DE212007000110U1 - Führungsanordnung - Google Patents

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/022Sliding roof trays or assemblies

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Abstract

Führungsanordnung, die eine Führungsschiene (1) und einen Gleitschuh (2) aufweist, der in der Führungsschiene für eine Längsbewegung relativ zu jener aufgenommen ist, wobei in einer Unbelastet-Situation die Innenabmessungen der Führungsschiene kleiner als die zugehörigen Außenabmessungen des Gleitschuhs sind, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Führungsschiene bezüglich der Innenabmessungen verformbar ist, wohingegen der Gleitschuh bezüglich der Außenabmessungen im Wesentlichen nicht komprimierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsanordnung, die eine Führungsschiene und einen Gleitschuh aufweist, der innerhalb der Führungsschiene für eine Längsbewegung relativ zu ihr aufgenommen ist, wobei die Innenabmessungen der Führungsschiene in einer Unbelastet-Situation kleiner als die zugehörigen Außenabmessungen des Gleitschuhs sind.
  • Ein wichtiges Anwendungsgebiet einer solchen Führungsanordnung stellen öffnungsfähige Dachkonstruktionen für Fahrzeuge dar, die eine Dachöffnung aufweisen, die in einem feststehenden Dachabschnitt definiert ist. Die Dachöffnung kann von einem bewegbaren Panel geöffnet und geschlossen werden, das für seine Bewegung mit einer Anzahl von Gleitschuhen versehen ist, die mit den Führungsschienen zusammenwirken (im Allgemeinen zwei Führungsschienen an gegenüberliegenden Seiten der Dachöffnung).
  • Weil solche öffnungsfähigen Dachkonstruktionen äußeren Lasten (vor allem wenn sich das Fahrzeug bewegt) ausgesetzt sind, ist es wichtig, jegliches Spiel zwischen den Gleitschuhen und den Führungsschienen so weit wie möglich zu verringern, so dass unerwünschte Effekte verhindert werden, wie zum Beispiel das Erzeugen von störenden Klappergeräuschen, diametrale Bewegungen der Gleitschuhe (und irgendwelcher Teile, die daran angebracht sind, wie zum Beispiel ein bewegbares Panel) relativ zu den Führungsschienen, was zu hohen Reibkräften führt und erhöhten Verschleiß zur Folge hat, etc.
  • Bei einer bekannten Führungsanordnung ist der Gleitschuh derart elastisch verformbar, dass er größere Abmessungen (zum Beispiel den Abstand zwischen einer oberen und einer unteren Führungsfläche) als die zugeordnete Führungsschiene hat, wenn er nicht in der Führungsschiene positioniert ist. Die Vorspannung des Gleitschuhs, die erzeugt wird, wenn er in der Führungsschiene positioniert wird, hilft deshalb, jegliches Spiel zwischen dem Gleitschuh und der Führungsschiene zu beseitigen oder zumindest zu verringern.
  • Es ist jedoch ein Nachteil, dass der Gleitschuh in seinem Vorspann-Zustand während der gesamten Lebensdauer der Führungsanordnung verbleibt und ein solch anhaltender Vorspann-Zustand oftmals letztendlich zu einem Vorspannungsabfall führen wird (als Folge einer permanenten Verformung des Gleitschuhs, z. B. aus einer Entspannung davon resultierend) mit nachteiligen wie oben angegebenen Effekten (Klappergeräusche etc.) als Folge.
  • Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine verbesserte oben genannte Art der Führungsanordnung bereitzustellen.
  • Deshalb ist die Führungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene bezüglich der Innenabmessungen verformbar ist, wohingegen der Gleitschuh bezüglich der Außenabmessungen im Wesentlichen nicht komprimierbar ist.
  • Weil sich die Position, an der sich der Gleitschuh in der Führungsschiene befindet, mit dem Gebrauch der Führungsanordnung fortlaufend ändert, ändert sich der Abschnitt der Führungsschiene, der unter Einfluss des Gleitschuhs verformt wird, ebenfalls fortlaufend. Dadurch wird ein anhaltender Verform-Zustand irgendeines Abschnitts der Führungsschiene (vergleichbar mit dem anhaltenden Verform-Zustand des elastischen Gleitschuhs nach dem Stand der Technik) nicht oder weniger wahrscheinlich eintreten, so dass der gewünschte Vorspannbetrag zwischen der Führungsschiene und dem Gleitschuh während der gesamten Lebensdauer der Führungsanordnung (oder zumindest wesentlich länger verglichen mit der Führungsanordnung nach dem Stand der Technik) aufrechterhalten bleibt.
  • Bei einer Ausführungsform der Führungsanordnung gemäß der vorliegender Erfindung weist die Führungsschiene zwei gegenüberliegende Führungsflächen zum Eingreifen zweier entgegengesetzter Flächen des Gleitschuhs auf, wobei in einer Unbelastet-Situation der Abstand zwischen den Führungsflächen der Führungsschiene kleiner als der Abstand zwischen den entgegengesetzten Flächen des Gleitschuhs ist. Eine solche Ausführungsform stellt eine gängige Ausführungsform einer Führungsanordnung dar. Es ist jedoch zu beachten, dass es auch möglich ist, dass zusätzlich oder als eine Alternative Abmessungsunterschiede zwischen anderen Flächen oder Abschnitten der Führungsschiene bzw. des Gleitschuhs auftreten können. Außerdem sollte man erkennen, dass die Führungsanordnung, die zusätzlich zu den (Führungs-)Flächen den oben genannten charakteristischen Merkmalen gerecht wird, auch Führungsflächen und zusammenwirkende Flächen (der Führungsschiene bzw. des Gleitschuhs) aufweisen kann, die sich in einem im Wesentlichen gleichen Abstand voneinander befinden.
  • Ferner ist es möglich, dass die gegenüberliegenden Gleitflächen eine obere und eine untere Gleitfläche der Führungsschiene definieren, und die entgegengesetzten Flächen eine obere und eine untere Fläche des Gleitschuhs definieren. Beispielsweise wird eine solche Situation auftreten, wenn die Führungsanordnung Teil einer öffnungsfähigen Dachkonstruktion eines Fahrzeugs ist, bei der die Führungsschiene Teil eines feststehenden Dachabschnittes ist und der Gleitschuh Teil eines bewegbaren Panels ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Führungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nur eine der Führungsflächen der Führungsschiene verformbar, wohingegen die andere Führungsfläche im Wesentlichen formstabil ist. Als ein Ergebnis wird eine genau definierte Position des Gleitschuhs relativ zu der Führungsschiene durch die formstabile Führungsfläche erreicht.
  • Zum Erreichen der gewünschten Formstabilität der Führungsschiene ist es möglich, dass die Führungsschiene zumindest teilweise aus Kunststoffmaterial hergestellt ist. Es ist jedoch auch möglich, dass die Führungsschiene im Wesentlichen gänzlich aus Kunststoffmaterial hergestellt ist. Es können aber auch andere Materialien verwendet werden, die die erwünschten Eigenschaften wie Verformbarkeit aufweisen.
  • Bei einer Führungsanordnung gemäß dem aktuellen Typ können nicht nur Klappergeräusche, sondern auch Gleitgeräusche auftreten. Bei einer Ausführungsform, bei der zumindest die Teile der Führungsschiene und des Gleitschuhs, die ineinander greifen, aus Kunststoffmaterial hergestellt sind, können solche Gleitgeräusche verringert oder auch vollständig beseitigt werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung erläutert, wobei auf die Zeichnung verwiesen wird, die schematisch einen Querschnitt einer Führungsschiene und eines Gleitschuhs in einem Demontage-Zustand zeigt.
  • Die dargestellte Führungsanordnung weist eine Führungsschiene 1 und einen Gleitschuh 2 auf, der innerhalb der Führungsschiene für eine Längsbewegung relativ zu jener aufgenommen ist (d. h. senkrecht zur Zeichenebene).
  • Die Führungsanordnung kann zum Beispiel Teil einer öffnungsfähigen Dachkonstruktion für ein Fahrzeug sein, das eine Dachöffnung in einem feststehenden Dachabschnitt aufweist. In einem solchen Fall werden zwei ähnliche (aber spiegelbildliche) Führungsanordnungen an gegenüberliegenden Seiten der Dachöffnung dargestellt. In der Zeichnung kennzeichnen gestrichelte Linien schematisch einen Teil eines solchen feststehenden Daches 3, an dem die Führungsschiene angebracht ist, und einen Halter 4, mit dem der Gleitschuh an dem bewegbaren Panel (nicht abgebildet) zum Öffnen und Schließen der Dachöffnung angebracht ist.
  • Die Führungsschiene 1 weist zwei gegenüberliegende Führungsflächen 5 und 6 zum Eingreifen zweier entgegengesetzter Flächen 7 und 8 des Gleitschuhs 2 auf.
  • In einer Unbelastet-Situation, zum Beispiel wenn, wie abgebildet, der Gleitschuh 2 nicht in der Führungsschiene 1 aufgenommen ist, ist der Abstand d zwischen den Führungsflächen 5 und 6 der Führungsschiene 1 kleiner als der Abstand D zwischen den Flächen 7 und 8 des Gleitschuhs 2.
  • Um zu ermöglichen, dass der Gleitschuh 2 in der Führungsschiene 1 ungeachtet der Differenz zwischen d und D aufgenommen wird, ist die Führungsschiene 1 bezüglich des Abstandes (Innenabmessung) d verformbar. Der Gleitschuh 2 ist bezüglich des Abstandes (Außenabmessung) D im Wesentlichen nicht komprimierbar.
  • Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform der Führungsanordnung die gegenüberliegenden Flächen 5 und 6 eine obere und eine untere Führungsfläche der Führungsschiene 1 definieren und die entgegengesetzten Seiten 7 und 8 eine obere und eine untere Fläche des Gleitschuhs 2 definieren, ist dies nicht erforderlich.
  • Es ist möglich, dass nur eine der Führungsflächen 5, 6, beispielsweise nur die obere Führungsfläche 5 der Führungsschiene 1 verformbar ist, wohingegen die andere Führungsfläche, zum Beispiel die untere 6 im Wesentlichen formstabil ist. In der Folge wird der Gleitschuh eine stabile Position innerhalb der Führungsschiene erreichen, ungeachtet der Verformung der Führungsschiene 1.
  • Die Verformung der Führungsschiene 1 wird nur in der Längsposition auftreten, wo der Gleitschuh 2 positioniert ist. Beim Eintreffen des Gleitschuhs 2 wird die Führungsschiene 1 lokal aufgeweitet (der Abstand d wird zu einem Wert D vergrößert) und nach dem Passieren des Gleitschuhs 2 wieder zusammengezogen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann stark innerhalb des Gegenstandes der Erfindung variieren, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist.

Claims (7)

  1. Führungsanordnung, die eine Führungsschiene (1) und einen Gleitschuh (2) aufweist, der in der Führungsschiene für eine Längsbewegung relativ zu jener aufgenommen ist, wobei in einer Unbelastet-Situation die Innenabmessungen der Führungsschiene kleiner als die zugehörigen Außenabmessungen des Gleitschuhs sind, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Führungsschiene bezüglich der Innenabmessungen verformbar ist, wohingegen der Gleitschuh bezüglich der Außenabmessungen im Wesentlichen nicht komprimierbar ist.
  2. Führungsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Führungsschiene (1) zwei gegenüberliegende Flächen (5, 6) zum Eingreifen zweier entgegengesetzter Flächen (7, 8) des Gleitschuhs aufweist, wobei in einer Unbelastet-Situation der Abstand (d) zwischen den Führungsflächen der Führungsschiene kleiner als der Abstand (D) zwischen den entgegengesetzten Flächen des Gleitschuhs ist.
  3. Führungsanordnung gemäß Anspruch 2, wobei die gegenüberliegenden Führungsflächen eine obere und eine untere Führungsfläche der Führungsschiene definieren, und wobei die entgegengesetzten Flächen eine obere und eine untere Fläche des Gleitschuhs definieren.
  4. Führungsanordnung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei nur eine der Führungsflächen der Führungsschiene verformbar ist, wohingegen die andere Führungsfläche im Wesentlichen formstabil ist.
  5. Führungsanordnung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Führungsschiene zumindest teilweise aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  6. Führungsanordnung gemäß Anspruch 5, wobei die Führungsschiene im Wesentlichen gänzlich aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  7. Führungsanordnung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei mindestens die Teile der Führungsschiene und des Gleitschuhs, die ineinander eingreifen, aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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