DE2113357A1 - Propellerwellenanordnung - Google Patents

Propellerwellenanordnung

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DE2113357A1
DE2113357A1 DE19712113357 DE2113357A DE2113357A1 DE 2113357 A1 DE2113357 A1 DE 2113357A1 DE 19712113357 DE19712113357 DE 19712113357 DE 2113357 A DE2113357 A DE 2113357A DE 2113357 A1 DE2113357 A1 DE 2113357A1
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DE
Germany
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sleeve
drive
propeller shaft
shoulder
closure plate
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Pending
Application number
DE19712113357
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English (en)
Inventor
Fisher Leslie George
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GKN Automotive Ltd
Original Assignee
GKN Transmissions Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/78Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Propellerwellenanordnung mit einer Antriebshülse, einer Propeller- oder Abtriebswelle und einer die Hülse und die Abtriebswelle verbindenden Kupplung, wobei die Durchgangsbohrung der Hülse in Antriebsverbindung mit einer Antriebswelle steht und an dem der Kupplung zugewandten Ende eine Abdichtung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abdichtung der Propellerwellenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Abdichtung eine Verschlußplatte umfaßt, die an einer Schulter in der Durchgangsbohrung der Antriebshülse anliegt, und daß ein nachgiebiges Dichtungsglied zwischen dem Umfang der Verschlußplatte und dem Grund einer benachbart der Schulter in der '"'and der Durchgangsbohrung angeordneten Umfangsnut gepreßt gehalten ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die ringförmige Stirnfläche der Schulter zur Kupplung hin und. die Umfangsnut ist abtriebsseitig der Schulter angeordnet, so daß die vorzugsweise einen O-Ring aus einem elastomeren Material bildende Dichtung sowie die Verschlußplatte von der Abtriebs- oder Kupplungsseite her in die Hülse eingebracht werden kann.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Abdichtung des kupplungsseitigen Endes der Durchgangsbohrung in der Antriebshülse einer beschriebenen Propellerwellenanordnung, hei dem gemäß der Erfindung nach Einbringen des Dichtungsgliedes in die Umfangsnut die Verschlußplatte derart verformt wird, daß sie sich radial in die Umfangsnut streckt und dadurch die Dichtung zwischen ihrem Umfang und dem Grund der Umfangsnut einklemmt.
Nach einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, daß die zunächst eine ausgebauchte oder muldenartige Form aufweisende Verschlußplatte durch Stauchen zu einer ebenen Gestalt verformt und dadurch radial gestreckt wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Propellerwellenanordnung mit einer flexiblen Kupplung nach der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch einen Teil der Anordnung nach Fig. 1 j
Fig. 3 eine Stirnansicht der Propellerwellenanordnuisg nach der Erfindung;
Fig. 4 in einem Teilschnitt entsprechend Fig. 1 eines Arbeitsschritt bei der Herstellung der Abdichtung nach der Erfindung und
1 θ S 8 4 1 / 1 ? P 0 /3
Fig. 5 einen Schnitt durcli eine Propellerwellenanordnung mit einem Kardangelenk.
Die Propellerwellenanordnung nach den Figuren 1 bis 4 umfaßt ein Antriebselement in Form einer innen mit einer Keilverzahnung versehenen HUlse 10, ein Abtriebselement in Form einer rohrförmigen Propellerwelle 11 und eine flexible Kupplung 12, welche die Antriebshülse 10 und die Abtriebswelle 11 verbindet.
Die Kupplung 12 umfaßt eine an einem Ende der Abtriebs- oder Propellerwelle 11 befestigte Spinne 13 mit/¥2ftem zentralen Zapfen wegragenden, gleichmäßig in Winkel versetzten Armen 14. Die Kupplung 12 umfaßt ferner eine mit der Antriebshülse 10 einstückige Spinne 16 mit gleichmäßig im Winkel versetzten Armen 17 sowie ein Rohr 18, das in das innere, kupplungsseitige Ende der Durchgangsbohrung, in der Antriebshülse 10 paßt und innen mit einem eingeklebten Gummiej.eaent 19 versehen ist, welches auf einem von dem Zapfen 15 getragenen Zentrierkörper 20 sitzt. Der Zapfen 15» das Rohr 18, das Gummielement 19 und der Zentrierkörper 20 sind derart gestaltet, daß im Betrieb zwischen den An- und Abtriebselementen der Propellerwellenanordnung eine nachgiebige Zentrierwirkung erzielt wird.
Die von den Spinnen 13 und 16 wegragenden Arme 14 und 17 sind miteinander durch einen nachgiebigen Ring 21 verbunden, der von einem inneren Blechmantel 22 und einem äußeren Blechmantel 23 eingefaßt ist. Die Arme 14 sind mit dem nachgiebigen Ring 21 mittels Bolzen 24 und die Arme 17 mittels gegenüber dem Bolzen 24 in IMfangsrichtung versetzt angeordneten Bolzen 25 befestigt.
Die Hülse 10 ist innen mit einer Keilverzahnung versehen, die mit einer Außen-Keilverzahnung auf einer nicht dargestellten Antriebswelle zusammenwirkt, die z.B. die Ausgangswelle eines Getriebes sein kann. Es ist erforderlich, Schmiermittel zwischen
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der Keilverzahnung der Antriebshülse 10 und der Antriebswelle zur Verfügung zu haben und dieses Schmiermittel in der Keilverzahnung zu halten. Zu diesem Zweck ist eine Verschlußplatte 26 vorgesehen, die an einer in der Wand der Bohrung in der Hülse 10 vorgesehenen Schulter 27 anliegt, wobei die ringförmige Stirnfläche dieser Schulter zur Kupplung 12 hinweist. Benachbarte Schulter 27 ist kupplungsseitig eine Umfangsnut 28 in der Wand der Bohrung in der Hülse 10 vorgesehen. Die Umfangsnut 28 nimmt einen O-Ring 29 aus einem elastomeren Material auf, der im Betrieb zwischen dem Umfang der Verschlußplatte 26 und dem Grund der Umfangsnut 28 eingeklemmt ist (siehe Fig. 2), wodurch eine Dichtung zwischen der Verschlußplatte 26 und der Wand der Bohrung zum inneren Ende des keilverzahnten Abschnitts der Bohrung hin erzielt ist.
Gemäß Fig.'4 hat die Verschlußplatte 26 ursprünglich die Form einer ausgewölbten Scheibe mit einem Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser desjenigen Abschnitts 30 der Bohrung in der Antriebshülse 10 entspricht, welcher das Rohr 18 aufnimmt, so daß die ausgewölbte Scheibe in die Bohrung eingesetzt und in Anlage an die Schulter 27 bewegt werden kann. Bevor die Scheibe 26 in diese Lage gebracht wird, wird der O-Ring 29 in die Umfangsnut 28 eingesetzt. Darauf wird die Hülse 10 festgehalten, z.B. auf dem Tisch einer Presse, und ein Preßstempel 31 wird gegen die Scheibe gebracht, so daß diese durch den Preßstempel derart verformt wird, daß sie sich radial nach außen in im wesentliche ebene Gestalt streckt, in der sie den O-Ring wie oben beschrieben einklemmt, um die Abdichtung des inneren Endes der Bohrung herzustellen.
Versuche mit
/ der fertig montierten und auf die Ausgangswelle eines Getriebes gesteckten Propellerwellenanordnung nach der Erfindung haben ergeben, daß die von der Verschlußplatte 26 und dem O-Ring 29 gebildete Dichtung einem Druck von 63,3 kp/cm (900 lbf./squ.in.) standhält ohne daß Schmiermittel austritt.
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Die Dichtung gewährleistet nicht nur den Schmiermittelfluß zwischen der Getriebeausgangswelle und der Hülse 10 sondern verhindert auch mit ein Entweichen von Schmiermittel aus dem Getriebe.
Das Verfahren zum Herstellen der Abdichtung und dessen Wirksamkeit bedeutet eine beträchtliche Verbesserung gegenüber bekannten Anordnungen, bei denen ein bombierter Verschlußdeckel zum Herstellen einer Abdichtung am inneren Ende des keilverzahnten Abschnittes der Bohrung in der Hülse verwendet wird. Wenn auch die Anordnung nach den Figuren 1 bis 4 eine nachgiebige flexible Kupplung aufweist, kann die Kupplung auch ein Kardangelenk oder ein Gleichlaufgelenk sein, und es ist in Aussicht genommen, daß die Erfindung auch vornehmlich bei Propellerwellenanordnungen mit Kardangelenken in der Praxis verwendet wird, wie in Fig. 5 gezeigt.
Die Propellerwellenanordnung nach Fig. 5 umfaßt eine Hülse 32, die einstückig mit einem Paar von Gabelarmen 33 eines Kardangelenkes ist, das eine übliche Gabel zur Übertragung eines Drehmomentes auf die mit einem im wesentlichen zylindrischen Ansatz 35 einstückigen Gabelarme 34 umfaßt, wobei der Ansatz 35 in das Ende einer rohrförmigen Abtriebswelle 36 paßt und damit verschweißt ist.
Die Hülse 32 weist innen eine der Schulter 27 in Fig. 2 entsprechende Schulter auf, an der eine Verschlußplatte 26 anliegt, der einen dem O-Ring in Fig. 2 entsprechenden Dichtring zwischen dem Umfang der Verschlußplatte 26 und dem Grund einer in der Hülse 32 vorgesehenen Nut einklemmt, die der Umfangsnut 28 nach Fig. 2 entspricht.
Ansprüche: 109841/1790

Claims (6)

  1. Ansprüche
    Propellerwellenanordnung mit einer Antriebshülse, einer Propeller- oder Abtriebswelle und einer die Hülse und die Abtriebswelle verbindenden Kupplung, wobei die Durcngangsbohrung der Hülse in Antriebsverbindung mit einer Antriebswelle steht und-an dem der Kupplung zugewandten Ende eine Abdichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet , da& die Abdichtung (26, 28) eine Verschlußplatte (26) umfaßt, die an einer Schulter (27) in der Durchgangsbohrung der Antriebshülse (105 32) anliegt, und daß ein nachgiebiges Dichtungsglied (29) zwischen dem Umfang der Verschlußplatte (26) und dem Grund einer benachbart der Schulter (27) in der Wand der Durchgangsbohrung angeordneten Umfangsnut (28) gepreßt gehalten ist.
  2. 2. Propellerwellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Stirnfläche der Schulter (27) zur Kupplung (12j 33, 34) hinweist und die Umfangsnut (28) abtriebsseitig der Schulter (27) angeordnet ist.
  3. 3. Propellerwellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2r dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungsglied (29) ein O-Ring aus einem elastomeren Material ist.
  4. 4. Propellerwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung der Antriebshülse (10; 32) einen keilverzaiaiten Abschnitt
    109841/1?9Q
    für die Antriebsverbindung mit einer äußeren Keil verzahnung der Antriebswelle aufweist.
  5. 5. Verfahren zur Abdichtung des kupplungsseitigen Endes der Durchgangsbohrung in der Antriebshülse einer Propellerwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einbringen des Dichtungsgliedes (29) in die Uiofangsnut (28) die Verschlußplatte (26) derart verformt wird, daß sie sich radial in die Umfangsnut (28) streckt und dadurch die Dichtung zwischen ihrem Umfang und dem Grund der Umfangsnut einklemmt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die zunächst eine ausgebauchte oder muldenartige Fora aufweisende Verschlußplatte (26) durch Stauchen zu einer ebenen Gestalt verformt und dadurch radial gestreckt wird.
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