DE2120211C3 - Drehkanter für Walzgut - Google Patents

Drehkanter für Walzgut

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DE2120211C3
DE2120211C3 DE19712120211 DE2120211A DE2120211C3 DE 2120211 C3 DE2120211 C3 DE 2120211C3 DE 19712120211 DE19712120211 DE 19712120211 DE 2120211 A DE2120211 A DE 2120211A DE 2120211 C3 DE2120211 C3 DE 2120211C3
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DE19712120211
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Otto Karl 6670 St Ingbert Buchheit
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Moeller & Neumann 6670 St Ingbert GmbH
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Moeller & Neumann 6670 St Ingbert GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehkanter für Walzgut •lit geradlinig zueinander bewegbaren Kantrollenhallern, deren gemeinsame Führung zum Kanten um 180° im eine im Kantergehäuse des Drehkanters gelagerte Kantachse schwenkbar gelagert ist und der über Laufräder auf Laufschienen abgestützt, horizontal t>o verfahrbar ist. wobei die Kantrollenhalter zusätzlich vertikal auf und ab bewegbar sind.
Der Aufwand für einen derartigen Hubantrieb ist recht beträchtlich, und es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Hubantrieb zu vereinfachen. Die Lösung dieser <^s Aufgabe besteht darin, daß von dem Antrieb zum Schwenken der gemeinsamen Führung um die Kantachse ein Antrieb zum Anheben des Kantergthäuses 211
gegenüber den Laufschienen abgeleitet ist.
Dieses Lösungsprinzip ist mit Vorteil an einem Drehkanter zu verwirklichen, dessen Kantergehäuse mit Laufrädern versehen, also verfahrbar ist. Die Erfindung sieht für diesen Fall vor. daß die Laufräder an im Kantergehäuse gelagerten Schwingen angeordnet sind, die in Ableitung von den Schwenkbewegungen der Führung der Kantrollenhalter schwenkbar angetrieben
Nach der DT-AS 1169 403 ist ein Drehkanter beschrieben, dessen Kantergehäuse mit Laufrollen versehen ist. Bei diesem Drehkanter ist jedoch ein aufwendiger Hubantrieb, zu dem auch eigene Steuermittel gehören, vorgesehen. Dies alles fällt beim Anmeldegegenstand fort und führt zu einer erheblichen Vereinfachung.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß ein von der Schwenkbewegung eines Kantrollenträgers abgeleiteter Antrieb zur seitlichen Verlagerung des Walzgutes bekannt ist (DT-PS 11 01 329). Es ist dabei aber weder ein besonderer Antrieb zum Heben und Senken der Kantvorrichtung noch zum seitlichen Verfahren der Vorrichtung eingespart, so daß die vorliegende Problemstellung nicht berührt wird.
In bezug auf die konkrete Gestaltung des abgeleiteten Heb- und Senkantriebes ist im Rahmen der Ansprüche 3 und 4 Schutz beansprucht. Hiernach besteht eine Laschenverbindung zur Umsetzung der Schwenkbewe gung der gemeinsamen Führung in eine Schwenkbewegung der die Laufräder tragenden Schwingen, wodurch das Kantergehäuse — da die Laufräder auf ihren Laufschienen abgestützt sind — üLer eine effektive Schwenkung der Schwingen um die Laufradachsen auf und ab verstellt wird.
Die Laschenverbindung ist vorteilhafterweise als Hydraulikzylinder ausgebildet, dessen Kolbenstange aus einer hydraulisch verriegelten Lage zum vorübergehenden Absenken des Kantergehäuses nebst Kantrollen unter die Rollgangsebene betätigbar ist, wobei die Laufschienen für die Laufräder außerhalb der Breitenabmessung des Kantergehäuses verlaufen, damit sie die Abwärtsbewegung des Kantergehäuses nicht begrenzen. Die Verriegelungslage der Kolbenstange ist zweckmäßig eine innere Anschlaglage des Kolbens, dessen hydraulisches Druckmittel über ein Ventil normalerweise abgesperrt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Drehkanters gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig.l einen Längsschnitt quer zum zu kantenden Walzgut bzw. nach der Linie 1-1 in F i g. 2 und
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig.l.
Die beiden in Fig.l und 2 senkrecht stehenden Kantrollen 1, 2 sind auf je einem schlittenartigen Kantrollenhalter 4, 6 befestigt, die auf einer gemeinsamen Führung 8 beweglich geführt sind. Die gemeinsame Führung 8 hat den aus F i g. 2 ersichtlichen dachförmigen Querschnitt mit einer inneren kreuzförmigen Ausnehmung, in die die ebenso dachförmig gestalteten Kantrollenhalter 4, 6 von unten mit einem kreuzförmigen Führungsteil eingreifen. da:i in F i g. 2 für den dort in Ansicht dargestellten Kantrollenhalter 6 mit 6a bezeichnet ist. Die Gleitführungen sind also vollständig gegen herabfallenden Zunder geschützt, zumal die Führung 8 in eine Schwingtraverse 9 eingesetzt ist, die eine Abdeckung der Führung 8 bildet, soweit es der Verstellbereich der Kantrollen 1,2 zuläßt.
Die Kantrollenhalter 4, 6 sind hohlgebohrt und nehmen je einen Hydraulikzylinder 10 und 11 auf, die bei 10a und 11a an der Führung 8 festgelegt sind und eine selektive Verstellung der Kantroilen ermöglichen. Auch diese Hydraulikzylinder liegen völlig geschützt. s
Die Kantachse zum Schwenker der Führung 8 wird von zwei seitlich an der Schwingtraverse 9 angeformter. Drehzapfen 12,14 dargestellt, die im Kantergehäuse 16 gelagert sind. Alle bisher beschriebenen Bes.andteile werden also über die Drehzapfen 12, 14 von dem Kantergehäuse 16 getragen. Der Schwenkantrieb für die Führung 8 bzw. die Kantrollen 1,2 besteht aus einer im Kantergehäuse 16 unterhalb des einen Drehzapfens 14 verstellbarer Zahnstange 18, die in eine Verzahnung des Di ehzapfens 14 eingreift.
Von diesem Schwenkantrieb für die Führung 8 bzw. die Schwingtraverse 9 ist erfindungsgemäß ein Antrieb zum Anheben der Führung 8 abgeleitet, wenn die Führung aus der in der Zeichnurg dargestellten waagerechten Mittellage um 90° in der einen oder anderen Richtung verschwenkt wird.
Hierzu sind in die unteren Lageraugen 16a des Kantergehäuses 16 Wellen 20, 21 drehbar eingesetzt, auf denen etwa waagerecht verlaufende Paare von Schwingen 22 und 24 aufgekeilt sind. An den Enden dieser Schwingen sind Paare von Laufrädern 26, 28 auslegerartig angeordnet. Mindestens eine dieser Schwingen, im Ausführungsbeispiel in F i g. 2 eine der dem Laufradpaar 28 zugeordneten Schwingen 24, ist als doppelarmiger Hebel mit einem der Schwinge gegenüberliegenden Arm 30 ausgebildet. Der Arm 30 hat an seinem freien Ende ein Gelenk 31, an dem eine zugfeste Lasche 32 — im Ausführungsbeispiel ein verriegeibarer Hydraulikzylinder — angreift, die an ihrem oberen Ende mit einem beim Schwenken der Führung 8 auf einem Kreisbogen 35 mitbewegten Zapfen 34 gelenkig verbunden ist. Der Zapfen 34 ist in die Schwingtraverse 9 eingesetzt, die sämtliche Schwenkbewegungen der Führung 8 als damit integrierendes Teil mitmacht. In der dargestellten waagerechten Mittellage der Führung 8 ist der Zapfen 34 im unteren Totpunkt seiner strichpunktiert dargestellten Kreisbahn 35; in dieser Lage verlaufen alle Schwingen 22, 24 und der Arm 30 etwa waagerecht, d.h. parallel zu den Laufschienen 29 der Laufräder 26,28.
Wie bisher beschrieben, ist das System nur in bezug auf die in der Schwebe gehaltene Welle 21 im stabilen Gleichgewicht. Aber auch von der anderen Welle 20 aus müßte auf die Schwingen 22 ein Stützmoment einwirken, das ein Abfallen der Welle 20 und damit ein 5" einseitiges Abkippen des Drehkanters gegenüber dem Laufradpaar 26 verhindert. Aus diesem Grunde sind die Wellen 20, 21 im Sinne einer gegensinnigen Drehung getrieblich miteinander verbunden, und zwar im Ausführungsbeispiel durch um 180° zueinander versetz- ss te, mit den Wellen drehfest verbundene Kurbeln 36, 38 und eine die Kurbelzapfen verbindende Koppelstange 40, welche Teile in Fi g. 1 nur schematisch dargestellt sind und in F i g. 2 fehlen. Mit 42 sind die Rollgangsrollen bezeichnet. f>o
Die Wirkungsweise des Drehkanters gemäß der Erfindung ist folgende:
Soll beispielsweise ein Stab von den Kantrollen 1, 2 um 90° im Gegenuhrzeigersinn gekantet werden, ^o wird nur die Kanirolle 2 durch Einziehen des Hydraulikzylinders 11 verstellt, um den Stab einlaufen zu lassen. Die Kantrolle 2 hat dann die Aufgabe des Klemmens, wogegen die Kantrolle 1 den Kantvorgang bestimmt, wenn die Zahnstange 18 verstellt wird und damit die Schwingtraverse 9 mit der Führung 8 um 90" verschwenkt wird.
Da die Mitte der von den Drehzapfen 12, 54 dargestellten Kantachse unterhalb der von den Rollgangsrollen 42 gebildeten Rollgangsebene verläuft, muß insbesondere die Kantrolle 1 während des Kantens angehoben werden, damit ihre am Walzgut anliegende Mantelfläche nicht unter Rollgangsebene gelangt. Dieses Anheben erfolgt selbsttätig in Ableitung von der Schwenkbewegung der Führung 8, indem der an der Schwingtraverse 9 festgelegte Zapfen 34, der einen bestimmten Abstand von der Kantachse hat, aus der in Fig. 1 dargestellten unteren Totpunktlage in die Lage 34' gelangt. Dabei nimmt die zugfeste Lasche 32 den doppelarmigen Hebel, gebildet aus Arm 30 bzw. Schwinge 24, mit und erzwingt ein Schwenken dieses Hebeis um die in der Höhenlage unveränderliche Achse der Laufräder 28. Im gegebenen Hebelverhältnis wird hierdurch die Mitte der Welle 21 nach 2\' verlagert und damit das Kantergehäuse 16 angehoben. Die sich aus der Si-hwenkbewegung des doppelarmigen Hebels für die Welle 21 ergebende Drehung wird über die getriebiiche Verbindung 38,40,36 der anderen Welle 20 mitgeteilt, und zwar im gegenläufigen Sinne, wenn die Schwingenpaare 22, 24 sich diametral erstrecken. Der Mittenachse der Welle 20 wird dadurch eine Höhenverlagerung nach 20' aufgezwungen. Indem also die Wellen 20, 21 beim Schwenken der Führung 8 nach 20' und 21' angehoben werden, wird das Kantergehäuse 16 mit allen von ihm aufgenommenen Teilen angehoben.
Der gleiche Hubvorgang spielt sich auch im anderen Schwenksinn der Führung 8 ab, auch wenn die geöffneten Kantrollen 1, 2 mit waagerechter Achslage ein um 180° zu kantendes Walzgut erfassen sollen.
Wenn die Lasche 32 als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, muß seine Kolbenstange in eingezogener Anschlaglage durch Absperren des hydraulischen Druckmittels so verriegelt werden können, daß er ein zugfestes Glied ist. Wenn diese Verriegelung durch öffnen des Absperrventils aufgehoben wird, so drückt das Eigengewicht des Kanters über die Wellen 20,21 auf die Schwingen 22, 24, die nun nicht mehr an einer Schwenkbewegung gehindert sind, so daß der Drehkanter mit seinen Kantrollen 1, 2 bis unter die Rollgangsebenc absinken kann, so weit, wie es der Hub der Lasche 32 in Form des Hydraulikzylinders zuläßt oder bis das hydraulische Druckmittel wieder abgesperrt wird. Zum Zurückstellen des Drehkanters in die dargestellte Arbeitslage wird der Kolben des Hydraulikzylinders im Sinne des Einziehens seiner Kolbenstange beaufschlagt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 21
1. Drehkanter für Walzgut mit geradlinig zueinander bewegbaren Kantrollenhaltern, deren gemeinsaine Führung zum Kanten um 180° um eine im Kantergehäuse des Drehkanters gelagerte Kantaclite schwenkbar gelagert ist und der über Laufräder auf Laufschienen abgestützt, horizontal verfahrbar ist, wobei die Kantrollenhalter zusätzlich vertikal auf und ab bewegbar sind, dadurch gekennleichnet, daß von dem Antrieb (18) zum Schwenken der gemeinsamen Führung (8) um die Kantachse (12, 14) ein Antrieb (32, 24, 28) zum Anheben des Kantergehäuses (16) gegenüber den Laufschienen (29) abgeleitet ist.
2. Drehkanter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (26, 28) an im Kantergehäuse (16) gelagerten Schwingen (22, 24) angeordnet sind, die in Ableitung von den Schwenkbewegungen der Führung (8) schwenkbar angetrieben sind.
3. Drehkanter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (22, 24) sich paarweise diametral erstreckend auf zwei im Kantergehäuse (16) drehbar gelagerten Wellen (20, 21) aufgekeilt sind, die im Sinne einer gegensinnigen Drehung getrieblich miteinander verbunden sind, und daß mindestens eine Schwinge (24) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen der Schwinge gegenüberliegender Arm (30) über eine zugfeste Lasche (32) mit einem beim Schwenken der Führung (8) auf einem Kreisbogen (35) mitbewegten Zapfen (34) verbunden ist, wobei der doppelarmige Hebel bei unterer Totpunktlage des Zapfens etwa waagerecht ?,<; verläuft.
4. Drehkanter nach Anspruch 2 oder l>, dadurch gekennzeichnet, daß die getrieblicSe Verbindung zwischen den die Schwingenpaare (22,24) tragenden Wellen (20, 21) aus um 180° zueinander versetzten Kurbeln (36, 38) und einer die Kurbelzapfen verbindenden Koppelstange (40) besteht.
5. Drehkanter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (32) als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, dessen Kolbenstange aus einer hydraulisch verriegelten Lage zum vorübergehenden Absenken des Kantergehäuses (16) nebst Kantrollen (1, 2) unter die Rollgangsebene betätigbar ist, wobei die Laufschienen (29) für die Laufräder (26, 2B) außerhalb der Breitenabmessung des so Kantergehäuses verlaufen.
DE19712120211 1971-04-24 1971-04-24 Drehkanter für Walzgut Expired DE2120211C3 (de)

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