DE2115713B2 - Lampenfassung für Keilsockellampen - Google Patents

Lampenfassung für Keilsockellampen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampenfassung für Keilsockellampen, mit einem elektrisch isolierenden Körper, mit einem den Keilsockel einer Lampe in Längsrichtung aufnehmenden, längs angeordneten Hohlraum, zwei asymmetrischen, U-förmigen Metallstreifen-Kontaktteilen, die in dem Hohlraum auf entgegengesetzten Seiten einer mittleren Längsachse des Hohlraums im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei zwischen den Armen jeden Kontaktteils ein Teil des Keilsockels beim Einsetzen einklemmbar ist
Keilsockellampen werden hauptsächlich auf Instrumententafeln von Fahrzeugen, wie beispielsweise Kraftfahrzeugen, benutzt Hierbei haben sie die Aufgabe, Kontroll- und Warnfunktionen anzuzeigen. Sie haben daher unbedingt zuverlässig in der Funktion zu sein und trotz Vibrationsbewegung des Fahrzeugs ständig in betriebsbereiter Ausführung vorzuliegen.
Als Stand der Technik ist bereits eine Lampenfassung für Keilsockellampen bekannt, bei welcher der Keilsokkel zwischen zwei kurvenförmigen Vorsprüngen angeordnet ist (GB-PS 11 74 826). Hierdurch ergeben sich folgende Nachteile: Einmal ist die elektrische Verbindung zwischen dem entlang einer Seite des Keilsockels liegenden Anschlußdraht nur punktweise, so daß ein hoher Anpreßdruck gegeben ist Weiterhin wird durch die Kurvenforni der vorgenannten Teile nur eine unsichere Halterung der Lampe bewirkt so daß diese begrenzt verschwenken kann, was jedoch unerwünscht ist Damir erfüllt diese bekannte Lampenfassung nicht die in der Praxis auftretenden vorgenannten Forderungen.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Lampenfassung, deren Kontaktteile nicht U-förmig ausgebildet sind (FR-PS 94 342). Zwei Arme dieser bekannten Lampenfassung weisen einen, einander gegenüberliegenden Bereich auf, welcher kurvenförmig ausgebildet ist, so daß wiederum der Keilsockel einer eingesetzten Lampe keine sichere Halterung erfährt und damit bei Erschütterungen des Fahrzeugs in unerwünschter Weise verschwenken kann. Der elektrische Kontakt ist damit unsicher.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Lampenfassung, bei welcher die Lampe zwischen zwei einander gegenüberliegenden baulich voneinander getrennten Kontaktteilen eingeklemmt wird (GB-PS 10 01 424). Hierdurch ergibt sich folgendes:
Wenn die Herstellungstoleranz des Sockels der Lampe in ungünstigen Bereichen liegt, ist eine sichere Halterung der Lampe und damit eine einwandfreie Funktion nicht mehr gegeben. Andererseits könnte die Möglichkeit bestehen, daß die Schenkel der Kontaktteile so dicht einander gegenüberstehen, daß die Lampe, wiederum bei ungünstiger Herstellungstoleranz, nicht zwischen den einander gegenüberliegenden Kontaktteilen eingeklemmt werden kann. Diese Lampenfassung hat sich damit ebenfalls in der Praxis als ungünstig erwiesen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Lampenfassung für Keilsockellampen der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Herstellung eines guten, stabilen und kontinuierlichen elektrischen Kontakts mit den Anschlufdrähten der Lampe gewährleistet und weiterhin eine sichere und feste Halterung der Lampe bewirkt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß jedes U-förmige Kontaktteil federnd am Ende des einen Arms einstückig über ein weich gebogenes Teil aus streifenförmigem Material mit einem Grundteil verbunden ist das in einer öffnung nahe dem Hohlraum gelagert ist und sich parallel zur Längsachse erstreckt daß der Arm des Kontaktteils zur Herstellung des elektrischen Kontakts mit dem Keilsockel der Lampe gerade verläuft und daß der andere, druckausübende Arm jeden Kontaktteils mit einem Winkel kleiner 90° gegenüber dem geradlinig verlaufenden Grundteil des ü-förmigen Kontaktteils in Richtung zum Lampensokkel hin verläuft und über ein an seinem freien Ende vom Lampensockel her gesehen konvex ausgebildeten Teil federnd anliegt Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Kontakt herstellende Arm einen dimensionsmäßig langen, elektrischen Kontakt zu dem Anschlußdraht der Keilsockellampe herstellt, wobei der andere, druckausübende Arm den zugehörigen Keilsockelteil der Lampe beaufschlagt und dadurch den Anschlußdraht der Keilsockellampe fest gegen den kontaktherstellenden Arm des Kontaktteils drückt Es wird damit ein guter, kontinuierlicher elektrischer Kontakt mit den Anschlußdrähten der Keilsockellampe hergestellt, wobei eine feste Halterung der Lampe innerhalb der Fassung vorliegt. Selbst bei Erschütterungen im Fahrzeug ist damit die volle Funktionssicherheit der Lampe gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 Seitenansicht einer Lampenfassung gemäß «o einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine entsprechende Draufsicht,
F i g. 3 eine Stirnansicht der Fassung nach F i g. 1,
F i g. 4 eine Unteransicht,
Fig.5 eine Seitenansicht einer der in die Fassung nach F i g. 1 bis 4 einbaubaren Kontakte,
F i g. 6 eine entsprechende Draufsicht,
F i g. 7 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles 6 in Fig. 5,
F i g. 8 einen Aufriß einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lampenfassung,
F i g. 9 eine entsprechende Draufsicht
F i g. 10 eine Stirnansicht der Fassung in Richtung des Pfeiles 10 in F ig. 9,
F i g. 11 einen Schnitt nach Linie A-A in F i g. 9,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer abgewandtelten Ausfürungsform eines in die Fassung nach Fig.8—11 einzubauenden Kontaktes,
F i g. 13 eine entsprechende Draufsicht 1
F i g. 14 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles 14 in mi Fig. 12,
F i g. 15 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kontaktes,
F i g. 16 eine Vorderansicht desselben,
Fig. 17 einen Aufriß einer dritten erfindungsgemä- ir> ßen Ausführungsform der Fassung,
Fig. 18 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil in Fig. 17,
F i g. 19 eine Draufsicht auf die Fassung nach F i g. 17,
F i g. 20 einen Schnitt durch eine vierte erfindungsgemäße Ausführungsform einer Fassung, F i g. 21 eine entsprechende Draufsicht
F ι g. 22 einen Aufriß einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fassung,
F i g. 23 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils 23, F i g. 24 eine Draufsicht auf die Fassung nach F i g. 23,
F i g. 25 einen Aufriß einer sechsten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fassung,
F i g. 26 eine Seitenansicht der Fassung nach F i g. 25, F i g. 27 eine entsprechende Draufsicht F i g. 28 einen Schnitt nach Linie X-Xm F i g. 27,
F i g. 29 eine Kantenansicht des in die Fassung nach F i g. 25-28 einbaubaren Kontaktes, F i g. 30 eine Seitenansicht des Kontaktes, und F i g. 31 eine entsprechende Draufsicht
Wie in Fig. 1-4 dargestellt besteht die Lampenfassung aus einem einstückigen Formstück aus Kunstharzpreßstoff und besitzt einen im Querschnitt länglich geformten Körper 1, mit einem einen Lampenfuß aufnehmenden Hohlraum mit einem mittleren, im wesentlichen kreisrunden Bereich 2, dessen gegenüberliegenden Flächen durch die bogenförmigen Wandungen 3 von nach innen vorspringenden Rippen 4 begrenzt sind. Außerdem schließt der Hohlraum rechteckförmige Bereiche 5 ein, die sich zum mittleren Bereich 2 hin öffnen.
Der Fassungskörper 1 ist an dem die Lampe aufnehmenden Ende des Hohlraums mit Radialflanschen 6 ausgebildet und mit Wänden 7, die sich auf entgegengesetzten Seiten des Fassungskörpers axial nach außen erstrecken.
Zwei Kontakte der in F i g. 5 bis 7 dargestellten Art sind in dem die Lampe aufnehmenden Hohlraum der Fassung eingebaut Jeder Kontakt besteht aus einem gebogenen Metallstreifen und weist ein Grundteil 8 und durch gegenüberliegende elastische Arme 9, 10 gebildete U-förmige Abschnitte auf, wobei der Arm 9 einstückig mit dem Grundteil 8 über einen bogenförmigen Abschnitt 11 verbunden ist Der Arm 10 ist zum Arm 9 geneigt und mit einem nach innen vorspringenden bogenförmigen Abschnitt 12 ausgebildet Ein elastischer Finger 13 erstreckt sich vom Grundteil 8 am bogenförmigen Abschnitt 11 axial nach außen und, wie ersichtlich, ist der Finger zu einem nach innen und einem nach außen geneigten Abschnitt gekrümmt welche gemeinsam eine Schulter bzw. eine Knie 24 bilden. Das Grundteil 8 ist mit einer elastischen Zunge 15 versehen, deren freies Ende sich zum Finger 13 erstreckt, wobei die gegenüberliegenden Seitenkanten des Grundteils mit Ansätzen 16 ausgebildet sind.
Die Kontakte werden in die Fassung durch gleitendes Einführen des Grundteils 8 in Schlitze 17 eingebaut die an gegenüberliegenden Seitenwänden des die Lampe aufnehmenden Hohlraums ausgebildet sind. Bei eingebauten Kontakten ist die Zunge 15 mit einem Anschlag in der Fassung zur Halterung des Kontaktes schnappend eingreifbar. Die Ansätze i6 beaufschlagen dabei gegenüberliegende Stirnwände und verhindern eine seitliche Verschiebung der Kontakte.
Die durch die Arme 9 und 10 gebildeten U-förmigen Abschnitte der eingebauten Kontakte sind in den rechteckförmigen Bereichen 5 des die Lampe aufnehmenden Hohlraums angeordnet und befinden sich auf gegenüberliegenden Stirnseiten des Hohlraums. Die Finger 13 erstrecken sich aus dem die Lampe aufnehmenden Hohlraum nach außen, und die Schulter
14 stehen seitlich von den benachbarten Enden der Seitenwände 7 vor.
Um eine Lampe der genannten Art in die Fassung einzusetzen, wird sie mit ihrem länglich ausgebildeten Fuß axial in den die Lampe aufnehmenden Hohlraum % eingeführt, wobei die die Zuleitungsdrähte aufweisenden Abschnitte des Lampenfußes in die U-förmigen Abschnitte der jeweiligen in den Bereichen 5 des die Lampe aufnehmenden Hohlraums angeordneten Kontakte eingreifen. Nur ein einziger Zuleitungsdraht wird κι also vom Arm 9 der Kontakte beaufschlagt, wobei der nach innen gekrümmte Abschnitt 12 des Arms 10 in eine normalerweise im Lampenfuß ausgebildete Ausnehmung eingreift. Wie ersichtlich, gewährleisten Aufbau und Anordnung der Kontakte, daß jeder Kontakt nur ι ^ einen einzigen Kontaktdraht des Lampenfußes elektrisch beaufschlagen kann.
Die in Fig. 1—4 gezeigte Ausführungsform der Lampenfassung ist zum Einbau in eine Öffnung eines Trägers mit flexibler Druckschaltung gedacht, wobei sich Teile in die Trägeröffnung erstrecken und deren Wände überlagern. Die Fassung wird in die Trägeröffnung derart eingesetzt, daß die Wände 7 an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung angeordnet sind und die Finger die anderen Seiten der Öffnung im Schnappeingriff beaufschlagen, um die Fassung in ihrer verbundenen Lage zu sichern und mit Teilen der Druckschaltung elektrischen Kontakt herzustellen.
Die in Fig.8 —14 dargestellte zweite Ausführungsform der Erfindung entspricht der Fassung gemäß der «1 ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß sie vorstehende Wände Ta aufweist, die mit seitlichen nasensartigen Ansätzen Tb ausgebildet sind, die Schultern Tc ergeben. Auch die Kontakte für diese Ausführungsform der Fassung entsprechen denen der ersten Ausführungsform. Entsprechende Teile sind mit entsprechenden Bezugszahlen gefolgt von einem zusätzlichen — a— gekennzeichnet. Wie aus Fig. 12—14 ersichtlich, ist der Kontakt insofern anders ausgebildet, als er keine Finger 13 aufweist und das Grundleil 8 mit einer Verlängerung 8b versehen ist, welche als Befestigungsansatz für eine Klemme bzw. einen Zuleitungsdraht dient.
Der Kontakt der zweiten Ausführungsform wird zur Verbindung mit der in F i g. 8— 11 dargestellten Fassung mit seinem Grundteil in die Schlitze in der Fassung eingeführt, wie bereits im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform ist der Boden des die Lampe aufnehmenden Hohlraums mit im Abstand zueinander liegenden Schlitzen versehen, durch welche sich die Verdrahtungsansätze 8b der Kontakte erstrecken.
Die Fassung ist zum Einbau in eine Trägeröffnung gedacht, und bei eingebauter Fassung sind die Nasen Ib über die Öffnungskanten schnappbar, so daß die Fassung in ihrer verbundenen Lage durch die eine Trägerfläche überlagernden Schultern 7c und durch die die entgegengesetzte Fläche beaufschlagenden Flansche 6a gesichert wird.
In Fig. 15 und 16 ist eine dritte Ausführungsform *>o eines Kontaktes für eine Fassung nach Fig.8—11 dargestellt, und entsprechende Teile sind mit entsprechenden Bezugszahlen gefolgt von dem zusätzlichen kleinen Buchstaben — χ — bezeichnet Ein Ende des Grundteils 8x des Kontaktes ist mit einem Paar Arme <" 8c, 8d ausgebildet welche nach innen biegbar sind, um einen Zuleitungsdraht oder eine Anschlußklemme festzuklemmen.
Bei dieser dritten Ausführungsform werden di( Kontakte durch eine Öffnung in der Bodenseite dei Fassung eingebaut und durch Zungen 15* in Verbindunj gehalten, welche Schultern in dem Schlitz, in welcher das Grundteil gleitet, hintergreifen. Bei eingebauten Kontakt ist der mit den Armen 8c, 8d versehem Abschnitt des Grundteils Sx außerhalb des Fassungskör pers angeordnet, und ein Zuleitungsdraht oder ein« Anschlußklemme können befestigt werden durcl Einwärtsbiegen der Arme über den Zuleitungsdrah bzw. die Klemme in klammerartigen Umgriff.
In Fig. 17 —19 ist die dritte Ausführungsform dei erfindungsgemäßen Fassung dargestellt. Sie ähnelt ir mancher Hinsicht der Fassung nach Fig.8 —11, unc entsprechende Teile sind mit entsprechenden Bezugs zahlen bezeichnet. Bei dieser dritten Ausführungsforn ist der Körper Xa der Fassung an dem die Lampe aufnehmenden Ende mit nach oben und außer vorstehenden elastischen flügelartigen Ansätzen 2( ausgebildet. Wie aus der Darstellung ersichtlich erstreckt sich von zwei gegenüberliegenden Wänden j( ein Ansatz, während sich von den anderen beider gegenüberliegenden Wänden der Fassung die Abschnit te Ta mit den Nasen 7c erstrecken.
Diese Fassung ist in eine Trägeröffnung einbaubar und zwar auf dieselbe Weise wie bereits in Verbindung mit F i g. 8 -11 beschrieben, aber in diesem Fall bieger sich beim Einsetzen der Fassung in die Trägeröffnunj die elastischen Ansätze 20 nach innen und dann wiedei zurück nach außen in die in F i g. 18 dargestellte Lage, ir welcher sie sich unterhalb der benachbarten Trägerflä ehe erstrecken und ein Lockern der Fassung verhindern Dank ihrer Elastizität ermöglichen diese Flügelansätz« die Verwendung der Fassung mit Trägern unterschied^ eher Dicke.
Zu dieser dritten Ausführungsform gehören die in Zusammenhang mit Fig. 12—14 beschreibenen Kon takte.
Die in Fig.20 und 21 gezeigte vierte Ausführungs form der Fassung weist einen im wesentlicher zylindrischen Körper 21 mit einem Radialflansch 22 an einen Ende auf, welcher einen Befestigungsring au; Metall trägt, der ein in dem Material des Flansche; eingebettetes flaches Grundteil 23 besitzt und mi einstückigen elastischen Fingern 24 ausgebildet ist, dif nach außen und innen verlaufende Abschnitte zun Schnappeingriff in eine Trägeröffnung besitzen. Dies« Fassung ist aus elastischem oder halbelastischen Kunstharzpreßstoff geformt, und das Grundteil dei Befestigungsrings ist mit dem Fassungskörper wahrem des oder nach dem Formungsvorgang verbindbar. Ir diese Fassung sind die im Zusammenhang mi F i g. 12 —14 beschriebenen Kontakte einbaubar.
Die fünfte in Fig.22—24 dargestellte Ausführungs form der Fassung ist zur Verbindung mit einen rohrförmigen Träger gedacht Wie ersichtlich, besteh sie aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper 25 der an seinem dem die Lampe aufnehmenden Ende entgegengesetzten Ende mit einem Radialflansch 2< ausgebildet ist Wie in F i g. 24 dargestellt, ist der Körpei mit einer axialen Abflachung 27 ausgebildet Dies« Fassung eignet sich zum Einschub in einen rohrförmiger Träger, welcher nach Wunsch einen sich axia erstreckenden abgeflachten Wandschnitt zur korrekter Einführung der Fassung in das Rohr besitzen kann. Ii diese fünfte Ausführungsform der Fassung lassen siel Kontakte nach Fi g. 12—14 einbauen.
Die in Fig.25-28 dargestellte Fassung ähnelt dei
nach Fig. 17-19, und entsprechende Teile sind auch hier mit entsprechenden Bezugszahlen bezeichnet; aber hier ist lediglich ein einziger elastischer Flügelansatz 20 vorgesehen. Diese Fassung kann zwei verschiedene Kontakte aufnehmen. Einer dieser Kontakte würde im wesentlichen dem nach Fig. 12-14 ähneln und ist in F i g. 25-28 mit entsprechenden Bezugszahlen bezeichnet. Der zweite Kontakt (Fig.29-31) ist in mancher Hinsicht ähnlich, und auch hier sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Er unterscheidet sich aber insofern, als er keinen sich aus dem Grundteil der Fassung herausragenden Endansatz aufweist und außerdem einen einstückigen Ansatz 50 besitzt, der sich seitlich im wesentlichen rechtwinklig vom oberen Ende erstreckt, wobei dieser Ansatz 50 an
seinem freien Ende eine Verdickung 51 aufweist.
Die Kontakte werden in diese Lampenfassung durch gleitendes Einführen eingebaut, wie in Verbindung mit der anderen Ausführungsform beschrieben. Bei eingebauten Kontakten erstreckt sich der Ansatz 50 des zweiten Kontaktes über eine der Seitenwände der Fassung hinweg nach außen.
Die Fassung mit den darin angeordneten Kontakten ist in eine Trägeröffnung einsetzbar, wie im wesentlichen gemäß Fig. 17-19 beschreiben. In diesem Fall weist der Träger eine Druckschaltungstafel auf. Bei eingebauter Fassung beaufschlagt die Verdickung 51 des elastischen Ansatzes 50 in elastischer Anlage einen Teil der Druckschaltung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lampenfassung für Keilsockellampen, mit einem elektrisch isolierenden Körper, mit einem den Keilsockel einer Lampe in Längsrichtung aufnehmenden, längs angeordneten Hohlraum, zwei asymmetrischen, U-förmigen Metallstreifen-Kontaktteilen, die in dem Hohlraum auf entgegengesetzten Seiten einer mittleren Längsachse des Hohlraums im ι ο Abstand voneinander angeordnet sind, wobei zwischen den Armen jeden Kontaktteils ein Teil des Keilsockels beim Einsetzen einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes U-förmige Kentaktteil federnd am Ende (11, Ha, Ux) des einen Armes (9, 9a, 9x) einstückig über ein weich gebogenes Teil aus streifenförniigem Material mit einem Grundteil (8,8a, 8*,) verbunden ist, das in einer öffnung (17) nahe dem Hohlraum gelagert ist und sich parallel zur Längsachse erstreckt, daß der sich parallel zur Längsachse erstreckt, daß der Arm (9, 9a, 9x) des Kontaktteile zur Herstellung des elektrischen Kontakts mit dem Keilsockel der Lampe gerade verläuft und daß der andere, druckausübende Arm (10,10a, 1OxJ jeden Kontaktteils mit einem Winkel kleiner 90° gegenüber dem geradlinig verlaufenden Grundteil des U-förmigen Kontaktteiles in Richtung zum Lampensockel hin verläuft und über ein an seinem freien Ende vom Lampensockel her gesehen konvex ausgebildeten Teil (12,12a, «^federnd anliegt.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Teil des druckausübenden Arms (10,10a, 10*,) zusammen einen Vorsprung bilden, der in eine die Lampe in Lage bringende Kerbe eingreift, die in dem Keilsockelteil der Lampe auf der Seite gegenüber dem Anschlußdraht angeordnet ist.
3. Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der druckausübende «o Arm (10, 10a, 10x/jeden Kontaktteils entlang dem größeren Teil seiner Länge gerade verläuft
4. Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Grundteil (8, 8a, ix) eine Zunge (15, 15a, \5x) 4S aufweist und daß die Zunge in eine öffnung (17) einlagerbar ist, die sich in Längsrichtung durch den Körper (1) erstreckt.
5. Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Grundteil (8) am Ende gegenüber dem Anschlußpunkt zu dem zugehörigen Kontaktteil einen Ansatz (Sb) aufweist, der aus dem Körper (1) herausragt und einen elektrischen Anschluß zu einer äußeren Stromzuführung bildet.
6. Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Grundteil (8) am das zugehörige Kontaktteil (9,10, 11) tragenden Ende einen Ansatz (13) aufweist, der von dem Körper (1) vorspringt und einen elektri- b0 sehen Anschluß zu einer äußeren Stromzuführung bildet.
7. Lampenfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschluß (13) federnd ein zusätzliches Stromzuführungsteil beaufschlagt, das b0 am Rand einer öffnung in der Trägerplatte angeordnet ist, wobei die Lampenfassung in diese öffnung axial in Längsrichtung einsetzbar ist
8. Lampenfassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschluß (13) so geformt ist, daß er durch den Rand der öffnung beim Einsetzen der Lampenfassung zur Längsachse gebogen ist, wobei die Anschlüsse rückfederbar sind, wenn die Lampenfassung eingesetzt ist
DE2115713A 1970-03-31 1971-03-31 Lampenfassung für Keilsockellampen Expired DE2115713C3 (de)

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