DE212005000057U1 - Flurförderfahrzeug-Mast - Google Patents

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Abstract

Hubmast für Flurförderfahrzeuge, welcher zwei in einem kleinen Abstand voneinander angeordnete und zueinander weisende U-Träger (2) und einen Rollenträger (5) umfasst, welcher mit Rollen (3) versehen ist, welche in den U-förmigen Trägern laufen, wobei der Rollenträger (5) auf der Gabelseite (Vorderseite) durch den Zwischenraum zwischen den Trägern zur Verbindung mit einem Gabeljoch oder einer ähnlichen Trageinrichtung für die Gabeln verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hubzylinder (6) für die Hubbewegung der Gabeln insgesamt oder teilweise zwischen den Trägern auf der Seite des Mastes angeordnet ist, welche von den Gabeln weg weist sowie im Wesentlichen im Innern der Außenkontur der Träger angeordnet ist, und dass der Rollenträger auf der den Gabeln zugewandten Seite mit einer in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung (14) für den Hubzylinder (6) bei einer auf- und abwärts gerichteten Bewegung des Rollenträgers auf der Vorderseite und auf den Seiten des Hubzylinders jeweils versehen ist.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit Masten für Flurförderfahrzeuge bzw. Stapler der Bauart, bei der zwei Lastgabeln für eine Hubbewegung in einem so genannten Mono-Mast gelagert sind, welcher von einem zentral angeordneten, säulenähnlichen Mast gebildet wird. Ein solches Flurförderfahrzeug mit einem zugeordneten Mast ist beispielsweise aus der DE 196 18 246 A1 bekannt, bei dem der Mast zwei gegenüberliegende U-förmige Träger aufweist, zwischen denen ein Rollenträger beweglich angeordnet ist. Der Rollenträger ist mit Hilfe von Rollen in den U-förmigen Trägern gelagert. Der Rollenträger erstreckt sich auf der Vorderseite des Mastes (auf der Gabelseite) zwischen den U-Trägern und ist an einem Gabeljoch oder einer ähnlichen Trageinrichtung für die Gabeln befestigt. Auf der gegenüberliegenden Seite der U-Träger (Fahrerseite) ist ein Hubzylinder außerhalb der Träger angeordnet, welcher mit dem Rollenträger über eine Kettenüberttragungseinrichtung zur Ausführung der Hubbewegung verbunden ist. Die vertikalen Träger sind nahe beieinander liegend angeordnet, aber haben einen ausreichenden Zwischenraum, um nach vorne und hinten vorstehende Rollenträger aufzunehmen.
  • Ein Nachteil bei einem solchen Flurförderfahrzeug ist jedoch darin zu sehen, dass der Mast genau in der Mitte des Gesichtsfeldes des Flurförderfahrzeugfahrers angeordnet ist, wenn das Flurförderfahrzeug mit den Gabeln angetrieben wird, wodurch der Überblick sowie die Genauigkeit nachteilig beeinflusst werden, und was dazu führt, dass der Fahrer sich selbst zur Seite hin bewegen muss, um an dem Mast vorbei zu schauen. Es ist daher erwünscht einen Mast zu haben, welcher in Querrichtung des Flurförderfahrzeugs möglichst dünn ist. Jedoch treten die Sichtprobleme auch bei der Kurvenfahrt und nicht zuletzt bei einer engen Kurvenfahrt auf, wenn der Fahrer sich mehr oder weniger an der Seite des Flurförderfahrzeugs befindet. Auch lassen sich die Probleme von diesen Bauarten von Flurförderfahrzeugen nicht abschwächen, zumal sie häufig im Inneren von Großmärkten, beispielsweise während der Öffnungszeiten, eingesetzt werden, d.h., wenn Kunden vorhanden sind, welche manchmal in großer Zahl vorhanden sind.
  • Eine Lösung dieser Problematik könnte darin gesehen werden, den Mast exzentrisch anzuordnen, beispielsweise an einer der vorderen Ecken anstelle im mittleren Bereich. Hierdurch wird natürlich die Sicht in Richtung gerade nach vorne verbessert, aber nach wie vor ist die Übersichtlichkeit nicht gegeben, und kann sogar noch stärker eingeschränkt sein, wenn der Fahrer eine enge Kurve durchfährt und er sich auf der Mastseite befindet. Somit ist der Mast wiederum ein Hindernis auf einer Seite des Flurförderfahrzeugs.
  • Im Hinblick auf die vorstehend beschriebene Problematik zielt die Erfindung darauf ab, einen Mono-Mast bereitzustellen, welcher kompakter als übliche Masten ist, so dass das Gesichtsfeld weniger reduziert wird.
  • Nach der Erfindung wird ein Mast der vorbeschriebenen Art (Mono-Mast) bereitgestellt, bei dem der Rollenträger auf der Seite, die von den Gabeln abgewandt liegt, mit einer Längsausnehmung versehen ist, so dass der Rollenträger eine mehr oder weniger U- oder V-förmige Querschnittsgestalt annimmt. Der Hubzylinder ist vollständig oder teilweise zwischen den beiden Trägern auf der Seite der Träger angeordnet, die von den Gabeln wegweisen, und die Ausnehmung auf der Rückseite des Rollenträges gestattet einen Durchgang von der Vorderseite und den Seiten des Hubzylinders und dessen Kolbenstange, so dass die beiden U-förmigen Träger nahe beieinander liegend angeordnet werden können und dennoch der Hubzylinder zwischen denselben angeordnet ist.
  • Der Rollenträger ist vorzugsweise an dem in Querrichtung verlaufenden Gabeljoch mittels Schweißen befestigt. Wenn man den Rollenträger mit einer Nase ausbildet, welche genau über der Jochgabel vorsteht, lässt sich die Länge der Schweißnaht größer machen, wodurch die Festigkeit an einer ansonsten empfindlichen Stelle beträchtlich vergrößert wird. Ferner erhält man auf diese Weise eine ununterbrochene Schweißnaht, welche insgesamt durchgehend ist, wodurch sich das Risiko von Rissbildungen und Brüchen reduzieren lässt und ferner der Rollenträger auch hierdurch widerstandsfähiger wird.
  • Der Mast nach der Erfindung ist bei dieser Ausgestaltungsform sehr kompakt in Querschnittsrichtung und das Gesichtsfeld lässt sich von der Seite her beträchtlich erweitern, wodurch sich die Sicherheit und Präzision verbessern lassen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin gilt:
  • 1 zeigt ein Flurförderfahrzeug nach der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2a–c zeigen einen Rollenträger in perspektivischer Ansicht und in Schnittdarstellung,
  • 3 zeigt eine Schnittansicht durch den Mast, und
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des oberen Endes des Mastes, wobei ein Träger und eine Abdeckplatte aus Darstellungsgründen abgenommen sind und die Gabeln und der Rollenträger in der obersten Position dargestellt sind.
  • Wie sich aus 3 ersehen lässt, umfasst der insgesamt in 1 gezeigte Mast zwei einander zugewandte U-förmige Träger 2. In den Trägern laufen Rollen, welche von Kugelrollenlagern 3 gebildet werden. Die Kugelrollenlager sind auf seitlich verlaufenden Haltezapfen 4 an einem Rollenträger 5 angeordnet. Der Rollenträger ist auf seiner Rückseite, d.h. jener Seite, die von den Gabeln abgewandt liegt, mit einer länglichen Ausnehmung 14 versehen, welche derart ausgebildet ist, dass ein Zwischenraum zwischen den U-förmigen Trägern 2 und dem Rollenträger 5 gebildet wird, welcher so ausreichend bemessen ist, dass er unter Einhaltung eines gewissen Spiels einen Hubzylinder 6 im Innern der Kontur aufnehmen kann, welche von den äußeren Seiten der U-förmigen Träger beschrieben wird. Mit einem vergleichsweise großen Haltezapfendurchmesser und einem Material mit einer guten Festigkeit, beispielsweise gesenkgeschmiedetem Stahl oder Stahlguss, lässt sich eine ausreichende Festigkeit erzielen, obgleich die Ausnehmung für den Hubzylinder 6 sich nahezu an dem hinteren Rand der Haltezapfen 4 erstreckt. Die U-förmigen Träger können schließlich so nahe zueinander angeordnet werden, dass der Hubzylinder bei der Montage vom oberen Gabelende der Träger aus eingeschoben bzw. eingedrückt werden muss. Die Ausnehmung im Rollenträger hat die Form einer Zylinderfläche, um unter Einhaltung eines mittelmäßigen Spiels in passender Weise zu der Außengestalt des Hubzylinders ausgelegt zu sein. Im Rollenträger ist eine Kette 7 befestigt, die nach oben über eine Kettenrolle 8 läuft, welche am oberen Ende einer Kolbenstange 9 angeordnet ist, welche zu dem Hubzylinder 6 gehört. Die Kette ist auf der gegenüberliegenden Seite fest mit den Gabeln im Mast verbunden, und wenn die Kolbenstange eine Hubbewegung ausführt, ist die Größe, um die die Kette die Gabeln anhebt, doppelt so groß wie der Kolbenhub, wie dies an sich bekannt ist.
  • Die Kette 7 ist nach den 2 und 4 fest mit einem Bolzen in einer Bolzenöffnung 11 unterhalb der Mitte des Rollenträgers mit diesem verbunden, und eine weitere Ausnehmung 12 ist im Rollenträger für die Kette angeordnet, die sich nach unten zu der Kettenbefestigungsstelle 11 erstreckt, so dass der Rollenträger an seinem oberen Ende eine nahezu V-förmige Querschnittsgestalt annimmt. Auf diese Weise kann der Rollenträger am oberen Ende des Gabelhubs über die Kettenrolle 8 am oberen Ende der Kolbenstange 9 gehen, so dass die gesamte Masthöhe genutzt werden kann. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform entspricht die Breite des Rollenträgers im Wesentlichen der Breite des Zylinders.
  • Die U-förmigen Träger sind am oberen Ende zu Montage- und Demontagezwecken über eine abnehmbare Abdeckplatte 13 angebracht. Auf der Rückseite (der Fahrerseite) des Mastes können die U-förmigen Träger miteinander über kurze Führungsversteifungen oder Stege verbunden sein. Auf diese Weise wird die Steifigkeit des Mastes gegen Verwindungen und Querbiegungen jeweils verbessert. Die Öffnung auf der Rückseite zwischen den Trägern ist ferner durch eine Abdeckung verschlossen.
  • Nach der Erfindung wird ermöglicht, dass der Hubzylinder insgesamt in dem Zwischenraum im Inneren der äußeren Kontur der Träger angeordnet werden kann und man hierdurch einen extrem kompakt ausgelegten Mast erhält, wodurch das Sichtvermögen des Fahrers in starkem Maße verbessert wird.

Claims (4)

  1. Hubmast für Flurförderfahrzeuge, welcher zwei in einem kleinen Abstand voneinander angeordnete und zueinander weisende U-Träger (2) und einen Rollenträger (5) umfasst, welcher mit Rollen (3) versehen ist, welche in den U-förmigen Trägern laufen, wobei der Rollenträger (5) auf der Gabelseite (Vorderseite) durch den Zwischenraum zwischen den Trägern zur Verbindung mit einem Gabeljoch oder einer ähnlichen Trageinrichtung für die Gabeln verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hubzylinder (6) für die Hubbewegung der Gabeln insgesamt oder teilweise zwischen den Trägern auf der Seite des Mastes angeordnet ist, welche von den Gabeln weg weist sowie im Wesentlichen im Innern der Außenkontur der Träger angeordnet ist, und dass der Rollenträger auf der den Gabeln zugewandten Seite mit einer in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung (14) für den Hubzylinder (6) bei einer auf- und abwärts gerichteten Bewegung des Rollenträgers auf der Vorderseite und auf den Seiten des Hubzylinders jeweils versehen ist.
  2. Hubmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenträger mit einer tieferen Ausnehmung ausgehend von dem oberen Ende des Rollenträgers in Richtung nach unten verlaufend zu einer Befestigungsstelle (11) für eine Kette versehen ist, welche fest mit dem Rollenträger verbunden ist, wobei die Kette über eine Kettenrolle (8) läuft, die am äußeren Ende der Kolbenstange des Hubzylinders (6) angeordnet ist, so dass sich der Rollenträger über die gesamte Höhe des Mastes bewegen kann.
  3. Hubmast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenträger (5) aus einem Material mit hoher Festigkeit, beispielsweise gesenkgeschmiedetem Stahl oder Stahlguss hergestellt ist.
  4. Hubmast nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Rollen (3) derart groß gewählt ist, dass die Haltezapfen (4) des Rollenträgers einen großen Umfang erhalten und hierdurch eine gute Kraftübertragung auf die Seiten des Rollenträgers erfolgt.
DE212005000057U 2004-11-06 2005-11-04 Flurförderfahrzeug-Mast Expired - Lifetime DE212005000057U1 (de)

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SE0402702-5 2004-11-06
PCT/SE2005/001666 WO2006059940A1 (en) 2004-11-06 2005-11-04 Truck mast

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DE212005000057U1 true DE212005000057U1 (de) 2007-08-30

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DE212005000057U Expired - Lifetime DE212005000057U1 (de) 2004-11-06 2005-11-04 Flurförderfahrzeug-Mast

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SE (1) SE529749C2 (de)
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WO2006059940A1 (en) 2006-06-08
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