DE212018000180U1 - Rückwärtsansicht-Baugruppe - Google Patents

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DE212018000180U1
DE212018000180U1 DE212018000180.4U DE212018000180U DE212018000180U1 DE 212018000180 U1 DE212018000180 U1 DE 212018000180U1 DE 212018000180 U DE212018000180 U DE 212018000180U DE 212018000180 U1 DE212018000180 U1 DE 212018000180U1
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Abstract

Rückwärtssicht-Baugruppe, umfassend:
eine Kugelhalterung mit zwei Kugeln umfassend:
ein erstes Ende, das wirksam mit einer Innenfläche einer Windschutzscheibe gekoppelt ist;
einen Kabelstrang, der durch die Kugelhalterung mit zwei Kugeln geführt wird; und
ein zweites Ende mit einer Befestigungsplatte mit einem darauf angeordneten elektrischen Verbinder;
ein wirksam mit der Befestigungsplatte an einer Rückwand des Gehäuse gekoppeltes Gehäuse;
eine im Gehäuse angeordnete Leiterplatte, einen Leiterplattenverbinder beinhaltend, der zum Eingriff mit dem elektrischen Verbinder an der Rückwand des Gehäuses konfiguriert ist, wobei das Gehäuse frei ist von Verdrahtung, die sich durch das Gehäuse erstreckt; und
ein elektro-optisches Element, das im Gehäuse angeordnet ist und die Leiterplatte verbirgt.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Rückwärtssicht-Baugruppe für ein Fahrzeug, und insbesondere auf eine Rückwärtssicht-Baugruppe für ein Fahrzeug.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Rückwärtssicht-Baugruppe eine Kugelhalterung mit zwei Kugeln. Ein erstes Ende ist wirksam mit einer Innenfläche einer Windschutzscheibe gekoppelt. Ein Kabelstrang wird durch die Kugelhalterung mit zwei Kugeln geführt. Ein zweites Ende beinhaltet eine Befestigungsplatte mit einem darauf angeordneten elektrischen Verbinder. Ein Gehäuse ist wirksam mit der Befestigungsplatte an einer Rückwand des Gehäuses gekoppelt. Eine Leiterplatte ist im Gehäuse angeordnet und beinhaltet einen Leiterplattenverbinder, der zum Eingriff mit dem elektrischen Verbinder an der Rückwand des Gehäuses konfiguriert ist, wobei das Gehäuse frei von Verdrahtung ist, die sich durch das Gehäuse erstreckt. Ein elektro-optisches Element ist im Gehäuse angeordnet und verbirgt die Leiterplatte. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Rückwärtssicht-Baugruppe eine Halterung. Ein erstes Ende ist wirksam mit einer Innenfläche einer Windschutzscheibe gekoppelt. Ein Kabelstrang wird durch die Halterung geführt. Ein zweites Ende beinhaltet eine Befestigungsplatte mit einem darauf angeordneten elektrischen Verbinder. Ein Gehäuse ist wirksam mit der Befestigungsplatte gekoppelt. Eine Leiterplatte ist im Gehäuse angeordnet und beinhaltet einen Leiterplattenverbinder, der zum Eingriff mit dem elektrischen Verbinder an der Befestigungsplatte konfiguriert ist. Ein elektro-optisches Element ist im Gehäuse angeordnet und verbirgt die Leiterplatte.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Rückwärtssicht-Vorrichtung für ein Fahrzeug eine Halterung, die konfiguriert ist, um wirksam mit einer Fahrzeugwindschutzscheibe gekoppelt zu werden. Die Halterung beinhaltet einen durch sie verlaufenden Kanal. Ein Kabelstrang wird durch den Kanal geführt. Ein Gehäuse, das einen Leiterplattenverbinder beinhaltet, ist so konfiguriert, dass es einen elektrischen Verbinder des Kabelstrangs an einer Rückwand des Gehäuses aufnimmt. Eine Umgebungslichtsensor-Optik ist wirksam mit einer Innenwand des Gehäuses gekoppelt.
  • Diese und weitere Merkmale, Vorteile und Gegenstände der vorliegenden Offenbarung werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung, die Ansprüche und die hinzugefügten Zeichnungen von Fachleuten auf diesem Gebiet verstanden und gewürdigt.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen ist:
    • 1A eine perspektivische Vorderansicht einer Rückwärtssicht-Baugruppe der vorliegenden Offenbarung;
    • 1B eine perspektivische Unteransicht einer Halterung für eine Rückwärtssicht-Baugruppe der vorliegenden Offenbarung;
    • 2A eine perspektivische Rückansicht/Draufsicht einer Rückwärtssicht-Baugruppe der vorliegenden Offenbarung;
    • 2B eine perspektivische Rückansicht/Unteransicht der Rückwärtssicht-Baugruppe von 2A;
    • 3 eine Vorderaufrissansicht der Rückwärtssicht-Baugruppe von 2A;
    • 4 eine Rückaufrissansicht der Rückwärtssicht-Baugruppe von 2A;
    • 5 eine Seitenaufrissansicht der Rückwärtssicht-Baugruppe von 2A;
    • 6A eine perspektivische Vorderexplosionsansicht der Rückwärtssicht-Baugruppe von 2A;
    • 6B eine perspektivische Rückexplosionsansicht der Rückwärtssicht-Baugruppe von 2A;
    • 7 eine perspektivische Unteransicht eines Gehäuses und einer Halterung zur Verwendung mit einer Rückwärtssicht-Baugruppe der vorliegenden Offenbarung;
    • 8 eine Seitenquerschnittsaufrissansicht einer Rückwärtssicht-Baugruppe der vorliegende Offenbarung;
    • 9 eine perspektivische Vorderansicht/Draufsicht einer Rückwärtssicht-Baugruppe der vorliegenden Offenbarung;
    • 10 eine perspektivische Rückansicht/Unteransicht der Rückwärtssicht-Baugruppe von 9;
    • 11 eine Vorderaufrissansicht der Rückwärtssicht-Baugruppe von 9;
    • 12 eine Rückaufrissansicht der Rückwärtssicht-Baugruppe von 9;
    • 13 eine Seitenaufrissansicht der Rückwärtssicht-Baugruppe von 9;
    • 14A eine perspektivische Seitenexplosionsansicht von Komponenten einer Rückwärtssicht-Baugruppe der vorliegenden Offenbarung;
    • 14B eine perspektivische Rückexplosionsansicht von Komponenten einer Rückwärtssicht-Baugruppe der vorliegenden Offenbarung; und
    • 15 eine Seitenquerschnittsaufrissansicht einer Rückwärtssicht-Baugruppe der vorliegenden Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegenden veranschaulichenden Ausführungsformen sind im Wesentlichen Kombinationen von Verfahrensschritten und Vorrichtungskomponenten in Bezug auf eine Rückwärtssicht-Baugruppe. Demgemäß wurden die Gerätekomponenten und Verfahrensschritte, sofern angemessen, in den Zeichnungen durch herkömmliche Symbole dargestellt, wobei nur jene spezifischen Details gezeigt werden, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung von Belang sind, um die Offenbarung nicht durch Details zu verschleiern, die gewöhnlichen Fachleuten auf diesem Gebiet, welche die vorliegende Beschreibung lesen, offensichtlich sind. Darüber hinaus kennzeichnen gleiche Bezugszeichen in der Beschreibung und in den Zeichnungen gleiche Elemente.
  • Zum Zwecke der Beschreibung sollen sich die Begriffe „obere“, „untere“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorne“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon hierin auf die Offenlegung, wie sie in 1A orientiert ist, beziehen. Sofern nicht anders angegeben, soll der Begriff „vorne“ auf die Fläche der Vorrichtung verweisen, die sich näher bei einem beabsichtigten Betrachter der Vorrichtung befindet, und der Begriff „hinten“ soll auf die Fläche des Elements verweisen, die sich weiter weg von dem beabsichtigten Betrachter der Vorrichtung befindet. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass die Offenbarung verschiedene Alternativausrichtungen annehmen kann, wenn nicht ausdrücklich das Gegenteil festgelegt ist. Es wird ebenfalls davon ausgegangen, dass spezielle Vorrichtungen und Verfahren, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der folgenden Patentschrift beschrieben sind, nur beispielhafte Ausführungsformen der Erfindungskonzepte sind, die in den angefügten Ansprüchen definiert werden. Daher sollen spezifische Dimensionen und andere physikalische Eigenschaften in Zusammenhang mit den hier offenbarten Ausführungsformen nicht als begrenzend betrachtet werden, es sei denn, dass die Ansprüche es ausdrücklich anders angeben.
  • Die Begriffe „beinhalten“, „umfasst“, „umfassen“ oder jegliche andere Variationen hiervon decken insoweit eine nicht-ausschließliche Einbeziehung ab, als dass ein Prozess, Verfahren, Produkt oder eine Vorrichtung, der/die/das eine Liste von Elementen umfasst, nicht notwendigerweise auf diese Elemente beschränkt ist, sondern dass er/sie/es andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet sind oder die eines solchen Prozesses, Verfahrens, Produktes oder einer solchen Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst ein...“ vorangestellt ist schließt, ohne mehr Beschränkungen, nicht die Existenz von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung aus, die das Element umfasst.
  • Bezugnehmend auf die 1A bis 15, bezeichnet die Bezugszahl 10 im Allgemeinen eine Rückwärtssicht-Baugruppe, die eine Kugelhalterung mit zwei Kugeln 12 beinhaltet. Ein erstes Ende 14 der Kugelhalterung mit zwei Kugeln 12 ist so konfiguriert, dass es wirksam mit einer Innenfläche 16 einer Windschutzscheibe 18 gekoppelt ist. Ein Kabelstrang 20 wird durch die Kugelhalterung mit zwei Kugeln 12 geführt. Ein zweites Ende 22 der Kugelhalterung mit zwei Kugeln 12 beinhaltet eine Befestigungsplatte 24 mit einem darauf angeordneten elektrischen Verbinder 26. Ein Gehäuse 28 ist wirksam mit der Befestigungsplatte 24 an einer Rückwand 30 des Gehäuses 28 gekoppelt. Eine Leiterplatte 32 ist im Gehäuse 28 angeordnet und beinhaltet einen Leiterplattenverbinder 34, der zum Eingriff mit dem elektrischen Verbinder 26 an der Rückwand 30 des Gehäuses 28 konfiguriert ist. Ein elektro-optisches Element 36 ist im Gehäuse 28 angeordnet und verbirgt die Leiterplatte 32.
  • Wiederum bezugnehmend auf 1A, ist die dargestellte Rückwärtssicht-Baugruppe 10 zur Verwendung in einem Fahrzeug konfiguriert. Es versteht sich, dass das Fahrzeug eines aus einer Vielfalt von Fahrzeugen sein kann, einschließlich Lastkraftwagen, Personenkraftwagen, Lieferwagen usw. Es versteht sich ebenso, dass die hierin dargelegten Grundsätze auch auf andere Rückwärtssicht-Baugruppen angewendet werden können, die an anderer Stelle innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs verwendet werden können. Wie in 1A veranschaulicht, trägt das Gehäuse 28 das elektro-optische Element 36 an einem Umfang des elektro-optischen Elements 36. Das elektro-optische Element 36 kann eine Blende beinhalten oder blendenlos sein. Zusätzlich kann das elektro-optische Element 36 eine abgerundete Umfangskante beinhalten, die gelegentlich als eine geschliffene Kante bezeichnet wird.
  • Wie in 1B veranschaulicht, ist die Kugelhalterung mit zwei Kugeln 12 konfiguriert, um für die Rückwärtssicht-Baugruppe 10 relativ zur Windschutzscheibe 18 mehr Bewegung vorzusehen. Das erste Ende 14 der Kugelhalterung mit zwei Kugeln 12 beinhaltet eine Montagehalterung 40 mit einer ersten sich davon erstreckenden Kugel (Montagehalterungskugel) 42. Eine Fassung 44 der Kugelhalterung mit zwei Kugeln 12 ist so konfiguriert, dass sie die erste Kugel 42 sowie eine zweite Kugel (Befestigungsplattenkugel) 46 aufnimmt, die wirksam mit der Befestigungsplatte 24 und dem elektrischen Verbinder 26 gekoppelt ist. Erste und zweite Befestigungsöffnungen 48, 50 ragen durch die Befestigungsplatte 24 durch und sind konfiguriert, um Befestigungsvorrichtungen 51 aufzunehmen, die sich durch aufnehmende Öffnungen 53 der Rückwand 30 erstrecken, um die Befestigungsplatte 24 an der Rückwand 30 des Gehäuses 28 zu befestigen. Zusätzlich beinhaltet der elektrische Verbinder 26 eine Vielfalt von Aufnahmemerkmalen in der Form von Öffnungen 52, die konfiguriert sind, um ergänzende Aufnahmemerkmale in der Form von Vorsprüngen 54 (6A) der Befestigungsplatte 24 aufzunehmen. Wie in den 3 und 6A veranschaulicht, kann der elektrische Verbinder 26 drei Öffnungen 52 beinhalten, die zur Ausrichtung an und zum Eingriff von drei Vorsprüngen 54 konfiguriert sind, die sich von der Befestigungsplatte 24 erstrecken. Es versteht sich, dass auch andere Aufnahmemerkmale und Sicherungsmerkmale verwendet werden könnten. Der elektrische Verbinder 26 kann beispielsweise durch Schweißschnappverbindung, mechanische Befestigungsvorrichtungen, Klebstoff usw. mit der Befestigungsplatte gekoppelt werden.
  • Wie in den 2A und 2B gezeigt, beinhaltet die Rückwand 30 des Gehäuses 28 eine Öffnung 60, die in optischer Kommunikation mit einem internen Umgebungslichtsensor 61 steht. Der Umgebungslichtsensor 61 ist so konfiguriert, dass er Lichtintensitäten um die Rückwärtssicht-Baugruppe 10 und die Montagebaugruppe erfasst, die die Rückwärtssicht-Baugruppe 10 an einem Inneren eines Fahrzeugs befestigt. Zusätzlich wird die Befestigungsplattenkugel 46 der Kugelhalterung mit zwei Kugeln 12 dargestellt. Die Befestigungsplattenkugel 46 erstreckt sich seitlich von der Rückwand 30 des Gehäuses 28, könnte sich aber, in Abhängigkeit von der beabsichtigten Verwendung der Rückwärtssicht-Baugruppe 10 auch nach oben oder nach unten erstrecken. Die Bedeutung der Befestigungsplatte 24 wird hierin ausführlicher dargestellt. Die Befestigungsplattenkugel 46 beinhaltet einen Kanal 62, der sich durch diese erstreckt, der mit einer hinteren Öffnung 66 (6A) in Kommunikation steht, die den Zugang zu einem Inneren des Gehäuses 28 ermöglicht. Der Kabelstrang 20 wird durch den Kanal 62 geführt, um eine elektrische und/oder Datenverbindung der Rückwärtssicht-Baugruppe 10 mit dem Fahrzeug bereitzustellen. Wiederum bezugnehmend auf die 2A und 2B, beinhaltet das Gehäuse 28 eine vordere Umfangskante, die konfiguriert ist, um mit einer Blende oder der elektro-optischen Baugruppe eine Schnittstelle zu bilden. Es versteht sich, dass die hierin dargestellten Konzepte zur Verwendung mit beiden Ausbildungen konfiguriert sind. Das Gehäuse 28 beinhaltet zudem einen sich nach hinten erstreckenden Rand 29, der einem Benutzer beim Einstellen der Rückwärtssicht-Baugruppe nach dem Einbau eine Grifffläche bereitstellt. Es versteht sich jedoch, dass die Rückwand 30 des Gehäuses 28 alternative Ausbildungen annehmen kann und sich nicht auf das wie hier gezeigte Gehäuse 28 beschränkt.
  • Nun unter Bezugnahme auf 3 und 4, beinhaltet das dargestellte elektro-optische Element 36 einen definierten Umfang, der im Wesentlichen einem Umfang einer Vorderkante 70 des Gehäuses 28 entspricht. Es versteht sich jedoch, wie zuvor erwähnt, dass der Umfang des Gehäuses 28 und der Umfang des elektro-optischen Elements 36 unterschiedlich sein können. Zusätzlich erstreckt sich die Befestigungsplatte 24 wie in 3 gezeigt, über einen Mittelabschnitt der Rückwand 30 des Gehäuses 28. Es versteht sich jedoch, dass die Platte größer oder kleiner als die in 3 dargestellte sein kann. Die Befestigungsplatte 24 könnte sich beispielsweise über die gesamte Rückseite der Rückwand 30 des Gehäuses 28 erstrecken. Alternativ kann die Befestigungsplatte 24 nur einen kleinen Teil der Rückwand 30 des Gehäuses 28 abdecken. Die Größe, Form und Positionierung der Befestigungsplatte 24 variiert abhängig von den Anforderungen der Rückwärtssicht-Baugruppe 10.
  • Nun unter Bezugnahme auf 5, ist anzumerken, dass das Gehäuse 28 einen Zwischenabschnitt beinhaltet, der konfiguriert ist, um verschiedene mechanische und elektrische Komponenten zur Verwendung mit der Rückwärtssicht-Baugruppe 10 zu beherbergen. Diese Komponenten können, neben anderen möglichen Komponenten, Anzeigemodule, Sensoren, Leiterplatten und Kabelstränge beinhalten. Zusätzlich ist der Kanal 62, der sich durch die Befestigungskugel 46 erstreckt, als Phantomzeichnung dargestellt. Es ist ferner anzumerken, dass die Befestigungsplattenkugel 46 keine vollständig sphärische Kugel ist und ein im Wesentlichen ebenes distales Ende 76 beinhaltet, wo sich der Kanal 62 aus der Befestigungsplattenkugel 46 erstreckt, die von der Fassung 44 der Kugelhalterung mit zwei Kugeln 12 aufgenommen wird. Nun unter Bezugnahme auf 6A und 6B, werden die verschiedenen Komponenten eines Beispiels einer Rückwärtssicht-Baugruppe 10 veranschaulicht. Wie gezeigt, beinhaltet das elektro-optische Element 36 ein vorderes Substrat 80 und ein hinteres Substrat 82. Ein elektro-optisches Medium 84 ist zwischen dem vorderen Substrat 80 und dem hinteren Substrat 82 angeordnet und kann zwischen dem vorderen Substrat 80 und dem hinteren Substrat 82 durch eine Umfangsdichtung gehalten werden. Eine Trägerplatte 90 ist hinter dem hinteren Substrat 82 angeordnet und trägt das elektro-optische Element 36 im Innern des Gehäuses 28. Die Leiterplatte 32 ist hinter der Trägerplatte 90 angeordnet und beinhaltet den Leiterplattenverbinder 34 (6B). Der Leiterplattenverbinder 34 ist konfiguriert, um den elektrischen Verbinder 26, der sich durch die Befestigungsplatte 24 der Kugelhalterung mit zwei Kugeln 12 erstreckt, aufzunehmen. Verbindungsfedern 91 koppeln die Leiterplatte 32 elektrisch mit dem elektro-optischen Element 36. Der Leiterplattenverbinder 34 ist an der hinteren Öffnung 66 und einem hinteren Abschnitt des Gehäuses 28 derart ausgerichtet, dass bei Ausrichtung des elektrischen Verbinders 26 am Leiterplattenverbinder 34 und bei leichter Kraftausübung der Befestigungsplatte 24 mit der Rückwand 30 des Gehäuses 28 eine sichere elektrische Kommunikation vom elektrischen Verbinder 26 zum Leiterplattenverbinder 34 aufrechterhalten werden kann. Anders ausgedrückt, wird der elektrische Verbinder 26 während der Verbindung der Befestigungsplatte 24 mit der Rückwand 30 des Gehäuses 28 elektrisch mit dem Leiterplattenverbinder 34 gekoppelt. Daher sind keine zusätzlichen Anschlüsse oder Verbindungen erforderlich. Das Gehäuse 28 ist ferner frei von jeglicher sich durch die Kugelhalterung mit zwei Kugeln 12 in das Gehäuse 28 erstreckenden Verdrahtung. Der elektrische Verbinder 26 bildet vielmehr mit dem Leiterplattenverbinder 34 an der hinteren Öffnung 66 in der Rückwand 30 des Gehäuses 28 eine Schnittstelle. Weil keine zusätzlichen Drahtanschlüsse erforderlich sind, kann die Rückwärtssicht-Baugruppe 10 mit geringem oder keinem menschlichen Eingreifen hergestellt werden.
  • In einem Beispiel, wie in 7 dargestellt, erstrecken sich die erste und zweite mechanische Befestigungsvorrichtung 51 durch die Rückwand 30 des Gehäuses 28 und in sicherem Eingriff mit den Öffnungen der Befestigungsvorrichtungen 48, 50, die sich von der Befestigungsplatte 24 der Kugelhalterung mit zwei Kugeln 12 erstrecken, um die Verbindung aufrechtzuerhalten. Die hintere Öffnung 66, die sich zur Rückwand 30 des Gehäuses 28 erstreckt, ist insbesondere konfiguriert, um den Leiterplattenverbinder 34 aufzunehmen. In einigen Fällen kann die Öffnung 66 einen Umfang beinhalten, der im Wesentlichen eine Umfangsform des elektrischen Verbinders 26 ergänzt. Daher ergibt sich durch den Eingriff der Befestigungsplatte 24 mit der Rückwand 30 des Gehäuses 28 ein gleichzeitiger Eingriff des elektrischen Verbinders 26 mit dem Leiterplattenverbinder 34 (6A). Diese Verbindung wird an der Rückwand 30 des Gehäuses 28 derart aufrechterhalten, dass sich Verdrahtung durch den Kanal 62 erstreckt, aber nicht in das Gehäuse 28 eintritt.
  • In einem Fall läuft ein Herstellungsverfahren zum Aufbau der Rückwärtssicht-Baugruppe 10 wie folgt ab. Der Kabelstrang 20 wird durch die Befestigungsplattenkugel 46 geführt und elektrisch mit dem elektrischen Verbinder 26 gekoppelt. Die Öffnungen 52 des elektrischen Verbinders 26 werden dann an den Vorsprüngen 54 der Befestigungsplatte 24 ausgerichtet und mit diesen befestigt. Das elektro-optische Element 36 wird zusammengesetzt und wirksam mit der Trägerplatte 90 gekoppelt. Zusätzlich wird die Leiterplatte 32 wirksam mit der Trägerplatte 90 gekoppelt. Der Leiterplattenverbinder 34, der wirksam mit der Leiterplatte 32 gekoppelt ist, wird an der hinteren Öffnung 66 ausgerichtet. Die Befestigungsplatte 24 wird dann in Stoßkontakt mit der Rückwand 30 des Gehäuses 28 platziert und durch Befestigungsvorrichtungen 51 daran befestigt. Wenn das elektro-optische Element 36, die Trägerplatte 90 und die Leiterplatte 32 in Kontakt bewegt werden, sodass sich das elektro-optische Element 36 in Stoßkontakt mit dem Umfang des Gehäuses 28 befindet, wird der Leiterplattenverbinder 34 mit dem elektrischen Verbinder 26 gekoppelt und erregt diesen. Die Rückwärtssicht-Baugruppe 10 ist für die Vermarktung ausgeführt und kann für diese geprüft werden.
  • Nun unter Bezugnahme auf 9, wird eine Kugelhalterungsversion mit einer Kugel einer Rückwärtssicht-Baugruppe 100 veranschaulicht. In der dargestellten Ausführungsform ähneln sich viele der Merkmale der Rückwärtssicht-Baugruppe mit Kugelhalterung mit einer Kugel und der Rückwärtssicht-Baugruppe mit Kugelhalterung mit zwei Kugeln der 9-15 oder sind gleich und werden ähnliche Bezugszeichen beinhalten. Das Schnittstellen- und das Montageverfahren unterscheiden sich jedoch für die Halterungskonstruktion mit einer Kugel im Vergleich zur Halterungskonstruktion mit zwei Kugeln.
  • Nun unter Bezugnahme auf 10-12, beinhaltet die Rückwärtssicht-Baugruppe 100 ein Gehäuse 102 mit Seitenabschnitten 104, die ein im Wesentlichen dünnes Profil beinhalten. Das Gehäuse 102 beinhaltet einen Zwischenabschnitt 106 mit einem dickeren Profil, der eine Öffnung 105 definiert. Der Zwischenabschnitt 106 des Gehäuses 102 beinhaltet eine Kugelaufnahmevorrichtung in Form einer Fassung 108, die konfiguriert ist, um eine Kugel 110 einer Kugelhalterung mit einer Kugel 112 aufzunehmen. Die Fassung 108 ist konfiguriert, um über Befestigungsvorrichtungen 109 an einer Innenfläche einer Rückwand 113 des Gehäuses 102 nahe der Öffnung 105 des Zwischenabschnitts 106 befestigt zu werden. Die Fassung 108 beinhaltet eine Kopplung 114, die zum Eingriff des elektrischen Verbinders 116 konfiguriert ist, der mit einem Kabelstrang 117 gekoppelt ist, der durch einen Kanal 118 der Kugelhalterung mit einer Kugel 112 verläuft. Der elektrische Verbinder 116 ist, wie in 14A und 14B gezeigt, zum Eingriff mit einem Leiterplattenverbinder 120 auf einer Rückseite einer Leiterplatte (PCB) 122 konfiguriert. Die Rückwand 30 des Gehäuses 28 beinhaltet insbesondere eine Umgebungslichtsensoröffnung 124, die konfiguriert ist, um die optische Kommunikation eines Umgebungslichtsensors 126 mit einem äußeren Teil des Gehäuses 102 zu ermöglichen. Entsprechend können vom Umgebungslichtsensor 126 Bilddaten erhalten werden, die sich im Allgemeinen auf die Funktionsfähigkeit der Rückwärtssicht-Baugruppe auswirken können. Die PCB 122 ist über Verbindungsfedern 130 wirksam mit dem elektro-optischen Element 36 gekoppelt. Es versteht sich, dass die wie in den 9-15 dargestellte Baugruppe von der dargestellten Ausführungsform abweichen kann. Es versteht sich jedoch, dass die Halterungskonstruktion mit einer Kugel und das Verfahren, mit dem die Kugelhalterung mit einer Kugel 112 mit dem Gehäuse 28 und der elektrischen/Datenverbindung gekoppelt wird, durch die Kugelhalterung mit einer Kugel 112 mit der PCB 122 innerhalb des Gehäuses 28 erfolgt und im Allgemeinen den gezeigten Figuren entsprechen wird. Während des Zusammenbaus kann die Kugelhalterungsbaugruppe mit einer Kugel wie folgt ausgeführt sein.
  • Wie in 14 und 15 dargestellt, ist die Kugelhalterung mit einer Kugel 112 in einer Haltevorrichtung für eine Baugruppe angeordnet. Das Gehäuse 102 wird dann über die Kugelhalterung mit einer Kugel 112 auf der Haltevorrichtung platziert. Der Kabelstrang 117 wird in die Kugelhalterung mit einer Kugel 112 geführt und die Fassung 108 wird in Eingriff mit der Kugelhalterung mit einer Kugel 112 eingeschnappt. Die Fassung 108 ist mit vier mechanischen Befestigungsvorrichtungen 109 am Gehäuse 102 angebracht. Es versteht sich, dass die Anzahl und Größe der mechanischen Befestigungsvorrichtungen 109 variieren kann. Der elektrische Verbinder 116 wird dann wirksam mit dem elektrischen Verbinder 116 gekoppelt und der Umgebungslichtsensor 126 wird im Gehäuse 102 platziert und angebracht. Die PCB 122 und der Leiterplattenverbinder 120 sind wirksam mit dem elektrischen Verbinder 116 auf der Fassung 108 gekoppelt. Die Verbindungsfedern 130 werden dann auf der PCB 122 platziert und das elektro-optische Element 36 wird gegen die Verbindungsfedern 130 angeordnet, wodurch die Verbindung des elektro-optischen Elements 36 hergestellt wird. Das elektro-optische Element 36 wird dann benetzt, und die Rückwärtssicht-Baugruppe 100 kann geprüft werden. An diesem Punkt ist der Aufbau der Rückwärtssicht-Baugruppe 100 abgeschlossen.
  • Die in den 10-15 dargestellte Ausführungsform ist eine Verbesserung im Vergleich zu bisherigen Ausführungen, weil im Gehäuse 28 der Rückwärtssicht-Baugruppe 100 keine Verdrahtung angeordnet ist. Insbesondere ist die Fassung 108, die an der Innenfläche der Rückwand 113 anliegt, wirksam mit dem elektrischen Verbinder 116 gekoppelt. Der elektrische Verbinder 116 bildet jedoch direkt mit dem Leiterplattenverbinder 120 eine Schnittstelle, um die PCB 122 mit Strom zu versorgen. Während des Zusammenbaus, vor dem Eingriff des elektro-optischen Elements 36 mit dem Gehäuse 102, sind die Fassung 108 und der elektrische Verbinder 116 im Innern des Gehäuses angeordnet, wobei sich der Kabelstrang 117 durch die Öffnung 105 und in den Kanal 118 der Kugel 110 erstreckt. Der Kabelstrang 117 kann dann durch die Kugelhalterung mit einer Kugel 112 nach außen geführt werden. Als nächstes kann die Fassung 108 sicher mit der Rückwand 113 des Gehäuses 102 gekoppelt werden. Nachdem die Fassung 108 über mechanische Befestigungsvorrichtungen 109 sicher mit der Innenfläche der Rückwand 113 des Gehäuses 102 gekoppelt wurde, können der Umgebungslichtsensor 126, die PCB 122 und das elektro-optische Element 36 wirksam mit dem Gehäuse 102 gekoppelt werden. Während dem Auflegen der PCB 122 auf das Gehäuse 102, nimmt der Leiterplattenverbinder 120 den elektrischen Verbinder 116 auf. Dadurch wird die PCB 122 mit Strom versorgt und das elektro-optische Element 36, das über die Verbindungsfedern 130 mit der PCB 122 gekoppelt ist, wird auch mit Strom versorgt und kann wie gewünscht betrieben werden.
  • Der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet versteht, dass die Bauweise in der beschriebenen Offenbarung und anderer Bauteile nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt ist. Andere Ausführungsbeispiele der hierin offenbarten Offenbarung können aus einer großen Vielfalt von Materialien gebildet sein, es sei denn es ist hierin anders angegeben.
  • Zum Zweck dieser Offenbarung bedeutet der Begriff „gekoppelt“ (in allen seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) generell das Verbinden von zwei Komponenten miteinander (elektrisch oder mechanisch) direkt oder indirekt. Ein solches Verbinden kann in der Art stationär oder beweglich sein. Ein solches Verbinden kann mit den zwei Komponenten (elektrisch oder mechanisch) und jeglichen zusätzlichen Zwischenelementen erreicht werden, die als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten einstückig gebildet sind. Ein solches Verbinden kann in der Art dauerhaft oder entfernbar oder lösbar sein, sofern es nicht anderweitig angegeben ist.
  • Es ist ebenfalls wichtig zu beachten, dass der Aufbau und die Anordnung der Elemente der Offenbarung, wie sie in den Ausführungsbeispielen gezeigt sind, nur veranschaulichend ist.
  • Obwohl nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen ausführlich beschrieben wurden, werden Fachleute auf dem Gebiet, die diese Offenbarung studieren, ohne Weiteres verstehen, dass zahlreiche Modifikationen (z. B. in Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Parameterwerten, Zusammenfügeanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.) möglich sind, ohne erheblich von den neuen Lehren und Vorteilen des aufgeführten Gegenstandes abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig gebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen aufgebaut sein oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, einstückig gebildet sein, die Arbeitsweise der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig variiert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder der Elemente oder Verbinder oder anderer Elemente des Systems können variiert werden und die Art oder Anzahl von Anpassungspositionen, die zwischen den Elementen bereitgestellt sind können variiert werden. Es sollte beachtet werden, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus irgendwelchen von einer großen Vielfalt von Materialien ausgelegt sein können, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit in irgendeiner von einer großen Vielfalt von Farben, Strukturen und Kombinationen bereitstellen. Dementsprechend sollen alle diese Modifikationen im Umfang der vorliegenden Erfindungen eingeschlossen sein. Es können weitere Ergänzungen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen am Design, den Betriebsbedingungen und der Anordnung von den gewünschten und anderen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden, ohne vom Sinn der vorliegenden Erfindungen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass alle beschriebenen Verfahren oder Schritte innerhalb der beschriebenen Verfahren mit anderen offenbarten Verfahren oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung zu bilden. Die hierin offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen veranschaulichenden Zwecken und sind nicht als eingrenzend auszulegen.
  • Es versteht sich ebenfalls, dass Variationen und Modifikationen an den vorgenannten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzurücken, und ferner versteht es sich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, sofern der Wortlaut dieser Ansprüche nicht ausdrücklich etwas Anderes behauptet.

Claims (20)

  1. Rückwärtssicht-Baugruppe, umfassend: eine Kugelhalterung mit zwei Kugeln umfassend: ein erstes Ende, das wirksam mit einer Innenfläche einer Windschutzscheibe gekoppelt ist; einen Kabelstrang, der durch die Kugelhalterung mit zwei Kugeln geführt wird; und ein zweites Ende mit einer Befestigungsplatte mit einem darauf angeordneten elektrischen Verbinder; ein wirksam mit der Befestigungsplatte an einer Rückwand des Gehäuse gekoppeltes Gehäuse; eine im Gehäuse angeordnete Leiterplatte, einen Leiterplattenverbinder beinhaltend, der zum Eingriff mit dem elektrischen Verbinder an der Rückwand des Gehäuses konfiguriert ist, wobei das Gehäuse frei ist von Verdrahtung, die sich durch das Gehäuse erstreckt; und ein elektro-optisches Element, das im Gehäuse angeordnet ist und die Leiterplatte verbirgt.
  2. Rückwärtssicht-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsplatte Vorsprünge beinhaltet, die zum Eingriff mit Öffnungen des elektrischen Verbinders konfiguriert sind.
  3. Rückwärtssicht-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der elektrische Verbinder konfiguriert ist, um den Leiterplattenverbinder zum gleichen Zeitpunkt in Eingriff zu bringen, zu dem die Befestigungsplatte mit dem Gehäuse in Eingriff tritt.
  4. Rückwärtssicht-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich der elektrische Verbinder in eine Öffnung, die im Gehäuse definiert ist, erstreckt.
  5. Rückwärtssicht-Baugruppe nach Anspruch 4, wobei die Öffnung einen Umfang beinhaltet, der im Wesentlichen eine Umfangsform des elektrischen Verbinders ergänzt.
  6. Rückwärtssicht-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Leiterplatte einen Umgebungslichtsensor beinhaltet, der mit einem Äußeren des Gehäuses durch eine in der Rückwand des Gehäuses definierte Öffnung in optischer Kommunikation steht.
  7. Rückwärtssicht-Baugruppe nach Anspruch 6, wobei die Leiterplatte mit dem elektro-optischen Element über Federstecker bzw. -verbinder in elektrischer Kommunikation steht.
  8. Rückwärtssicht-Baugruppe, aufweisend: eine Halterung umfassend: ein erstes wirksam mit einer Innenfläche einer Windschutzscheibe gekoppeltes Ende; einen durch die Halterung geführten Kabelstrang; und ein zweites Ende mit einer Befestigungsplatte mit einem darauf angeordneten elektrischen Verbinder; ein wirksam mit der Befestigungsplatte gekoppeltes Gehäuse; eine im Gehäuse angeordnete Leiterplatte, die einen Leiterplattenverbinder beinhaltet, der zum Eingriff mit dem elektrischen Verbinder an der Befestigungsplatte konfiguriert ist; und ein im Gehäuse angeordnetes elektro-optisches Element, das die Leiterplatte verbirgt.
  9. Rückwärtssicht-Baugruppe nach Anspruch 8, wobei der elektrische Verbinder konfiguriert ist, um den Leiterplattenverbinder zum gleichen Zeitpunkt in Eingriff zu bringen, zu dem die Befestigungsplatte mit dem Gehäuse in Eingriff tritt.
  10. Rückwärtssicht-Baugruppe nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei sich der elektrische Verbinder in eine im Gehäuse definierte Öffnung erstreckt.
  11. Rückwärtssicht-Baugruppe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Befestigungsplatte eine Reibungspassung mit dem elektrischen Verbinder beinhaltet.
  12. Rückwärtssicht-Baugruppe nach Anspruch 11, wobei die Öffnung einen Umfang beinhaltet, der im Wesentlichen eine Umfangsform des elektrischen Verbinders ergänzt.
  13. Rückwärtssicht-Baugruppe nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Leiterplatte einen Umgebungslichtsensor beinhaltet, der mit einem Äußeren des Gehäuses durch eine in der Rückwand des Gehäuses definierte Öffnung in optischer Kommunikation steht.
  14. Rückwärtssicht-Baugruppe nach Anspruch 13, wobei die Leiterplatte über Federstecker bzw. -verbinder in elektrischer Kommunikation mit dem elektro-optischen Element steht.
  15. Rückwärtssicht-Vorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend: eine Halterung die konfiguriert ist, um wirksam mit einer Fahrzeugwindschutzscheibe gekoppelt zu werden, wobei die Halterung einen durch sie verlaufenden Kanal beinhaltet; einen durch den Kanal geführten Kabelstrang; ein einen Leiterplattenverbinder beinhaltendes Gehäuse, das konfiguriert ist, um einen elektrischen Verbinder des Kabelstrangs an einer Rückwand des Gehäuses aufzunehmen; und eine Umgebungslichtsensor-Optik, die wirksam mit einer Innenwand des Gehäuses gekoppelt ist.
  16. Rückwärtssicht-Baugruppe nach Anspruch 15, wobei eine Rückwand des Gehäuses einen sich nach hinten erstreckenden Rand beinhaltet, der eine Grifffläche bereitstellt.
  17. Rückwärtssicht-Baugruppe nach einem der Ansprüche 15 oder 16, wobei der elektrische Verbinder konfiguriert ist, um den Leiterplattenverbinder zum gleichen Zeitpunkt in Eingriff zu bringen, zu dem die Befestigungsplatte mit dem Gehäuse in Eingriff tritt.
  18. Rückwärtssicht-Baugruppe nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei der elektrische Verbinder sich in eine im Gehäuse definierte Öffnung erstreckt.
  19. Rückwärtssicht-Baugruppe nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei die Befestigungsplatte Vorsprünge beinhaltet, die konfiguriert sind, um mit Öffnungen des elektrischen Verbinders in Eingriff zu treten.
  20. Rückwärtssicht-Baugruppe nach Anspruch 18, wobei die Öffnung einen Umfang beinhaltet, der im Wesentlichen eine Umfangsform des elektrischen Verbinders ergänzt.
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