DE2118176A1 - Dreipolige gekapselte Hochspannungsleitung - Google Patents
Dreipolige gekapselte HochspannungsleitungInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
- H02G5/066—Devices for maintaining distance between conductor and enclosure
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Description
SIEMENS AKTIENaESELLSCHAFT Erlangen, 8, April 19?t
Berlin und München Werner"von-Siemens-Str,
Unser Zeichen: VPA 71/3725 Sm/ün
Die Erfindung befaßt sich mit einer dreipoligen Hochspannungsleitung
mit einer zylindrischen Metallkapselung, in der drei vorzugsweise rohrförmige Hochspannungsleiter auf den Ecken
eines Dreiecks angeordnet sind. Solche Hochspannungsleitungen werden zumeist mit einer Druckgasisolierung ausgeführt. Sie
können insbesondere als dreipoliges Sammelschienensystem dienen.
Dann werden in regelmäßigen, relativ engen Abständen- Abzweigleitungen
aus de rjzylindri sehen Kapselung herausgeführt.
Bei einem aus der deutschen Auslegeschrift 1 194 026 bekannten
Drehstromsammelschienensystem sind die Hochspannungsleiter in
symmetrischer Anordnung mit Stützisolatoren befestigt, die jeweils an zwei Seiten jedes Hochspannungsleiters angreifen. Die
Stützisolatoren sind mit ihrem dem Leiter abgekehrten Ende an Schottwänden befestigt, die sternförmig unter einem Winkel von
120° zueinander in der Kapselung untergebracht sind und jeweils einen eigenen Gasraum für jeden Hochspannungsleiter begrenzen.
Diese Anordnung erfordert relativ viele Einzelteile, zumal Einstellmöglichkeiten
an der Verbindungsstelle von Leiter und Stützisolator vorgesehen sind. Außerdem können die Schottwände ukc1.
Befestigungsmittel die dielektrische Festigkeit beeinträchtigen, so daß eine Anwendung bei sehr hohen Spannungen von z.B. 110
kV kaum möglich ist.
Die Erfindung hat das Ziel, den für eine dreipolige Hochspannungsleitung
der eingangs genannten Art erforderlichen Aufwand ohne Einbuße an elektrischer Festigkeit zu verringern. Gleichzeitig
muß die Hochspannungsleitung auch mechanisch ausreichend fest sein, um vor allem den elektrodynamischen Kräften im Kurzschlußfall
widerstehen zu können.
2Q98U/(HÖ?
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Erfindungsgemäß sind drei Isolierkörper für jede Abstützung
vorgesehen, von denen jeder einen Hochspannungsleiter mindestens zum Teil umfaßt und an zwei Stellen der Metallkapselung
befestigt ist, die
der entfernt sind.
der entfernt sind.
befestigt ist, die mindestens um 90° Umfangswinkel voneinan-
Da die Isolierstoff körper nur noch an der Kapselung selbst
befestigt sind, können die sternförmig angeordneten Schottwände entfallen. Trotzdem reicht die elektrische Festigkeit
der Anordnung aus, weil die Kriechwege und Durchschlagsstrekken
an dem Isolierkörper infolge der :aim mindestens 90° Umfangs—
winkel versetzten Befestigungsstellen groß ausfallen. Sie sind erheblich größer als bei Anordnungen, bei denen die Hochspannungsleiter von radial zur Kapselungsachse führenden Stützisolatoren getragen ^werden. Gegenüber anderen bekannten Hochspannungsleitungen,
bei denen die Hochspannungsleiter von einem ringförmigen, für alle drei Leiter gemeinsamen, einseitig an
der Kapselung befe-stigten Isolierstoffkörper gehalten werden,
ist speziell die Gefahr von Phasenkurzschlüssen durch Kriechwege wesentlich verringert, weil die Wege längs Isolierstoff-Oberflächen
zwischen den Phasenleitern etwa doppelt so lang sind.
Bei der Erfindung wählt man vorzugsweise symmetrische Anord- .
nungen, bei der alle Isolierkörper gleich ausgebildet sind.
Zweckmäßig sind dabei Formen mit Isolierkörpern, die an um 120° Umfangswinkel versetzten Stellen mit für jeweils zwei
Isolierkörper gleichen Befestigungsmitteln an der Metallkapselung angebracht sind. Eine vorteilhafte Anbringungsmöglieii-=
keit besteht darin, daß jeweils zwei Isolierkörper mit einer
Schraube gegen einen zwischen den Isolierkörpern liegenden
Vorsprung gepreßt werden, der mit der Kapselung verbunden ist; Der Vorsprung kann mit der Kapselung aus einem Stück bestehen«,
Man kann aber auch vorteilhaft eine elastische Abstützung durch-"
einen Gummikörper erhalten, der vorteilhaft durch Graphitzusats
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VPA 71/3725
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oder Siliziumcarbid (SiC) mehr oder weniger leitend gemacht ist und beim Zusammenschrauben der Isolierkörper so verformt
wird, daß' er sich gegen die Innenseite der Metallkapselung
drückt. Eine ähnliche Befestigung kann man auch im Bereich
des Hochspannungsleiters vorsehen, so daß eine schwingungsdämpfend
nachgiebige, aber ausreichend sichere Befestigung erreicht wird.
Die Erfindung wird vorzugsweise mit symmetrischen Isolierkörpern verwirklicht, die zwei im gleichen Sinn wie die Metallkapselung
gekrümmte Arme aufweisen. Durch die Krümmung im gleichen Sinne ergibt sich eine Verlängerung des Kriechweges, wie
an Hand des Ausführungsbeispieles noch näher erläutert wird. Besonders günstig sind Isolierkörper, die in einem Schnitt quer
zur Längsachse der Hochspannungsleiter profiliert sind, weil man auf diese Weise eine hohe Festigkeit bei geringem Materialaufwand
erreichen kann. Die Isolierkörper können zweckmäßig über den größten Teil des Querschnitts Ausnehmungen aufweisen. Dabei
ist es günstig, wenn man die die Ausnehmungen umgebenden Schenkel im Bereich des Hochspannungsleiters zu einem diesen umfassenden
Ring verbindet. Der Ring kann die zu einer Klemmbefestigung notwendige Verstärkung der Isolierstoffteile im Bereich
des Leiters ergeben. Am anderen Ende, d.h. im Bereich der Befestigungsstelle
an der Kapselung, kann man eine Verstärkung dadurch erhalten, daß die Querschnittshöhe der Isolierstoffkörper
vom Hochspannungsleiter zur Befestigungsstelle hin derart abnimmt, daß die Schenkel an der Befestigungsstelle ineinander
übergehen. Man erhält dadurch einen "frei aufliegenden Träger" mit annähernd gleichmäßiger Verteilung der größten
mechanischen Spannungen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden an Hand
der Zeichnung, die in den Figuren 1 und 2 zwei zueinander senkrechte
Schnitte zeigt, ein Ausführungsbeispiel einer dreipoligen Hochspannungsleitung für beispielsweise 110 kV beschrieben. Die
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Hochspannungsleitung kann Teil einer druckgasisolierten Hochspannungsschaltanlage
sein. Sie. kann dort insbesondere die Sammelschiene eines Drehstromsystems bilden.
Mit 1 ist die zylindrische Metallkapselung bezeichnet, die Erdpotential
aufweist. In ihr sind drei Hochspannungsleiter 2, und 4 auf den Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet.
Die Anordnung ist symmetrisch zur Achse eines zylindrischen Änschlußstutzens 5, mit dem ein abzweigender Leiter 6
umgeben ist. Die Hochspannungsleiter sind Aluminium- oder Kupferrohre $ während die Kapselung 1 üblicherweise aus Stahl
besteht. *
Die Abstützung der Hochspannungsleiter 2, 3, 4 gegenüber der Kapselung 1 erfolgt durch drei Isolierkörper 8, diel vorteilhaft
gleich und symmetrisch ausgebildet sein können und in einer Ebene senkrecht zur Achse der Kapselung liegen. Die
Isolierkörper haben den aus Fig. 2 ersichtlichen profilierten
Querschnitt. Ihre zwei Arme 7* 9 umfassen die Hochspannungsleiter
Z9 3? 4 mit einer ringförmigen Verdickung 10, die die
Schenkel 11 und 12 des Profils verbindet. Die Schenkel haben, wie die Figur 1 zeigt, eine mit der Krümmung der Kapselung 1
übereinstimmende Krümmung mit zwei Bögen 13 und 14 mit einem größeren Durchmesser als die Bögen 15 und 16 auf der der Kapselung
1 abgekehrten Seite. Dadurch ergibt sich eine vom Hochspannungsleiter zur Kapselungjhin abnehmende Querschnittshöhe, so daß die Schenkel 11 und 12 an den Befestigungsstellen
zusammenlaufen.
Die Bögen 13» 15 und 14, 16 sind etwa in der Mitte der Arme 7,
9 durch zwei Stege 19, 20 verbunden, während der dazwischen
liegende größte Teil des Querschnitts von Ausnehmungen 21 gebildet wird. Die Isolierkörper 8 sind somit leichte, aber me-'
chanisch feste Gebilde, die weitgehend als Träger gleicher Spannungsbeanspruchung gestaltet sind. Die Ausnehmungen 21
sorgen ferner dafür, daß bei der in Richtung des elektrischen
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Feldes verlaufende Schichtung von festen und gasförmigen Isolierstoffen
die Gase nur gering beansprucht sind, so daß es nicht zum Glimmen kommt.
In Fig. 2 ist in einem Schnitt längs der Kapselungsachse zu
sehen, wie ein Isolierkörper 8 mit den Flanschen 11 und 12 den Hoehspannungsleiter 3 umfaßt. Zur Festlegung des Hochspannungsleiters
wird ein Gummiring 16 mit einem Isolierstoffring 17 zusammengepreßt, der mit geeigneten Schrauben gegen einen Bund
18 gezogen wird. Der Ring 17 kann unter Umständen auch mit einem Außengewinde versehen und in ein Innengewinde eingeschraubt werden.
Die Figur 2 läßt ferner erkennen, daß die Isolierkörper 8 an
der Befestigungsstelle an der Kapselung. 1 eine Ausnehmung 22 aufweisen. In diese greift ein Vorsprung 23 des ,Jeweils benachbarten
Isolierkörpers. 8. Jeweils zwei Isolierkörper begrenzen an der gemeinsamen Befestigungsstelle zusammen eine Nut 24, in
der ein Gummikörper 25 beim Zusammenpressen der Isolierkörper
mit Hilfe einer Schraube 26 so verformt wird, daß er sich gegen
die beiden Isolierkörper einerseits und die Kapselung 1 andererseits
drückt. Dadurch erhält man. eine elastische, aber spielfreie Festlegung der Hochspannungsleiter gegenüber der Kapselung,
Die Figur 2 zeigt* daß; uie Isolierkörper in Längsrichtung der
Kapselung 1 gegenüber der Achse des Stutzens 5 versetzt angeordnet sind. Dies ist trotz der vom abzweigenden Leiter 6 ausgehenden
Stromkräfte deshalb möglich, weil die erfindungsgemäßen
Isolierkörper mechanisch stabile Teile sind. Sie sind im Gießoder Preßverfahren einfach herzustellen. Durch ihre der Kapselungswand
angepaßte bogenförmige Ausbildung und die am Umfang um 120Q versetzten Befestigungsstellen bieten sie ferner so
lange Kriechwege zwischen den Hochspannungsleitern und der Kapselung
Jt daß die Betriebs-' und Prüf spannungen gegenüber Anordnungen
mit zur Kapselungsaehse radial verlaufende Stützisolatoren wesentlich erhöht werden= kjänneji*
— 6/ ■»
VPA 7Ί /3725
S3.
Da die Isolierkörper keine Bearbeitung der Leiter oder der Kapselung an den B.efestigungsstellen benötigen, können sie r
in beliebigen Abständen längs der Kapselung angeordnet werden.
2 Figuren
10 Ansprüche
10 Ansprüche
Claims (10)
1./Dreipolige Hochspannungsleitung mit einer zylindrischen
Metallkapselung, in der drei vorzugsweise rohrförmige Hochspannungsleiter
auf den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind, wobei zur Abstützung dienende Isolatoren Jeweils an zwei Seiten
jedes Hochspannungsleiters angreifen, gekennzeichnet durch drei Isolierkörper (8) für jede Abstützung, von denen jeder
einen Hochspannungsleiter (2, 3, 4) mindestens zum Teil umfaßt und an zwei Stellen der Metallkapselung (1) befestigt ist, die
mindestens um 90° umfangswinkel voneinander entfernt sind.
2. Dreipolige Hochspannungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Isolierkörper (8) gleich ausgebildet
sind.
3· Dreipolige Hochspannungsleitung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die drei Isolierkörper (8) an um 120° Umfangswinkel versetzten Stellen mit für jeweils zwei
Isolierkörper gleichen Befestigungsmitteln (25, 26) an der Metallkapselung (1) angebracht sind.
4. Dreipolige Hochspannungsleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Isolierkörper (8) mit einer .
Schraube (26) gegen einen zwischen den Isolierkörpern liegenden Vorsprung (25) gepreßt werden, der mit der Metallkapselung
(1) verbunden ist.
■5. Dreipolige Hochspannungsleitung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung von einem elastischen Körper (25) gebildet wird, der von den beiden Isolierkörpern (8) gegen
die Metallkapselung (1) gedrückt wird.
6. Dreipolige Hochspannungsleitung nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, gekennzeichnet durch symmetrische Isolierkörper
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(β) mit zwei im gleichen Sinn wie die Metallkapselung (1) gekrümmten
Armen (7» 9)*
7. Dreipolige Hochspannungsleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper-(8)
in einem Schnitt quer zur Längsachse der Hochspannungsleiter (2, 3, 4) überwiegend profiliert sind.
8. Dreipolige Hochspannungsleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper über den größten Teil
- des Querschnitts Ausnehmungen aufweisen.
9. Dreipolige Hochspannungsleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmungen umgebenden Schenkel
(11, 12) des Querschnitts im Bereich des Hochspannungsleiters zu einem diesen umfassenden Ring (10) verbunden sind.
10. Dreipolige Hochspannungsleitung nach Anspruch 7, 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittshöhe vom Hochspannungsleiter
(2, 3, 4) zur Befestigungsstelle hin derart abnimmt,
daß die Schenkel (11, 12) an der Befestigungsstelle ineinander übergehen.
209BU/Ö407
Lee r s e ite
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Legal Events
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