DE2114836A1

DE2114836A1 - Abgedichteter Koaxialkabel Verbinder

Info

Publication number: DE2114836A1
Application number: DE19712114836
Authority: DE
Inventors: Conn Hutter Harold Gregory Brookfield (V St A ) HOIr 11 12
Original assignee: Bunker Ramo Corp
Current assignee: Bunker Ramo Corp
Priority date: 1970-04-02
Filing date: 1971-03-26
Publication date: 1971-10-14
Also published as: DE2114836B2; SE380134B; IL36319A0; US3810076A; GB1346484A; JPS5432142B1; FR2089063A5; CA936603A; DE2114836C3

Description

Oakbrook North, Oak Brook, Illinois 60521, USA Abgedichteter Koaxialkabel-Verbinder

Die Erfindung te trifft einen abgedichteten Verbinder für Koaxialkabel mit einem Innenleiter, der von einer ring· förmigen Isolierschicht., einem Außenleiter und einem Iso~ liermantel umgeben ist·

In vielen Anwendungefallen von Koaxialkabeln sind diese und die sie verbindenden Verbinder in·einer Flüssigkeit, z.B. Wasser oder Öl, untergetaucht. Wenn die Flüssigkeit, in der das Kabel untergetaucht ist, in das Kabel oder einen Verbinder einsickert, kann sie die Übertragung von elektrischen Signalen durch das Kabel stören, indem die Flüssigkeit entweder zwischen Innen- und Außenleiter des Kabels bzw. des Verbinders herstellt einen Kurzschluß oder indem sie eine Korrosion eines Leiters bewirkt, so daß ein Stromkreis unterbrochen wird. In diesen Fällen ist daher eine einwandfreie Abdichtung besonders an den Verbindern wichtig.

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Beira Abdichten eines Verbinders treten verschiedene Probleme auf. Zunächst muß verhindert werden, daß Flüssigkeit durch das hintere Ende des Verbinders in diesen und das Kabel einsickert. Die meisten in den genannten Fällen verwendeten Verbinder besitzen eine Aufpreßzwinge zum mechanischen und elektrischen Verbinden des Verbinderkörpers mit den Leitern des Kabels. Derzeit ist mindestens eine Aufpreßzwinge auf dem Markt, mit der eine so dichte Verbindung zwischen ihr und.dem Kabelleiter hergestellt werden kann, daß ein Einsickern von Flüssigkeit verhindert wird. Diese Aufpreßzwinge ist aber wesentlich teurer als die üblichen Aufpreßzwingen, und ihre Verwendung erfordert ein besonderes Aufpreß-· oder Aufwürgewerkzeug. Diese Notwendigkeit eines SpezialWerkzeuges ist besonders bei der Außenmontage unangenehm. Es besteht somit ein Bedürfnis nach einer billigen Einrichtung, zum Herstellen einer Abdichtung an dem hinteren Ende eines Verbinders zwischen dem Außenleiter- eines Koaxialkabels und der Aufpreßzwinge. Diese Einrichtung soll die Verwendung der bekannten Aufwürgewerkzeuge gestatten.

Ein weiteres Problem besteht teim Abdichten des vorderen Verbinder-Endes. Dort ist die Abdichtung aus mindestens zwei Gründen erforderlich. Erstens wiz*d beim Auftreten einer Undichtigkeit eines Bisses od.dgl. in dem Mantel des Kabels dieses unbrauchbar. Die Flüssigkeit soll aber dann nicht noch durch den Verbinder sickern und weitere Kabel unbrauchbar machen. Zweitens kann es vorkommen, daß ein Verbinder offen bleibt, ohne daß er aus der Flüssigkeit herausgenommen wird'. Unter diesen Bedingungen ist es wichtig, daß die Flüssigkeit nicht durch den offenen Verbinder in das Kabel sickern kann. Man

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kann nämlich den Verbinder selbst leicht an der Luft trocknen,

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es fast unmöglich, ein Kabel zu trocknen, in das Flüssigkeit gelangt ist· Daher muß in solchen Fällen das Kabel ausgetauscht werden, was meistens kostspielig ist· Man hat 'das Innere eines Verbinders !bisher durch Einschs»©lssen eines Glaseinsatzes in den Verbinder hermetisch abgedichtet· Dieses Einschmelzen ist aber teuer und führt zu einer starken Erhöhung der Kosten des Verbinders* Ferner kann der Glaseinsatz bei der Handhabung bzw* im Gebrauch leicht zerbrechen* Ein Sprung in dem Glas ist schwer erkennbar und kann im Betrieb s-u Schaltungsstörungen führen, die ebenfalls nur schwer und mit hohen Kosten ermittelt und behoben werden können. Die Erfahrung liac gezeigt* daß bei der Herstellung derartiger hermetisch »»gedichteter Verbinder viel Ausschuß anfällt. Auch ist es in der Fertigung abgedichteter Verbinder sehr aufwendig, eine Anzahl von verschiedenartigen Verbinderkörpern zu fräsen. Herkömmliche Yerbinderkörρer lassen sich nämlich nicht sowohl in abgedichteten als auch in unabgedichteten Verbindern einer gegebenen Art verwenden·

Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines verbesserten, abgedichteten Koaxialverbinders mit einer billigen Außendichtung, der ohne Spezialwerkzeuge eingebaut werden kann und auch bei rauher Behandlung nicht bricht. Zweckmäßig hat ein solcher abgedichteter Koaxialverbinder einen Verbinderkörper, der auch in einem entsprechenden unabgedichteten Koaxialverbinder verwendbar ist.

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Ein Verbinder der eingangs angegebenen Art ist erfinduugsgemäß gekennzeichnet durch einen metallischen Körper mit einer für'die Aufnahme von Innenleiter und Isolierschicht dimensionierten zylindrischen Öffnung gebildet, an deren vorderes Ende eine erweiterte koaxiale Flachsenkung anschließt, welche an ihrem hinteren Ende in einer Schulter endet, und durch eine den Übergang zwischen der Öffnung und der Flachsenkung abdichtende Dichtungsanordnung mit einem zu der Öffnung koaxialen Dichtungselement, das aus einem formgepreßten elastischen Material besteht und"¹ einen solchen Innendurchmesser hat, daß bei in der Öffnung angeordnetem Kabel das Dichtungselement unter Abdichtung der Öffnung mit der Isolierschicht zusammenwirkt.

Die Erfindung schafft somit einen abgedichteten Verbinder für ein Koaxialkabel mit einem Innenleiter, der von einer ringförmigen Isolierschicht, einem Außenleiter und einem Isoliermantel umgeben ist. Der Verbinder besitzt einen Metallkörper, der von einer zylindrischen Öffnung durchsetzt ist* Diese ist so bemessen, daß sie den Innenleiter und die Isolierschicht des Koaxialkabels aufnehmen kann. An ihrem vorderen Ende ist sie mit einer koaxialen, erweiterten Flachsenkung Versehen. Zum Abdichten des Überganges zwischen der Öffnung und der Flachsenkung dient eine Dichtungsanordnung mit einem Dichtungselement, das aus einem formgepreßten elastischen Material besteht, zu der Öffnung koaxial ist und einen solchen Innendurchmesser hat, daß bei in die Öffnung eingeführtem Kabel das Dichtungselement mit der Isolierschicht zusammenwirkt. Man kann das Dichtungselement an die hintere Schulter der Flachsenkung

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oder beispielsweise an eine in die Flachsenkung eingesetzte Ringscheibe anformen. Da der Verbinder abgedichtet ist, verhindert er zuverlässig jedes Einsickern von Flüssigkeit von außen in den Verbinder und aus dem Verbinder in das Kabel.

Eine Außenabdichtung wird nach der Erfindung vorteilhaft mittels einer Dichtung erzielt, die aus elastischem Material besteht und am vorderen Ende eines Zwingenteils ■"■* des Metallkörpers vor dem Außenleiter angeordnet ist. Dazu kann eine Aufpreßzwinge vorgesehen sein, die so bemessen ist, daß sie den Außenleiter des Kabels passend umgibt, wenn sie sich auf dem Zwingenteil befindet* Mit Hilfe der Aufpreßzwinge kann der Außenleiter auf den Zwingenteil aufgewürgt werden. Die Dichtung hat im wesentlichen denselben Innendurchmesser wie der Zwingenteil, und ihr Außendurchmesser ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der Aufpreßzwinge. Ist letztere auf dem Zwingenteil des Verbinderkörpers angeordnet, so kann man die Dichtung auf die Aufpreßzwinge aufschieben. Beim Aufwürgen der Aufpreßzwinge drückt diese die Dichtung dann so zusammen, daß eine Abdichtung zwischen der Zwinge und dem Körper hergestellt wird.

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung hervor. Darin zeigt:

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Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, eines erfinduiigs gemäß en Verbinders, und,

Fig. 2 eine Detailansicht, ebenfalls teilweise weggeschnitten, eines Teiles eines erfindungsgemäßen Verbinders mit einer anderen ausgebildeten Innendichteinrichtung.

Der in Fig. 1 gezeigte Verbinder hat einen Verbinderkörper 10, der vorn einen Kontakt fort satz 12 und hinteir einen Zwingenteil 14 aufweist. Der Verbinderkörper 10 kann auf die leitende Uinflechtung 16 und über die Isolierschicht 18 eiit.es Koaxialkabels 20 aufgeschoben werden, das ferner einen Innenleiter 22 und eine Isolierschicht 2k besitzt.

Der Zwingenteil Ik ist zentral von einer Öffnung 26 durchsetzt, die so bemessen ist, daß sie die Isolierschicht l8 des Koaxialkabels 20 aufnehmen kann. Der Kontaktfortsatz 12 ist von einer zentralen Öffnung 28 durchsetzt, die zu der Öffnung 26 koaxial und größer ist als diese. Die Öffnung 28 endet hinten in einer Schulter 30. Eine aus Isoliermaterial, beispielsweise Polytetrafluoräthylen (Teflon) bestehender Kontakttragblock 32 ist in der Öffnung 28 angeordnet und mit Hilfe eines Ringes 34 darin festgelegt.

In der Schulter 30 ist eine Flachsenkung 37 ausgebildet, in der ein Überzug 36 aus einem forinpr eßbar en, elastischen Material, z.B. synthetischem Kautschuk (Buna), unter Druck eingeformt ist. Die Flachsenkung 37 hat eine solche Höhe, daß eine gute Haftung des Überzuges 36 an dem Körper 10 gewährleistet ist. Die Öffnung des Dich tüber zug eis 36 ist zu der Öffnung 26 koaxial und hat einen sehr kleinen Durchmesser.

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Sie kann beispielsweise aus einem Nadelstich bestehen· Daher wird die Dichtung 36 mittels der Isolierschicht l8 zusammengedrückt und verschoben, wenn die Schicht l8 durch die Öffnung 26 eingeführt wird.

Auf diese Weise wird eine Innenabdic htung für den Verbinder erhalten. Wenn etwa im Mantel 24 des Kabels 20 ein Riß auftritt, kann ein Strömungsmittel, das zwischen den Außenleiter 16 und die Isolierschicht l8 des Kabels ge-* langt, nicht über den Dichtüberzug 36 hinaus in den Verbinder oder über den Verbinder hinaus in ein anschließendes Kabel gelangen. Ist an den Verbinder kein weiteres Kabel angeschlossen, so verhindert der Dichtüberzug 36 einen Eintritt von Strömungsmittel durch den Verbinder in das Kabel 2O.

Zur Schaffung einer Außenabdichtung für den Verbinder wird eine aus Gummi oder einem anderen elastischen Material bestehende Dichtung-40 auf den Zwingenteil Ik des Verbinderkörpers IO aufgeschoben, ehe das Kabel 20 an dem Verbinderkörper angebracht wird. Zur Aufnahme der Dichtung 4o wird der Außenleiter l6 des Kabels etwas zurückgeschnitten. Die Dichtung 40 hat im wesentlichen denselben Außendurchmesser wie der Zwingenteil 14. Der Außendurchmesser der Dichtung kO ist e+vas kleiner als der Innendurchmesser einer üblichen Aufpreßzwinge 42. Nach dem Anbringen des Verbinderkörpers 10 an dem Kabel 20 kann daher die Aufkneifzwinge auf den Außenleiter l6 und die Dichtung 40 aufgeschoben werden. Weil die Dichtung etwas kleiner ist als die Zwinge, läßt sich diese relativ leicht auf die Dichtung aufschieben. Um

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dies noch zu erleichtern, kann der vorlaufende Rand der Dichtung etwas angeschrägt sein. Wenn dann die Zwinge 42 in der üblichen Weise aufgewürgt wird, übt sie einen Druck auf die Dichtung 40 aus, so daß letztere zusammengedrückt wird und kein Strömungsmittel zwischen der Zwinge 42 und dem Außenleiter 16 in den Verbinder eintreten kann. Man kann die Verbindung am hinteren Ende des Verbinders zusätzlich dadurch schützen, daß nach dem Aufwürgen ein strömungsmittelbeständiger Isolierschuh 44 auf die Zwinge 42 aufgeschoben wird.

Mit Hilfe der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung kann mit geringstem Aufwand in der Fabrik eine Innenabdichtung in dem Verbinder geschaffen werden. Es wäre jedoch schwierig, einen bereits eingebauten Verbinder durch eine entsprechende Abänderung abzudichten. Fig. 2 zeigt eine Anordnung zur Schaffung-einer Innenabdichtung in einem Verbinder, der möglicherweise etwas aufwendiger ist als die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform, bei dem die Abdichtung jedoch ohne Einwirkung einer Formpreßeinrichtung auf den Verbinder selbst erzielt werden kann. In dieser Ausführungsform ist in der Öffnung 20 im Bereich der Schulter 30 anstelle eines formgepreßten Überzuges 36 eine Ringscheibe 50 angeordnet, die aus Metall besteht und auf ihrer Innenumfangsfläche mit einem formgepreßten elastischen Überzug 52, beispielsweise aus synthetischem Kautschuk (Buna), versehen ist. Wie bei dem Überzug j6 ist die in dem Überzug 52 ausgebildete Öffnung normalerweise mit der Öffnung 26 koaxial, aber im Durchmesser viel kleiner. Beim Einführen des Kabels 20 in die Öffnung 26 wird daher der Überzug 52 gemäß Fig. 2 zusammengepreßt und verformt, so daß eine Abdichtung erzielt wird.

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Die Ringscheibe jO gewährleistet, daß das eingesetzte Dichtungselement starr genug und einwandfrei in der richtigen Stellung angeordnet bzw. gehalten ist, in der seine Öffnung zu der Öffnung 26 koaxial ist. Wenn die Öffnungen nicht von Anfang an koaxial wären, erhielte man eine ungleichmäßige Abdichtung. Man erkennt ferner, daß man anstelle der Ringscheibe 50 auch eine ganz aus Gummi bestehende Dichtungsscheibe verwenden kann, sofern diese so dick ist, daß sie die genügende Starrheit hat. Die Ringscheibe 50 kann dieselbe Große haben wie die Flachsenkung 28, oder man kann in der Schulter 30 eine kleinere Flachsenkung vorsehen, z.B. die in Fig. 1 gezeigte Flachsenkung 37» die einen Sitz zum einwandfreien Festlegen der Ringscheibe bildet.

Die Erfindung schafft somit einen vollständig abge-

dichteten Verbinder mit zwei Abdichtungen,,die mit sehr geringem, Aufwand hergestellt werden können. Die Kosten des Verbinders können weiter herabgesetzt werden, wenn die Ringscheibe kO an der Einbaustelle des Verbinders eingesetzt wird. Da das Dichtungselement aus Gummi besteht und daher unzerbrechlich ist, wird die Abdichtung auch bei rauher Behandlung des Verbinders nicht zerstört. Man kann eine übliche Aufwürgezwinge und daher auch ein übliches Aufwürgewerkzeug verwenden. Schließlich kann man einen üblichen Verbinderkörper verwenden.und ferner einen üblichen Verbinder in einen abgedichteten Verbinder umwandeln, indem er an der Einbaustelle mit den Dichtungen versehen wird.

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Die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung können auch in anderer Weise im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden.

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Claims

Patentansprüche

Abgedichteter Verbinder für Koaxialkabel mit einem Innöieiter, der von einer ringförmigen Isolierschicht, einem Außenleiter und einem Isoliermantel umgeben ist, gekennzeichnet durch einen metallischen--Körper (10), mit einer für die Aufnahme von Innenleiter (22) und Isolierschicht (l8) dimensionierten zylindrischen Öffnung (26), an deren vorderes Ende eine erweiterte koaxiale Flachsenkung anschließt, welche an ihrem hinteren Ende in einer Schulter (30) endet, und durch eine den Übergang zwischen der Öffnung (26) und der Flachsenküng (28) abdichtende Dichtungsanordnung (36550,52) mit einem zu der Öffnung koaxialen Dichtungselement (36?52), das aus einem formgepreßten elastischen Material besteht und einen solchen Innendurchmesser hat, daß bei in der Öffnung angeordnetem Kabel (20) das Dichtungselement (36; 52) unter Abdichtung der Öffnung (26) mit der Isolierschicht (l8) zusammenwirkt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungselement (36) an die Schilter (30) unter Druck angeformt ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das formgepreßte elastische Material aus synthetischem Kautschuk (Buna) hesteht.

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4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung aus einer an der Schulter (30) anliegenden Ringscheibe (50) besteht, an deren zylindrische Innenumfangsflache das formgepreßte Material (52) unt.er Druck angeformt ist.
5. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Innendurchmesser des Dichtungselementes (36552) etwa dem eines Nadelstiches entspricht. -«**
6. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» " dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (10) vorn einen Kontaktfortsatz (12) und hinten einen Zwingenteil (12) besitzt, der zwischen die Isolierschicht (l8) und den Außenleiter (I6) eingeführt werden 'kann, daß eine Aufwürgezwinge (42) vorgesehen ist, die so bemessen ist, daß sie auf den auf dem Zwingenteil (12) befindlichen Außenleiter (l6)■ aufgeschoben und zum Befestigen des Außenleiters (l6) an dem Zwingenteil (12) auf den Außenleiter (l6) auf gewürgt werden kann, und daß an dein vorderen Ende des Zwingenteils (12) vor dem Außenleiter (l6) eine aus elastischem Material bestehende Dichtung (40) angeordnet ist, die im wesentlichen denselben Innendurchmesser hat wie der Zwingenteil (12) und deren Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Aufwürgezwinge (42), wobei die Aufwürgezwinge (42) auf die Dichtung (4θ) aufgeschoben und beim Aufwürgen die Dichtung (40) unter Herstellung einer Abdichtung zwischen der Aufwürgezwinge (42) und dem Verbinderkörper (10) zusammendrücken kann.

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