DE2115054A1 - Ventil fur hydraulische oder pneumatische Anlagen - Google Patents

Ventil fur hydraulische oder pneumatische Anlagen

Info

Publication number
DE2115054A1
DE2115054A1 DE19712115054 DE2115054A DE2115054A1 DE 2115054 A1 DE2115054 A1 DE 2115054A1 DE 19712115054 DE19712115054 DE 19712115054 DE 2115054 A DE2115054 A DE 2115054A DE 2115054 A1 DE2115054 A1 DE 2115054A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
valve body
seat
valve according
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712115054
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 8402 Neutraubling Knapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNAPP MIKROHYDRAULIK GmbH
Original Assignee
KNAPP MIKROHYDRAULIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KNAPP MIKROHYDRAULIK GmbH filed Critical KNAPP MIKROHYDRAULIK GmbH
Priority to DE19712115054 priority Critical patent/DE2115054A1/de
Publication of DE2115054A1 publication Critical patent/DE2115054A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K39/00Devices for relieving the pressure on the sealing faces
    • F16K39/04Devices for relieving the pressure on the sealing faces for sliding valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
    • F16K11/07Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Ventil für hydraulische oder pneumatische Anlagen Die Erfindung betrifft ein Ventil für hydraulische oder pneumatische Anlagen, dessen mit einem Schaft versehener Ventilkörper axial zwischen einer Schliessstellung in Anlage an einem Sitz und einer Öffnungsstellung entfernt von dem Sitz verstellbar ist, wobei ein Ventilanschluss an einem den Ventilkörper auf einer Seite des Sitzes umgebenden Ringkanal und wenigstens ein weiterer Ventilanschluss an einem weiteren, auf der anderen Seite des Sitzes angeordneten und den Schaft umgebenden Ringkanal vorgesehen ist.
  • In hydraulischen und pneumatischen Anlagen werden Ventile benötigt, die besonders schnell arbeiten und als Sitzventile verwendet werden können. Dabei darf kein Leckölverlust auftreten und es muss gewährleistet sein, dass sich die Ventile beispielsweise durch Elektromagneten leicht, schnell, zuverlässig und geräuscharm schalten lassen. Ein Mangel der meisten auf dem Markt befindlichen Sitzventile besteht nun darin, dass es Schwierigkeiten bereitet, einen Druckausgleich herzustellen. Ein Druckausgleich ist aber erforderlich, um die Sitzventile ohne hydraulische Vorsteuerung mit einem Elektromagneten oder einer mechanischen Steuereinrichtung geringer Kraft ansteuern zu können. Dieses Problem tritt gerade bei der Ölhydraulik auf, wo meistens mit hohen Drücken gearbeitet wird. Der Elektromagnet muss ja eine so grosse Kraft aufbringen, dass er fähig ist, den durch den Öldruck in den Ventilstitz gedrückten-Ventilkörper aus der Verschlussstellung herauszuführen. Um zu veranschaulichen, welche Kräfte erforderlich sind, sei beispielsweise erwähnt, dass bei einem Durchmesser des Ventilkörpers von 8 mm, was einer Fläche von 0,5 cm2 entspricht, bei einem Betriebsdruck von 100 bar eine Kraft von 50 kg erforderlich ist, um einen geringen Öffnungsspalt zu erzeugen. Der Öffnungsspalt wird erst dann grösser,enn im gesamten Steuerungssystem ein Druckausgleich stattgefunden hat. Dadurch verzögert sich verständlicherweise die Schaltzeit.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, hier abzuhelfen und insbesondere ein Wege-Sitz-Ventil zu schaffen, bei welchem auf einfache Weise und ohne besondere Massnahmen ein Druckausgleich erreichbar ist, so dass eine einwandfreie Schaltung des Ventils auch bei geringen, durch-Elektromagneten ohne weiteres aufbringbaren Kräften gewährleistet istr Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Ventil der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass der mit dem Ventilkörper verbundene Schaft des Ventils an seinem freien, dem Ventilkörper abgekehrten Ende eine zum Ventilkörper weisende, mit dem den Schaft umgebenden Ringkanal in Strömungsverbindung stehende Druckfläche aufweist.
  • Diese Druckfläche kann bevorzugt dadurch gebildet sein, dass der Ventilschaft an dem dem Ventilkörper abgekehrten Ende eine Verdickung aufweist. In manchen Fällen kann es zweckmässig sein, wenn der Ventilschaft dann unter allmählicher Durchmesservergrösserung in die Verdickung übergeht, wobei u.U.
  • der'Ventilschaft anschliessend an den Ventilkörper zur Erzeugung eines allmählichen Uberganges ebenfalls verdickt sein kann.
  • Bei einem derart ausgebildeten Ventil ist es bei entsprechender Gestaltung des den Schaft umgebenden Ringkanales möglich, zu erreichen, dass das Druckmittel gleichzeitig auf die Druckfläche und den Ventilkörper einwirkt und dadurch auf das aus Ventilkörper und Schaft bestehende Ventilelement entgegengesetzt gerichtete Kräfte ausübt, welche je nach Wahl der Grösse von Druckfläche gegenüber dem Ventilelement sich gegenseitig aufheben oder zu einer Beschleunigung der Bewegung des Ventilelements in der einen oder anderen Richtung führen. Dank dieser Möglichkeit kann einerseits das Ventil ohne Schwierigkeiten so eingestellt werden, dass es sich mit der zur Verfügung stehenden Kraft des Elektromagneten oder eines sonstigen Betätigungselementes ohne weiteres betätigen lässt. Andererseits ist eine einwandfreie Anpassung an die jeweils erforderliche und gewünschte Steuergeschwindigkeit möglich.
  • Die Herstellung des aus Ventilkörper und Schaft mit Verdickung bestehenden Ventilelementes gestaltet sich dann besonders einfach, wenn erfindungsgemäss an dem Ventilkörper ein Bolzen angeordnet ist, auf welchen eine wenigstens den verdickten Schaftteil bildende Hülse aufgesetzt ist. Normalerweise wird allerdings die Ausbildung so sein, dass auf den Bolzen eine von dem Ventilkörper ausgehende und den gesamten Schaft einschliesslich Verdickung bildende Hülse aufgesetzt ist, die dann z.B.
  • mittels einer auf den Bolzen aufgeschraubten Mutter festgelegt sein kann.
  • Ein Vorschlag von selbständiger erfinderischer Bedeutung liegt darin, dass als Ventilkörper eine Kugel dient Dabei ist ebenfalls zweckmässigerweise der Schaft mittels eines Bolzens gehaltert, wobei der Bolzen in einer Bohrung der Kugel befestigt ist. Bei dieser Ausbildung können als Ventilkörper serienmässig mit den Verfahren der Kugellagerindustrie erhaltene Kugehndienen, welche nachträglich mit einer Sackbohrung oder einer durchgehenden Bohrung zur Aufnahme wenigstens des Endes eines Bolzens versehen wurden.
  • Die Verwendung einer Kugel als Ventilkörper bringt eine Verringerung des Strömungswiderstandes und gute Anpassungsfähigkeit an verschiedene Ventilsitzdurchmesser. Der besondere Vorzug liegt Jedoch darin, dass eine geometrisch exakt ausgebildete Kugel in jeder räumlichen Versetzlage einwandfrei dichtend an einer entsprechend kugelig ausgebildeten Fläche des zugehörigen Ventilsitzes anliegt. Dabei wird bei der Erfindung durch den Ventilschaft eine Dämpfung und Führung der den Ventilkörper bildenden Kugel erreicht.
  • Als besonders vielseitig anwendbar hat sich ein Ventil erwiesen, bei dem - nach einem weiteren Merkmal der Erfindung -der Ventilkörper mit zwei axial gegenüberliegenden Sitzflächen zusammenwirkt und zwei gegenüberliegende, jeweils eine Druckfläche aufweisende Schäfte trägt, deren jedem ein Ringkanal mit einem Ventilanschluss zugeordnet ist.
  • Es handelt sich dabei um ein sogenanntes 3/2-Wege-Sitz-Ventil, bei dem ein einwandfreier Druckausgleich durch die beiden, auf unterschiedlichen Seiten des Ventilkörpers angeordneten Druckflächen erreicht wird.
  • Schliesslich ist nach der Erfindung vorgesehen, dass in einem Gehäuse zwei unabhängig voneinander bewegliche Ventilelemente aus Ventilkörper und zwei gegenüberliegenden Schäften samt den zugehörigen Ringkanälen angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Ventilelemente etwa koaxial in Abstand voneinander angeordnet sein können. Um die Bedienung zu vereinfachen, kann in diesem Fall zwischen den Ventilelementen eine beide Elemente beaufschlagende Rückstellfeder vorgesehen sein, so dass nur zur Bewegung aus der Ruhelage heraus ein entsprechendes Antriebselement, beispielsweise ein Elektromagnet, erforderlich ist. Ein mit zwei derartigen Ventilelementen versehenes Ventil erlaubt-bei entsprechendem Anschluss seiner Ringkanäle an einen Stellzylinder od dgl. besonders eigentümliche und zweckmässige Arten der Steuerung, die weiter unten näher erläutert werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen: Figur 1 ein erfindungsgemäss ausgebildetes 3/2-Wege-Sitz-Ventil im Längsschnitt; Figur 2a bis 2d schematisch ein einem Stellzylinder vorgeschaltetes 4/4-Wege-Sitz-Ventil in den vier Betriebsstellungen; Figur 3a bis 3d das Ventil gemäss Fig. 2a bis 2d, jedoch bei andersartigem Anschluss des Stellzylinders und der Druckleitungen in den vier Betriebsstellungen und Figur 4 einen Schnitt durch eine hydraulische Steuereinheit mit einem mechanisch angesteuerten, erfindungsgemäss ausgebildeten Ventil.
  • Das Ventil gemäss Fig. 1 weist ein beispielsweise rechteckiges oder quadratisches Gehäuse 1 auf, welches mit einer zentrischen Bohrung 2 zur Aufnahme der das eigentliche Ventil bildenden Teile und des Ventilstössels 3 dient. Mit dem Gehäuse 1 ist beispielsweise mit Hilfe der Schraubbolzen 4 ein mit einer Rückstellfeder 5 ausgerüsteter Elektromagnet 6 verbunden, Das Gehäuse weist ausserdem quer zur Achse der Bohrung 2 verlaufend Schraubanschlüsse 7, 8 und 9 auf, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Anschluss 7 für die Druckleitung, der Anschluss 8 für den Rücklauf und der Anschluss 9 für den Verbraucher bestimmt ist. Dabei ist die Ausbildung so gewählt, dass ein 3/2-Wege-Sitz-Ventil entsteht.
  • Der Ventilstössel 3 weist als Ventilkörper 10, der mit den Ventilsitzen 11, 12 zusammenwirkt, eine mit einer zentrischen Bohrung 13 versehene, beidseitig abgeflachte Kugel auf. Die Bohrung 13 der Kugel 10 durchsetzt ein Bolzen 14, welcher Teil eines gleichzeitig den oberhalb der Kugel 10 in Fig.1 liegenden Ventilschaft 15 bildenden Drehteiles od. dgl. ist. Der Ventilschaft 15 weist, wie die Zeichnung deutlich erkennen lässt, eine Verdickung 16 und einen verdünnten Abschnitt 17 auf, wobei der verdünnte Abschnitt 17 allmählich unter Bildung einer Druckfläche 18 in die Verdibkung 16 und am anderen Ende in die Kugel 10 übergeht.
  • Am oberen Ende des Schaftes 15 ist ein Ansatz 19 vorgesehen, auf den der Anker 20 des Elektromagneten 6 bzw. dessen Rückstellfeder 5 zur Axialverschiebung des Ventilstössels 3 einwirken.
  • Der unterhalb der Kugel 10 in Fig. 1 liegende Ventilschaft 21 entspricht in seiner äusseren Form bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dem Ventilschaft 15. Die Verdickung 16' und der verdünnte Abschnitt 17' sind jedoch von einer auf den Bolzen 14 aufgeschobenen Hülse 22 gebildet. Die Kugel 10 und die Hülse 22 sind auf dem Bolzen 14 mittels einer Mutter 23 fpstgelegt. Selbstverständlich wäre es ohne weiters auch möglich, den oberen Schaft 15 entsprechend dem unteren Schaft 21 durch Aufschieben einer Hülse auf einen sowohl den Schaft 15 als auch den Schaft 21 sowie die Kugel 10 durchsetzenden Bolzen zu erzeugen.
  • Die beiden Sitze 11, 12 für den Ventilkörper 10 werden von gleichen, entgegengesetzt in die Bohrung 2 eingesetzten Sitzkörpern 24, 25 gebildet, deren Abstand durch einen Abstandring 26 bestimmt wird. Die Abmessungen des Abstandringes 26 hängen von dem gewünschten Verschiebeweg des Stössels 3 und dem Durchmesser der Kugel 10 ab.
  • Die Sitzkörper 24, 25 sind mit Dichtelementen 27 gegenüber der Wandung der Bohrung 2 und der jeweiligen Verdickung 16, 16' des Stössels 3 abgedichtet. Ausserdem weisen sie jeweils innen eine Ringnut 28 sowie Querbohrungen 29 zur Verbindung mit den Anschlüssen 7, 8 auf.
  • In gleicher Weise ist der Abstandring 26 mit Bohrungen 30 und gegebenenfalls einer Nut 31 versehen. Die Nuten 28 in Verbindung mit den verdünnten Abschnitten 17, 17' des Ventilstössels bilden jeweils einen den Schaft 15 bzw.
  • 21 umgebenden Ringkanal 32 bzw. 32'. In gleicher Weise ist um den Ventilkörper 10 ein Ringkanal 33 vorgesehen wobei die Ringkanäle 32, 32' je nach Stellung des StEssels 3 abwechselnd mit dem Ringkanal 33 in Verbindung treten. Zur Festlegung der Sitzkörper 24, 25 und des Abstand -ringes 26 in der Bohrung 2 dient am einen Ende ein Sprengring 34 und am anderen Ende ein Haltering 35, welcher durch den aufgesetzten Elektromagneten 6 angedrückt wird.
  • In Fig. 1 befindet sich der Ventilstössel 3 in seiner unteren Stellung. Dadurch ist die Verbindung zwischen dem Druckanschluss 27 und dem Verbraucheranschluss 9 unterbrochen, während der Verbraucheranschluss 9 über den Ringkanal 33 und den Ringkanal 32 sowie die Bohrung 29 mit dem Rücklaufanschluss 8 in Verbindung steht. Wie Fig. 1 deutlich erkennen lässt, wirkt in diesem Falle das am Druckanschluss 7 anstehende Druckmittel sowohl auf die Druckfläche 18' der Verdickung 16' des unteren Schaftes 21 als auch auf die dieser Druckfläche 18' gegenüberliegende Fläche 36 des Ventilkörpers 10 bzw. des sich hier bereits wieder verdickenden Abschnittes 17'.
  • Auf diese Weise ist ein einwandfreier Druckausgleich gewährleistet.
  • Es ist leicht verständlich, dass bei einer Ausbildung eines Ventils gemäss Fig. 1 ohne weiteres eine gleichsam baukastenartige Erweiterung, aber auch eine Vereinfachung möglich ist. DieFig. 2 und 3 geben nun Beispiele für den Einsatz von gegenüber Fig. 1 erweiterten Ventilen, während die Fig. 4 ein vereinfachtes Ventil darstellt.
  • Die Ventile gemäss Fig.2a bis 3d dienen jeweils zur Ansteuerung eines Stellzylinders 37, dessen Kolben 38 über die Leitungen 39, 40 beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbar bzw. mit dem Rücklauf verbindbar ist.
  • Die in Fig. 2a bis 3d gezeigten Ventile weisen jeweils in einem Gehäuse 41 zwei unabhängig voneinander mittels der Eelektromagneten 42, 43 gegen die Wirkung einer ge meinsamen Rückstellfeder 44 verschiebliche Ventilelemente 45, 46 auf. Jedes Ventil-element 45, 46 besteht dabei wiederum aus der Kugel 10 als Ventilkörper, sowie deg Schäften 15, 21 mit der Verdickung 16, 16' und dem verdünnten Abschnitt 17, 17'. Die Kugel 10 umgibt entsprechend Fig.1ein Ringraum 33 unter Ausbildung der Sitze 11, 12, (Fig. 2a).
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss F1R. 2a bis 2d ist die Druckleitung 47 an den Ringkanal 33, die sogenannte Hauptkammer, des linken Ventilelementes 45 angeschlossen, während an die Hauptkammer 33 des rechten Ventilelementes 46 der Rücklauf 48 angeschlossen ist. Die im wesentlichen von den Verdünnungen 17, 17' gebildeten Steuerkammern 49 50 sind jeweils paarweise mit den Leitungen 39, 4Q des Stellzylinders 37 verbunden. Dabei sind die beiden äusseren Steuerkammern 49 mit der Leitung 39 und die beiden inneren Steuerkammern 50 mit der Leitung 40 verbunden.
  • Bei einem derartigen Anschluss der Ventile an den Stellzylinder 37 und die Druckleitung 47 sowie den Rücklauf 48 ergibt sich in den vier in Fig.2a bis 2d gezeigten Ventilstellungen folgende Arbeitswesse: Erste Stellung ( Fig. 2a ): Die' beiden Elektromagneten 42, 43 sind entregt. Die Ventilelemente 45, 46 werden durch die Rückstellfeder 44 in ihre Ruhelage gedrückt. In diesem Falle steht die Druckleitung 47 über die Steuerkammern 50 der Ventil elemente 45, 46 sowie die diese beiden Kammern verbindende Leitung 51 mit dem Rücklauf 48 in Verbindung, so dass auf den Kolben 38 über die Leitung 40 praktisch keine i2aft ausgeübt werden kann. Andererseits ist aber der Auslauf von Druckmittel durch die Leitung 39 nicht möglich, da die Steuerkammern 49, welche über die Leitung 52 mit der Leitung 39 verbunden sind abgeschlossen sind. Infolgedessen ist der Kolben gegen eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 53, beispielsweise durch eine an 54 angreifende Kraft hydraulisch gesperrt.
  • Zweite Stellung (Fig.2b): Der Elektromagnet 42 ist erregt und dadurch das Ventilelement 45 nach rechts geschoben. In diesem Falle kann das Druckmittel vom Druckmittelanschluss 47 über die Steuerkammer 49 des Ventils 45 und die Leitung 39 zum Stellzylinder 37 fliessen und den Kolben 38 in Richtung des Pfeiles 55 nach rechts verschieben. Der Rücklauf des Druckmittels über die Leitung 40 wird dadurch ermöglicht, dass die Steuerkammer 50 des Ventilelementes 46 geöffnet ist.
  • Britte Stellung (Fig.2c): Der Elektromagnet 43 ist erregt, wodurch das rechte Ventilelement 46 nach links verschoben wird, während das linke Ventilelement 45 durch die Feder 44 in der Ruhestellung gehalten ist. In diesem Falle fliesst Druckmittel von dem Druckanschluss 47 über die Kammer 50 des linken Ventilelemente 45, die Leitung 51 und die Leitung 40 zur rechten Kammer des Stellzylinders 57, wodurch der Kolben 38 in Richtung des Pfeiles 56 verschoben wird. Der Rücklauf a Druckmittels as er linken a ae Stellzylinders 37 ist über die Leitung 39, die Leitung 52 und die Steuerkammer 49 des rechten Ventilelementes 46 zum Rücklauf 48 möglich.
  • Vierte Stellung (Fi. 2d): Es sind beide Elektromagneten 42, 43 erregt. Dadurch ergibt sich eine Stellung, die im wesentlichen die Umkehrung der ersten Stellung gemäss Fig.2a ist. Druckmittel-kann von der Zuleitung 47 über die Steuerkammer 49 des linken Ventilelementes 45, die Leitung 52 und die Steuerkammer 49 des rechten Ventilelementes zum Rücklauf 48 gelangen, so dass das Druckmittel nicht in der- Lage ist, über die Leitung 39 einen Einfluss auf den Kolben 38 auszuüben.
  • Andererseits ist ein Rückfluss von Druckmittel aus der rechten Kammer des Stellzylinders 37 über die Leitung 40 nicht möglich, da die beiden Steuerkammern 50 der Ventilelemente 45, 46 geschlossen sind. Auf diese Weise ist der Kolben 38 gegen eine Verschiebung in Richtung des Pfeiles 57, beispielsweise mittels einer bei 54 angreifenden äusseren Kraft, gesichert.
  • Die in Fig0 2a bis 2d dargestellte Ventilanordnung bietet also die Möglichkeit, einen Kolben 38 eines Stellzylinders 37 einerseits in zwei entgegengesetzten Richtungen (55, 56) zu verschieben. Andererseits ist es dadurch möglich, den Kolben gegen Verschiebung durch eine von aussen einwirkende Kraft in nur einer Richtung (53, 55) zu sichern, während die Verschiebung in der entgegengesetztRichtung möglich bleibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. Da bis 3d stimmen Stellzylinder 37 und Ventil mit'dem Stellzylinder und Ventil gemäss FigO2a bis 2d überein. Es ist jedoch die eine Kammer des Stellzylinders 37 über die Leitung 39 mit der dem linken Ventilelement 45 zugeordneten Hauptkammer 33, die andere Kammer des Stellzylinders 37 über e Leitung 40 mit der dem rechten Ventilelement 46 zugeordneten Hauptkammer 33 verbunden. Die Zufuhr von Druckmittel erfolgt bei 58 über die sich verzweigende Leitung 59 und die beiden Rückschlagventile 60 zu den Steuerkammern 49 der beiden Ventilteile. Die Kammern 50 sind über die Leitung 61 mit dem Rücklauf 62 verbunden. Diese Anordnung arbeitet folgendermassen: Erste Stellung (Fig. 3a): Es sind beide Magnete 42, 43 stromlos, so dass die Ventilelemente 45, 46 durch die Rückstellfeder 44 in Richtung auf die äusseren Steuerkammern 49 gedrückt werden und entsprechend dem Sitz unter Abdichtung der Steuerkammern anliegen. In diesem Fall kann kein Druckmittel über die Steuerkammern 49 von dem Zulauf 58 zu dem Stellzylinder 37 gelangen. Andererseits sind die beidseits des Kolbens 38 angeordneten Kammern im Stellzylinder 37 über die Leitungen 39, 40, die Hauptkammern 33 und die eren Steuert kammern 50 sowie die Leitung 61 mit dem Rücklauf 62 verbunden. Es kann daher die Kolbenstange 63 ohne weiteres von aussen in beliebige Richtung im Stellzylinder 37 bewegt werden.
  • Zeite Stellung (Fig. 3b): Indreser Stellung ist nur der linke Elektromagnet 42 erregt, welcher das Ventilelement 45 in Richtung auf die zugehörige Kammer 50 schiebt und an den entsprechenden Sitz drückt.
  • In diesem Fall kann vom Druckmittelzulauf 58 her über das linke Rückschlagventil t0, die linke Steuerkammer 49, die dem Ventilelement zugeordnete Hauptkammer 33 und die Leitung 39 Druckmittel in die linke Kammer des Stellzylinders 37 gelangen, wodurch der Kolben 38 mit der Kolbenstange 63 in Richtung des Pfeiles 64 bewegt wird.
  • Das in der rechten Kammer befindliche Druckmittel kann über die Leitung 40, die Steuerkammer 50 und die Hauptkammer 33 des Ventilelementes 46 sowie die Leitung 61 zum Rücklauf 62 gelangen.
  • Dritte Stellung (Fig. 3c): Diese Stellung stellt gleichsam eine Umkehrung der Stellung gemäss Fig. 3b dar. Es ist der Elektromagnet 43 erregt, während der Elektromagnet 42 nicht erregt ist, In diesem Fall wird durch Einströmen von Druckmittel in die rechte Kammer des Stellzylinders 37 der Kolben 38 mit der Kolbenstange 63 in Richtung des Pfeiles 65 nach links bewegt.
  • Vierte Stellung (Fig. 3d): Diese Stellung ist wiederum in etwa eine Umkehrung der Stellung gemäss Fig. 3a, indem nämlich beide Elektromagneten 42, -43 erregt und dadurch die Ventilelemente 45, 46 nach innen gegen den der Steuerkammer 50 benachbarten Sitz gedrückt werden. In diesem Falle strömt Druckmittel von dem Zulauf 58 über die beiden Rückschlagventile 60, die beiden Steuerkammern 49 und die Leitungen 39, 40 zu beiden Kammern des Stellzylinders 37. Es herrscht dadurch beidseits des Kolbens 38 gn sich der gleiche Druck. Da aber ein Rückströmen des Druckmittels durch die Rückschlagventile 60 in der Leitung 59 ausgeschlossen ist, ist der Kolben 38 gleichsam hydraulisch eingespannt und die Kolbenstange 63 hydraulisch gegen Verschiebung in beiden Richtungen verriegelt.
  • Die Fig. 2a bis 3d lassen erkennen, dass ein derart ausgebildetes Ventil hervorragend zur Steuerung eines Stellzylinders und gleichzeitig zu dessen Ver- und Entriegelung geeignet ist.
  • In Fig. 4 ist schliesslich gezeigt, wie ein erfindungsgemäss ausgebildetes Ventil 66, welches in diesem Falle über den Hebel 67, der im Kugelgelenk 68 kippbar ist und über den Ansatz 69 auf einen Stössel 70 einwirkt, betätigt wird, in einer grösseren Steueranlage 71 -welche nicht näher erläutert werden soll - zur Anwendung gelangen kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in einem Ventilgehäuse 72, welches Bohrungen 73 zur Weiterleitung des Druckmittels aufweist, im Anschluss an ein Ende einer Bohrung 73 ein Sackloch 74 angebracht, in dem ein Sitzkörper 75 in einer Fig.1 entsprechenden Ausbildung, ein Abstandring 76 und ein oberer Endkörper 77 untergebracht sind. Bei dem Ventil 66 handelt es sich um 2/2-Wege-Sitz-Ventil. Der Druckmittelzufluss erfolgt, wie durch den Pfeil 78 angedeutet, in den Ringraum 79 im Bereich des Ventilkörpers 80, während das Druckmittel vom Ringraum 79 aus über einen weiteren Ringraum 81 mit Bohrungen 82 zu der Bohrung 73 des Gehäuses 72 gelangt.
  • Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel der Fig.1 weist in diesem Falle der Ventilkörper 80 nur unterseitig einen aus einer Verdünnung 87 und einer Verdickung 84 bestehenden Schaft auf, wobei ausserdem der Übergang von der Verdüngung 83.zu der Verdickung 84 und dem Ventilkörper 80 nicht gemäss Fig.1 allmählich, sondern plötzlich erfolgt Die Wirkungsweise entspricht im wesentlichen der des Ventils gemäss Fig. 1 so dass sich eine nähere Erläuterung erübrigt.

Claims (11)

Patent-(Schutz-)Ansprüche
1. Ventil für hydraulische oder pneumatische Anlagen, dessen mit einem Schaft versehener Ventilkörper axial zwischen einer Schliessstellung in Anlage an einem Sitz und einer Öffnungsstellung entfernt von dem Sitz verstellbar ist, wobei ein Ventilanschluss an einem den Ventilkörper auf einer Seite des Sitzes umgebenden Ringkanal und wenigstens ein weiterer Ventilanschluss an einem weiteren, auf der anderen Seite des Sitzes angeordneten und den Schaft umgebenden Ringkanal vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (15, 21) an seinem freien, dem Ventilkörper (10, 80) abgekeh-rten Ende eine zum Ventilkörper weisende, mit dem den Schaft umgebenden -ifl2. (28, 32, 32 , 49, 50) in Strömungsverbindung stehende Druckfläche (18, 18') aufweist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschait (15, 21) zur Bildung der Druckfläche (18, 18') an dem dem Ventilkörper (10, 80) abgekehrten Ende amine Verdickung (16, 16', 84) aufweist.
3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Yentilschaft (15, 21)unter allmählicher Durchmesservergrösserung in die Verdickung (16, 16') übergeht.
4. Ventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschaft (15, 21) anschliessend an den Ventilkörper (10) zur Erzeugung eines allmählichen Uberganges ebenfalls verdickt ist.
5. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ventilkörper (10,80) ein Bolzen (14) angeordnet ist, auf welchen eine wenigstens den verdickten Teil (16, 16', 84) des Schaftes bildende Hülse (22) aufgesetzt ist.
6. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Ventilkörper (10, 80) eine Kugel dient.
7. Ventil nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (14) in einer Bohrung (13) der Kugel (10) befestigt ist.
8. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (10) mit zwei axial gegenüberliegenden Sitzflächen (11, 12) zusammenwirkt und zwei gegenüberliegende, jeweils eine Druckfläche (18, 18') ufweisende Schäfte (15, 21) trägt, deren jedem ein Ringkanal (28, 32, 32', 49, 50, 81) zugeordnet ist.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse (41) zwei unabhängig voneinander bewegliche Ventilelemente (45, 46) aus Ventilkörper (10) uns zwei gegenüberliegenden Schäften (15, 21) samt den zugehörigen Ringkanälen (49, 50) angeordnet sind.
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilelemente (45. 46) etwa koaxial in Abstand voneinander angeordnet sind.
11. Ventil nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ventilelementen (45, 46) eine beide Elemente beaufschlagende Rückstellfeder (44) vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
DE19712115054 1971-03-29 1971-03-29 Ventil fur hydraulische oder pneumatische Anlagen Pending DE2115054A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712115054 DE2115054A1 (de) 1971-03-29 1971-03-29 Ventil fur hydraulische oder pneumatische Anlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712115054 DE2115054A1 (de) 1971-03-29 1971-03-29 Ventil fur hydraulische oder pneumatische Anlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2115054A1 true DE2115054A1 (de) 1972-10-05

Family

ID=5803055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712115054 Pending DE2115054A1 (de) 1971-03-29 1971-03-29 Ventil fur hydraulische oder pneumatische Anlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2115054A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0136457A2 (de) * 1983-09-01 1985-04-10 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft 4/3-Wegeventil
DE4324867A1 (de) * 1993-07-23 1995-01-26 Roemer J C Avs Gmbh Kugelhahn, Verteilergehäuse und modulares Bausystem mit Kugelhähnen
EP0950816A3 (de) * 1998-04-14 2000-04-05 Ross Operating Valve Company doing business as Ross Controls Kugel-Sitzventil mit pneumatischer Steuerung
DE102006039266B4 (de) * 2006-08-22 2015-11-26 Volkswagen Ag 4/2-Wegeventil

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0136457A2 (de) * 1983-09-01 1985-04-10 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft 4/3-Wegeventil
US4616674A (en) * 1983-09-01 1986-10-14 Dr.Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft 4/3-directional control valve
EP0136457A3 (de) * 1983-09-01 1987-08-19 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft 4/3-Wegeventil
DE4324867A1 (de) * 1993-07-23 1995-01-26 Roemer J C Avs Gmbh Kugelhahn, Verteilergehäuse und modulares Bausystem mit Kugelhähnen
EP0950816A3 (de) * 1998-04-14 2000-04-05 Ross Operating Valve Company doing business as Ross Controls Kugel-Sitzventil mit pneumatischer Steuerung
DE102006039266B4 (de) * 2006-08-22 2015-11-26 Volkswagen Ag 4/2-Wegeventil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3524639C2 (de)
DE3114437C2 (de) Druckregelventil
DE102018204361B3 (de) Mehrwegeventil und Verfahren zu seinem Betreiben
EP1525415B1 (de) Vorrichtung zum antrieb f r doppelsitzventile
DE2511991C2 (de) Wegeventil mit elektromagnetischer Betätigungseinrichtung
EP0937206B1 (de) Pneumatischer oder hydraulischer stellmotor mit einer abschalteinrichtung
DE10305157B4 (de) Elektromagnetisches Doppelschaltventil
EP0139259B1 (de) Ventil zum Steuern der Flüssigkeitsverbindung zwischen einer Pumpe, einem Sammelbehälter und einem doppelseitig beaufschlagbaren Verbraucher
DE2115054A1 (de) Ventil fur hydraulische oder pneumatische Anlagen
DE2334413A1 (de) Pneumatischer stellantrieb
WO2002077506A1 (de) Elektromagnet zum antrieb eines hydraulischen ventils
DE202004019495U1 (de) Durch Druckmitteldruck, insbesondere pneuamtisch, betätigte Kolben-Zylinder-Einheit, bei welcher ein mit einer Kolbenstange verbundener Kolben durch Druckmittelbeaufschlagung linear bewegbar ist, z.B. druckmittelbetätigbare Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere für den Karosseriebau der Kfz-Industrie
DE19860466C1 (de) Pneumatisch angetriebene Hydraulikpumpe
DE2523667C2 (de)
AT403463B (de) Einrichtung zum sichern der endlagen von weichen- und kreuzungsstellantrieben
DE19932139B4 (de) Vorgesteuertes Schieberventil
EP0655558B1 (de) Pneumatische Ventileinrichtung mit wenigtens zwei aneinander befestigten Gehäusemodulen
DE102015208189B3 (de) Ventil
DE3534387A1 (de) Vorgesteuertes 3/2-wegesitzventil
DE2716694A1 (de) Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen arbeitszylinder
EP0100330B1 (de) Hydrauliksteuergerät
DE3828025A1 (de) Daempfungssystem fuer fluid-zylinder
DE19903511A1 (de) Stellmotor mit einer Abschalteinrichtung
DE3146998A1 (de) Einrichtung zur endabbremsung des arbeitskolbens eines doppeltwirkenden arbeitszylinders
DE3147030A1 (de) Magnetventileinheit