DE2120965B2 - Antriebseinrichtung fuer drehbar in einem gestell parallel zueinander angeordnete walzenpaare - Google Patents
Antriebseinrichtung fuer drehbar in einem gestell parallel zueinander angeordnete walzenpaareInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für drehbar in einem Gestell parallel zueinander gelagerte
Walzenpaare, zwischen deren gegensinnig antreibba-
65 ren Walzen zum Erfassen von blattförmigem Gut eine Klemmlinie gebildet ist und von denen jeweils die eine
Walze eines Paares an einem Ende und die andere am entgegengesetzten Ende eine Betätigungskurbel
aufweist, wobei parallel zu und im Abstand von jeder Stirnseite der Walzen eine Antriebsplatte angeordnet
ist, die mittels gleicharmiger Kurbeln, von denen wenigstens eine pro Antriebsplatte angetrieben ist, am
Gestell auf einer durch die Länge der Kurbelarme bestimmten Kreisbahn drehbar gelagert ist und welche
im Bereich jedes Walzenpaares einen zum Walzenpaar hinweisenden Kurbelstift trägt, der mit der an
diesem Ende befindlichen Betätigungskurbel der einen Walze des Walzenpaares in Antriebseingriff
steht.
Bei einer bekannten Antriebseinrichtung dieser Art (DT-OS 1802165) sind die Antriebselemente an im
oberen Bereich derselben vorgesehenen Antriebskurbeln aufgehängt. Jede Antriebskurbel befindet sich an
einer Kurbelwelle, die über ein Kegelradgetriebe angetrieben wird. Bei der bekannten Ausführung mit
beidseitig des Stützaufbaus vorgesehenen Antriebselementen, welche vorzugsweise als Platten ausgebildet
sind, sind somit wenigstens vier Antriebskurbeln mit je einer Antriebswelle vorgesehen, die über eine
Hauptantriebswelle mit zwei Kegelradgetrieben paarweise gegenläufig angetrieben werden müssen.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Antriebseinrichtung der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, welche auf Grund einer geringeren Zahl von Antriebselementen und insbesondere Zahnrädern
einfacher aufgebaut ist, gleichwohl aber einen einwandfreien Antrieb der Walzenpaare gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß außer der angetriebenen Kurbel wenigstens zwei
nicht angetriebene, frei mitlaufend an dem Gestell angebrachte und die gleiche Kurbelarmlänge sowie die
gleiche Winkelstellung wie die angetriebene Kurbel aufweisende Führungskurbeln in jeder Antriebsplatte
drehbar gelagert sind, wobei die Anordnung der Kurbeln zueinander derart ist, daß eine durch die Achse
der angetriebenen Kurbel und weiterhin durch die Achse einer Führungskurbel gedachte Linie mit einer
durch die Achse der Antriebskurbel und weiterhin durch die Achse einer anderen Führungskurbel gedachten
Linie einen Winkel von mehr als 45° einschließt. Erfindungsgemäß ist also nur eine angetriebene
Kurbel für jede Platte erforderlich, und es wird nur ein einziges Paar von Kegelzahnrädern verwendet,
so daß gegenüber der eingangs erwähnten bekannten Einrichtung eine wesentliche Vereinfachung erzielt
ist, wobei gleichwohl ein einwandfreier Antrieb aller Walzenpaare gewährleistet bleibt. Insbesondere wird
auch im Anlaufbereich eine gleichmäßige Beschleunigung aller angetriebenen Elemente gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß auf der von einem Motor in Umlauf versetzten
Antriebswelle dei einen angetriebenen Kurbel ein Zahnrad angeordnet ist, das mit einem Zahnrad gleichen
Durchmessers auf der Antriebswelle der anderen, somit von dem ersten Zahnrad angetriebenen
Kurbel kämmt. Die Zahnräder sind dabei vorzugsweise zwischen dem die Walzenpaare lagernden Gestell
und einer der Antriebsplatten angeordnet. Die Antriebswellen erstrecken sich bevorzugt parallel zu
den Walzenpaaren und sind wie diese drehbar am Gestell gelagert.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß sich das Antriebsende der von einem
Motor angetriebenen Welle durch eine die Antriebsbewegung der einen Antriebsplatte zulassende öffnung
nach außen erstreckt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Walzentransporteinrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Lagerplatte und Antriebsplatte, wobei Teile weggebrochen
sind, und
Fig. 3 eine geschnittene Draufsicht entlang Linie 3-3 in Fig. 2 durch die Gesamtvorrichtung, wobei
Teile von dieser weggebrochen sind, in vergrößertem Maßstab mit den drehenden Kurbeln.
Die dargestellte Transporteinrichtung ist ähnlich der in der deutschen Offenlegungsschriii 1802165
beschriebenen Einrichtung und wird zum Transportieren von photographischem Filmmaterial in nicht
dargestellte aufeinanderfolgende Tanks zu dessen Entwicklung bzw. Behandlung benutzt.
Nach der Zeichnung umfaßt die Einrichtung zwei mit Abstand angeordnete stationäre Stütz- bzw. Lagerplatten
10 und 12, von denen jede Ausnehmungen bzw. Schlitze 14 aufweist, um herabhängende Abschnitte
16 vorzusehen, die mit kontinuierlichen Kopfteilen oder oberen Abschnitten 18 verbunden
sind. Diese Platten sind miteinander mit länglichen rohrförmigen Abstandhaltern 20 verbunden, in deren
Enden Schrauben 22 geschraubt sind, die durch die Platten verlaufen und die Teile miteinander verbinden.
Entlang den Abschnitten 18 und 16 sind Paare von Rollen bzw. Walzen 26 und 28 vorgesehen, von denen
jede Spindeln bzw. Achsen 30 aufweist, die sich durch deren Länge und über die Enden der Walzen hinaus
erstrecken. Die Enden 32 und 34 dieser Achsen sind in auf den Lagerplatten 10 und 12 ausgebildeten Lagern
36 gelagert.
Die Walzen 28 bewegen sich, wie in F ig. 2 gesehen, im Uhrzeigersinn, während die Walzen 26 sich entgegen
dem Uhrzeigersinn bewegen. Diese Paare von Walzen sind in der Weise benachbart angeordnet, daß
sie für den Transport von Blattmaterial dazwischen geeignet sind.
Gegenüber und außerhalb der Lagerplatte 10 ist eine Antriebsplatte 40 und gegenüber und außerhalb
der Lagerplatte 12 ist eine Antriebsplatte 42 vorgesehen, wobei jede Antriebsplatte Schlitze 39 aufweist,
um herabhängende Abschnitte 41 vorzusehen. Anden Walzen 26 sind Kurbeln 44 angebracht, die zwischen
der Lagerplatte 10 und der Antriebsplatte 40 angeordnet sind und an den Enden 34 der Spindeln bzw.
Achsen 30 angebrachte Basisteile 46 umfassen. Von den Basisteilen 46 treten nach außen Kurbelarme 48
vor, in die Kurbelstifte 50 eingreifen, die sich von der Platte 40 nach außen erstrecken und mit dieser fest
verbunden sind; ein Kurbelstift ist für jede der Kurbeln 44 der Walzen 26 vorgesehen. An den Enden
34 der Achsen 30 der Walzen 28 und zwischen der Lagerplatte 10 und der Antriebsplatte 40 sind keine
Kurbeln befestigt.
In einer ähnlichen Weise sind an den Enden 32 der Achsen 30 der Walzen 28 Kurbeln 52, die identisch
mit den Kurbeln 44 sind, angebracht, die in dem Raum zwischen der Lagerplatte 12 und der Antriebsplatte
42 angeordnet sind. Diese Kurbeln weisen Kurbelarme 53 auf, an die Kurbelstifte 54 an der Antriebsplatte
52 angreifen. Die Kurbeln 44 werden durch die Kurbelstifte 50 und dadurch die Walzen 26 angetrieben.
Die Kurbeln 52 werden durch die Kurbelstifte 54 und dadurch die Walzen 28 angetrieben. An den
Enden 32 der Achsen 30 der Rollen- und zwischen
der Lagerplatte 12 und der Antriebsplatte 42 sind keine Kurbeln angebracht.
Die Antriebsplatte 40 wird von einer angetriebenen Kurbel 60 und drei sich mitbewegenden bzw. mitgenommenen
Kurbeln 62, 64 und 66 gelagert und von diesen angetrieben. Die angetriebene Kurbel 60, die
insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt einen Kurbelarm 68, der an einer Welle 70 befestigt ist, die
1S in Lagern 72 und 74 gelagert ist, die von den Lagerplatten
10 bzw. 12 getragen werden. Diese Kurbel 60 weist einen Kurbelstift 76 auf, der in einem Kugellager
78 gelagert ist, das durch die Antriebsplatte 40 getragen wird. An dem anderen Ende 80 der Weile
70 ist ein Stirnzahnrad 82 befestigt, das mit einem anderen Stirnzahnrad 84 kämmt, das den gleichen
Durchmesser wie das Zahnrad 82 aufweist und an der anderen Welle. 86 angebracht ist. Die Welle 86 ist in
weiteren Lagern 88 und 90 gelagert, die von den La-
gerplatten 12 und 10 getragen werden. Das Zahnrad 84 dient als ein Kurbelarm und es tritt von ihm ein
Kurbelstift 92 vor, der in einem Kugellager 94 in der Antriebsplatte 42 gelagert ist; es bildet somit eine angetriebene
Kurbel 108, die die Antriebsplatte 42 antreibt. Diese Kurbel weist den gleichen Hub wie die
Kurbel 60 auf und dient dem gleichen Zweck in Verbindung mit der Antriebsplatte 42.
Die sich mitbewegende Kurbel 64 ist am besten in Fig. 3 dargestellt;sie umfaßt eine Kurbelwelle 96, die
in einem Kugellager 98 gelagert ist, das durch die Lagerplatte 10 getragen wird. Von der Welle 96 tritt
nach außen ein Kurbelarm 100 vor, der einen Kurbelstift 102 trägt. Der Kurbelstift ist in einem Kugellager
104 gelagert, das von der Antriebsplatte 40 getragen
wird. Die sich mitbewegenden Kurbeln 62 und 66 sind in der gleichen Weise wie die Kurbel 64 konstruiert
und weisen den gleichen Hub bzw. die gleiche Kröpfung bzw. den gleichen Hebelarm auf.
Auf der in bezug auf die Platte 10 und die Antriebsplatte 42 gegenüberliegenden Seite der Transporteinrichtung
ist eine entsprechende Anzahl von schwimmenden bzw. sich mitbewegenden Kurbeln vorgesehen,
von denen eine bei 106 dargestellt ist. Die Konstruktion dieser Kurbel ist identisch mit der der
Kurbel 64 und sie ist in einer gleichen Weise angebracht und unterstützt die Kurbel 108, um der Antriebsplatte
42 die gewünschte Bewegung zu erteilen. Die Bewegung der Platten ist eine geradlinige und
drehende Bewegung.
Um transportiertes Bahnmaterial bzw. Blattmaterial dort, wo es um Krümmimgen verläuft, zu führen,
sind Führungen 110 vorgesehen, die zwischen den Walzen 30 angeordnet und an den Lagerplatten 10
und 12 befestigt sind.
Die Mechanik wird mit der Welle 70 angetrieben, von der ein Ende 112 sich durch eine öffnung 114
in der Antriebsplatte 42 erstreckt und mit einer von einem Elektromotor angetriebenen Drehzahlverminderungseinrichtung
verbunden ist. Eine solche Konstruktion ist bekannt und deshalb nicht dargestellt.
Wenn die Einrichtung in Verbindung mit einem
Behandlungsgerät für photographisches Filmmaterial benutzt wird, sind geeignete Tanks für Chemikalien
2 Ii 20 965
vorgesehen, in die die Abschnitte 16 mit angebrachten Teilen eingesetzt werden, wie es in der deutschen Offenlegungsschrift
1802165 beschrieben ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Wenn die durch die Achsen des Kurbelstiftes und der Kurbelwelle der angetriebenen Kurbel und einer
sich mitbewegenden bzw. frei beweglichen Kurbel in Ausrichtung sind bzw. fluchten, wird durch die Bewegung
der angetriebenen Kurbel die gewünschte Bewegung der angetriebenen Platte in der gewünschten
Weise nicht hervorgerufen. Da jedoch die gewünschte Bewegung erhalten wird, wenn diese Linien außer
Ausrichtung bzw. außer Fluchtung sind, sind die verschiedenen frei beweglichen Kurbeln so angeordnet,
daß wenn die angegebenen Linien zwischen der angetriebenen Kurbel und irgendeiner der frei beweglicher
Kurbeln in Ausrichtung sind, die Linien zwischen dei angetriebenen Kurbel und zumindest einer der fre
beweglichen Kurbeln außer Ausrichtung sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteh darin, daß eine wesentlich verringerte Anzahl vor
Teilen erforderlich ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist lediglicl
ίο eine angetriebene Kurbel für jede Antriebsplatte er
forderlich. Wenig aufwendige Stirnzahnräder zwi sehen den zwei angetriebenen Kurbeln werden be
nutzt, und dadurch wird die Anzahl der Zahnräde reduziert und gleichzeitig die Umkehrung der Bewe
gung der Antriebsplatten herbeigeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Antriebseinrichtung für drehbar in einem Gestell parallel zueinander gelagerte Walzenpaare,
zwischen deren gegensinnig antreibbaren Walzen zum Erfassen von blattförmigem Gut eine
Klemmlinie gebildet ist und von denen jeweils die eine Walze eines Paares an einem Ende und die
andere am entgegengesetzten Ende eine Betätigungskurbel aufweist, wobei parallel zu und im
Abstand von jeder Stirnseite der Walzen eine Antriebsplatte angeordnet ist, die mittels gleicharmiger
Kurbeln, von denen wenigstens eine pro Antriebsplatfe angetrieben ist, am Gestell auf einer
durch die Länge der Kurbelarme bestimmten Kreisbahn drehbar gelagert ist und welche im Bereich
jedes Walzenpaares einen zum Walzenpaar hinweisenden Kurbelstift trägt, der mit der an diesem
Ende befindlichen Betätigungskurbel der ei- ao
nen Walze des Walzenpaares in Antriebseingriff steht, dad urchgekennzeichnet, daß außer der
angetriebenen Kurbel (60; 108) wenigstens zwei nicht angetriebene, frei mitlaufend an dem Gestell
(10,12) angebrachte und die gleiche Kurbelarm- a5
länge sowie die gleiche Winkelstellung wie die angetriebene Kurbel aufweisende Führungskurbeln
(62, 64, 66; 106) in jeder Antriebsplatte (40, 42) drehbar gelagert sind, wobei die Anordnung der
Kurbeln (60, 62, 64, 66; 106, 108) zueinander derart ist, daß eine durch die Achse der angetriebenen
Kurbel (60; 108) und weiterhin durch die Achse einer Führungskurbel (62,64,66; 106) gedachte
Linie mit einer durch die Achse der Antriebskurbel und weiterhin durch die Achse einer
anderen Führungskurbel gedachten Linie einen Winkel von mehr als 45° einschließt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von einem Motor in
Umlauf versetzten Antriebswelle (70) der einen angetriebenen Kurbel (60) ein Zahnrad (82) angeordnet
ist, das mit einem Zahnrad (84) gleichen Durchmessers auf der Antriebswelle (86) der anderen,
somit von dem ersten Zahnrad (82) angetriebenen Kurbel (108) kämmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (82, 84) zwischen
dem die Walzenpaare (26, 28) lagernden Gestell (11, 12) und einer der Antriebsplatten
(42) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen
(70, 86) sich parallel zu den Walzenpaaren (26, 28) erstrecken und wie diese drehbar am Gestell
(10, 12) gelagert sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Antriebsende (112) der von einem Motor angetriebenen
Welle (70) durch eine die Antriebsbewegung der einen Antriebsplatte (42) zulassende Öffnung
(114) nach außen erstreckt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4479270A | 1970-06-09 | 1970-06-09 | |
US4479270 | 1970-06-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2120965A1 DE2120965A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2120965B2 true DE2120965B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2120965C3 DE2120965C3 (de) | 1977-01-20 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE767409A (fr) | 1971-10-18 |
CA939626A (en) | 1974-01-08 |
NL7107683A (de) | 1971-12-13 |
GB1306783A (en) | 1973-02-14 |
US3608807A (en) | 1971-09-28 |
AT324121B (de) | 1975-08-11 |
CH537854A (de) | 1973-06-15 |
SE368380B (de) | 1974-07-01 |
DE2120965A1 (de) | 1971-12-16 |
FR2095662A5 (de) | 1972-02-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |