DE2115716A1

DE2115716A1 - Verschlußvornchtung fur Fahrzeug entluftungsfenster

Info

Publication number: DE2115716A1
Application number: DE19712115716
Authority: DE
Inventors: Der Anmelder Ist
Original assignee: Latib, Ismail Osman, Potchefstroom, Transvaal (Südafrika)
Priority date: 1970-04-02
Filing date: 1971-03-31
Publication date: 1971-10-21
Also published as: US3722935A; GB1335414A; AU2709471A; ZA702201B

Description

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PATENTANWÄLTE

DIPPING. H, LEINWEBER dipi^ng. H. ZIMMERMANN

8 München 2, Rosental T, 2. Auig.

rei.-Adr. Lelnpat Miindien Telefon (Olli) 2403989

Postscheck-Konto: München 22045

_den 31. März 1971

Unser Zeichen Z/Va/H

Ismail Osman latib, Potchefstroam, Provinz Transvaal/Südafrika Verschlußvorrichtung für Fahrzeugentlüftungsfenster

Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für Fahrzeugentlüftungsfenster.

Gemäß der Erfindung wird eine Verschlußvorrichtung für Fahrzeugentlüftungsfenster geschaffen, die an einem Entlüftungsfenster eines Fahrzeuges angebracht werden kann,, das eine Fensterstrebe aufweist, die das Entlüftungsfenster vom angrenzenden Seitenfenster des Fahrzeuges trennt und die eine Seitenfläche hat, die dem Seitenfenster zugekehrt ist. Die Vorrichtung ist mit einem Schloß versehen, das in die Seitenfläche der Fensterstrebe eingreifen kann.

Die Verschlußvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie abnehmbar an einem Entlüftungsfenster befestigt werden kann.

Gemäß der Erfindung wird ferner eine Verschlußvorrichtung Tür Fahrzeugen {,lüftungsfenster geschaffen, die an einem Fahrzeug-

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entlüftungsfenster abnehmbar befestigt werden kann und die' ein Schloß zum Verschließen des Entlüftungsfensters aufweist.

Das Schloß kann das Entlüftungsfenster verschließen, indem es in die Fensterstrebe des Fahrzeugs eingreift, die das Entlüftungsfenster vom angrenzenden Seitenfenster des Fahrzeugs trennt. Das Schloß kann das Entlüftungsfenster auch verschließen, indem es in einen einen Rahmen für das Entlüftungsfenster bildenden Teil des Fahrzeugs eingreift.

Die Verschlußvorrichtung weist eine Halterung zum Festhalten des Schlosses in jeder beliebigen Stellung zwischen der Betriebs- und der Ruhestellung auf. Die Halterung kann mit einer am Schloß angreifenden Feder versehen sein.

Die Verschlußvorrichtung weist ferner ein Schloßgehäuse auf, das mit einem Schlitz versehen ist, in dem das Schloß gleitbar angeordnet ist und in die Betriebsstellung und von dieser weg gleitend verschoben werden kann.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Schloß im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel des II-förmigen Schlosses nach außen in Berührung mit den den Schlitz des Schloßgehäuses begrenzenden Wänden vorgespannt sind, wodurch das Schloß relativ zum Gehäuse angeordnet werden kann.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Schloß eine Anschlagplatte auf, die sich an die Innenfläche der Fensterstange anlegt, die dem Innern des Fahrzeugs zugekehrt ist. Vom freien Ende der Änschlagplatte weg erstreckt sich eine Zunge, die sich an der dem Seitenfenster zugekehrten Seitenfläche der Fensterstrebe anlegen kann.

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Die Anschlagplatte ist mit der Verschlußvorrichtung verschwenkbar verbunden.

Hit dem Schloßgehäuse der Verschlußvorrichtung ist die Anschlagplatte gleitbar verbunden, wodurch diese in ihre Betriebsstellung und aus dieser gleitbar verschoben werden kann. In diesem Fall kann die Verschlußvorrichtung eine Verschiebeeinrichtung zur Gleitverschiebung der Anschlagplatte relativ zum Schloßgehäuse aufweisen.

Die Zunge ist so ausgebildet, daß sie wenigstens teilweise in eine Rille für das Seitenfenster in der Seitenfläche der Fensterstrebe eingreifen kann. Die Zunge kann zweckmäßigerweise in der Rille des Seitenfenster von diesem festgehalten werden.

Die Verschlußvorrichtung ist zur Befestigung am Entlüftungsfenster mit einer Halterung mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme eines Teils des Umfangs des Entlüftungsfensters versehen.

Die Erfindung erstreckt sich ferner auf ein mit der beschriebenen Verschlußvorrichtung versehenes Entliiftungsfenster sowie auf das mit einem solchen Entlüftungsfenster versehene Fahrzeug.

V/eitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, nuf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen

Fig. 1 eine Teilaiächt des Innern eines Fahrzeugs mit einem Entlüftungsfenster, einem Seitenfenster und einer in Betriebsstellung befindlichen Verschlußvorrichtung für das Entlüftungsfenster,

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Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab perspektivische Teilansichten verschiedener Ausführungsformen der in Fig. 1 dargestellten Verschlußvorrichtung und

Fig. 4 und 5 in vergrößertem Maßstab perspektivische Teilansichten weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung.

Fig. 1 zeigt eine Verschlußvorrichtung 10 für ein Fahrzeugentlüftungsfenster, die am hinteren Rand 12 eines Entlüftungsfensters 14 eines Fahrzeuges 16 befestigt ist.

Das Fahrzeug 16 weist ein an das Entlüftungsfenster 14 angrenzendes Seitenfenster 18 und einen Rahmen 20 für das Entlüftungsfenster 14 und das Seitenfenster 18 auf.

Das Fahrzeug 16 hat ferner eine das Entlüftungsfenster 14 vom Seitenfenster 18 trennende Fensterstrebe 22. Am Entlüftungsfenster 14 ist eine übliche Sperrklinke 24 befestigt.

Die Fensterstrebe 22 weist eine ins Innere des Fahrzeugs 16 gerichtete Innenfläche 26 und eine dem Seitenfenster 18 zugekehrte Seitenfläche 28 auf. Die Seitenfläche 28 ist mit einer nicht dargestellten Seitenfensterrille für das Seitenfenster versehen.

Die in Fig. 1 dargestellte Verschlußvorrichtung 10 wird im folgenden anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben.

Die Verschlußvorrichtung 10 weist eine Halterung 30 mit U-fämigem Querschnitt zur Aufnahme des hinteren Randes 12 des Entlüftungsfensters 14 auf, mit der die Verschlußvorrichtung am Entlüftungsfenster 14 angeordnet wird.

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ι Die Halterung 30 ist mit dem Rand 12 des Entlüftungsfensters im Reibungssitz verbunden. Zusätzlich oder alternativ ; kann die Halterung 30 durch ein Klebemittel, durch nicht darge-

• stellte, entlang der Halterung 30 vorgesehene und am Entlüftungs- [ fenster 14 angreifende Sicherheitsschrauben od.dgl. am Entlüftungsfenster 14 befestigt sein.

; Die Halterung 30 kann ferner ein Isoliermaterial zum Isolieren der Halterung gegenüber dem Entlüftungsfenster 14 aufweisen.

j Die Verschlußvorrichtung 10 ist mit einem Schloß 32 ver- ; sehen, das an der Halterung 30 befestigt ist und zum Verschließen des Entlüftungsfensters in die Fensterstrebe 22 eingreift.

Das Schloß 32 weist eine Anschlagplatte 34 auf, die sich , an die Seitenfläche 26 anlegt, und eine Zunge 36, die sich vom i freien Ende der Anschlagplatte 34 weg erstreckt und an der Seitenfläche 28 der Fensterstrebe 22 anliegt.

Die Zunge 36 ist so ausgebildet, daß sie bündig in die !Seitenfensterrille der Fensterstrebe 22 eingreift, wenn das ,Seitenfenster 18 genügend weit geöffnet ist. Wenn das Seitenfenster 18 geschlossen wird, sperrt es dabei die Zunge 36 in der

• Seitenfensterrille der Fensterstrebe 22 ein.

Die Verschlußvorrichtung 10 weist faner ein Schloßgeihäuse 38 auf, das mit einem Schlitz versehen ist, in dem die Anschl^eplatte 34 gleitend angeordnet ist.

Das Schloßgehäuse 38 ist mittels eines Scharniers 40 an der Halterung 30 verschwenkbar befestigt.

Die Anschlagplatte 34 kann während des Verschiebens der Verschlußvorrichtung 10 zwischen ihrer Betriebs- und ihrer Ruhe-

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stellung aus dem Schloßgehäuse 39 gleitend herausgezogen bzw. in dieses zurückgeschoben werden.

Ferner weist die Verschlußvorrichtung 10 eine Schiebeeinrichtung 42 zum gleitenden Verschieben der Anschlagplatte 34 in bezug zum Schloßgehäuse 38 auf.

Gemäß Fig. 2 besteht die Schiebeeinrichtung 42 aus einem mit der Anschlagplatte 34 verbundenen Knopf, der einen Schlitz 44 im Schloßgehäuse 38 verschiebbar durchsetzt.

In Fig. 3 besteht die Schiebeeinrichtung 42 aus in der Anschlagplatte 34 ausgebildeten Sperrzähnen 46 und einem Zahnrad 48, das zum Zusammenwirken mit den Sperrzähnen 46 am Schloßgehäuse 38 drehbar befestigt ist. Das Zahnrad 48 ist mit einem aus dem Schloßgehäuse 38 herausragenden Knopf zum Drehen des Zahnrads 48 versehen.

Die Verschlußvorrichtung 10 ist ferner mit einer nicht dargestellten Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Schloßgehäuses 38 von der Halterung 30 weg und mit einer nicht dargestellten Halterung zum Halten der Anschlagplatte 34 in jeder beliebigen Stellung in bezug zum Schloßgehäuse 38 versehen.

Wenn bei Verwendung das Entlüftungsfenster 14 verschlossen werden soll, wird dieses zunächst in seine Schließstellung gebracht. Das Seitenfenster 18 wird dann geöffnet und die Anschlagplatte 34 wird so verschoben, daß die Zunge 36 in die Seitenfensterrille hineinpaßt. Daraufhin wird das Seitenfenster 18 geschlossen, wodurch die Zunge 36 in der Seitenfensterrille festgehalten wird.

Wenn das Entlüftungsfenster 14 sich in Schließstellung befindet, ist die Halterung 30 zwischen das Entlüftungsfenster

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14 und die Fensterstrebe 22 zwischengeschaltet und dient dadurch weiter zum Festlegen der Verschlußvorrichtung 10 gegen gewaltsames Öffnen.

In den Fig. 4 und 5, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1, 2 und 3 versehen sind·, weist die Verschlußvorrichtung 10 ein Schloß 32 auf, das sich an der Innenfläche 26 der Fensterstrebe 22 anlegt, um das Entlüftungsfenster 14 zu verschließen.

Das in der Verschlußvorrichtung 10 vorgesehene Schloßgehäuse 38 ist mit der Halterung 30 mit U-förmigem Querschnitt einstückig verbunden und ist mit einem Schlitz 50 versehen, in dem das Schloß 32 gleitbar angeordnet ist.

Gemäß Fig. 4 kann das Schloß 32 in und aus der Betriebsstellung gleitend verschoben werden, in der es an der Innenfläche 2b der Fensterstrebe 22 anliegt. Ferner v/eist die Verschlußvorrichtung nicht dargestellte Halterungen zum Festhalten des Schlosses in jeder beliebigen Stellung relativ zum Schloßgehäuse 33 auf.

Das Schloß 32 ist mit einem Schieber 42 zur Verwendung beim Verschieben des Schlosses 32 versehen.

Gemäß Fig. 5 ist das Schloß 32 im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel 52 des U-förmigen Schlosses nach außen in Berührung mit den den Schlitz 50 begrenzenden V/änden vorgespannt sind, wodurch das Schloß 32 in bezug zum Schloßgehäuse festgelegt wird.

Das Schloß 32 ist mit Schiebern 42 versehen, die zum Verschieben des Schlosses 32 auf die Schenkel 52 aufgepaßt sind.

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Wenn die Schieber 42 gegeneinandergedrückt werden, werden die Schenkel 52 von den den Schlitz 50 begrenzenden Wänden wegbewegt, wodurch das Schloß 32 verschoben werden kann.

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Claims

- 9 Patentansprüche:

1 y^Verschlußvorrichtung für Fahrζeugentlüftungsfenster, die an einem Entlüftungsfenster eines Fahrzeugs befestigbar ist, das mit einer das Entliiftungsfenster von einem angrenzenden Seitenfenster des Fahrzeugs trennenden Fensterstrebe versehen ist, die eine dem Seitenfenster zugekehrte Seitenfläche aufweist, gekennzeichnet durch ein in die Seitenfläche (28) der Fensterstrebe (22) eingreifendes Schloß (32).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Entlüftungsfenster (14) abnehmbar befestigt ist.
3. Verschlußvorrichtung für Fahrzeugentlüftungsfenster, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Fahrzeugentlüftungsfenster (14) abnehmbar befestigt ist und ein Schloß (32) zum Verschließen des Fahrζeugentlüftungsfensters aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsfenster (14) durch Eingriff des Schlosses (32) in eine das Entlüftungsfenster (14) von einem angrenzenden Seitenfenster (18) des Fahrzeugs trennende Fensterstrebe (22) verschließbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Festhalten des Schlosses (32) in jeder beliebigen Stellung zwischen seiner Betrieb- und seiner Ruhestellung mit Halterungen versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen am Schloß (32) angreifende Federn aufweisen.

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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 "bis 6, gej kennzeichnet durch ein Schloßgehäuse (38), das mit einem Schlitz j (50) versehen ist, in dem das Schloß (32) zum in bzw. aus seiner j Betriebsstellung gleitenden Verschieben verschiebbar angeordnet

; ist.

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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, . daß das Schloß (32) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, : wobei die Schenkel (52) des U-förmigen Schlosses zum Festlegen

des Schlosses (32) relativ zum Schloßgehäuse (38) nach außen vor- ; gespannt in Berührung mit den den Schlitz (50) des Schloßgehauses (38) begrenzenden Wänden angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (32) eine sich an der dem Innern des Fahrzeugs (16) zugekehrten Innenfläche (26) der Fensterstrebe (22) anlegende Anschlagplatte (34) aufweist, von deren freiem Ende weg sich eine Zunge (36) erstreckt, die in die dem Seitenfenster (18) zugekehrten Seitenfläche (28) der Fensterstrebe eingreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlapplatte (34) verschwenkbar mit ihr verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (34) mit einem Schloßgehäuse (38) verschiebbar verbunden ist und in bzw. aus ihrer Betriebsstellung gleitend verschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Schiebeeinrichtung (42) zum gleitenden Verschieben der Anschlgplatte (34) relativ zum ßchloßgehäuse (38).

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13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 his 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (36) so ausgebildet ist, daß sie wenigstens teilweise von einer in der Seitenfläche (28) der Fensterstrebe (22) ausgebildeten Rille für das Seitenfenster (18) aufnehtnbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (36) vom Seitenfenster (18) in der Rille festhaltbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu ihrer Befestigung am Entlüftungsfenster (14) zwischen dieses und einen einen Rahmen (20, 22) für das Entlüftungsfenster (14) bildenden Teil des Fahrzeugs (16) zwischengeschaltet ist, wenn sich das Entlüftungsfenster (14) in Schließstellung befindet.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Befestigen am Entlüftungsfenster (14) eine Halterung (30) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme eines Teils des Umfangs des Entlüftungsfensters (14) aufweist.

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