegen an der Oberfläche der Deckplatte frei, was wiederum das Aussehen beeinträchtigt.
Außerdem bedingen die zum Anschrauben der Deckplatte erforderlichen Yersenkbohrungen einen gewissen Raum,
wodurch die Abmessungen der Platte größer werden·
Ferner weisen bekannte anschraubbare Deckplatten den Nachteil
aufj daß die Seitenwandungen des Schalter-Betätigungsgliedes
in Anlage an den inneren Bändern der Platte sind
und damit die Betätigung des Schalters stören, wenn die
Stellung dei? Bohrungen der Beökplatte nicht genau mit
der won Böaruiigen in der Tafel ^ In denen die Hatte daran
befestigt iet, übereinstimmt.
Ί» ■/.
- 3 / ^^--^ 21217Z8
Die Erfindung soll diese Nachteile beseitigen und schafft' eine neuartige Abdeckplatte, welche das Eindringen von
Staub oder dergl. hinter die Tafel durch die zwischen dem Schalter und der Tafel gebildeten Zwischenräume' und damit
Beeinträchtigungen der elektrischen Isolierung und andere Störungen verhindert, indem sie die an der Oberfläche der
Tafel freiliegenden Randstege des Schalters bei in die Tafel eingesetztem Schalter abdeckt und die zwischen dem
Schalter und der Tafel gebildeten Zwischenräume verschließt, wodurch der Schalter ein befriedigendes Aussehen
erhält.
Die durch die Erfindung vorgesehene Abdeckplatte läßt sich auf äußerst einfache Weise an einem Schalter befestigen
oder gegen eine andere austauschen, und awar ohne Verwendung
von das Aussehen störenden Schrauben od. dergl. . Dazu weist die Abdeckplatte einen gedrängten., einstückigen
Aufbau auf.
Die vorgesehene Abdeckplatte läßt sich in sicherer Stellung am Schalter befestigen, so daß jegliches Spiel zwischen
Platte und Schalter vermieden und der Schalter störungsfrei betätigbar ist.
Die erfindungsgemäße Abdeckplatte läßt sich mit einer
^09850/1089 f c
ORIGINAL INSPECTED
2121733
ansehnlichen äußeren Formgebung, welche nicht durch Schraubenköpfe od. dergl. gestört ist, einstückig und
kompakt herstellen. Sie benötigt keinerlei Befestigungsteile wie Schrauben od. dergl. und kann äußerst einfach
und mühelos angebracht und ausgewechselt werden, da das Anbringen der Deckplatte an einem Schalter ohne Abnehmen
des Betätigungsgliedes vom Schalter durch Anlage wenigstens eines Klemmvorsprungs der Deckplatte an der oder
" den Seiten des eingebauten Schalters erfolgt. Bei Vorhandensein
mehrerer Deckplatten in verschiedenen Farben, etwa rot, blau, gelb od. dergl. kann man die verschiedenfarbigen
Deckplatten zur Kennzeichnung der Punktion von Schaltern oder zur Abstimmung auf die Tafel oder die Vorrichtung,
an der der Schalter angeordnet ist schnell und einfach austauschen. Da die Randstege des Schalters, wenn
dieser in eine Tafel eingesetzt ist, durch die erfindungsgemäße Deckplatte völlig verdeckt sind, ergibt sich ein
| befriedigendes Aussehen im Bereich um das Schalter-Betätigungsglied.
Ist ein mit der erfindungsgemäßen Deckplatte versehener
Schalter ineine Tafel eingesetzt, deren Öffnung zu groß
ist, so daß zwischen dem Schalter und der Tafel Zwischenräume gebildet sind, so werden diese vollständig verdeckt,
da die Abdeckplatte einen breiteren Hand hat als
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INSPECTED
2121738
der Schalter. Dadurch erübrigt sich die Einhaltung der genauen Maße des Schalters bei der Herstellung der Öffnungen
in der Tafel, wobei jedoch Beeinträchtigungen der elektrischen Isolierung des Schalters durch eindringenden
Staub vermieden sind, da dessen Eindringen durch die Zwi-r schenräume zwischen Schalter und Tafel wirksam, verhindert
isto '
Die endgültige Befestigung der erfindungsgemäßen Deckplatte am Schalter erfolgt durch üJinfuhren eines Randstegs
des Schalters in einen in der inneren Wandung der Deckplatte gebildeten Schlitz mit anschließender Sicherung
durch den Klemmvorsprung der Platte , so daß diese in bezug auf das Schalter-Betätigungsglied genau ausgerichtet
sein kann. Daraus ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Deckplatte eine ungestörte Betätigung des Schalters.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:
Figo 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines
in eine iafel eingesetzten elektrischen Schalters mit darauf aufgesetzter erfindungsgemäßer Deckplatte
,
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ORIGINAL INSPECTED
21217
Jig. 2 eine Schrägansicht eines in eine Tafel eingesetzten herkömmlichen Schalters ohne aufgesetzte Deckplatte
,
Mg. 3 eine Schrägansicht eines in eine Tafel eingesertaten
Schalters mit darauf aufgesetzter erfindungsgemäßer Deckplatte,
Mg. 4 eine zerlegte Schrägansicht der erfindungsgemäßen
Deckplatte und eines Schalters, an dem sie befestigbar ist und
Figo 5 eine Teil-Uchnittansicht der Deckplatte und des
Schalters nach Mg. 4 während des Zusammenbaus.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschriebeno
In einem an sich bekannten Schalter 1 sind Kontakte 11, eine Stützwand 12 als Anlenkträger der bewegliehen
Kontaktplatte 13, eine Anzeigelampe sowie weitere Schalterteile angeordnet.
Am Schalter 1 ist eine Ummantelung 2 befestigt. Die Ummantelung
2 weist an zwei Seiten am oberen Ende senkrecht
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abgewinkelte Randstege 2a auf. Weiter einwärts sind am oberen Rand der Ummantelung 2 Augen 2b mit Öffnungen für
die Aufnahme einer Welle oder dergl. gebildet. Ferner sind an der Ummantelung 2 Befestigungs-Blattfedern 2c an zwei
Seiten angeordnet, die der Befestigung des Schalters an einer Tafel dienen. ·
Ein Schalter-Betätigungsglied 3 ist vorzugsweise aus einem Plastikmaterial mit zweckentsprechender Elastizität geformt,
Es weist Vorsprünge 5a auf, mit denen es in satte Anlage
an entsprechenden Aniageflächen einer Schalttaste 4 bringbar ist. Die Schalttaste 4 hat in der Mitte eine Öffnung
für die Aufnahme einer Anzeigelampe und ist zu beiden Seiten mit auswärts hervorstehenden Lagerzapfen 4a versehen,
welche in den Öffnungen der Augen 2b der Ummantelung 2
Aufnahme finden.
Der Schalter ist in eine Tafel 5 einsetzbar. Dabei sind zwischen dem Schalter und der Tafel Zwischenräume 5a gebildet.
Die Deckplatte oder Schaltermaske 6 ist erfindungsgemäß
in Form eines Rahmens aus Plastikmaterial od. dergl. hergestellt. Sie kann eine beliebige Farbe, etwa rot, blau,
gelb od. dergl. haben und weist eine rechteckige Öffnung
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t* 8 Γ-
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die Aufnahme des Betätigungsgliedes. 3 auf, An zwei
die Öffnung begrenzenden Wandungen ist jeweils ein Schlitz
6ä für die Aufnahme jeweils eines Randsteges 2a der
Sehalter-TJmmantelung 2 gebildet. Am inneren Ende eines
der Schlitze 6a ist eine Klemmeinrichtung oder -lasche 6b
angeordnet, mittels welcher die Deckplatte an der Ummantelung
2 sieherbar ist· In der bevorzugten Ausführung ist lediglich e.ine Lasche oder ein Vorsprung 6b vorhanden, Die
Erfindung ist jedach nieht auf eine Lasche beschränkt,
sondern erstreckt sich auch auf Ausbildungen mit mehreren , Laschen, wobei diese jedoch am.inneren Ende jeweils nur
eines der Schlitze 6b vorhanden sind. Ferner brauchen nicht an beiden Wandungen der Öffnung Schlitze 6b geformt
zu sein. Ist ein solcher Schlitz 6b nur an einer Seite vorhanden, sq erhebt sich die Lasche 6b an der gegenüberliegenden gelte der öffnung in der Platte 6. Ferner können
anstelle der Sehlitze 6a zwei oder mehr Klemmlaschen an beiden Innenwandungen der Platte 6 angeordnet sein.
Zum Befestigen der erfindungsgemäßen Deckplatte 6 an einem
Sehalter legt man sie zunächst auf die Randstege 2a der
Sßha,lte,??-Ummantglung Sf auf und führt dann den einen. Rand-■
Steg ga in den mit de,r Klemmlasehe 6b versehenen Schlitz 6a einj, Dabei liegt dann der- andere Randsteg 2a vor dem
andgr-en §ehl.itz 6a (Fig.p), Daraufhin biegt man die Lasche 6b
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—CM j/#nS^£ ORIGINAL fNS^ECTED
21217S8
zur Wandung der Ummantelung 2 hin um, in !Fig. 5 also nach
rechts, wobei sie daran in Anlage kommt und sich die Deckplatte 6 gegenüber dem Schalter 2 in Fig. 5 nach links
bewegt. Die Lasche 6b braucht auch erst nach dem Verschieben der Deckplatte nach links niedergebogen zu werden,. In
diesem Falle ist der Randsteg 2a an der rechten Seite der Ummantelung 2 bereits in den entsprechenden Schlitz 6a
" eingeführt und die Deckplatte 6 dadurch fest an den Randstegen
2a der Ummantelung 2 gehalten. Während die Lasche 6a in Fig. 5 noch aufgerichtet ist, ist sie nach dem Einführen
des Randsteges 2a in den keine Lasche aufweisenden Schlitz 6a der Deckplatte 6 entsprechend Fig. 1 umgelegt.
Ist ein mit der erfindungsgemäßen Deckplatte versehener Schalter, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, an einer Tafel
befestigt, so ist die Klemmlasche 6b in Anlage an der Tafel 5 so daß keine Gefahr besteht, daß sich die Deckplatte
bei Bedienung des Schalters durch Aufrichten der Lasche 6b verschiebt oder von den Randstegen 2a der Ummantelung
2 löst. .
Somit schafft die Erfindung eine Deckplatte mit einander an den Innenwandungen derselben gegenüber angeordneten
Schlitzen und wenigstens einer zunächst einem der Schlitze
-10 -
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' * V ORIGIN«. INSPECTED
2121738
angeordneten Klemmlasche bzw. Vorsprung. Diese Anordnung gestattet die Befestigung der Deckplatte an einem elektrischen
Schalter ohne die Verwendung von Schrauben, Uieten od. dergl., indem zwei am oberen Teil des Schalters
vorhandene Stege in die beiden Schlitze eingeführt werden
und die Klemmlasche einwärts zum Schalter umgelegt wird, wobei die Randstege sowie zwischen dem elektrischen Schalter
und einer Tafel, in die der elektrische Schalter eingesetzt ist, bestehenden Zwischenräume abgedeckt sind.
Wenngleich die Erfindung vorstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben ist, sind verschiedene
Änderungen und Abwandlungen daran möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche s -11-
109850/1089
m:' ORIGINAL INSPECTED
Claims (6)
- 21217S8An s ρ r:ü c Ii e ιX.) Deckplatte für einen elektrischen Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei inneren Wandungen der Deckplatte (6) Schlitze (6a) gebildet sind, in welche an der Ummantelung (2) eines Sehalters (1) gebildete Randstege (2a) einführbar sind und daß zunächst einem der Sehlitze Kiemmeinriohtungen (6b) vorhanden sind, mittels welcher der Sitz der Randstege in den Sehlitzen sicherbar ist.
- 2. Deckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen mehr als zwei Klemralaschen (6b) aufweisen.
- 3. Deckplatte für einen elektrischen Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß an einer inneren Wandung der Deckplatte (6) ein Schlitz (6a) für die Aufnahme eines an einer Ummantelung (2) des Schalters (1) gebildeten Randsteges (2a) und an einer anderen inneren Wandung· der Deckplatte Klemmeinrichtungen (6b) z.ur Sicherung der Randstege (2a) an der Deckplatte vorhanden sind.
- 4. Deckplatte nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen aus mehr als zwei Klemmvorsprün·^ gen (6b) gebildet sind,ORIGINAL INSPECTED2121738
- 5. Deckplatte für einen elektrischen Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei inneren Wandungen der Deckplatte (6) Klemmeinrichtungen (6b) zum Festklemmen von Randstegen (2a) einer Schalter-Ummantelung (2/ an der Deckplatte vorhanden sind»
- 6. Deckplatte nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede der ^lemmeinrichtungen meJar als jeweils zwei Klemmvorsprünge (6b) aufweist.1098 50/1089ORSQiMAL INSPECTED
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-
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
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