DE2115457C3 - Schaltungsanordnung zur Spursuche bei der Fernseh-Standbildwiedergabe von auf einem Bandspeicher mit rotierenden Magnetköpfen aufgezeichneten Fernsehbildern - Google Patents

Description

an das Vergleichsglied anschaltet.

Für verschiedene Anwendungen des Fernsehens, Iz. B. in der Röntgendiagnostik für die Subtraktion fcweier Fernsehbilder oder für den Fall, daß im Verlauf einer Fernsehdurchleuchtung eine bestimmte Situation auf einem Einzelbild festgehalten werden soll, ist eine gute und einfach einstellbare Standbildwiedergabe wetentlich. Um dazu nicht einen separaten Plattenspeicher verwenden zu müssen, ist es aus der in der Zeitlchrift »NTZ« 1962, Heft 12, Seiten 644 bis 649. veröffentlichten Arbeit »Magnetische Fernsehaufzeichnung •lit einer Einkopfanlage« bereits bekannt, ein Videolandgerät so auszubilden, daß durch Stillsetzen der; Bandantriebs bei gleichzeitiger Rotation der Kopf trägerwalze, um die das Band schraubenlinienförmig gewunden ist, eine Standbildwicdergabe erfolgt. Dabei besteht allerdings die Schwierigkeit, daß sich die Laufbildspur des Kopfes nicht mit der Standbildspur deckt.

träge in der Spurlage des Hauptmagnetkopfes gleich und bei Abweichungen von der Spurlage unterschiedlich sind. Aus diesen HilfsSpannungen wird eine Regelgröße gebildet, die eine Verschiebung des Magnetkopftragers in korrigierendem Sinne vornirr,mt. Diese Lösung hat den Nachteil eines erheblichen technischen Aufwandes, der durch die Anbringung zweier zusätzlicher Magnetköpfc bedingt ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit deren Hilfe Auf-

nähme- und Wiedergabespuren bei der Einzelbildwiedergabe selbsttätig zur Deckung gebracht werden, ohne daß an der Mechanik des Bandgerätes selbst etwas geändert weiden muß und ohne die Bedienungsperson mit zusätzlichen Einstellarbeiten zu belasten. °

Diese Aufgabe ist erfindungsgdnaB durch ein vom Synchronsignal gesteuertes Tor gelöst, das einem Abtast- und Halteglied in der Mitte zwischen zwei Vertikalimpulsen während einer im Vergleich zur Halbbilddauer kleinen Zeit das Signa! des Wiederj-abekop'es zuführt, dessen jeweiliger Maximalwert vom Abtast- und Halteglied zwischen zwei Torimpulsen gespeichert wird, und eine dem Abtast- und Halteglied nachgeschakete Steueranordnung, durch die der Bandantriebsmotor beim Spurwechsel im Sinne der Erzielung einer maximalen Ausgangsspannung des Abtast- und Halteglied geregelt wird. Soll beim Erfindungsgegenstand ein auf einer bestimmten Spur des Bandspeichers aufgezeichnetes Einzelbild als Standbild wiedergegeben werden, so brauchen nur dieser gewünschten Spur entsprechende SchaJtmitte), z. B. eine Taste, betätigt zu werden. Die Wiedergabespur wird dann automatisch optimal im Hinblick auf die gewünschte Aufzeichnungsspur eingestellt.

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen. Es zeigt

F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung und

Fig. 4 bis 8 der Spannungsverlauf an bestimmten Punkten der Schaltungsanordnung nach F i g 3.

Die in der Fig.3 dargestellte Schaltungsanordnung besteht aus einem Analogtor 16, dessen Eingang 17 das Hochfrequenzsignai des Wiedergabekopfes zugeführt wird, und das an einem Steuereingang 18 durch die Vcrtikalimpuisc des Synchronsignals periodisch geöffnet wird. Dem Analogtor 16 ist ein Abtasi- und Halteglied 19 nachgeschaltet, das eine Differenzierstute 20 steuert, welche eine Schaltstufe 2t für die Drehrichtung des Bandantriebsmotors 41 über ein Flip-Flop 22 und eine Motorsteuersuife 40 beeinflußt. Eine Schaltstufe 23 zur Einschaltung bzw. Stillsetzung des Bandantriebsmotors 41 ist über ein Tor 24 an einem Vergleichsglied 25 angeschlossen, dessen Eingang 26 der Augenblickswert und dessen Eingang 27 der Maximalwert der Auasgangsspannung des Abtast- und Halteglicds 19 zugeführt ist. Zur Speicherung des Maximalwerts dient ein Kondensator 29 in Verbindung mit einer Diode 30. Eine Logik 31 steuert über den Eingang 32 das Tor 24 Lind über einen Transistor 33 die Entladung des Kondensators 29.

Die Wirkungsweise der in der F i g. 3 dargestellten Schallungsanordnung ist nachfolgend an Hand der F i g. 4 bis 6 näher erläutert.

Die F i g. 4 zeigt den Verlauf des Kopfsignals 34 in bezug auf die Veriikaümpulse 35 für den Fall, daß die W;cdergabespur nicht ihre optimale Lage hai, nämlich für die Wicdcrgabcspu! Ό (F ig. 1). Das Analogior 16 wird in dor Mitte /.wischen zwei Vertikalimpulsen 35 während einer im Veigleich zur llalbbilddauer kleinen /t'it ;:eöffnt't, so daft die Ausganpsspannung des Analogtors lit Ii V\:rla!:f lh h;u. Am Ausgang des Ablast und I lalteelieds 19, das den Maximalwert eine-, ihm /m feführk'ti m.cuisev or. /■■·■■,, Beginn ties n:iclisicn !rnai!- ses speichert, liegt daher >'ine Spannung, die den '>' ■: lauf 37 hat. /u Beginn jedes Impulses des Analog'or.-i 16 wird diese Spannung zu Null und erreicht am Ende des Impulses den jeweiligen Maximalwert der Aus gangsspannung des Analogtors 16.

Die F i g. 5 zeigt diese Verhältnisse für den Fall, daß die Wiedergabespur in bezug auf die zugeordnete Aufnahmespur ihre optimale Lage hat, nämlich für die Wiedergabespur 9(F i g. 1). In diesem Fall liegt das Maximum des Kopfsignals 34 in der Mitte zwischen zwei Vertikalimpulsen 35. Die Ausgangsspannung des Analogtors 16 hat daher den Verlauf 38 und die Ausgangsspannung des Abtast- und Halteglieds 19 den Verlauf

Aus den F i g. 4 und 5 geht hervor, daß die Ausgangsspannung des Abtast- und Haltegliedes 19 im Falle der Standbildwiedergabe aus einer Laufbildszene (Fig. 1) ein Maß für die Lage der Wiedergabespur in bezug auf die zugehörige Aufnahmespur ist und daß mit Hilfe dieser Spannung also die optimale Lage der Wiedergabespur bestimmbar ist.

Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 sei angenommen, daß die

ίο Wiedergabespur in bezug auf die zugehörige Aufnahmespur zunächst eine optimale Lage einnimmt und daß die Spur gewechselt werden soll, daß also ein anderes Standbild aus der aufgezeichneten Laufbildszene wiedergegeben werden soll. Hierzu wird z. B. eine Ta-

J5 ste gedrückt, welche den Bandantriebsmotor zum Spurwechsel an Spannung legt. Wegen der Fortbewegung der Wiedergabespur von der Aufnahmespur fällt das Ausgangssignal des Abtast- und Halteglieds 19 an der Stelle a vom Zeitpunkt M aus, in dem die Taste zum Spurwechsel betätigt worden ist, gemäß dem Verlauf A in F i g. 6 ab. Die Differenzierstufe 20 liefert an ihrem Ausgang b daher im Zeitpunkt rl ein Ausgangssignal. Durch Verzögerungsmittel ist erreicht, daß das Flip-Flop 22, das auf negative Flanken reagiert, hierdurch noch nicht umgekippt wird. Der Verlauf der Ausgangsspannung der Differenzierstufe 20 an der Stelle b ist durch die Kurve B in F i g. 6 wiedergegeben. Der Ausgangsimpuls der Differenzierstufe 20 im Zeitpunkt fl kann auch dann nicht wirksam werden, wenn der Flip-Flop 22 durch die Taste zum Spurwechsel im Zeitpunkt rl und unmittelbar danach blockiert wird. Die Spannung an der Stelle c hat den in der F i g. 6 mit C bezeichneten Verlauf.

In der F i g. 6 gibt die Kurve D den Verlauf an der Stelle d. d. h. am Eingang 26 des Vergleichsglieds 25, wieder. Dieser Verlauf stimmt mit dem Verlauf A überein. Die Kurve E entspricht dem Verlauf an der Stelle c, d. h. am Eingang 27 des Vergleichsglieds 25. Der Kondensator 29 wird während des Abfalls der Spannung an den Stellen a und d nicht entladen, so daß am Eingang 27 des Vergleichsglieds 25 bis zum Zeitpunkt Ü. der Maximalwert der Spannung an der Stelle a liegt. Im Zeitpunkt f2 beginnt die Spannung an der Stelle a wegen der Annäherung der Wiedergabespur an die gewählte Aufnahmespur anzusteigen. In diesem Zeitpunkt bewirkt die Logik 31 über den Transistor 33 die Entladung des Kondensators 29 und die Spannung am Eingang 27 des Vergleichsglieds 25, d. h. an der Stelle c folgt nunmehr der Spannung am Eingang 26. Die DiITercnzicrstufe 20 gibt im Zeitpunkt (2 einen Impuls ab der jedoch wirkungslos ist. Im Zeitpunkt f3 ist das Maximum der Spannung an der Stelle a etwa erreicht, d. h. in diesem Zeitpunkt hat die Wiedergabespur in be/u£ auf die tfcwatiltc Aufnahmospur ihre optimale Lage

S₅ I Je.' liaiidaiurii'b.smotor läuft jedoch noch weiter bi; zum Zeitpunkt /4, in dem die Spannung an de Stelle ; auf einen vorbestimmten Wen in bezug auf die Maxi malspannung abgesunken ist. In diesem Zeitpunkt er

zeugt die Difleren/.ierslufe 20 ein Ausgarigssignal an der Stelle b, das die Umschaltung des Flip-Flop 22 und damit die Umschaltung des Bandantnebsniotors 4! über die Schaltstufe 21 und die Moiorsteuerslufe 40 be wirkt. Demgemäß sinkt die Spannung an der Stelle cini /ei I punk I /4 gemäß dem Verlauf C ab. Wegen der Diehrichtungsumsehaliung des Bandantriebsmotors 41 steigt nunmehr die Spannung an der Stelle ;/ einem an, und das Vergleiehsglied 25 bewirkt, daß dann, wenn die Spannung an seinen beiden Hingängen 26 und 27 (D >o und /:'in I·'i g. 6) gleich ist, der llandantriebsmolor 41 über die Schaltstufe 23 im Zeitpunkt 15 stillgeset/t wird. Die Wiedergabespur hat daher nunmehr in bezug auf die gewählte Aufnahmespur ihre optimale Lage.

Die Logik 31 bewirkt neben der Entladung des Kondensators 29 im Zeitpunkt f2 die öffnung des Tores 24 im Zeitpunkt /4. Vorher kann daher der Bandantriebsmotor 4! durch das Vergleiehsglied 25 nicht stillgesetzt werden, weil dieses durch das Tor 24 von der Schaltstufe 23 abgetrennt ist. ao

Bei der beschriebenen Schaltungsanordnung ist sichergestellt, daß ein vorübergehender Spannungseinbruch an der Stelle ;/ nicht zur Stillsetzung des Bandantriebsmotors 41 führt, Erst wenn die Spannung an der Stelle α im Zeitpunkt /4 um einen vorbestimmten Wert gegenüber dem Maximalwert abgesunken ist, wenn also mit Sicherheit das Maximum überschritten ist, wird der Bandantriebsmotor 41 umgeschaltet und dann nach dem erneuten Erreichen des Maximalwerts und damit der optimalen Lage der Wiedergabespur in bezug auf die Aulnahmespur stillgesetzt.

Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß I· i g. 3 ist oben in Verbindung mit der Wiedergabe eines Standbildes aus einer Laufbildszene beschrieben. Bei der Wiedergabe eines Standbildes aus einer Einzelbildaufzeiclinung gemäß F i g. 2 ist die Wirkungsweise die gleiche. In diesem Fall kann das Ausgangssignal des Wiedergabekopfcs, das in F i g. 7 für einen schlechten Störabstand durch die Kurve 42 und in F i g. 8 für einen guten Störabstand durch die Kurve 43 wiedergegeben ist, direkt an der Stelle a eingespeist werden, weil der Verlauf des Kopfsignals dem Verlauf des Signals 37 (F i g. 4) bzw. 39 (F i g. 5) entspricht. Die in F i g. 3 dargestellte Schaltungsanordnung ist also sowohl für die Wiedergabe von Standbildern aus einer Laufbildaufzeichnung als auch aus einer Einzelbilderaufzeichnung auf einem Bandspeicher anwendbar. Bei der Anwendung in der Röntgendiagnostik kann z. B. bei der Betrachtung einer Laufbildszcne durch Drücken eines Knopfes auf Standbild umgeschaltet werden, wobei der Spurfehler automatisch optimal eingestellt wird. Bei der Wiedergabe eines Einzelbildes aus einer Einzelbilderauf/eichnung wird der Störabstand auf seinen maximalen Wert automatisch eingestellt.

Beim Erfindungsgegenstand läuft der Bandantriebsmotor beim Spursuchgang langsamer als beim Laufbildhetrieb.

Hier/u 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: ;r Lauft

1. Schaltungsanordnung zur Spursuche bei der Fernseh-Standbildwiedergabe von auf einem Bandspeicher mit rotierenden Magnetköpfen aufgezeichneten Fernsehbildern, gekennzeichnet durch ein vom Synchronsignal gesteuertes Tor (16), das einem Abtast- und Halteglied (19) in der Mitte zwischen zwei Vertikalimpulsen während einer im Vergleich zur Halbbilddauer kleinen Zeit das Signal des Wiedergabekopfes zuführt, dessen jeweiliger Maximalwert vom Abiast- und Halteglied zwischen zwei Torimpulsen gespeichert wird, und eine dem Abtast- und Halteglied nachgeschaltete Steueranordnung (20 bis 33), durch die der Bandantriebsmotor (41) beim Spurwechsel im Sinne der Erzielung einer maximalen Ausgangsspannung des Abtast- und Halteglieds geregelt wird

2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung für den Bandantriebsmotor eine Differenzierstufe (20) für die Ausgangsspannung des Abtast- und Halteglieds enthält, welche nach dem Überstreichen der gewünschten Spur beim Abfall der Ausgangsspannung auf einen im Vergleich zur Maximalspannung vorbestimmten Wert eine Drehrichtungsumkehr des Bandantriebsmotors bewirkt und daß zur Abschaltung des Bandantriebsmotors ein Vergleichs-

Wenn also aus einer Tüaufbildserie ein einzelnes Hall bild durch Stillsetzen des Bandantriebs als Standbil wiedergegeben werden soll, entsteht das Problem, di sich nicht deckenden Spuren von Laufbild und Stanc bild mit genügender Genauigkeit einander zuzuordnei so daß der Störabstand einen maximalen Wert an nimmt. An Hand der Fi g. 1 und 2 sind diese Zusam menhänge näher erläutert.

Die F i g. 1 zeigt die Verhältnisse bei einer Laufbild aufzeichnung und der Wiedergabe eines Standbilde auf der aufgezeichneten Laufbildszene. Die Laufbild szene ist auf dem Magnetband 1 auf den Spuren 2 bis 1 aufgezeichnet. Die gestrichelt eingezeichnete Linie ! gibt den optimalen Verlauf der der Aufzeichnungsspui 2 zugeordneten Wiedergabespur, bei dem der Kreu zungspunkt zwischen der Spur 9 und der Spur 2 in dei Mitte der Spur 2 liegt, wieder. Bei der Wiedergabe de: auf der Spur 2 aufgezeichneten Halbbildes liegt dei Spurfehler außerhalb des sichtbaren Bildes. Die gestridielte Linie 10 gibt den Verlauf der Wiedergabespur bei der Wiedergabe der auf den Spuren 6 und 7 aufgezeichneten Halbbilder wieder. In diesem Fall liegt der Spurfehler in der Bildmitte, hat also seinen größtmöglichen Wert.

Bei der Aufnahme von einzelnen Standbildern und deren anschließende Wiedergabe verlaufen zwar beide Spuren bei Aufnahme und Wiedergabe im Gegensatz zur Standbildwiedergabe aus einer Laufbildaufzeichnung in der gleichen Richtung, indessen entsteht aber

„.~.o ..11, r cigicicfis- nung in der gieicnen Kichtung, indessen entsteht aber

glied (25) dient, das einer Schaltstufe (23) für den 30 ebenfalls das Problem der deckungsgleichen Zuord-Bandantriebsmotor ein Abschaltsignal zuführt, nung von Aufnahme und Wiedergabespur. Diese Verwenn nach der Drehrichtungsumkehr die Maximal- hältnisse sind in Fig. 2 näher erläutert. Auf dem Maspannung erreicht ist. gnetband 1 sind dabei auf den voll ausgezogenen Spu-

3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- ren 11 bis 13 Einzelbilder aufgezeichnet. Die gestrichelt durch gekennzeichnet, daß an dem einen Eingang 35 eingezeichnete Wiedergabespur 14 deckt sich dabei des Vergleichsglieds ein Speicher (29) für die Maxi- praktisch mit der Aufzeichnungsspur 11, so daß der malspannung angeschlossen und dem anderen Ein- Störabstand seinen maximalen Wert hat. Die gestngang der Augenblickswert der Ausgangsspannung chelt gezeichnete Wiedergabespur 15 hat demgegendes Abtast- und Halteglieds zugeführt ist, wobei das über einen unerwünschten Abstand von der zugeordne-Vergleichsglied ein Ausgangssignal liefert, wenn die 40 ten Aufzeichnungsspur 13, so daß der Störabstand Spannung an seinen beiden Eingängen gleich sind, schlecht ist. Im letzteren Fall muß daher die Wiederga- und daß den Speicher und dem Vergleichsglied bespur 15 näher an die Aufzeichnungsspur 13 herangeeine Logik (31) zugeordnet ist, die den Speicher erst rückt werden.

nach dem Erreichen der Minimalspannung des Ab- Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Lötast- und Halteglieds wirksam werden läßt und die 45 sungsvorschläge für dieses Deckungsproblem bekannt Schaltstufe (23) erst bei der Drehrichtungsumkehr geworden, die aber alle entweder eine ständige Bediean ^1« υ=™ι~..ι i-j · · nung oder einen hohen technischen Aufwand erfor

dern. So ist es aus der DT-OS 1 S44 055 bekannt, die Einstellung der Lage des Bandes zum Kopf mit Hilfe der entkoppelten Bandantriebsvorrichtung vorzunehmen. Eine solche Handeinstellung ist jedoch für medizinisches Hilfspersonal im Routinebetrieb zu umständlich und zeitraubend.

Aus der DT-AS 1 130 845 ist eine Lösung zur selbsttätigen Spureinstellung bekannt, bei der dem Hauptmagnetkopf in einem der jeweils halben Spurbreite entsprechenden Abstand Hilfsmagnetköpfe zugeordnet sind, in denen Spannungen induziert werden, deren Be-

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