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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft das Gebiet von Technologien von Reinigungswerkzeugen und insbesondere eine intelligente Reinigungsvorrichtung.
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Hintergrund
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Mit dem rasanten Fortschritt der Kommunikationstechnologien werden intelligente Produkte im Alltag immer üblicher, und viele bewegliche intelligente Reinigungsvorrichtungen, zum Beispiel intelligente Kehrmaschinen, wurden entwickelt. Die intelligenten Reinigungsvorrichtungen können automatisch reinigen und bieten Benutzerkomfort. Normalerweise ist eine bestehende intelligente Reinigungsvorrichtung mit einer Kamera versehen, um Objekterkennungs-, Navigations-, Ortungs- u. ä. Funktionen zu erfüllen. Infolge des Einflusses der Außenumgebung kann die Kamera aber oft kein Bild aufnehmen oder nimmt ein unklares Bild auf, das nicht erkannt wird. Folglich kann die intelligente Reinigungsvorrichtung überhaupt nicht die Objekterkennungs-, Navigations-, Ortungs- u. ä. Funktionen ausführen, was den Gebrauch der intelligenten Reinigungsvorrichtung durch Benutzer stark beeinträchtigt und die Benutzererfahrung verschlechtert.
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Erforderlich ist daher eine intelligente Reinigungsvorrichtung, um die Probleme der herkömmlichen Technologie zumindest teilweise zu lösen.
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Zusammenfassung
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Im Rahmen der Erfindung wird eine Reihe von Konzepten mit vereinfachten Formen vorgestellt, und die Konzepte werden in den Beschreibungen von Ausführungsformen näher erläutert. Der Inhalt der Erfindung bedeutet nicht, dass die Erfindung versuchen sollte, kritische Merkmale und notwendige technische Merkmale der technischen Lösung zu definieren, die Schutz beansprucht, und bedeutet auch nicht, dass die Erfindung versuchen sollte, einen Schutzumfang der technischen Lösung zu bestimmen, die Schutz beansprucht.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine intelligente Reinigungsvorrichtung bereitgestellt. Die intelligente Reinigungsvorrichtung weist auf:
- einen Vorrichtungskörper;
- eine Kamera, wobei die Kamera über einen Kameraträger am Vorrichtungskörper montiert ist und vom Vorrichtungskörper nach außen orientiert ist; und
- eine Leuchte, die unter der Kamera (121) angeordnet und am Kameraträger über einen Leuchtenträger montiert ist, wobei die Leuchte vom Vorrichtungskörper nach außen orientiert ist und mindestens ein Teil eines Erkennungsbereichs der Kamera durch die Leuchte beleuchtet wird.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine weitere intelligente Reinigungsvorrichtung bereitgestellt. Die intelligente Reinigungsvorrichtung weist auf:
- einen Vorrichtungskörper;
- eine Kamera, wobei die Kamera über einen Kameraträger am Vorrichtungskörper montiert ist;
- eine Leuchte, wobei die Leuchte über einen Leuchtenträger am Kameraträger montiert ist; und
- einen Stoßfänger, wobei der Stoßfänger mit dem Vorrichtungskörper verbunden ist und eine Stoßfängeröffnung aufweist, wobei sowohl die Kamera als auch die Leuchte vom Vorrichtungskörper nach außen durch eine einzelne Stoßfängeröffnung hindurch orientiert sind.
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Figurenliste
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Die folgenden beigefügten Zeichnungen der Erfindung dienen zum besseren Verständnis der Erfindung und sind hierin als Teil der Erfindung aufgenommen. Die beigefügten Zeichnungen zeigen Ausführungsformen der Erfindung und deren Beschreibungen, um eine erfindungsgemäße Vorrichtung und deren Prinzip zu erläutern. Es zeigen:
- 1 eine schematische stereoskopische Darstellung eines Teils einer intelligenten Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 2 eine schematische Querschnittdarstellung eines Teils einer intelligenten Reinigungsvorrichtung gemäß 1;
- 3 eine schematische Darstellung einer Anbaukomponente für eine Leuchte und eine Kamera gemäß 2; und
- 4 eine schematische Darstellung eines Beleuchtungsbereichs einer Leuchte gemäß 2.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Intelligente Reinigungsvorrichtung;
- 110
- Vorrichtungskörper;
- 121
- Kamera;
- 122
- Kameraträger;
- 123
- Kameraabdeckung;
- 124
- Schraubpfosten;
- 125
- Stützwand;
- 126
- Positionierpfosten;
- 131
- Leuchte;
- 132
- Leuchtenträger;
- 133
- Leuchtenabdeckung;
- 134
- Schraubloch;
- 135
- Positionierloch;
- 140
- Anbaukomponente;
- 141
- Bildaufnahmeöffnung;
- 142
- Leuchtenöffnung;
- 150
- Stoßfänger; und
- 151
- Anbauöffnung.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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In den folgenden Beschreibungen finden sich viele spezifische Einzelheiten zum besseren Verständnis der Erfindung. Für den Fachmann ist aber leicht nachvollziehbar, dass die Erfindung auch ohne eine oder mehrere der Einzelheiten umgesetzt werden kann. Um Verwechslungen mit der Erfindung zu vermeiden, werden in anderen Beispielen einige technische Merkmale, die im Stand der Technik bekannt sind, nicht beschrieben.
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Zum gründlichen Verständnis der Erfindung werden in den folgenden Beschreibungen Strukturen näher dargestellt, um die Veranschaulichung der Erfindung zu erleichtern. Selbstverständlich sind Ausführungsformen der Erfindung nicht auf spezifische Einzelheiten beschränkt, die dem Fachmann bekannt sind. Nähere Beschreibungen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend aufgeführt. Neben den näheren Beschreibungen kann es jedoch auch andere Ausführungsformen in der Erfindung geben. Die Erfindung ist nicht so auszulegen, als sei sie auf Ausführungsformen beschränkt, die in dieser Beschreibung angegeben sind.
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Verständlich sollte sein, dass in dieser Beschreibung verwendete Begriffe lediglich zur Erläuterung spezifischer Ausführungsformen dienen und nicht die Erfindung einschränken sollen. Der unbestimmte und bestimmte Artikel sowie „ein“ und flektierte Formen davon, die im Singular verwendet werden, beinhalten auch den Plural, sofern aus dem Zusammenhang nicht eindeutig anderes hervorgeht. Werden in dieser Beschreibung die Begriffe „aufweisen“, „verfügen über“ und/oder „umfassen“ verwendet, verweisen die Begriffe eindeutig auf das Vorhandensein der erwähnten Merkmale, Gesamtheit, Schritte, Vorgänge, Elemente und/oder Komponenten, wobei das Vorhandensein oder die Hinzufügung eines oder mehrerer anderer Merkmale, Gesamtheit, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten und/oder einer Kombination davon nicht ausgeschlossen ist. Die Begriffe „oben“, „unten“, „vorn“, „hinten“, „links“, „rechts“ und ähnliche in der Erfindung verwendete Ausdrücke dienen lediglich der Beschreibung ohne Einschränkung.
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Ordnungszahlen wie „erste“ und „zweite“, die in der Erfindung verwendet werden, dienen lediglich zur Angabe, haben aber keine andere Bedeutung, beispielsweise die einer spezifischen Reihenfolge. Darüber hinaus bedeutet beispielsweise ein Begriff „erste Komponente“ nicht, dass es eine „zweite Komponente“ gibt, und der Begriff „zweite Komponente“ verweist nicht darauf, dass es die „erste Komponente“ gibt.
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Nachstehend werden die spezifischen Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die beigefügten Zeichnungen veranschaulichen repräsentative Ausführungsformen der Erfindung, sollen aber nicht die Erfindung einschränken.
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Normalerweise weist eine intelligente Reinigungsvorrichtung hauptsächlich einen Vorrichtungskörper auf. Der Vorrichtungskörper hat eine kreisähnliche Form (und sowohl eine Vorderseite als auch eine Rückseite sind kreisförmig) oder hat eine andere Form. Verständlich ist, dass eine erfindungsgemäße intelligente Reinigungsvorrichtung ein Kehrroboter, ein Wischroboter, ein Kehr-Wisch-Roboter o. ä. sein kann.
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Die intelligente Reinigungsvorrichtung verfügt über ein Reinigungssystem, ein Erfassungssystem, ein Steuersystem, ein Antriebssystem, ein Energiesystem, ein Mensch-Maschine-Interaktionssystem u. ä. Die Systeme arbeiten zusammen und koordinieren sich gegenseitig, so dass sich die intelligente Reinigungsvorrichtung autonom bewegen kann, um zu reinigen. Funktionselemente u. ä. zur Bildung dieser Systeme der intelligenten Reinigungsvorrichtung sind in den Vorrichtungskörper integriert und daran angeordnet. Der Vorrichtungskörper weist eine obere Abdeckung, ein Fahrwerk und einen Mittelrahmen auf, der zwischen der oberen Abdeckung und dem Fahrwerk angeordnet ist. Der Mittelrahmen ist als Grundgerüst zur Anordnung der verschiedenen Funktionselemente konfiguriert. Die obere Abdeckung und das Fahrwerk decken Oberflächen des Vorrichtungskörpers ab, um Innenkomponenten und Teile zu schützen und die äußere Erscheinung der intelligenten Reinigungsvorrichtung zu verbessern.
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Das Erfassungssystem ist so konfiguriert, dass die intelligente Reinigungsvorrichtung eine Außenumgebung erfasst, z. B. die Topografie, und weist Erfassungsbauelemente auf, z. B. ein Bauelement zur Standortbestimmung, einen Stoßfänger, einen Klippensensor, einen Ultraschallsensor, einen Infrarotsensor, ein Magnetometer, einen Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop und einen Kursschreiber bzw. Odograph. Die Erfassungsbauelemente liefern dem Steuersystem verschiedene Informationen über den Standort und Bewegungsstatus der intelligenten Reinigungsvorrichtung. Das Standortbestimmungsbauelement verfügt u. a. über ein Infrarot-Sende- und Empfangsbauelement, eine Kamera und einen Laserabstandssensor (LDS). Der Stoßfänger ist so konfiguriert, dass er eine Kollision zwischen der intelligenten Reinigungsvorrichtung und einem umliegenden Objekt während der Fahrt abfedert. Eine Schicht aus weichem Gummi ist auf einer Oberfläche des Stoßfängers vorgesehen, und der Stoßfänger ist in einem voreingestellten Abstand vom Vorrichtungskörper angeordnet, wenn der Stoßfänger am Vorrichtungskörper angebaut ist, so dass gewährleistet ist, dass der Vorrichtungskörper genügend Zeit zum Abbremsen haben kann, wenn es zur Kollision kommt.
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Das Steuersystem ist auf einer Schaltungsplatine am Vorrichtungskörper angeordnet. Verständlich sollte sein, dass auf der Schaltungsplatine verschiedene Steuerschaltungen angeordnet sind, die so konfiguriert sind, dass sie den Betrieb der intelligenten Reinigungsvorrichtung steuern. Zum Steuersystem gehört ein Computerprozessor in Kommunikation mit einem nichttransitorischen Speicher u. ä. Der Computerprozessor kann eine Zentraleinheit, ein Anwendungsprozessor o. ä. sein und erstellt auf der Grundlage von Hindernisinformationen, die vom Laserabstandssensor zurückgeführt werden, und über einen Ortungsalgorithmus eine Echtzeitkarte einer Umgebung, in der sich die intelligente Reinigungsvorrichtung befindet. Zudem bestimmt der Computerprozessor auf der Grundlage von Abstandsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen, die durch den Stoßfänger und die Erfassungsbauelemente zurückgeführt werden, umfassend einen Betriebsstatus der intelligenten Reinigungsvorrichtung, z. B. Überqueren einer Türschwelle, Befahren eines Teppichs oder Lage an einer steilen Stelle, Feststecken an einem Unter- oder Oberteil, volle Füllung eines Staubbehälters der intelligenten Reinigungsvorrichtung oder Aufnehmen der intelligenten Reinigungsvorrichtung. Zudem stellt der Computerprozessor eine spezifische Strategie für eine nächste Aktion für unterschiedliche Fälle bereit, so dass Leistungen der intelligenten Reinigungsvorrichtung die Anforderungen eines Benutzers besser erfüllen, was den Benutzerkomfort verbessert.
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Das Mensch-Maschine-Interaktionssystem verfügt über eine Taste auf einem Hauptkörperfeld, wobei die Taste so konfiguriert ist, dass ein Benutzer eine Funktion auswählt; ferner verfügt es über eine Anzeige und/oder eine Anzeigelampe und/oder einen Lautsprecher, wobei die Anzeige, die Anzeigelampe und der Lautsprecher dem Benutzer einen aktuellen Status der intelligenten Reinigungsvorrichtung oder die Auswahl einer Funktion anzeigen. Das Mensch-Maschine-Interaktionssystem weist ferner eine Mobiltelefon-Client-Applikation auf. Für eine intelligente Reinigungsvorrichtung mit Wegnavigation können eine Karte einer Umgebung, in der sich die Vorrichtung befindet, und ein Standort der intelligenten Reinigungsvorrichtung dem Benutzer auf einem Mobiltelefon-Client angezeigt werden, und dem Benutzer können immer mehr benutzerfreundliche Einzelfunktionen angeboten werden.
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Das Energiesystem ist so konfiguriert, dass es die Funktionselemente der Systeme mit Strom für deren Betrieb versorgt und weist hauptsächlich eine aufladbare Batterie und eine Stromversorgungsschaltung auf. Bei der aufladbaren Batterie kann es sich um eine Nickel-Wasserstoff-Batterie oder eine Lithium-Batterie handeln. Ist eine Leistung der aufladbaren Batterie kleiner als eine voreingestellte Minimalleistung, kann die aufladbare Batterie mit einem Ladegerät über eine Ladeelektrode verbunden werden, die an einer Querseite oder einer Unterseite des Vorrichtungskörpers angeordnet ist.
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Das Reinigungssystem ist so konfiguriert, dass es die Reinigung durchführt, und weist ein Trockenreinigungsteil und ein Nassreinigungsteil auf. Das Trockenreinigungsteil beseitigt hauptsächlich Verunreinigungen aus festen Teilchen auf einer zu reinigenden Oberfläche mit Hilfe einer solchen Struktur wie einer Reinigungsbürste, und das Nassreinigungsteil wischt hauptsächlich die zu reinigende Oberfläche (beispielsweise einen Fußboden) mit Hilfe eines Reinigungstuchs mit einer Reinigungsflüssigkeit.
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Das Trockenreinigungsteil verfügt hauptsächlich über eine Reinigungsanordnung, einen Staubbehälter und einen Lüfter. Eine Primärbürste der Reinigungsanordnung kann Schmutz auffegen. Der Lüfter kommuniziert über einen Windkanal mit dem Staubbehälter, und der Lüfter ist so konfiguriert, dass er den zur Staubaufnahme erforderlichen Luftstrom erzeugt. Bewegt sich die intelligente Reinigungsvorrichtung, fegt die Primärbürste, die in gewissem Maß mit dem Fußboden in Berührung kommt, den Schmutz auf dem Fußboden auf und führt den Schmutz zu einer Vorderseite eines Staubsammelanschlusses, wonach der Schmutz in den Staubbehälter durch Luft mit Saugkraft gesaugt wird, die durch den Lüfter erzeugt wird und den Staubbehälter durchströmt.
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Das Nassreinigungsteil weist hauptsächlich einen Flüssigkeitsvorratsbehälter und das Reinigungstuch auf. Der Flüssigkeitsvorratsbehälter des Nassreinigungsteils speichert die Reinigungsflüssigkeit, und das Reinigungstuch ist am Flüssigkeitsvorratsbehälter abnehmbar angeordnet. Nachdem das Trockenreinigungsteil die Reinigung beendet, fließt die Reinigungsflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsvorratsbehälter des Nassreinigungsteils zum Reinigungstuch, und das Reinigungstuch ist so konfiguriert, dass es einen Fußboden wischt, der durch die Primärbürste u. ä. gereinigt wurde.
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Ferner kann das Trockenreinigungsteil eine Seitenbürste aufweisen. Die Seitenbürste ist über eine Drehwelle am Vorrichtungskörper angebaut. Insbesondere ist die Seitenbürste an einer Kante des Vorrichtungskörpers von einem Boden des Vorrichtungskörpers über die Drehwelle angebaut. Die Seitenbürste kann um eine Drehachse der Drehwelle im Hinblick auf den Vorrichtungskörper drehen, um kleine Schmutzteile (z. B. Krümel oder Haare) in einen Reinigungsbereich der Primärbürste zu bewegen.
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Nachstehend wird eine intelligente Reinigungsvorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung anhand von 1 bis 4 beschrieben. Die erfindungsgemäße intelligente Reinigungsvorrichtung 100 hat Strukturen/eine Konfiguration und Funktionen der vorstehenden Teile. Der Kürze halber wird hier nicht näher darauf eingegangen. Ferner weist die intelligente Reinigungsvorrichtung 100 eine Leuchte 131 auf, die so konfiguriert ist, dass sie die Lichtstärke in einer Umgebung erhöht, und insbesondere so konfiguriert ist, dass sie die Lichtstärke in einem Erkennungsbereich einer Kamera 121 erhöht.
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Gemäß 1 und 2 ist die Kamera 121 an einem Vorrichtungskörper 110 angeordnet sowie zur Außenseite des Vorrichtungskörpers 110 orientiert und so konfiguriert, dass sie ein Bild der Umgebung aufnimmt, um Objekterkennungs-, Navigations-, Ortungs- u. ä. Funktionen zu erfüllen. Die Leuchte 131 ist auch am Vorrichtungskörper 110 angeordnet und zur Außenseite des Vorrichtungskörpers 110 orientiert. Insbesondere sind sowohl die Kamera 121 als auch die Leuchte 131 an einem vorderen Ende des Vorrichtungskörpers 110 bezogen auf die Vorwärtsbewegungsrichtung angeordnet, so dass die Kamera 121 ein Bild aufnehmen kann, wenn sich die intelligente Reinigungsvorrichtung 100 vorwärts bewegt. Eine Beleuchtungsrichtung der Leuchte 131 ist im Wesentlichen die gleiche wie eine Bildaufnahmerichtung der Kamera 121, so dass zumindest ein Teil des Erkennungsbereichs der Kamera 121 beleuchtet wird.
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In dieser Ausführungsform wird die Lichtstärke im Erkennungsbereich der Kamera 121 durch das von der Leuchte 131 abgestrahlte Licht erhöht, so dass die Kamera 121 ein erforderliches Bild aufnehmen kann und die intelligente Reinigungsvorrichtung 100 Objekterkennungs-, Navigations-, Ortungs- u. ä. Funktionen bei geringer Umgebungslichtstärke durchführen kann. Zudem sind die Kamera 121 und die Leuchte 131 am Vorrichtungskörper 110 so angeordnet, dass die Kamera 121 und die Leuchte 131 geschützt werden können und die Kamera 121 und die Leuchte 131 nicht leicht durch Außeneinwirkung angestoßen und beschädigt werden können, was Material- und Arbeitskosten für die Wartung der Kamera 121 und der Leuchte 131 spart.
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Gemäß 2 und 3 ist ein Leuchtenträger 132 am Vorrichtungskörper 110 angeordnet. Die Leuchte 131 kann am Leuchtenträger 132 angebaut sein. Anders gesagt ist die Leuchte 131 über den Leuchtenträger am Vorrichtungskörper 110 angebaut. Die Leuchte 131 kann durch Schweißen am Leuchtenträger 132 befestigt sein. In der zeichnungsgemäßen Ausführungsform hat der Leuchtenträger 132 die Form eines langen Streifens. Die Leuchte 131 ist an einem Mittelabschnitt des Leuchtenträgers 132 angeordnet.
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In dieser Ausführungsform sind die Kamera 121 und die Leuchten 131 in ihrer Anzahl unbegrenzt. In der zeichnungsgemäßen Ausführungsform weist die intelligente Reinigungsvorrichtung 100 zwei Kameras 121 und eine Leuchte 131 auf. Die beiden Kameras 121 können horizontal angeordnet sein, und eine Projektion der Leuchte 131 auf eine Horizontalebene kann zwischen den Projektionen der beiden Kameras 121 auf die Horizontalebene liegen. Daher kann die eine Leuchte 131 für beide Kameras 121 konfiguriert sein, um sicherzustellen, dass der gesamte Erkennungsbereich der beiden Kameras 121 zusätzliches Licht haben kann.
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Obwohl in den Zeichnungen eine Leuchte 131 dargestellt ist, können je nach Anzahl der Kameras 121 mehr als eine Leuchte 131 angeordnet sein, falls dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Die Leuchte 131 kann über oder unter der Kamera 121 liegen. Vorzugsweise liegt die Leuchte 131 unter der Kamera 121. Bei der Leuchte 131 kann es sich um eine Infrarotleuchte handeln. Die Leuchte 131 kann eine oberflächenmontierte Leuchte sein. Optional kann die Leuchte 131 eine oberflächenmontierte Infrarotleuchte sein. Der Leuchtenträger 132 ist eine Leiterplatte.
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Die Leuchte 131 und die Kamera 121 sind getrennt voneinander angeordnet, und die Leuchte 131 ist unter der Kamera 121 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist ein Kameraträger 122 am Vorrichtungskörper 110 angeordnet. Die Kamera 121 ist über den Kameraträger 122 am Vorrichtungskörper 110 angebaut. Der Leuchtenträger 132 kann direkt mit dem Kameraträger 122 verbunden sein. In dieser Ausführungsform ist keine zusätzliche Anbaukomponente oder -struktur erforderlich, was eine Vergrößerung der Vorrichtung vermeidet. Zudem kann ein Raum in der Struktur des Kameraträgers 122 für den Einbau der Leuchte 131 verwendet werden, um die Ausnutzung eines Innenraums der intelligenten Reinigungsvorrichtung zu verbessern.
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Der Beleuchtungsträger 132 kann über ein Befestigungselement, z. B. eine Schraube, abnehmbar mit dem Kameraträger 122 verbunden sein. Insbesondere kann in der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Leuchtenträger 132 mit einem Schraubloch 134 versehen sein, und der Kameraträger 122 kann mit einem Schraubpfosten 124 versehen sein. Der Schraubpfosten 124 entspricht dem Schraubloch 134 in Eins-zueins-Entsprechung. Eine Schraube kann das Schraubloch 134 und den Schraubpfosten 124 durchlaufen und daran befestigt sein, um den Leuchtenträger 132 am Kameraträger 122 zu befestigen. Das heißt, der Leuchtenträger 132 kann am Kameraträger 122 angebaut werden, indem eine Schraube in das Schraubloch 134 und den Schraubpfosten 124 geschraubt wird. Das Schraubloch 134 kann an zwei Enden des Leuchtenträgers 132 angeordnet sein.
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Zum leichteren Anbau und zur Gewährleistung des festen Sitzes des Leuchtenträgers 132 kann der Leuchtenträger 132 ferner mit einem Positionierloch 135 versehen sein. Der Kameraträger 122 ist mit einer Stützwand 125 versehen, die einen Positionierpfosten 126 hat. Die Stützwand 125 entspricht dem Positionierloch 135 in Einszu-Eins-Entsprechung. Die Stützwand 125 kann am Leuchtenträger 132 anliegen, und der Positionierpfosten 126 durchläuft das Positionierloch 135, um den Leuchtenträger 132 zu positionieren. Das heißt, der Leuchtenträger 132 wird am Kameraträger 122 befestigt, indem die Stützwand 125 am Leuchtenträger 132 angelegt und der Positionierpfosten 126 durch das Positionierloch 135 geführt wird. Das Positionierloch 135 kann auch an den beiden Enden des Leuchtenträgers 132 angeordnet sein.
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Am Vorrichtungskörper 110 ist eine Schaltungsplatine angeordnet. Der Leuchtenträger 132 ist über ein flexibles Flachkabel mit der Schaltungsplatine elektrisch verbunden, um die Leuchte 131 mit Strom zu versorgen. Ein Steuersystem auf der Schaltungsplatine ist so konfiguriert, dass es die Leuchte 131 je nach Stärke des von der Kamera 121 detektierten Umgebungslichts selektiv ein- oder ausschaltet. Wird insbesondere eine unzureichende oder schwache Umgebungslichtstärke detektiert und muss die Leuchte 131 eingeschaltet werden, sendet das Steuersystem einen Einschaltbefehl zum Leuchtenträger 132, und der Leuchtenträger 132 führt der Leuchte 131 Strom zu.
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Wird eine Umgebungslichtstärke detektiert, die eine Bildaufnahmeanforderung erfüllt, und ist keine Leuchte erforderlich, sendet das Steuersystem einen Ausschaltbefehl zum Leuchtenträger 132, und der Leuchtenträger 132 stoppt die Stromversorgung der Leuchte 131.
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Eine Anbaukomponente 140 ist außerhalb des Vorrichtungskörpers 110 angeordnet, wobei die Anbaukomponente 140 mit einer Bildaufnahmeöffnung 141 versehen sein kann. Die Bildaufnahmeöffnung 141 liegt an einer Position vor der Kamera 121, die einer Position der Kamera 121 entspricht. Eine Kameraabdeckung 123 ist am Vorrichtungskörper 110 angeordnet, und die Kameraabdeckung 123 liegt vor der Kamera 121, um die Kamera 121 zu schützen. Die Kameraabdeckung 123 ist an der Bildaufnahmeöffnung 141 angeordnet. Die Kamera 121 kann ein Bild durch die Kameraabdeckung 123 hindurch aufnehmen. Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist die Bildaufnahmeöffnung 141 eine abgestufte Ringöffnung, und die Kameraabdeckung 123 ist auf einer Stufe der abgestuften Ringöffnung mit größtem Durchmesser angebaut. Beispielsweise kann die Kameraabdeckung 123 an einer nach außen abgestuften Ringfläche angeklebt sein.
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Die Leuchte 131 kann unter der Kamera 121 liegen. Dementsprechend kann eine Leuchtenabdeckung 133 unter der Kameraabdeckung 123 liegen, und die Leuchtenabdeckung 133 und die Kameraabdeckung 123 können gleich lang sein.
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Ferner kann die Anbaukomponente 140 mit einer Leuchtenöffnung 142 versehen sein, wobei die Leuchtenöffnung 142 an einer Position vor der Leuchte 131 liegt, die einer Position der Leuchte 131 entspricht. Von der Leuchte 131 abgestrahltes Licht kann die Leuchtenöffnung 142 durchlaufen. Die Leuchtenabdeckung 133 ist ferner am Vorrichtungskörper 110 angeordnet, und die Leuchtenabdeckung 133 liegt vor der Leuchte 131, um die Leuchte 131 zu schützen. Die Leuchtenabdeckung 133 ist aus einem Material hergestellt, das für das von der Leuchte 131 abgestrahlte Licht transparent ist. Beispielsweise ist in einer Ausführungsform, in der die Leuchte 131 eine Infrarotleuchte ist, die Leuchtenabdeckung 133 aus einem Material hergestellt, das für Infrarotlicht transparent ist. Die Leuchtenabdeckung 133 ist an der Leuchtenöffnung 142 angeordnet. Anders gesagt ist die Leuchtenöffnung 142 mit der Leuchtenabdeckung 133 versehen. Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist die Leuchtenöffnung 142 eine abgestufte Ringöffnung, und die Leuchtenabdeckung 133 ist an einer Stufe der abgestuften Ringöffnung mit größtem Durchmesser angebaut. Beispielsweise kann die Leuchtenabdeckung 133 mit einer nach außen abgestuften Ringfläche verklebt sein.
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In dieser Ausführungsform sind sowohl die Kameraabdeckung 123 als auch die Leuchtenabdeckung 133 durch die Anbaukomponente 140 befestigt. Dies kann Strukturen vereinfachen und den Zusammenbau einfach und leicht machen.
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Mit Bezug auf 4 veranschaulicht 4 ein Beispiel für einen Beleuchtungsbereich der Leuchte 131. In dieser Ausführungsform ist die intelligente Reinigungsvorrichtung 100 so konfiguriert, dass von der Leuchte 131 abgestrahltes und die Leuchtenöffnung 142 durchlaufendes Licht mindestens einen Teil eines Erkennungsbereichs der Kamera 121 beleuchtet und vorzugsweise den gesamten Erkennungsbereich beleuchtet. Ferner ist ein Durchmesser der Leuchtenöffnung 142 so ausgelegt, dass der Erkennungsbereich der Kamera 121, der aus einer Umgebung entnommen wird, in einem Bereich liegt, der durch das Licht der Leuchte 131 in dieser Umgebung beleuchtet wird.
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Ferner weist die intelligente Reinigungsvorrichtung 100 einen Stoßfänger 150 auf. Der Stoßfänger 150 kann um den Vorrichtungskörper 110 herum angeordnet sein und ist mit dem Vorrichtungskörper 110 verbunden. Der Stoßfänger 150 ist so konfiguriert, dass er eine Kollision zwischen der intelligenten Reinigungsvorrichtung 100 und einem umliegenden Objekt während der Fahrt abfedert. Sowohl die Kamera 121 als auch die Leuchte 131 sind um den Vorrichtungskörper 110 und an einer Innenseite des Stoßfängers 150 angeordnet. Auf diese Weise kann der Stoßfänger 150 die Kamera 121 und die Leuchte 131 vor Beschädigung infolge einer Kollision schützen.
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Die Anbaukomponente 140 kann am Stoßfänger 150 angebaut sein. Insbesondere ist gemäß 2 der Stoßfänger 150 mit einer Anbauöffnung 151 versehen, und die Anbaukomponente 140 ist in der Anbauöffnung 151 angeordnet und am Stoßfänger 150 befestigt, und zwar insbesondere an einer Kante des Stoßfängers 150 an der Anbauöffnung 151. Optional kann die Anbaukomponente 140 am Stoßfänger 150 über ein Befestigungselement, z. B. eine Schraube, angebaut sein und/oder über eine Klemmstruktur am Stoßfänger 150 angebaut sein.
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Die erfindungsgemäße intelligente Reinigungsvorrichtung löst ein Problem in der herkömmlichen Technik, dass eine Kamera kein Bild aufnehmen kann oder ein unklares Bild aufgrund eines Umweltfaktors erfasst. Die erfindungsgemäße intelligente Reinigungsvorrichtung kann eine Kamera befähigen, ein Bild mit erforderlicher Helligkeit aufzunehmen, so dass die intelligente Reinigungsvorrichtung Objektidentifikations-, Navigations-, Ortungs- u. ä. Funktionen präzise durchführt, was eine Fähigkeit der intelligenten Reinigungsvorrichtung zur Erfassung einer Außenumgebung, z. B. der Topographie und eines Hindernisses, sowie eine Fähigkeit der intelligenten Reinigungsvorrichtung zur Steuerung des Betriebsstatus der intelligenten Reinigungsvorrichtung verbessert.
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Die Kamera und die Leuchte sind am Vorrichtungskörper so angeordnet, dass die Kamera und die Leuchte geschützt werden können und die Kamera und die Leuchte davor bewahrt werden, durch Außeneinwirkung leicht angestoßen und beschädigt zu werden, was Material- und Arbeitskosten für die Wartung der Kamera und der Leuchte senkt.
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Sofern nicht anders festgelegt, haben in dieser Beschreibung verwendete technische und wissenschaftliche Begriffe die gleiche Bedeutung, wie sie vom Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung üblicherweise verstanden wird. In dieser Beschreibung verwendete Begriffe dienen lediglich zur Beschreibung eines spezifischen Ausführungsziels, sollen aber die Erfindung nicht einschränken. Solche Begriffe wie „Komponente“ und „Teil“ in dieser Beschreibung können eine einzelne Komponente oder ein einzelnes Teil bezeichnen und können eine Kombination aus mehreren Komponenten oder Teilen bezeichnen. In der Beschreibung können Begriffe wie „anbauen“ und „anordnen“ darauf verweisen, dass eine Komponente oder ein Teil direkt an einer anderen Komponente oder einem anderen Teil angebracht ist, und können auch darauf verweisen, dass eine Komponente oder ein Teil über eine Zwischenkomponente oder ein Zwischenteil an einer anderen Komponente oder einem anderen Teil angebracht ist. In dieser Beschreibung kann ein in einer Ausführungsform beschriebenes Merkmal unabhängig oder in Kombination mit einem anderen Merkmal auf eine andere Ausführungsform angewendet werden, sofern das Merkmal in einer anderen Ausführungsform nicht anwendbar ist oder etwas anders angegeben ist.
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Die Erfindung ist anhand der vorstehenden Ausführungsformen beispielhaft beschrieben, aber klar sollte sein, dass diese Ausführungsformen lediglich als Beispiele und Beschreibung dienen und nicht die Erfindung auf einen Schutzumfang der beschriebenen Ausführungsformen beschränken sollen. Zudem sollte für den Fachmann auf dem Gebiet klar sein, dass die Erfindung nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt ist. Weitere Abwandlungen und Änderungen können gemäß der Lehre der Erfindung vorgenommen werden, und alle Abwandlungen und Änderungen fallen in einen Schutzumfang der Erfindung. Der Schutzumfang der Erfindung ist gemäß den beigefügten Ansprüchen und einem äquivalenten Umfang davon festzulegen.
