DE2114993B2 - Druckfester Container fur fließ fähige Guter - Google Patents
Druckfester Container fur fließ fähige GuterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen druckfesten Container r fließfähige Güter mit einem aus Profilträgern beehenden
Gerüst, das Eckbeschläge zum Stapeln und eben aufweist, und einem allseits flüssigkeitsdichn
Behälter, der mindestens teilweise zylindrisch geölbte Außenwandclemente und mindestens eine
ngsverlaufende, auf Zug beanspruchbare Zwischen- and enthält.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 057 010 ist ein
druckfester Frachtbehälter für Flüssigkeiten bekannt, der als Stützmittel eine mittig im Behälterinneren angeordnete
Schwallwand aus Weilblech aufweist, deren Längsränder Flansche aufweisen, mit denen sie
in an Boden und Decke angeordnete U-förmige Schienen lose eingeschoben sind. Diese Schwallwand
soll also als Stützelement nach Art eines Doppel-T-Trägers wirken. Zur Aufnahme größerer innerer
ίο Überdrücke ist sie aber nicht geeignet, weil dann die
U-förmigen Schienen, in welche die Flansche eingeschoben sind, sich einfach aufbiegen würden.
Versucht man, die Ränder einer solchen Zwischenwand unmittelbar oder unter Zwischenlage
eines Flansches mit den ebenen oder schwach nach außen gewölbten Behälteraußenwänden zu verschweißen,
um eine höhere Zugbelastung der Zwischenwand zu ermöglichen, so zeigt sich, daß diese
Maßnahme keinen großen Erfolg bringt; bereits bei geringen inneren Überdrücken überschreitet die Beanspruchung
der Schweißnähte den zulässigen Wert. Diese Beobachtungen gelten in verstärktem Maße.
wenn man von den verhältnismäßig kleinen Transportbehältern der beschriebenen Art, die zum Ne-
ben- und übereinanderstapeln auf einem Lastwagen
bestimmt sind, zu Transcontainern übergeht. Solche Transcontainer haben im allgemeinen eine vorgeschriebene
Breite von 8' (2435 mm), eine Höhe von 4'(1217 mm) oder 5'4"(1620mm) und eine Länge
zwischen 10 und 40' (2990 und 12 190 mm). Die einzige Möglichkeit, Flüssigkeitsfrachtbehälter solcher
Dimensionen druckfest und damit zum Transport gefährlicher Flüssigkeiten mit hohem Dampfdruck geeignet
auszubilden, wurde bisher in der Verwendung eines oder zweier nebeneinanderliegender zylindrischer,
von einem tragenden Gerüst umschlossener Behälter entsprechender Wandstärke gesehen. Bei
derartigen rohrförmigen und doppelrohrförmigen Flüssigkeitsbehältern ist aber die Raumausnutzung
innerhalb der für Transcontainer für fließfähige Güter vorgeschriebene» Abmessungen sehr schlecht.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen druckfesten Container
zu schaffen, der eine bessere Raumausnutzung aufweist, als die bekannten Container dieser Art mit
rohrförmigem oder doppelrohrförmigem Flüssigkeitsbehälter.
Die mittleren und die seitlichen Außenwandelemente des erfindungsgemäßen Containers haben vorzugsweise
unterschiedliche Biegeradien. Die Stirnwände des Behälters können aus einander ebenfalls
schneidenden gewölbten Kugelschalenabschnitten mit angeformten Randstücken von kleinem Eckradius
oder auch aus entsprechend ausgebildeten stirnseitigen Rahmen des Gerüstes mit eingesetzten teilzylindrisch
gewölbten Außenwandelementen bestehen. Auf diese Weise lassen sich die meisten für Flüssigkeitsfrachtbehälter
wichtigen konstruktiven Forderungen gleichzeitig erfüllen, nämlich Druckfestigkeit,
geringes Eigengewicht, optimale Raumausnutzung, entsprechend der gewünschten Streckenlast variierbare
Höhe und Kippsicherheit, d. h. tiefliegender Schwerpunkt.
Zur weiteren Erhöhung der Druckfestigkeit können quer zu den Längsträgem verlaufende Zuganker dienen,
die durch öffnungen der Zwischenwände hindurchgehen. Sie sind vorzugsweise bogenförmig ausgebildet
und wirken dadurch als Schwallbleche.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werien nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
Hierin sind
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines aus mehreren, durch Zwischenwände verbundenen tellzylindrischen
Mänteln bestehenden Transcontainers gemäß der Erfindung,
F i e. 2 ein Querschnitt desselben längs der Linie Π-ΙΙ in F ig. 3,
F i g. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht desselben.
Fig. 4 bis 7 Teildarstellungen verschiedener Ausführungsformen
der Längsträger,
F i g. 8 eine Gesamtansicht und
Fig. 9 eine Stirnansicht einer Variante des Transcontainers nach F i g. 1 bis 3.
Der in F i g. 1 bis 3 dargestellte Transcontainer besitzt ein in sich geschlossenes Traggerüst, das aus
zwei rechteckigen Stirnrahmen 40 und zwei die Stirnrahmen verbindenden Längsträgeni 41 besteht. Die
Stirnrahmen umfassen je zwei horizontale Querträger 42 und zwei vertikale Stützen 43. An den Verbindungsstellen
derselben sind Eckbeschläge 6 nach ISOTC 104 eingefügt, die zum Heben und Verankern
des Transcontainers dienen.
Das Gerüst umschließt einen flüssigkeitsdichten Beh ilter 45, der auf an den Stirnrahmen 40 befestigten
Sätteln 46 aufruht und mit den Längsträgern 41 fest verbunden ist.
Der Behälter 45 besteht aus zwei spiegelbildlich gleichen Seitenteilen 47 und einem Mittelteil 48. Alle
drei Teile haben die Form mehr oder weniger abgeflachter rohrförmiger Ausschnitte, d. h. sie bestehen
aus einander schneidenden teilzylindrischen Mänteln, deren Außenwandelemente schalenförmig urn unterschiedliche
Längsachsen gewölbt sind. Der Krümmungsradius der die seitlichen Mäntel 47 bildenden
Außenwandelemente 50 ist im Beispiel der F i g. 2 wesentlich kleiner als der Krümmungsradius der den
mittleren Mantel 48 bildenden oberen und unteren Außenwandelemente 51. Auf diese Weise läßt sich
ein niedriger Rahmenquerschnitt weitgehend ausnutzen.
Durch Wahl passender Verhältnisse der Krümmungsradien der seitlichen und der mittleren
Zylindermäntel läßt sich die Form des Behälters leicht in optimaler Weise an das jeweils gewünschte
Verhältnis von Höhe und Breite des Transcontainers anpassen.
Die einander gegenüberliegenden Verbindungsstellen 52 der mittleren und der seitlichen Wandelemente
50 und 51 sind durch vertikale Zwischenwände 53 miteinander verbunden. Die Verbindungsstellen 52
sind so ausgeführt, daß die Zwichenwände stumpfwinklig mit den Außenwandelementen verbunden
sind. Die Verbindungsstellen können durch Knotenprofile von passender Querschnittsform verstärkt
sein.
Die Stirnwände des Behälters bestehen aus einander schneidenden gewölbten Kugelschalenabschnitten
54 mit angeformten Randstücken 55 von kleinem Eckradius. Die Randstücke sind mit den zylindrischen
Außenwandelementen 50 und 51 sturipf verschweißt.
Die Längstirr.er 41 haben in dem Ausfünrungsbeispiel
nach Fig. 1 und 2 U-förmigen Querschnitt. Ihre
Enden sind starr mit den Stirnrahmen verbunden. Die Längsträger dienen dazu, ein Ausbeulen des Behälters
zur Seite zu verhindern. Im Bereich der Längsträger ist der Behälter vorzugsweise mit
schwach gewölbten Außenwandelementen 56 versehen, an welche die Längsträger 41 angeschweißt
sind.
Um ein Ausbiegen der Längsträger unter Innendruck zu verhindern, sind in gewissen Abständen
quer zu den Längsträgern verlaufende horizontale Zuganker 58 vorgesehen, deren beide Enden mit den
ίο Längsträgern 41 verschweißt sind. Die Zuganker 58
haben vorzugsweise bogenförmigen Querschnitt und sind durch Aussparungen 19 der Zwischenwände 53
frei hindurchgeführt. Die bogenförmige Wölbung bewirkt sowohl eine erhöhte Biegesteifigkeit, als auch
eine Schwalldämpfung.
F i g. 4 zeigt eine Variante des linken Teils der F i g. 2. Die Zuganker 58 sind hier nicht durch die
Wandelemente 56 des Behälters bis zu den Längsträgern 41 durchgeführt, sondern unmittelbar mit den
ao Wandelementen 56 und einem an deren Form angepaßten
Verstärkungsblech 59, das einen Teil der Längsträger 41 bildet, verschweißt.
In der Variante der F i g. 5 sind die seitlichen Außenwandelemente 50 zur Innenseite des Längsträgers
41 durchgezogen und nur durch ein schmales gebogenes Übergangsblech 60. dessen Breite derjenigen
eines Zugankers 58 entspricht, verbunden. Dort sind die Außenwandelemente mii einem Verstärkungsblech
62 des Längsträgers verschweißt.
Die Variante der Fig. 6 entspricht der Fig. 5 abgesehen
davon, daß hier ein Längsträger 410 vorgesehen ist, dessen Breite nicht wesentlich größer als
diejenige des geraden Übergangsbleches 63 ist.
Statt der U-förmigen Längsträger 41. 410 kann auch ein Längsträger mit geschlossenem Querschnitt
verwendet werden. Eine derartige Lösung zeigt der Ausschnitt der Fig. 7. Der Längsträger 411 hat hier
die Form eines abgeflachten Rohres, an das die oberen und unteren seitlichen Wand Zemente 50 unmittelbar
stumpf angeschweißt sind. Die eine Hälfte des Rohrquerschnitts 411 befindet sich also außerhalb,
die andere innerhalb des Flüssigkeitsbehälters. Innerhalb des Flüssigkeitsbehälters sind die Zuganker 58
an den Rohrquerschnitt 411 angeschweißt. Diese An-Ordnung ist schweißtechnisch vorteilhaft; allerdings
müssen die Längsträger in diesem Falle im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 6
aus Edelstahl bestehen.
Bei der in F i g. 8 und 9 dargestellten Variante der zuletzt beschriebenen Ausführungsform bildet das Gerüst einen untrennbaren Teil des Flüssigkeitsbehälters. Die stirnseitigen Kanten der Wandelemente 50 und 51, aus denen die teilzylindrischen Mäntel 47 und 48 bestehen, sind stumpf an entsprechend verbreiter*: Querträger 71 und vertikale Stützen 72, die stirnseitige geschlossene Rahmen 70 bilden, angeschweißt. Eine Mittelstütze 73 unterteilt den Rahmen in zwei Felder, in die teilzylindrisch gewölbte Außenwandelemente 74 flüssigkeitsdicht eingefügt sind. Die horizontalen Querträger und die vertikalen Stützen der Stirmahmen 70 bestehen bei dieser Ausführungsform mindestens in denjenigen Teilen, die mit dem Behälterinhalt in Berührung kommen können, aus Edelstahl.
Bei der in F i g. 8 und 9 dargestellten Variante der zuletzt beschriebenen Ausführungsform bildet das Gerüst einen untrennbaren Teil des Flüssigkeitsbehälters. Die stirnseitigen Kanten der Wandelemente 50 und 51, aus denen die teilzylindrischen Mäntel 47 und 48 bestehen, sind stumpf an entsprechend verbreiter*: Querträger 71 und vertikale Stützen 72, die stirnseitige geschlossene Rahmen 70 bilden, angeschweißt. Eine Mittelstütze 73 unterteilt den Rahmen in zwei Felder, in die teilzylindrisch gewölbte Außenwandelemente 74 flüssigkeitsdicht eingefügt sind. Die horizontalen Querträger und die vertikalen Stützen der Stirmahmen 70 bestehen bei dieser Ausführungsform mindestens in denjenigen Teilen, die mit dem Behälterinhalt in Berührung kommen können, aus Edelstahl.
In die Ecken der Stirnrahmen sind wieder Eckbeschläge 6 eingesetzt. Die Stirnrahmen sind in der
oben beschriebenen Weise durch Längsträger 41 verbunden. Die Form der Längsträger und ihre Verbin-
lung mit den Außenwandelementen des Flüssigkeitsjehälters
kann einer der Varianten nach F i g. 2 bis 7 sntsprechen. Auch die sonstige Konstruktion des
Transcontainers stimmt mit derjenigen nach F i g. 1 Ms 3 überein.
Die zuletzt beschriebene Variante hat verschiedene Vorteile gegenüber derjenigen nach Fig. 1 bis3. S< ist die Raumausnutzung an der Stirnseite verbessen die konstruktiv und schweißtechnisch kompliziert Anbringung der Sättel entfällt und die mehrdimen sional gewölbten Stirnböden mit komplizierten ge krümmten Schweißverbindungen werden eingespart.
Die zuletzt beschriebene Variante hat verschiedene Vorteile gegenüber derjenigen nach Fig. 1 bis3. S< ist die Raumausnutzung an der Stirnseite verbessen die konstruktiv und schweißtechnisch kompliziert Anbringung der Sättel entfällt und die mehrdimen sional gewölbten Stirnböden mit komplizierten ge krümmten Schweißverbindungen werden eingespart.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Druckfester Container für fließfähige Güter
mit einem aus Profilträgern bestehenden Gerüst, das Eckbeschläge zum Stapeln und Heben aufweist,
und einem allseits flüssigkeitsdichten Behälter, der mindestens teilweise zylindrisch gewölbte
Außenwandelemente und mindestens eine längsvei laufende, auf Zug beanspruchbare Zwischenwand
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst des Behälters aus
zwei stirnseitigen Rahmen (40) und aus mindestens zwei in Längsrichtung des Behälters verlaufenden
Trägern (41) besteht, und daß die Behälterwände von mehreren einander schneidenden
teilzylindrischen Mänteln (47, 48) mit '"n
verschiedene, zur Längsachse des Behälters parallelen Achsen gewölbten mittleren und seitlichen
Außenwandelementen (50, 51) gebildet werden, deren einander gegenüberliegende Schnittlinien
(52) durch Zwischenwände (53) verbunden sind.
2. Container nach Anspruch 1, gekenzeichnet
durch unterschiedliche Biegeradien der mittleren und der seitlichen Außenwandelemente.
3. Contamer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände des Behälters
aus einander schneidenden gewölbten Kugel
schalenabschnitten (54) mit angefomten Randstücken von kleinem Eckradius bestehen.
4. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stirn wand des Behälters
aus vertikalen Stützen (72, 73) und horizontalen Trägern (71), die 'einen geschlossenen Rahmen
(70) des Gerüstes bilden, und in den Rahmen eingesetzten teilzylindrisch gewölbten Außenwandelementen
(74) besteht.
5. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Behälters
verlaufenden Träger (41) in der Mitte der ßehälterhöhe angeordnet sind.
6. Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger U-förmigen
Querschnitt haben.
7. Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger einen geschlossenen
Querschnitt aufweisen und daß die anschließenden Außenwandelemente stumpf an die Längsträger angeschweißt sind.
8. Container nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch horizontale, quer zu den Längsträgern verlaufende
und an diesen befestigte Zuganker (58), die durch öffnungen (19) der Zwischenwände
(53) frei hindurchgehen.
9. Container nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (58) bogenförmigen
Querschnitt haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE01534/71A SE355007B (de) | 1970-02-17 | 1971-02-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114993A1 DE2114993A1 (de) | 1972-09-14 |
DE2114993B2 true DE2114993B2 (de) | 1973-11-15 |
DE2114993C3 DE2114993C3 (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=20258360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712114993 Expired DE2114993C3 (de) | 1971-02-08 | 1971-03-27 | Druckfester Container für fließfähige Güter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2114993C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125963A1 (de) * | 1981-07-01 | 1983-02-10 | Gerhard KG, 5241 Weitefeld | Druckfester behaelter fuer fliessfaehige gueter |
DE3151425C1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-06-09 | Aeg Isolier- Und Kunststoff Gmbh, 3500 Kassel | Kunststoff-Druckbehälter-Verbund |
DE3225930A1 (de) * | 1982-07-10 | 1984-01-12 | Manfred 8950 Kaufbeuren Sirch | Druckbehaelter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8901105U1 (de) * | 1989-02-01 | 1990-06-21 | Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH, 5241 Weitefeld | Druckfester Tank |
-
1971
- 1971-03-27 DE DE19712114993 patent/DE2114993C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125963A1 (de) * | 1981-07-01 | 1983-02-10 | Gerhard KG, 5241 Weitefeld | Druckfester behaelter fuer fliessfaehige gueter |
DE3151425C1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-06-09 | Aeg Isolier- Und Kunststoff Gmbh, 3500 Kassel | Kunststoff-Druckbehälter-Verbund |
DE3225930A1 (de) * | 1982-07-10 | 1984-01-12 | Manfred 8950 Kaufbeuren Sirch | Druckbehaelter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2114993A1 (de) | 1972-09-14 |
DE2114993C3 (de) | 1974-06-12 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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