DE2119208A1 - Sitz für offene Fahrzeuge, wie Schlepper, Motorräder od. dgl - Google Patents

Sitz für offene Fahrzeuge, wie Schlepper, Motorräder od. dgl

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DE2119208A1 DE19712119208 DE2119208A DE2119208A1 DE 2119208 A1 DE2119208 A1 DE 2119208A1 DE 19712119208 DE19712119208 DE 19712119208 DE 2119208 A DE2119208 A DE 2119208A DE 2119208 A1 DE2119208 A1 DE 2119208A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Sitz für offene Fahrzeuge, wie Schlepper, Motorräder od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz für offene Fahrzeuge, wie Schlepper, Motorräder od.dgl., mit einem Sitzpolsterkörper, der mit einem Uberzug versehen ist, Bekanntlich sind die Sitze bei offenen Fahrzeugen einem erheblichen Witterungseinfluß ausgesetzt. Bei Niederschlägen, beispielsweise bei Regen, wird die Sitzfläche eines solchen Sitzes naB, so daß die Benutzung eines solchen nassen Sitzes nicht nur unangenehm ist, sondern darüber hinaus auch gesundheitsschädigend sein kann. Die Nässe dringt nämlich vom Sitz her durch die Bekleidung des Sitzbenutzers hindurch und gelangt damit zum Körper. Umgekehrt verhalten sich die Dinge auch bei heißer Witterung, weil die auftretende Körpertranspiration ebenfalls im Sitzbereich nicht entweichen kann.
  • Bisher ist es üblich, z . B. Sitze auf Ackerschleppern mit einer Polsterkissenauflage zu versehen oder den ganzen Sitz in üblicher Weise über Federkern und Polsterauflage aüfzubauen. Hierbei werden robuste Kunstleder- und Kunststoff-Bolien verwendet, die absolut wasser- und schweißundurchlässig sind und keine Durch- oder Entlüftung zulassen.
  • Außerdem ist die Ableitung vor Nässe im Sitzbereich - beispielsweise nach unten - ausgeschlossen, weil eine Benässung des Sitzpolsters nicht zu einer Ableitung, sondern zu einer Speicherung des Wassers führt. Eine Verrottung ist demzufolge unvermeidlich. Die Folge von allem ist, daß der Schlepperfahrer in nasser Kleidung sitzt, wenn er seine Arbeit, wie üblich, auch bei schlechter und heißer Witterung ausüben will.
  • In Erkenntnis all dieser Mängel vorbekannter Sitze besteht nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Fahrzeugsitz so ZU gestalten, daß diese gesundheitsschädigenden Nachteile vermieden werden.
  • Erreicht wird das Ziel-der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß innerhalb der selbst wasserdicht gestalteten und/oder mit einem wasserdichten tiberzug versehenen Sitzoberfläche gegenüber dieser vertieft, d.h. höhenebenenversetzt hierzu parallel zur Sitzoberfläche verlaufend eine von der wasserdichten Oberfläche des Sitzkörpers und/oder von dem, den ßitzkörper uafassenden Verzug gebildete Lüftungs-bzw. Peuchtigkeitsablauf-Rinnenstrkktur mit zu den Sitzrändern strebendem Richtungsverlauf vorgesehen ist, und daß dabei gegebenenfalls diese Oberflächen-Rinnenßtruktur zusätzlich mit einer, sus einem stark geöffneten Material bestehenden abdeckung mit im wesentlichen gitterförmigein Charakter, z.B. mit einem Polstereigenschaften einerseits und einem haftreibungsfördernden Effekt anderseits besitzendes synthetisches Gittergewebe ergänzt ist.
  • Der entscheidende Vorteil des Erfindungegegenstandes ist darin zu sehen, daß der Benutzer eines mit den Merkmalen der Erfindung ausgerüsteten Fahrzeugsitzes praktisch schwebend auf dem eigentlichen Sitzpolsterkörper sitzt. Durch die neuartige Oberflächenstruktur der Oberfläche des Sitzpolsterkörpers oder einer diesen Sitze polsterkörper kapselnden Überzugsabdeckung wird eine Art Dachrinnenwirkung erzielt mit dem außerordentlichen Vorteil, daß Nässe von außen vom Sitz ablaufen kann, und daß außerdem eine Entlüftung und Austrocknung einer durch Körperschweiß bewirkten FeuchtigKeit von innen ermöglicht wird. Die Sitzoberfläche unterliegt durch die neuartige Rlnnenatruktur einer standigen Be- und Entlüftung, so daß ein Benutzer eines solchen Sitzes erstmalig nicht mehr in'nasser Kleidung mit der damit drohenden gesundheitsschädigenden Gefahr auf des Sitz tu sitzen braucht.
  • Erhöht wird diese Be- und Entlüftungswirkung auf der einen Seite sowie die Nöglichkeit des Wasserablaufes anderseits-durch eine Abdeckung, welche sich in einer Ebene oberhalb dieser Rinnenstruktur befindet und aus einem stark geöffneten Material, z.Be aus einem mit Polstereigenschaften und einem haftreibungsfördernden Effekt ausgerüsteten synthetischen Gittergewebe besteht.
  • Dieses Gittergewebe dient praktisch als Sitzunterlage für den Benutzer eines solchen Sitzes die bewirkt, daß auch bei Belastung des Sitzes durch den Benutzer die sitzpolsterseitige Rinnenstruktur erhalten und damit der neuartige Be- und Entlüftungseffekt gewahrt bleibt.
  • Eine praktische Verwirklichung des Brfindungsgegenstandes wird dadurch erzielt, wenn der Sitz mit einer zweilagigen Überzugsabdeckung versehen ist, wobei der am Sitzkörper anliegende folienhafte ueberzug wasserdicht ausgeführt ist, eine profilierte Lüftungs- bzw.
  • Feuchtigkeitsablauf-Rinnenstruktur aufweist und aus kunstlederartigen Werkstoffen gebildet ist, während die Abdeckung als auf den erhabenen Scheiteln der überzugsseitigen Rinnenstruktur aufliegendes, mit dem Uberzug unter Beibehaltung durchlaufender Kanäle im Überzug organisch verbundenes Gittergewebe ausgebildet ist.
  • Diese zweilagige Ubersugsabdeckung kann nun bei allen herkömmliche Sitzen mit normalerweise glatter, rinnenfreier Oberfläche wendung finden, so daß auch dadurch ein bisher keine Möglichkeit des Be- und Entlüftens aufweisender Fahrzeugsitz in einen solchen umgewandelt werden kann. Such bei der Erstausstattung solcher Sitze kann der Sitzpolsterkörper mit einer solchen zweilagigen Überzugsabdeckung ausgerüstet werden, wobei der am Sitzpolsterkörper anliegende Überzug die profilierte Rinnenstruktur beliebigen Richtungsverlaufes aufweist, während das darauf liegende, und mit dem ttberzug organisch verbundene Gitter eine Auflage bildet, die es gestattet, bei Belastung des Sitzes durch den Benutzer die Rinnen struktur beizubehalten.
  • Eine solche Gitterauflage kann nun in der Praxis in bekannten Verfahren hergestellt sein und die bekannten Sigenschaften-eines Sitzkomforts aufweisen indem eine solche Gitterauflagebeispielsweise mit Kunststoff oder mit Kunststoffschaum ummantelt ist.
  • Des weiteren kann jedoch die Erfindung ihren Niederschlag auch darin finden, daß bei einem als Formschaunstoffkörper ausgebildeten, innerhalb der Oberfläche eine in der Form hergestellte Rinnanstruktur aufweisenden Sitzpolsterkörper die gesamte Oberfläche mit einer, eine Wasserdichtigkeit bewirkenden elastischen Uberzugsversiegelung versehen ist, und daß dabei diese eine Rinnenstruktur in linearer oder verzweigter Ausführung aufweisende Formkörperoberfläche durch eine Gitterabdeckung abgedeckt ist.
  • Bei dieser Möglichkeit kann nun die Oberflächenrinnenstruktur bereits bei der ii Aufschäumverfahren hergestellten Fertigung des Sitzpolsterkörpers miteingearbeitet sein, wobei dann zusätzlich über diese rinnenstrukturierte Oberfläche wiederum eine Gitterabdeckung gesogen wird, die damit dem benutzer den neuartigen erhabenen Sitteffokt über der Rinnenstruktur ermöglicht und damit eine Beibehaltung der durchlaufenden Rinnen garantiert wird.
  • Bei solchen forageschäulten Sitzpolsterkörpern ist es dann vorteilhaft, zur Herabsetzung der Wasservernetzung die mikroporige 0berflächenstr4tur- der Haut des Formkörpers mit einem elastischen verzug zu versiegeln, damit eine Art Abflußbeschleunigung für die Feuchtigkeit gebildet wird und das Eindringen von Feuchtigkeit damit absolut ausgeschaltet ist.
  • Schließlich können in diesem Zusammenhang die geformten Sitzpolsterkörper auch mehrlagig aus Polstermaterialien unterschiedlicher Härte und Rückprallelastizität bei Bildung eines Polstergefälles erstellt werden, um unterschiedliche Stoßbelastungen abfangen zu können.
  • Und schließlich könnte die Uberzugsabdeckung auch noch mit Befestigungselementen ausgerüstet sein, die eine organisch feste Verbindung zwischen dieser tberzugsabdeckung und dem Sitzpolsterkörper ermöglichen.
  • Es ist zusammenfassend der Erfindung gelungen, die Eigenschaften von Sitzen für offene Fahrzeuge entscheidend zu verbessern und die gesundheitsschädigenden Gefahren für den Benutzer eines solchen Sitzes auszuschalten. Der Erfindungsgegenstand stellt in seiner praktischen Verwirklichung in der Gestaltung einer, eine b.- und Entlüftung der Sitzoberfläche ermöglichenden Rinnenstruktur in Verbindung mit einer gitterförmigen Abdeckung eine für die Praxis höchst brauchbare Lösung dar.
  • Im übrigen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtdarstellung eines Sitzes für offene Fahrzeuge, Fig. 2 eine ebenfalls schaubildliche Wiedergabe einer zweilagigen Vberzugsabdeckung für einen Fahrzeugsitz, Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 2 abgewandelte Ausführung einer solchen tberzugßábieckung, Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines angeformte Rinnen aufweisenden Formschaum-Sitzpolsterkörpers, und Fig. 5 eine weitere lusführungsform eines schaumgeformten, jedoch mehrschichtigen Sitspolsterkörpers.
  • Dabei ist mit 10 ein Fahrzeugsitz bezeichnet, der aus einer Sitzschale und einem Rückenteil bestehen kann. Um die Erfindungswirkung zu erzielen, kann ein solcher Sitz gemäß dem Beispiel nach Fig. 2 und 3 mit einer zweilagigen Ubersugsabieckung 11,12 ausgerüstet sein. Diese Uberzugsabdeckung kapselt den eigentlichen Sitzpolsterkörper.
  • Dabei ist zunächst auf dem Sitzpolsterkörper aufliegend~ein folienhafter ueberzug 11 vorgesehen, welcher derart profiliert sein kann, daß sich zwischen erhabenen Stegen 13 Rinnen 14 bilden. Dabei ist die Rinnenstruktur so gewählt, daß sie entweder in linearer oder verzweigter Ausführung vorgesehen sind. Sie weisen im wesentlichen zu den Sitzrändern hin, damit ein Ablauf der Feuchtigkeit möglich-ist. Dieser Uberzug ist absolut wasserdicht ausgebildet und kann aus Kunstleder od.dgl. bestehen.
  • Auf diesem Uberzug 11 ist eine gitterförmige Abdeckung 12 vorgesehen, die zweckmäßig als stark geöffnetes synthetisches, zweckmäßig kunststoffschaumummanteltes Gittergewebe ausgebildet ist, das mit dem Ueberzug 11 eine feste Verbindung eingeht.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 handelt es sich um einen geschäumten Formkörper 15, bei welchem Rinnen 16 in der Herstellungsform in die Oberfläche eingearbeitet sind. Auch diese Rinnen 16 werden durch eine Gitterabdeckung 12 abgedeckt. Zusätzlich kann die gesamte Oberfläche mit einem Versiegelungsüberzug 17 oder gegebenenfalls mit einem wasserdichten Folienüberzug versehen sein.
  • Ahnlich ist auch die Sitzausführung gemäß Fig. 5 gestaltet, bei der es sich um ein mehrschichtiges Polster 15,18 handelt. Auch hierbei sind in die Oberfläche Rinnen 16 eingearbeitet und ein zusätzliches Gittergewebe 12 übergespannt. Die gesamte Oberfläche kann auch hier mit einer elastischen Versiegelung 17 versehen sein.
  • Die Gitterabdeckung 12 kann in bekannten herkömmlichen Verfahren der Oberflächenkontur des Sitzes angepaßtaufgebracht werden.
  • Es versteht sichsnicht zuletzt von selbst, daß die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur als mögliche Ausführungsbeispiele für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen sind, die jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein sollen. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen insbesondere auf die Gestaltung und Bildung der Oberflächenrinnenstruktur eines Sitzes möglich, die jedoch, sofern sie in Verbindung mit einer Gitterabdeckung ein praktisch schwebendes Sitzen des Benutzers oberhalb einer Oberflächenbelüftung ermöglichen, als mit zur Erfindung gehörig angesehen werden.

Claims (3)

A n s p r ü c h e
1. Sitz für offene Fahrzeuge, wie Schlepper, Motorrder od.dgl., mit einem Sitzpolsterkörper, der mit einem Ueberzug versehen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß innerhalb der selbst wasserdicht gestalteten und/oder mit einem wasserdichten tberzug (11) versehenen Sitzoberfläche gegenüber dieser vertieft, d.h. höhenebenenversetzt hierzu parallel zur Sitzoberfläche verlaufend eine von der wasserdichten Oberfläche des Sitzkörpers und/oder von dem, den Sitzkörper umfassenden Ueberzug gebildete Lüftungs- bzw. Feuchtigkeitsablauf-Rinnenstruktur (13,14,16) mit zu den Sitzrändern strebendem Richtungsverlauf vorgesehen ist, und daß dabei gsg4benenfalls diese Oberflächen-Rinnenstruktur zusätzlich mit einer, aus einem stark geöffneten Material bestehenden Abdeckung (12) mit im wesentlichen gitterförmigem Charakter, z.B. mit einem Polstereigenschaften einerseits und einem haftreibungsfördernden Effekt anderseits besitzendes synthetisches Gittergewebe ergänzt ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz mit einer zweilagigen Überzugsabdeckung (11,12) versehen ist, wobei der am Sitzkörper anliegende folienhafte Uberzug (11) wasserdicht ausgeführt ist, eine prefilierte Lüftungs- bzw. Feucht igkeitsablauf-Rinnenstruktur (13,14) aufweist und aus kunstlederartigen Werkstoffen gebildet ist, während die Abdeckung (12) als auf den erhabenen Scheiteln (13) ier überzugsseitigen Rinnenstruktur aufliegendes, mit dem Ueberzug unter Beibehaltung durchlaufender Kanäle (14) im Ueberzug organisch verbundenes Gittergewebe (12) ausgebildet ist.
3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Formschaumstoffkörper (15 bzw.15,18) ausgebildeten, innerhalb der Oberfläche eine in der Form hergestellte Rinnenstruktur (16) aufweisenden Sitzpolsterkörper die gesamte Oberfläche mit einer, eine Wasserdichtigkeit bewirkenden elastischen Überzugsversiegelung (17) versehen ist, und daß dabei diese eine Rinnenstruktur in linearer oder verzweigter ausführung aufweisende Forikörperoberfläche durch eine Gitterabdeckung (12) abgedeckt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545765A1 (fr) * 1983-05-12 1984-11-16 Honda Motor Co Ltd Siege de vehicule
DE19817489A1 (de) * 1998-04-20 1999-11-18 Manfred Hescheler Rückenstütze und Lendenstütze

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545765A1 (fr) * 1983-05-12 1984-11-16 Honda Motor Co Ltd Siege de vehicule
DE3417616A1 (de) * 1983-05-12 1984-12-20 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Fahrzeugsitz
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