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Drucktastenschalter mit Schaltstellungsanzeige Die Erfindung betrifft
einen Drucktastenschalter mit Schaltstellungsanzeige durch eine reflektierende,
hinter einem Fenster im Tastenkopf angeordnete Signalfläche, die sich bei gedrückter
Taste in der Nähe des Fensters und bei nicht gedrückter Taste im Abstand dahinter
befindet. Derartige Schaltstellungsanzeiger sollen die Einschaltstellung einer Drucktaste
von außen her ohne Benutzung einer Glimmlampe oder Glühlampe erkennbar machen, ohne
daß die Stellung des Tastenkopfes (gedrückte oder ungedrückte Stellung) beobachtet
zu werden braucht. Solohe Schaltstellungsanzeiger bringen gegenüber den mit Glimm-
oder Glühlampen ausgerüsteten Tastenschaltern eine beträchtliche Vereinfachung.
Zum anderen ist die ßichtbarkeit der Signalfläche im Tastenkopf insbesondere bei
Reihen- oder Tabeau-Anordnungen von Tastenschaltern von Vorteil, weil insbesondere
bei Betrachtung von vorn eine gedrückte Taste gegenüber einer nicht gedrückten Taste
schwer unterscheidbar ist.
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Bei einem bekannten Drucktastenschalter dieser Bauart ist das Fenster
als nur teilweise durchscheinende Sichtfläche ausgebildet und zwar beispielsweise
in Gestalt durchsichtiger Schriftzeichen, hinter der die lichtaussendende Signalfläche
etwa im Abstand des Tastenhubs fest angeordnet ist und bei gedrückter Taste
dem
Fenster von innen anliegt. Der Nachteil derartiger Drucktastenanordnungen liegt
darin, daß die Sichtfläche nur teilweise durchscheinend sein darf und damit sehr
viel Licht absorbiert, worunter die Erkennbarkeit der Signalfläche in gedrücktem
Zustand leidet.
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Es ist versucht worden, diese Sichtbarkeit' dadurch zu verbessern,
daß die vordere Sichtfläche des Tastkopfes als optische Linse ausgebildet wird und
in der Einschaltstellung die Signalfläche sich in der Brennebene dieser Linse befindet,
während sie in der Ausschaltstellung außerhalb der Brennebene dieser optischen Linse
liegt. Hierdurch wird bedingt, daß die Signalfläche hinter der Linse nur-einen relativ
kleinen Durchmesser aufweisen kann und daß besonders von bestimmten Blickrichtungen
aus die Signalfläche auch in ungerastetem Zustand mehr oder weniger schwach sichtbar
bleibt und keine genaue Definition der jeweiligen Schaltstellung erlaubt. Ferner
muß ein Schalter-Uberhub in jedem Fall federnd ausgeglichen werden, damit beim Loslassen
der Taste zwecks Einrastung die Signalfläche unmittelbar an der Sichtfläche verbleibt,
weil sonst die Anzeige noch weniger eindeutig ist. Es ist ferner bekannt, zur Schaltstellungsanzeige
eine -unter der Sichtkappe durch denTastenhub gesteuerte verdrehbare Walze bzw.
ein weiter schaltbares Filmband vorzusehen, die unterschiedliche Signalfarben oder
Beschriftungen aufweisen und unter dem Blickfeld die Ein- bzw. Ausschaltstellung
anzeigen.
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Der zuletzt genannten Lösung haftet vor allem der Nachteil an, daß
die Verdrehung der Walze oder der Transport des Filmbandes mit großer Genauigkeit
erfolgen muß, damit insbesondere bei kleinen Tastenhüben der Anzeige dienende schmale
Walzen oder Filmausschnitte eindeutig im Blickfeld erscheinen. Wenn die Tasten unterschiedliche
Hübe aufweisen, ist jedes Mal eine spezielle Bemsssung oder Justierung des Antriebittels
oder seiner Ubersetzung notwendig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tastenschalter zu
schaffen, der eine einfach herstellbare und montierbare Mechanik und eine sichere
und eindeutige Anzeige der jeweiligen Schaltstellung ermöglicht, wobei diese Anzeige
vom Tastenhub unabhängig bei jeder Tastengröße voll sichtbar ist.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Drucktastenschalter
der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß eine Sichtblende vorgesehen ist,
die bei nicht gedrückter Taste zwischen dem Fenster und der Sichtfläche liegt und
bei gedrückter Taste wenigstens teilweise aus dem Sichtfeld entfernt ist.
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Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Signalfläche im
ungedrUckten-Zustand der Taste unsichtbar ist, während bei bekannten Anordnungen
unter bestimmten Reflexionsverhältnissen die Signalfläche,insbesondere wenn sie
lumineszierend ausgebildet war, erkennbar blieb, was Anlaß zu Schaltfehlern sein
konnte.
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Dagegen liefert die erfindungsgemäße Anordnung in der Schaltstellung
eine eindeutige Anzeige, weil das Fenster klar und voll durchsichtig ausgebildet
werden kann, so daß die Signalfläche auch dann deutlich erkennbar ist, wenn sie
bei gedrückter Taste dem Fenster nicht unmittelbar anliegt sondern ein Stück dahinter
zu liegen kommt.
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Die Sichtblende kann in Gestalt einer Klappe oder eines Klappenpaares
ausgebildet sein, wobei jede Klappe um eine die Tastenachse senkrecht kreuzende
Achse schwenkbar gelagert ist und die Klappenbewegung durch die Relativbewegung
zwischen Anzeigeschieber und Tastknopfgehäuse erfolgt. Dadurch daß an der Klappe
ein Stellhebel angebrach9ist, kann sowohl die Einschwenkbewegung als auch die Ausschwenkbewegung
durch formschlüssigen Eingriff hergestellt werden. Jedoch ist es stattdessen auch
möglich, nur die eine Bewegungsrichtung der Klappen durch die Schaltbewegung
zu
bewirken, während die andere Bewegung durch Federkraft erfolgt.
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Anstelle der klappenartigen Blendenanordnung können auch schalenartige
oder haubenartige Blenden angeordnet werden, die einer gleichen Schwenkbewegung
unterworfen sind.
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Ferner ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung möglich,
Blattfederpaare als Blenden vorzusehen, die nach außen hin spreizbar sind, um aus
dem Sichtbereich ausgeschaltet zu werden.
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Diejenige Ansichtfläche der Blenden, die durch das Fenster hindurch
sichtbar wird, wenn die Taste im ungedrückten Zustand befindlich ist, kann ebenfalls
als Signal fläche farbig reflektierend (aber unterschieden von der Signalfläche
dahinter) ausgebildet sein oder kann eine Beschriftung tragen.
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Bei besonders großen Sichtflächen empfiehlt es sich, mittlere Blendengruppen
übereinander und/oder nebeneinander anzuordnen, damit der Abstand zwischen der geschlossenen
Blendenanordnung und der Abdeckkappe nicht zu groß wird, denn die bezüglich der
Schwenkachse radiale Höhe der Blende muß zwischen der geschlossenen Blendenanordnung
und der Abdeckkappe bzw. dem Fenster zur Verfügung stehen.
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Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Drucktastenknopfes in der Ausschaltstellung, Fig. 2 eine Darstellung in der Einschaltstellung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung mit zweiteiliger Blende in Seitenansicht, Einschaltstellung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung mit zweiteiliger Blende in Seitenansicht, Ausschaltstellung,
Fig.
5 eine schematische Darstellung mit einteiliger Blende in Seitenansicht, Einschaltstellung,
Fig. 6 eine Feder-Anordnung anstelle drehbarer Federklappen, Fig. 7 und 8 Feder-Anordnungen
zum Ausgleich eines Uberhubes, Fig. 9 ein angefederter Anzeigeschieber, Fig. 10
dieAusführung eines runden Tastknopfes.
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In Fig.1 ist der Tastenschalter bzw. Tastknopf nicht gedrückt, also
ausgeschaltet, in Fig.2 eingedrückt dargestellt. Der Tastenschalter 1 befindet sich
in einem Rahmen oder Gehäuse 2, aus dem der Tastenstößel 3 herausragt, der über
geeignete Mittel 7 fest mit dem Tastknopfgehäuse 6 verbunden wird. Je nach der Konstruktion
befindet sich die Druckfeder 4 außerhalb oder innerhalb des Schalters 1. Im Beispiel
umschließt die zur Tastenrückstellung benötigte Druckfeder 4 den Tastenstößel 3
und stützt sich einerseits am Tastknopfgehäuse 6 und andererseits am Schalterrahmen
2 unter Zwischenlage der Scheibe 5 ab.
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Im Tastknopfgehäuse befindet sich ein längs verschiebbar gelagerter
Anzeigeschieber 9, der am rückwärtigen Ende Haken 15 aufweist, die in Schlitze 14
des Schalterrahmens 2 eingehängt werden. Außerdem sind zwei um die Lager 12 schwenkbare
Blende klappen vorhanden, deren Klappenschenkel 11, 11' durch die transparente Abdeckkappe
8 sichtbar werden, solange entsprechend Fig. 1 der Anzeigeschieber in der Ausschaltstellung
stehtGnd die rechtwinklig abgebogenen Steuerschenkel 13 auseinanderhält.
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Wird entsprechend Fig.2 die Taste gedrückt, bewegen sich die im Tastknopfgehäuse
6 gelagerten Blendenklappen 11, 11' auf die feststehende Signalfläche 10 zu und
werden schließlich umgekippt. Die Blendenklappen 11,11' legen sich dabei innen an
die obere bzw. untere Knopfgehäusewand und geben die Sicht auf die Signalfläche
10 frei, während die Steuerschenkel 13
sich nun hinter der Signalfläche
10 befinden. Umgekehrt kippt beim Ausschalten des Tastenschalters, z.B. durch erneuten
Knopfdruck, die Signalfläche 10 die Steuerschenkel 13 wieder in die Ausgangsstellung
zurück.
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Der Vorteil dieser Anordnung liegt besonders darin, daß die Signalumschaltung
relativ plötzlich während eines sehr kurzen Schaltweges erfolgt und entsprechend
Fig 3 und 4 ein genügend langer Weg a sowohl für die eingeschaltete Signalanzeige
als auch ein langer Weg b für die ausgeschaltete Signalanzeige zur Verfügung steht.
Die Lösung eignet sich daher auch für sehr unterschiedliche Tastenhübe, ohne die
vollsichtige Anzeige wesentlich zu beeinträchtigen.
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Fig. 5 stellt dar, daß gegebenenfalls eine nur einseitig angeordnete
Blendenklappe vorteilhaft ist, besonders bei großen Tastenhüben. Dabei kann durch
eine schräge Abdeckkappe oder/und winklige Gestalt 8/8' die Einsicht außer von der
Frontseite 8 auch von einer der Blendenkappenlagerung 12 abgewandten Seite 8' ermöglicht
werden. Die Signalfläche 10 kann natürlich frontseitig auch die Schräglage der Abdeckkappe
haben.
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Ferner ergibt sich die Möglichkeit, außer der Fläche 10 noch eine
im Winkel dazu angeordnete Signal fläche 16 nach Verschwenken der Blende 11 durch
die entsprechend winklig ausgeführte Abdeckkappe 8/8' von oben besser sichtbar zu
machen.
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Wird überdies die Innenseite des Blendenschenkels 11 bzw. die ganze
BlendenanorUnung verspiegelt,reflektiert auch der Tastenboden noch zusätzlich die
Signalfläche 10, was die Wirkung der Anzeige weiter verbessert bzw. die Helligkeit
der Reflexion verstärkt.
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Andererseits können ganz allgemein die Schenkel 11 der Blendenklappen
innen mit zusätzlichen Signalfarben entsprecheier Signalfläche 10 oder abweichend
davon ausgestattet werden. Auch sind sowohl Beschriftungen der Signalfläche 10 und/oder
der Blendenklappen 11, letztere innen und/oder außen, denkbar, alternativ die der
Abdeckkappe 8, hinter der dann nur die Ein- und Ausschaltstellungen farblich wechseln.
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Die Erfindung soll sich nicht nur auf zapfengelagerte Blenden erstrecken,
sondern, wie Fig.6 veranschaulicht, sind auch ein-oder doppelseitig angeordnete
Blattfederblenden 17 zur Durchführung des Anzeigeprinzips wirksam. Die Blenden sind
der Form nzupa s sen, des Tastknopfgehäuses 6 und der Abdeckkappe 87im Gehäuse 6
etwa bei 18 zu befestigen und so vorzuspannen, daß der dahinter befindliche Anzeigeschieber
9 mit der Signal fläche 10 unsichtbar ieibt, solange der Tastknopf 6 ungedrückt
ist. Frontseitig lassen sich an den beiden Blattfederblenden auch Schenkel 19 abbiegen,
die nach Durchtritt des Anzeigeschiebers 9 die seitlichen Sichtflächen 16 zusätzlich
widerspiegeln, wenn sie aus entsprechend blankem Material hergestellt sind.
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Die Blendenausführung als Blattfeder ist selbstverständlich auch in
der Art von Fig.5 verwendbar, wobei nur eine Blende erforderlich ist, zweckmäßig
ohne den abgebogenen Schenkel 19 von Fig.6. Ferner ist bei einer oder mehreren zapfengelagerten
Blenden nach Fig. 1 bis 5 der Steuerschenkel 13 entbehrlich, wenn die Blendenklappen
derart federbelastet werden, daß sie sich bei ungedrücktem Tastknopfgehäuse von
selbst schließen.
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Es lassen sich auch mehr als zwei Blendenkappen anordnen, was sich
besonders bei großen Sichtflächen empfiehlt, weil sonst der Abstand zwischen der
geschlossenen Blendenanordnung und der Abdeckkappe zu groß werden würde. Mehrere
Blenden 11,13
werden in diesem Falle ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig.5 im Schenkelabstand 11 in den Lagerzapfen 12 untereinander gelagert und
ein entsprechend hoher Anzeigeschieber mit in Höhe der Lagerstelle geschlitzter
Sichtfläche 10 wird vorgesehen. In den Schlitzen können die Kappenschenkel 11 verschwinden,
wenn der Tastknopf 6 gedrückt ist. Um die Schlitze möglichst unsichtbar zu machen,
können die dann noch sichtbaren schmalen Kanten der Blendenklappen die Farbe der
Sichtfläche 10 erhalten. In der Ausschaltstellung sind dann die Blendenklappen geschlossen
und die farbigen Kanten nicht mehr erkennbar.
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Will man erreichen, daß die Sichtfläche 10 in der Einschaltstellung
stets dicht an der frontseitigen Abdeckkappe anliegt, kann der in Fig.3 eingezeichnete
Weg a durch ein entsprechend bemessenes Spiel des Anzeigeschiebers 9 im Haken 15
und eine Feder 20 ähnlich dem in Fig.7 dargestellten Vorschlag eliminiert werden.
Die den Uberhub des Schalters ausgleichende Feder 20 stützt sich einerseits am Zapfen
21 des Anzeigeschiebers 9, andererseits am Schaltergehäuse 2 ab und der Anschlag
22 begrenzt den Weg entsprechend.
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Die Feder 20 kann entsprechend Fig.8 auch am Kopfende des Anzeigeschieber
9 angeordnet werden. Der Schieber 9 erhält dann einen schmalen Quersteg 23, hinter
den die Umfassungsarme 24 eines separaten Anzeigeaufsatzes 25 greifen, wobei sie
eine Druckfeder 20, die auch als Blattfeder ausgeführt sein kann, einschließen.
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Wenn Tastknöpfe der beschriebenen Art nicht fester Bestandteil eines
Drucktastenschalters sind, also auswechselbar eingerichtet werden sollen, empfiehlt
sich die Fixierung des Anzeigeschiebers 9 nicht durch einen Haken 15, sondern mittels
Federdruckes in Richtung auf das Schaltergehäuse 2. Besonders bei
kleinen
Tastenhüben wirkt sich die hierdurch erzielte Reduzierung des Bewegungsspiels ür
die Anzeige vorteilhaft aus. In Fig. 9 ist eine Ausführungsmöglichkeit dargestellt,
die bei kleinen Tastenknöpfen sehr raumsparend ist und die Rückstellfeder 4 nicht
behindert. Die aus dem Tastenknopfgehäuse 6 rückwärts ragenden beiden Schenkel des
Anzeigeschiebers 9 erhalten außen Längs stege 26 mit Federaufnahmezapfen 27. Die
den Andruck an das Schaltergehäuse bewirkende(n) Schraubendruckfeder(n) 28 stützt(en)
sich einerseits am Steg 26, andererseits am Seitenarm 30 der fest mit dem Tastknopfgehäuse
verbundenen transparenten Abdeckklappe 8 ab-. Zum besseren nachträglichen Einsetzen
der Feder 28 sind in den seitlichen Knopfwänden Längsnuten 33 vorhanden und die
Seitenarme 30 besitzen Federaufnahmezapfen 29.
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Wird Taste 6 eingedrückt, drucks sioh die Feder 28 zusammen, während
der Anzeigeschieber 9 mit der Signalfläche 10 durch die Blenden 11 hindurchtritt.
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Eine der für runde Knopfformen geeigneten Blendenlösungen ist in Fig.10
gezeichnet. Für die grundsätzlich übereinstimmenden Teile, wie etwa das Tastknopfgehäuse
6, die Tastenstößelbefestigung 7 oder die transparente Abdeckkappe 8 wurden die
gleichen Bezugszeichen beibehalten. Die von dem Anzeigeschieber 9 geführte Signalfläche
31 ist hier jedoch eine runde Scheibe und die Blenden 32,32' haben die Form von
parabelförmig gestalteten hohlen Halbschalen. Die Lagerung mittels Lagerzapfen 12
im Tastknopfgehäuse 6 und die Steuerschenkel 13 sind analog der vorher geschilderten
in Fig.1,2,3,4,7,8 und 9 dargestellten Weise ausgeführt.
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Auch auf einen runden Knopf läßt sich das Blattfederblendenprinzip
von Fig.6 entsprechend Woertragen. Die Blende besteht dann aus einer Vielzahl von
in Form eines Kegels angeordneten Lameilen, die belm Durchtritt der runden Signal
fläche 31 einzeln aulledern wie die Kelchblältter einer Blüte.
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Patentansprüche: