DE2115131C3 - Verfahren zur Herstellung von Pyranthronen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyranthronen

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DE2115131C3 DE19712115131 DE2115131A DE2115131C3 DE 2115131 C3 DE2115131 C3 DE 2115131C3 DE 19712115131 DE19712115131 DE 19712115131 DE 2115131 A DE2115131 A DE 2115131A DE 2115131 C3 DE2115131 C3 DE 2115131C3
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B3/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more carbocyclic rings
    • C09B3/40Pyranthrones
    • C09B3/42Preparation by synthesis of the nucleus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des in der DE-PS 19 51 708 beschriebenen Verfahrens zur Herstellung von Pyranthronen, bei dem man 2,2'-DiaIkyl-l,l'-dianthrachinonyle in polaren organischen Lösungsmitteln und in Gegenwart von Alkaliacetaten auf 150 bis 210° C erhitzt.
Es wurde nun gefunden, daß man Pyranthrone durch Cyclisieren von 2,2' Dialkyl 1,1'dianthrachirionylen in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel in der Wärme sehr vorteilhaft, oft schon in viel kürzerer Zeit und bei erheblich tieferer Temperatur erhält, wenn man 2,2'-Dialkyl-l,r-dianthrachinonyle in N,N-Dialkylcarbonsäureamiden oder in N-Methylpyrrolidon und in Gegenwart von 0,2 bis 1 Mol von Alkalisalzen von Carbonsäuren mit 7 bis 18 C-Atomen, von Alkalimetallsalzen der Kohlensäure, von tertiären Alkalimetallphosphaten, von Alkalihydroxiden oder Gemischen davon je Mol Dianthrachinonylverbindung als alkalisch wirkende Mittel auf 90 bis 210°C erhitzt.
Als Alkalisalze kommen aus wirtschaftlichen Gründen vor allem die Natrium- und Kaliumsalze in Betracht. Als aliphatische Carbonsäuren mit 7 bis 18 C-Atomen kommen gesättigte oder ungesättigte mit gerader oder verzweigter Kohlenstoffkette, die auch durch Aryl, Halogen, niederes Alkoxy oder Phenoxy substituiert sein kann, in Betracht, z. B. 2-Äthylhexancarbonsäure. Stearinsäure oder Ölsäure.
Als Alkalisalze der Kohlensäure sind Natriumcarbonat. Natriumhydrogencarbonat. Kaliumhydrogencarbonat und vor allem Kaliumcarbonat zu nennen. Als tertiäre Alkaliphosphate kommen Kalium- und Natnum-tertiär-phosphat und als Alkalihydroxids Natrium-
Ii und Kaliumhydroxid in Betracht Letztere werden vorzugsweise in Form ihrer 20- bis 70gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung verwendet
Die Verbindungen, welche die Kondensation des Dichinonylderivats zum Pyranthronderivai bewirken
2n und weiche deshalb auch als kondensierend wirkende Alkaliverbindungen bezeichnet werden können auch als Gemisch angewendet werden. Die Umsetzung erfolgt in Gegenwart von 0,2 bis 1 Mol der Alkaliverbindungen je MoI der Dichinonylverbindimg. Die konden-
2% sierend wirkenden Alkaliverbindungen können auch im Reaktionsansatz aus den entsprechenden Säuren und der entsprechenden berechneten Menge an Alkali hergestellt werden.
Als Lösungsmittel dienen N.N-Dialkylcarbonsäure-
jo amide, z. B. Dimethylformamid. Dimethylacetamid, Diäthylacetamid oder N-Methylpyrrolidon.
Die Reaktion läuft in vielen Fällen rascher und bei deutlich niederer Temperatur ab als in Gegenwart der gemäß dem Verfahren der DE-PS 19 51708 zu
j5 verwendenden Alkaliacelate. Die Umsetzung kann bei Temperaluren zwischen 90 und 210°C, vorzugsweise zwischen 120 und 200°C durchgeführt werden.
Als ganz besonders wirksam haben sich die Salze der Kohlensäure, die Alkalihydroxide und die tertiären Alkaliphosphate, vor allem aber Kaliumcarbonat erwiesen.
Als Ausgangsstoffe kommen für das neue Verfahren insbesondere 2.2'-Dialkyl-l,r-dian(hrachinonyle der Formel I
CH,-R (I)
R-CH,-
in Betracht, aus denen sich die Pyranthrone der Formel 11 bilden. In den Formeln 1 und Il bedeuten R Wasserstoff oder Alkylrest mit 1 bis 2 Kohlenstoffatom men sowie die Reste X und Y Wasserstoffalorne, Halogenatome oder Alkylreste mit 1 bis 2 Kohlenstoff* atomen.
Die Herstellung des nicht weiter substituierten Pyranthrons ist von besonderem technischen Interesse=
Die Verfahrensprodukte isoliert man auf einfache Weise, z. B. durch Absaugen, Waschen und Trocknen.
Die nach dem neuen Verfahren hergestellten Pyranthrone zeichnen sich durch so hohe Reinheit aus, daß sich weitere Reinigungsoperationen vor ihrer Verwendung als Farbstoffe erübrigen.
Während nach dem Verfahren der DE-PS 19 51 708 die Umsetzung hur oberhalb 150"Gs in technisch
befriedigender Raum-Zeit-Ausbeute bei 170 bis 190°C erfolgt, verläuft die gleiche Umsetzung in Gegenwart der genannten Alkaliverbindungen, insbesondere von Kaliumcarbonat bereits zwischen 120 und 140" C, wobei man ein sehr reines Umsetzungsprodukt in verbesserter Ausbeute erhält Hinzu kommt noch ein wirtschaftlicher Vorteil; die Umsetzung kann wegen der tieferen Reaktionstemperatur in Dimethylformamid in gewöhnlichen drucklosen Rührkesseln durchgeführt werden. Demgegenüber müßte das in der DE-PS 19 51 708 beschriebene Verfahren in Dimethylformamid als Lösungs- und Verdünnungsmittel in Druckkesseln oder bei Verwendung von gewöhnlichen Kesseln in N-Methylpyrrolidon als Lösungs- und Verdünnungsmittel durchgeführt werden.
Gegenüber dem aus der US-Patentschrift 28 55 408 und der deutschen Patentschrift 1 75 067 bekannten Verfahren, war es nicht vorherzusehen, daß die Umsetzung von 2^>'-Dialkyl-l,l'-dianthrachinonylen zu Pyranthronderivata.. bereits in Gegenwart geringer Mengen an freien A.Ikalihydroxiden in Gegenwart geringer Wassermengen erfolgen würde und daß die entstehenden Pyranthrone dabei in erheblich reinerer Form entstehen.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
In 190 Teilen Dimethylformamid werden 100 Teile 2,2'-DimethyI-3,3'-dichIor-l,r-dianthrachinoyl und 17,5 Teile 2-Äihylhexansaures Kalium auf 140 bis 145°C erhitzt und kur^e Zeit bei dieser Temperatur gehalten. Nach 30 Minuten ist unter dem Mikroskop kein
ίο Ausgangsmaterial mehr zu erkennen, und eine Lösungsprobe des Reaktionsproduktes in konzentrierter Schwefelsäure zeigt die rein blaue Farbe des Endprodukts an. Man läßt auf etwa 100°C abkühlen, filtriert, wäscht mit Dimethylformamid bis zum farblosen Ablauf, wäscht
i> anscl 'ießend mit Wasser neutral und salzfrei und trocknet. Mit sehr guter Ausbeute (86,0 Teile) und sehr guter Reinheit wird 6,14-Dichlorpyranthron erhalten, das sich sehr gut als Pigmentfarbstoff eignet.
Ganz analog Beispiel 1 läßt sich 2,2'-DimethyI-3,3'-dichIor-1,1' dianthrachinony! (jeweils 100Teile) mit sehr guter Ausbeute zu einem sehr reinen 6,14-Dichlorpyranthron umsetzen, wenn man die in der folgenden Tabelle aufgeführten Bedingungen wählt:
Beispiel Lösungsmittel Teile Alkaliverbindung Teile Temp. Reaktions Ausbeute
Nr. 200 35 zeit
Art 190 Art 17,5 Γ C) (Std.) (Teile)
2 NMP 190 Natriumstearat 9 140/145 '■· 84,8
3 DMF 200 Natriumstearat 17,5 140/145 VIi 83,2
4 DMF 200 K-CO3 17,5 140 1 75,8
5 NMP 190 KHCO3 3,6 140/145 1 84,2
6 NMP 190 K1FO4 2,8 140/145 JJ/4 80,8
7 DMF KOH 50% 140/145 !'/4 85,4
8 DMF NaOH 50% 140 P/4 83,2
DMF = Dimethylformamid.
NMP = N-Melhylpyrrolidon.
Beispiel 9
In 200 Teilen N-Methylpyrrolidon werden 100 Teile technisch reines 2,2'-Dimethyl-1,l'-dianthrachinonyl ( = 86 Teile, berechnet als 100%iges Dichinonylderivat) und 17,5 Teile 2-ÄthyIhexansaures Kalium auf 150 bis 155°C und 2 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Man läßt auf 1000C abkühlen, filtriert bei dieser Temperatur, wäscht mit Dimethylformamid bis zum anschließend mit Wasser trocknet. Mit sehr guter Reinheit wird Pyranthron
farblosen Ablauf, wäscht
neutral und salzfrei und
Ausbeute (64 Teile) und
erhalten.
Ganz analog Beispiel 9 läßt sich 2,2'-Dimethyl-l,l'-dianthrachinonyl (jeweils 86 Teile) mit sehr guter Ausbeute zu einem reinen Pyranthron umsetzen, wenn man die in der folgenden Tabelle aufgeführten Bedingungen wählt:
Beispiel
Nr.
Lösungsmittel Teile Alkaliverbindung
Art 200 Art
10 NMP 200 Natriumslearat
11 NMP 200 Kaliumoleat
12 NMP 190 Na2CO3
13 DMF 190 K2CO,
14 DMF 200 KäCOj
A 15 NMP 190 NaHCO3
I 16 DMF 200 KHCO3
I 17 NMP 200 NaOH 50%
i 18 NMP Dimethylformamid. K3PO4
I DMF1 = N-Methyipyrrolidon.
1 NMP =
Temp. Reaktions Ausl
zeit
Teile TO (Std.) (Teil
173 170/180 1'/2 61,4
17,5 180/185 3 62,8
173 170/180 1 65,6
173 140 2 69,0
9 140 2 68,6
173 180/185 11/2 69,4
173 140/145 41/2 70,0
2,8 140/145 2 62,4
173 140/145 1/2 70,0

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Pyranthronen durch Cyclisieren von 2,2'-DiaIkyl-l,l'-dianthrachinonylen in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel in der Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß man 2,2'-Dialkyl-l,r-dianthrachinonyle in N,N-DiaI-kylcarbonsäureamiden oder in N-Methylpyrrolidon und in Gegenwart von 0,2 bis 1 Mol von Alkalisalzen von Carbonsäuren mit 7 bis 18 C-Atomen, \on Alkalimetallsalzen der Kohlensäure, von tertiären Alkaliphosphaten, von Alkalihydroxiden oder Gemischen davon je MoI Dianthrachinonylverbindung als alkalisch wirkendes Mittel auf 90 bis 210°C erhitzt
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