DE2114232C3 - Impulsformer- und -verzögerungsschaltung - Google Patents
Impulsformer- und -verzögerungsschaltungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/44—Colour synchronisation
- H04N9/455—Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Impulsformer- und -Verzögerungsschaltung entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
In dieser Art aufgebaute Verstärker sind bekannt So ist zum Beispiel aus »Technische Mitteilungen PTT« so
Nr. 7/1960, S. 228 bis 235 ein HF-Verstärker mit Gegenkopplung und aus der DE-AS Il 21 113 ein als
Begrenzer wirkender Verstärker bekannt, die in dieser Art aufgebaut sind. Bei Verwendung derartiger
Schaltungen zur Impulsformung und -verzögerung tritt r>
> jedoch der Nachteil auf, daß am Ausgang nicht nur das verzögerte Ausgangssignal, sondern gleichzeitig mit
dem Eingangssignal auch ein dazu gegenphasiges Signal auftritt.
Es ist weiterhin bekannt, 2ur Farbsynchronisierung
eines Farbfernsehempfängers von einem Horizontalsynchronimpuls einen verzögerten Impuls abzuleiten.
Durch den verzögerten Impuls wird ein Farbsynchronsignal gewonnen, das an der hinteren Schwarzschulter
der horizontalen Austaslperiode eingefügt wird. Ein f>r>
Überlagerungsoszillator wird auf der Grundlage der Frequenz und der Phase des Farbsynchronsignals
gesteuert und liefert ein Bezugs-Farbhilfsträgersignal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es in einfacher Weise möglich ist, sowohl eine
bestimmte Verzögerung eines Eingangsimpulses als auch eine bestimmte Impulsbreite des verzogenen
Impulses zu erzielen, ohne daß störende Nebensignale auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der ErCadung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Bei dieser Schaltung ist von Vorteil, daß sie in
einfacher Weise in IC-Technik herstellbar und in einer Torschaltung zur Erzeugung des Farbsynchronsignals in
einem Farbfernsehempfänger verwendbar ist Außerdem werden durch die vorgeschlagene Ausbildung
Schwingungen, zu denen ein A-Verstärker ne;gt, auf
einen geeigneten Pegel begrenzt, so daß der verzögerte Impuls frei von Störungen ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 4 beispielsweise erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Impulsformer- und -Verzögerungsschaltung,
F i g. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schattung der F i g. 1,
F i g. 3 ein Ersatzschaltbild eines Teils der Schaltung der F i g. 1 und
F i g. 4 eine Anwendung der Schaltung der F i g. 1 auf eine Farbsynchronsignal-Erzeugungseinrichtung eines
Farbfernsehempfängers.
Der Emitter des Verstärkungstransistors 1 in F i g. 1 liegt über eine Parallelschaltung eines Widerstandes 2
und eines Kondensators 3 an Masse. Der Kollektor ist über in Reihe geschaltete Lastwiderstände 4 und 5 mit
einem Spannungsquellenanschluß 6 verbunden. Zwischen die Basis des Transistors 1 und den Spannungsquellenanschluß 6 bzw. Masse sind Vorspannungswiderstände 7 und 8 geschaltet Die Basis des Transistors 1 ist
über eine Reihenschaltung eines Widerstandes 9 und eines Kondensators 10 mit einem Eingang U verbunden, auf den ein Eingangsimpuls Ph gegeben wird. Die
Vorspannung des Transistors 1 ist so gewählt daß dieser im A-Bereich arbeitet.
Zwei weitere Widerstände 12 und 13 liegen in Reihe zwischen dem Spannungsquellenanschluß 6 und Masse.
Der Verbindungspunkt der Widerstände 12 und 13 ist an die Basis eines Transistors 14 angeschlossen, dessen
Kollektor mit dem Spannungsquellenanschluß 6 und dessen Emitter mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 4 und 5 und mit einem Ausgang 15 verbunden ist.
Der Transistor 14 ist daher als Emitterfolger geschaltet. Das Vorhandensein des Transistors 14 entspricht dem
Anschluß einer Durchlaßdiode und einer Konstantspannungsquelle an den Verbindungspunkt der Widerstände
4 und 5, wie noch erläutert wird.
Es wird nun die Arbeitsweise dieser Schaltung unter der Annahme erläutert, daß der Transistor 14 nicht
vorhanden ist Vor dem Zeitpunkt il (Fig.2B) haben
die Kollektor-, Basis- und Emitterspannungen VC, VB und VE des Transistors 1 bestimmte Werte, da sich der
Transistor 1 im A-Betriebsbereich befindet. Tritt zum Zeitpunkt t i der Eingangsimpuls Ph auf (F i g. 2A), so
wird der Transistor I, an dessen Basis dieser Impuls gelangt, geöffnet Seine Kollektorspannung VC verringert sich auf die Emitterspannung VE. Gleichzeitig wird
der Kondensator 3 über den Transistor 1 geladen, so daß sich die Emitterspannung Vffallmählich vergrößert.
Daher steigt auch die Kollektorspannung alimählich an.
Der Transistor 1 ist somit geöffnet und es tritt ein Spannungsabfall VBE zwischen der Basis und dem
Emitter auf, so daß die Basenspannung VB erhöht wird.
Entfällt der Eingangsimpuls Ph im Zeitpunkt f 2, so verringert sich die Basisspannung VB des Transistors 1
auf einen Wert, der durch die Widerstände 7 und 8 gegeben ist Da jedoch der Kondensator 3 während der
Impulszeit zwischen den Zeitpunkten /1 und 12 geladen
wurde, so daß die Emitterspannung VE angestiegen ist, wird die Spannung zwischen Basis und Emitter des
Transistors 1 kleiner als der Durchlaßspannungsabfall VBE Infolgedessen wird der Transistor 1 gesperrt und
seine Kollektorspannung VC erhöht sich bis zur Spannung VCC der Spannungsquelle. Die Ladespannung
des Kondensators 3 verringert sich jedoch allmählich über den Widerstand 2, so daß die Spannung
zwischen Basis und Emitter des Transistors 1 nach einer Zeit τ nach dem Zeitpunkt f 2 (d.h. zum Zeitpunkt f 3)
gleich dem Durchlaßspannungsabfall VBE wird Der Transistor 1 gelangt nun wieder in den A-Betriebsbe- >o
reich, so daB seine Kollektorspannung VC einen
vorbestimmten Wert annimmt
Am Kollektor des Transistors 1 entsteht somit ein Impuls PX mit entgegengesetzter Polarität zum
Eingangsimpuls Ph (durchgehende Linie in Fig.2B),
ferner ein Impuls P 2, der beim Wegfall des Impulses Ph
entsteht und nach einer Zeitdauer r endet Wird die Summe der Widerstände 4 und 5 als /?45 bezeichnet
und werden die Werte des Widerstandes R 2 und des Kondensators Ci mit RI bzw. CZ bezeichnet so wird jo
der Kondensator 3 mit einer Zeitkonstante C3 ■ R 45/
(R 2 + R 45) geladen, τ entspricht annähernd C3 ■ R 2.
Die Impulsbreite τ des Ausgangsimpulses P2 kann daher durch Wahl der Werte der Widerstände 2,4 und 5
und des Kondensators 3 auf einen vorbestimmten Wert gebracht werden. Ist jedoch der als Emitterfolger
geschaltete Transistor 14 vorgesehen, so wirkt er, da seine Ausgangsimpedanz niedrig ist wie eine Konstantstromquelle
tAA und eine Durchlaßdiode 14ß(Fig. 3).
Zwischen (1 und /2 sinkt die Kollektorspannung VC des Transistors ab, so daß die Diode 140 leitend wird
und damit einen Kollektorstrom von der Stromquelle 14Λ über die Diode 14ß dem Transistor 1 zuführt
Zwischen rl und f2 vergrößert sich der Emitterstrom
des Transistors 14 und gelangt zum Kollektor des -ti
Transistors 1. Infolgedessen verringert sich das Potential am Verbindungspunkt der Widerstände 4 und 5
nicht, sondern bleibt zwischen M und ti konstant
(F i g. 2C). Dieses Potential steigt jedoch zwischen 12
und 13 (=τ) auf die Betriebsspannung VCC an, da der
Transistor 1 gesperrt ist Vom Verbindungspunkt der Widerstände 4 und 5 wird somit nur zwischen 12 und 13
der Impuls P2 abgenommen. Am Ausgang 15 erhält man somit einen Impuls P2, der gegenüber dem
Eingangsimpuls Ph verzögert ist
Anhand der F i g. 4 wird nun ein Farbsynchronsignal-Erzeugungskreis
für einen Farbfernsehempfänger beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der
Emitter des Transistors 14 mit dem Emitter eines Transistors 17 in Emitterfolgerschaltung über eine
Diode 16 verbunden. Der Emitter des Transistors 17 liegt über einen Widerstand 18 an Masse, sein Kollektor
ist mit dem Spannungsquellenanschluß 6 und seine Basis mit einem zweiten Eingang 19 verbunden. Der Emitter
des Transistors 14 ist außerdem an die Basis eines Transistors 20 angeschlossen, dessen Kollektor über
einen Paraüelresonanzkreis 21, der rr.:.t der Farbsynchronsignalfrequenz
in Resonanz ist, mit dem Anschluß
6 verbunden ist Der Emitter des Transistors 20 liegt über einem Kondensator 22 an einem Ausgang 23 und
über einen Widerstand 24 an Masse. Dem ersten Eingang U wird als Eingangsimpuls Ph der Horizontalsynchrommpuls
zugeführt, während dem zweiten Eingang 19 ein Farbsignalgemisch zugeführt wird.
Die Arbeitsweise dieser Schaltung ist folgende: Wie anhand von F i g. 1 erläutert wurde, wh d am Emitter des
Transistors 14 der Impuls P2 gewonnen, der auf dem Impuls Ph am Eingang 11 beruht Die Werte der
Widerstände 2,4 und 5 und des Kondensators 3 sind so gewählt daß die Impulsbreite τ mit der Dauer des
Farbsynchronsignals übereinstimmt Wählt man das Emitterpotential des Transistors 14 niedriger als das des
Transistors 17 vor dem Zeitpunkt fl und nach dem Zeitpunkt /3, wenn der Impuls P2 nicht vorhanden ist
so ist die Diode 16 gesperrt Wird der Impuls P2 zwischen den Zeitpunkten 12 und 13 am Verbindungspunkt der Widerstände 4 und 5 abgenommen, so wird
die Diode 16 stromleitend. Die Diode 16 ist also nur während der Dauer des Farbsynchronsignals stromleitend,
das an der hinteren Schwarzschulter einer horizontalen Austastperiode eingefügt wird, die in dem
dem Eingang 19 zugeführten Farbsignalgcmisch enthalten ist Es wird somit nur das Farbsynchronsignal vom
Eingang 19 über den Transistor 17 und die Diode 16 zum Transistor 20 durchgelassen und am Ausgang 23
abgenommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Impulsformer- und -Verzögerungsschaltung, bestehend aus einem Transistor, dessen Basis ein
Eingangssignal zugeführt wird, an dessen Emitter ein
Emitterwiderstand angeschlossen ist und der durch eine Vorspannungseinrichtung so vorgespannt ist,
daß er als Λ-Verstärker arbeitet, einem zwischen
den Kollektor und eine Betriebsspannungsquelle geschalteten Lastwiderstand und einem mit dem ι ο
Emitter des Transistors verbundenen Kondensator, der von dem Transistor geladen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lastwiderstand aus zwei Teilwiderständen (4, 5) besteht, von deren
Verbindungspunkt ein Ausgangsanschluß (15) herausgeführt ist, und daß ein Schaltelement (14) mit
dem Ausgangsanschluß (15) verbunden ist, das während des leitenden Zustandes des Transistors (1)
leitend ist, urd daß eine Bezugsspannungsquelle (6, 12,13) mit dem Schaltelement (14) verbunden ist
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (14) ein Transistor
ist
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Transistoren (1,14) vom gleichen
Leitfähigkeitstyp sind.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche t bis 3, zur
Verwendung in einer Torschaltung, gekennzeichnet durch einen ais Emitterfolger geschalteten Transistor (17), dessen Basis das zu steuernde Signal und
dessen Emitter das verzögerte Steuersignal (P2) über eine Diode (16) zugeführt \- Wd.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (16) bei N'ditvorhandensein
des Steuersignals (P 2) gesperrt ist
6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Transistor (20), der mit einem
Resonanzkreis (21) verbunden ist, der mit dem durchlaßgesteuerten Signal in Resonanz ist, und
dessen Basis das durchlaßgesteuerte Signal züge- <*o
führt wird.
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