DE2113282A1 - Metalldampfentladungslampe - Google Patents

Metalldampfentladungslampe

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DE2113282A1
DE2113282A1 DE19712113282 DE2113282A DE2113282A1 DE 2113282 A1 DE2113282 A1 DE 2113282A1 DE 19712113282 DE19712113282 DE 19712113282 DE 2113282 A DE2113282 A DE 2113282A DE 2113282 A1 DE2113282 A1 DE 2113282A1
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DE19712113282
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Yutaka Imahori
Takeo Kamegaya
Tadao Kanoh
Akio Ohara
Akira Ohta
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Japan Broadcasting Corp
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Description

Case 46PO51-3
NIPPON HOSO KYOKAI, Tokyo/Japan TOKYO SHIBAURA ELECTRIC CO., LTD., Kawasaki-shi/Japan
Metalldampfentladungslampe
Die Erfindung betrifft eine Metalldampfentladungslampe, die durch eine verbesserte Elektrodenkonstruktion das Auftreten von Rauschen verringern kann, welches von Radiofrequenzen herrührt, die den Empfang von Signalen, insbesondere von denen von Rundfunk, Fernsehen und frequenzmoduliertem Rundfunk, stören.
Eine Metalldampfentladungslampe, zum Beispiel eine Hochdruckquecksilberdampflampe wird im allgemeinen hergestellt, indem Elektrodenteile, ein leicht ionisierbares inertes Gas, wie z.B. Argon, und Quecksilber in eine hitzebeständige transparente Röhre eingeschmolzen werden, die zum Beispiel aus Quarzglas
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hergestellt ist, um eine Leuchtröhre zu bilden, und indem diese Leuchtröhre in einem Kolben aufgenommen wird, auf welchen im allgemeinen an einem Ende ein Sockel aufgepaßt ist. Das genannte Elektrodenteil besteht hauptsächlich aus einem Stab aus Metall mit hohem Schmelzpunkt wie Wofram, Thallium enthaltendes Wolfram und Molybdän, aus einer einzelnen oder doppelten Wicklung, die aus ähnlich hoch schmelzenden Metallen wie den oben erwähnten hergestellt und dicht in einer einzelnen oder in mehreren übereinanderliegenden Lagen gewickelt ist, und aus Elektronen emittierenden Materialien, wie zum Beispiel Oxiden von Barium, Strontium, Calcium und Thallium und Doppel— salzen von diesen, die auf die Oberfläche des Elektrodenkörpers oder in den Zwischenraum zwischen den Spulen abgelagert oder in diese eingebettet sind.
Die oben genannte Hochdruckquecksilberdampflampe, welche eine kompakte Form hat und eine hohe Helligkeit mit guter Ausbeute ergibt, wird nicht nur zur Beleuchtung von Überlandstraßen, Betriebsanlagen, Werkshallen und Stadien verwendet, sondern wird in den letzten Jahren auch zunehmend für Beleuchtungszwecke für Wohnhäuser einschließlich Gärten und Straßen und ebenso zur Verbrechensverhütung angewendet.
Wenn jedoch eine Hochdruckquecksilberdampflampe, die mit einem Elektrodenteil von dem erwähnten Aufbau versehen ist, mit einem Wechselstrom für die Entladung versorgt wird, dann entstehen kontinuierlich oder intermittierend während des Spannungszyklus hochfrequente Schwingungen im Bereich von einem Mittelwellen- bis zu einem Ultrakurzwellenband. Demgemäß passiert es oft, daß solche oszillierenden Ströme in in der Nähe angebrachte Leiter eindringen, zum Beispiel in Versorgungskabel und Antennen j mit der Folge, daß störende Wellen direkt ausgestrahlt
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oder nach ihrer Übertragung wieder-ausgestrahlt werden, wodurch der Empfang von Rundfunksendewellen, wie zum Beispiel von solchen von Rundfunk, Fernsehen und FM-Rundfunk gestört wird.
Mit der zunehmenden Verwendung von Entladungslampen in den letzten Jahren entwickelt sich die oben genannte Rauschstörung zu einem wichtigen Problem. Obwohl der eigentliche Grund von solchem Rauschen nicht völlig klargestellt ist, wurden bisher die im folgenden erwähnten Gegenmaßnahmen getroffen. Einige von diesen bestehen darin, äußere Rauschen verhindernde Schaltungen an die Entladungslampe anzuschließen, zum Beispiel solche, die einen parallel zu dieser Lampe geschalteten Kondensator einschließen oder solche, die aus einem Widerstand und einem Kondensator oder aus einer Induktivität und einem Kondensator ge-
das,
bildet sind. Von diesen Verfahren verhütet welches eine Schaltung mit einem Kondensator verwendet, das Rauschen nicht wirkungsvoll, obwohl es leicht anzuwenden ist. Keines der anderen Verfahren, die Schaltungen aus einem Widerstand, Kondensator oder einer Induktivität oder aus Kombinationen hiervon verwenden, hat eine einheitliche,Rauschen verhindernde Wirkung infolge der tatsächlichen Arbeitsbedingungen bei der Anwendung, die zum Beispiel ein Anbringen in verschiedenen Lagen und verschiedene Erdungsverfahren erfordern. Die anderen Gegenmaßnahmen umfassen die, welche aus dem Abschirmen des Kolbens der Entladungslampe besteht, oder die, welche das Anbringen einer Magnetspule in der Nähe der Elektrode und das Einleiten des Entladungsstrom durch diese, um ein Magnetfeld zu erzeugen und dadurch Rauschstörungen zu verhindern, umfaßt. Die letzteren Gegenmaßnahmen zeigen Schierigkeiten sowohl beim gleichmäßigen als auch beim wirkungsvollen Verringern des Rauschens, dessen Frequenzbereich von einem Mittelwellen- bis zu einem Ultrakurzwellenband reicht.
Die Erfindung besteht im wesentlichen nicht im Hinzufügen der oben genannten äußeren Schaltung, sondern im Verbessern des
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Elektrodenkörpers selbst, um so die Rauschstörungen grundlegend minimal zu halten. Die Aufmerksamkeit wurde durch die folgende Analyse der Ursachen des oben genannten Radiofrequenzrauschens auf Verbesserungen des Elektrodenkörpers gelenkt.
Fig. 1 zeigt die Spannung-und Stromwellenformen einer Hochdruckquecksilberlampe, wenn sie mit einem Wechselstrom von 50 bis 60 Hz brennt. Die Kurve A bezeichnet die Spannungswellenform und die Kurve B die Stromwellenform.,dieser Lampe. Die Kurve C stellt eine Wellenform dar, die auftritt, wenn eine niedrigfrequente Komponente der Lampenspannung eliminiert wird, indem sie durch eine Differenzierungsschaltung cjeführt wird. Wie_in Fig. 2 gezeigt ist, läßt sich bei der positiven Hälfte der Spannungswellenform beobachten, daß sie eine Wellenform enthält, die Anlaß zu Radiofrequenzrauschen gibt. Dieses Rauschen tritt zufällig auf, d.h. während der ganzen Dauer einer Halbperiode oder während eines Bruchteils davon.
Fig. 3 ist eine Lissajous-Figur, die helle Flecken zeigt, die an und in der Nähe der Elektroden einer brennenden Hochdruckquecksilberdampflampe auftreten, und die Spannung und den Strom dieser Lampe. Die Entladung tritt in drei Formen 1, 2 und 3 auf. Im allgemeinen findet der Wechsel vom Zustand 1 und 2 zum Zustand 3 sprunghaft statt, und ein Entladungsglimmen mit dem Zustand 3 flackert intermittierend und gibt Anlaß zu Rauschen.
Fig. 4 stellt vergrößert einen Teil einer ähnlichen Lissajous— Figur dar und zeigt Spannung und Strom einer Entladungslampe, bei der kontinuierlich Rauschen auftritt, insbesondere in einem Abschnitt, der durch den Pfeil D angezeigt ist.
Es sollen nun mit Bezug auf Fig. 3 die Formen der Entladung beschrieben werden.
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Form 1t
Diese Form wird in der Anfangsphase beobachtet, wenn der Entladungsstrom der Lampe beginnt. Das Glimmen bedeckt einen beachtlichen Teil des Endes des Elektrodenkörpers 5 und ist meistens in einem ruhigen Zustand. Demgemäß ist die Stromdichte
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niedrig, etwa 100 A/cm maximal·
Form 2:
Das Glimmen bedeckt das Ende des Elektrodenkörpers 5 in einem etwas kleineren Bereich als in Form 1. Der Teil des Elektrodenkörpers, der eine relativ hohe Oberflächentemperatur hat, ist im Durchmesser mindestens 0,1 mm. Der helle Fleck steht zeitweise still und wandert zu anderen Zeiten langsam auf dem Hauptelektrodenkörper. Unter diesen Bedingungen tritt kein Rauschen auf.
Form 3:
Das Glimmen zieht sich äußerst stark zusammen und der Teil der Elektrode, dessen Oberfläche von dem Glimmen bedeckt wird, hat einen Durchmesser von 0,05 mm oder weniger. Das Glimmen ist in der Fläche sehr stark von einem Abschnitt der positiven Säule bis zu einem Zwischenraum zwischen den Elektroden eingegrenzt und schwankt diskontinuierlich. Wie oben erwähnt wurde, ändert sich die Entladung diskontinuierlich von der Form 3 zu den Formen 1 und 2. In der Form 3 flackert das Glimmen und verursacht das kontinuierliche Auftreten von Rauschen.
Die Formen 4 und 5 stellen die Entladungen dar, die an den anderen Elektroden auftreten, welche sich an Stellen befinden, die denen der oben genannten Elektroden entsprechen, wenn die früheren Elektroden in einer Phase sind, in der sie als Kathode wirken·
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Es wird angenommen, daß das oben genannte Rauschen aus den folgenden Gründen entsteht. Bei den bekannten Hochdruckquecksilberdampflampen ist zum Beispiel die Kombination von effektivem Durchmesser D und Länge L des Elektrodenkörpers nicht unter voller Berücksichtigung des Zweckes konstruiert, die Kathode vor Selbsterhitzung zu isolieren und zu bewirken, daß die Kathode ausreichend Strom führt, um die erforderliche Menge von thermischen Elektronen zu emittieren, so daß die Kathoden— entladung instabil wird, was zum Auftreten von Rauschen führt. ■ Die Kathode einer Hochdruckquecksilberdampflampe nimmt während des Betriebs keinen Heizstrom auf und das Heizen dieser Kathode wird hauptsächlich durch das Aufprallen der Ionen und der Elek-. tronen während der Halbperiode bewirkt, in welcher die Kathode ein positives Potential hat. Demgemäß wird die Kathode auf eine zu niedrige Temperatur und in einem zu schmalen Bereich erhitzt, um alle Anforderungen für einen Entladungsstrom aus thermischen Elektronen, die von dieser Kathode emittiert werden, zu erfüllen» Dies gibt Anlaß zu dem oben genannten Radiofrequenzrauschen. Tatsächliche Beobachtungen der Bedingungen, unter welchen die Kathodenentladung auftritt, zeigen daß die Kathode einen kleinen hellen Fleck und eine niedrige Temperatur hat, und daß vor dem hellen Fleck ein äußerst zusammengezogenes negatives Glimmlicht gebildet wird, welches lebhaft wandert und flackert. Andererseits wurden Untersuchungen bei einer Versuchsleuchtröhre über die Beziehung des Verhältnisses JL/J„, welches die Kathodenstromdichte JT mit der Sattigungsstromdichte der thermionischen Emission J„ bildet, zu der Intensität des Rauschens durchgeführt, deren Ergebnisse in Fig. 5 dargestellt sind. In diesem Fall tritt das Rauschen mit einer Intensität auf5 die in den in Fig. 5 schraffiert gezeigten Bereich fällt, falls JL/J^1, mit JL/Jg ^rI als Grenzlinie. Falls J verschwindet das Rauschen. Die Bedingung, bei welcher
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Rauschen auftritt, zeigt, daß seine Intensität proportional mit dem Verhältnis J1. /Jc zunimmt. Diese Tatsache führt zu der Vermutung, daß das Entstehen und Verschwinden von Rauschen, welches mit einer Hochdruckquecksilberdampflampe verbunden ist, eine Beziehung zu der Größe des thermionischen Emissionsstromes hat, der von der Kathode erzeugt wird. Um diesen Punkt weiter zu klären, wurde die Intensität des Rauschens bestimmt, wobei eine Stabelektrode verwendet wurde, die mit Elektronen emittierenden Materialien wie den Oxiden von Barium, Calcium, Strontium und Thallium beschichtet war, und wobei die Kathodentemperatur variiert wurde. Die Ergebnisse sind in Fig. 6 angegeben. Bei einer Stabkathode, die mit einem solchen Elektronen emittierenden Material beschichtet war, trat Rauschen mit einer hohen Intensität auf, die in den schraffierten Bereich der Fig. 5 fällt, wenn das Kathodenende eine mittlere Temperatur von weniger als 14000C hatte. Bei höheren Temperaturen nahm jedoch das Rauschen scharf in der Intensität ab. Es wurde tatsächlich beobachtet, daß das Ende der Stabelektrode jeder herkömmlichen Hockdruckquecksilberdampflampe eine Durchschnittstemperatur von weniger als 1250 C hat. Aufgrund der oben genannten Tatsachen wird angenommen, daß die Bedingungen der Kathodenentladung, insbesondere die Form, in welcher die Entladung des Kathodenstroms geschieht, einen wichtigen Faktor bei der Erzeugung des Rauschens von einer Hochdruckquecksilberdampflampe darstellt.
Wenn, wie oben erwähnt,wurde, der thermionische Emissionsstrom kleiner als der Entladungsstrom ist, wird der fehlende Kathodenstrom in üblicher Weise dadurch kompensiert, daß ein starkes elektrisches Feld zwischen der Kathode und anderen Elektroden gebildet wird, indem die durch Ionisation oder deren Wiederverteilung erzeugten Ionen verwendet werden, wodurch ein Feldemissi ons strom erzeugt wird. In diesem Fall wird der Ionenstrom oder Feldemissionsstrom konzentriert zu dem hellen Fleck der Kathode geleitet, um an dieser Stelle ein negatives Glimm-
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licht zu bilden. Wenn jedoch der. helle Fleck uneinheitlich ist, bewirkt er.das Wandern oder Flackern des negativen Glimmlichts, was lokale Änderungen der Plasmadichte zur Folge hat, welche ihrerseits wieder zu einem Mißverhältnis der Ionisation oder zu einer Änderung im Verhältnis des ionisierten zum nicht ionisierten Bereich einer Leuchtröhre führt (eine Art von Ionisationsoszillation), wodurch vermutlich die störenden Wellen verursacht werden.
In den Fig. 5 und 6 ist die Rauschintensität als 0 dB definiert, wenn die Rau sch spannung 1 f*V beträgt, wobei ein Rauschintensitätsmeßgerät verwendet wird, das in dem Bericht des Electric Wave Examination Council beschrieben ist. (Dies betrifft eine andere Anzeige von dB-Werten).
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Konstruktion eines Hauptelektrodenkörpers in langgestreckter Form und durch das Erhöhen der Temperatur des hellen Fleckes der Kathode, um die erforderliche Stärke des thermionischen Emissionsstromes zu erhalten, als Mittel für das Unterdrücken des Auftretens von Rauschen. Wenn in diesem Falle der helle Fleck eine zu hohe Temperatur hat, wird ein Verdampferides Elektrodenmaterials die Folge sein, was die nachteilige Wirkung hat, däß die Lebensdauer einer Entladungslampe verkürzt und die Innenwand der Leuchtröhre geschwärzt wird, so daß die Transmission des Lichtstromes gestört wird. Erfindungsgemäß wird die Größe des Elektrodenkörpers in Anbetracht der oben genannten Schwierigkeiten beschränkt und es wird angestrebt, eine Metalldampfentladungslampe zu schaffen, die mit einem Elektrodenkörper versehen ist, welcher in einer ebenso einfachen Form wie bei den bekannten Entladungslampen aufgebaut ist, aber der ein Verhältnis von effektivem Durchmesser zur Länge hat, welches in einem bestimmten Bereich liegt, und wobei auch das numerische Verhältnis des effektiven Durchmessers des Elektrodenkörpers zum Strom der Entladungslampe, wenn sie unter stabilen Bedingungen brennt, in gleicher Weise in festgelegten Grenzen eingestellt ist, um so wirkungsvoll das Auftreten von Rauschen zu
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unterdrücken und darüberhinaus eine Herstellung In industriellem Maßstab zu ermöglichen.
Wie oben beschrieben wurde, kann der Elektrodenkörper, der in der erfindungsgemäßen Entladungslampe verwendet wird, dieselbe einfache Konstruktion wie der bekannte haben mit Ausnahme seines Dimensionierungsverhältnisses. Mit anderen Worten ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Dirnensionsverhältnis des Elektrodenkörpers in dem unten genannten Bereich festgelegt ist. Erfindungsgemäß wird nämlich eine Metalldampfentladung si ampe vorgesehen mit einem Paar von Elektrodenteilen, die in einer hitzebeständigen transparenten Leuchtröhre angeordnet sind, in welcher leicht ionisierbares inertes Gas und Quecksilber eingeschlossen ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verhältnis des effektiven Durchmessers De(mm) zu der Länge L (mm) des Elektrodenkörpers und das Verhältnis seines Durchmessers De (mm) zu dem Strom l£(A) der Entladungslampe, wenn sie unter stabilen Bedingungen brennt, so ausgelegt sind, daß sie den folgenden Bedingungen genügen:
15 ^" L/D ^ 46 bzw.
1,7 = 3&°'4/De ^ 4.
Es wird auch eine Metalldampfentladungslampe geschaffen mit einem Paar von Elektrodenteilen, die in einer hitzebeständigen transparenten Leuchtröhre angeordnet sind, in welcher leicht ionisierbares inertes Gas und Quecksilber eingeschlossen ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Elektrodenkörper aus einem porösen hoch schmelzenden Metall mit 5 bis 30% Porosität hergestellt ist, und daß das Verhältnis des effektiven Durchmessers De(mm) zu der Länge L(mm) dieses Elektrodenkörpers und das Verhältnis des effektiven Durchmessers De(mm) zum Strom der Entladungslampe, wenn diese unter stabilen Bedingungen brennt, so ausgelegt sind, daß sie die folgenden Bedingungen erff^ien.:
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- ίο -
9 ^ L/D ^- 35 bzw.
1 ^ I£°'5/De ^ 3,16..
Im folgenden werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Spannungs- und Stromwellenform einer herkömmlichen Metall dampf entladungslampe,, wenn sie mit einem Wechselstrom brennt.
Fig. 2 zeigt die Stromwellenform der Fig. 1, von welcher die niedrig-frequenten Komponenten entfernt sind.
Fig. 3 ist eine Lissajous-Figur, die die Spannung und den Strom der Entladungslampe zusammen mit den Entladungsbedxngungen zeigt, die_zu~deh verschiedenen Zeiten an der Elektrode auftreten.
Fig. 4 zeigt den Teil der Lissajous-Figur, wo Rauschen auftritt.
Fig. 5 zeigt die Intensität des Rauschens, wobei die Betriebsbedingungen der Lampenkathode als Parameter verwendet sind·
Fig. 6 zeigt die Intensität des Rauschens, die sich mit der Temperatur des hellen Fleckes auf der Lampenkathode ändert.
Fig« 7 ist ein Aufriß einer Metalldampfentladungslampe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht des Elektrodenabschnittst
Fig. 9 stellt den bestimmten Bereich des Verhältnisses des effektiven Durchmessers des Elektrodenkörpers s*urn LaaSpswavirom dar.
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Fig. 10 zeigt den bestimmten Bereich des Verhältnisses des effektiven Durchmessers zur Länge des Elektrodenkörpers.
Fig. 11 zeigt die Beziehung von dem Verhältnis des effektiven Durchmessers zu der Länge des Elektrodenkörpers zu der Durchschnittstemperatur des hellen Fleckes und der Intensität des Rauschens.
Fig. 12, 13, 14 und 15 zeigen im Schnitt Elektrodenteile gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 16 stellt die Frequenzverteilung des Rauschens dar, die mit Bezug auf seine Intensität im Vergleich zwischen der erfindungsgemäßen Metalldampfentladungslampe und einer bekannten aufgetragen ist.
Fig. 17 zeigt einen anderen bestimmten Bereich des Verhältnisses des effektiven Durchmessers des Elektrodenkörpers zum Nennstrom, der durch eine Entladungslampe gemäß einer anderen Aus— führungsform der Erfindung fließt.
Fig. 18 zeigt noch einen anderen bestimmten Bereich des Verhältnisses des effektiven Durchmessers zur Länge des Elektrodenkörpers,der aufgrund des Bereiches der Fig. 17 festgelegt ist.
Fig. 19 zeigt mit Bezug auf diese andere Ausführungsform der Erfindung die Beziehung von dem Verhältnis des effektiven Durchmessers zur Länge des Elektrodenkörpers zu der Durchschnitts- -temperatur des hellen Fleckes auf der Kathode und zur Intensität des Rauschens.
Fig. 20 zeigt in einem Diagramm die Leistungskenngröße in Lumen/ Watt im Vergleich zwischen der Metalldampfentladungslampe gemäß dieser anderen Ausführungsform der Erfindung und der bekannten.
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Es soll nun mit Bezug auf die Fig. 7 bis 20 eine Metalldampfen tiadungslampe beschrieben werden, die die erfindungsgemäße Elektrode verwendet. Fig. 7 ist ein Aufriß einer Metalldampfen ti adungslampe, zum Beispiel eine Hochdruckquecksilberdampflampe, die eine Elektrode gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet. Die Entladungslampe besteht aus einem Kolben 1, der evakuiert oder mit einem inerten Gas gefüllt ist, aus einer Leuchtröhre 3, die an einem Halteteil 2 befestigt ist, welches gleichzeitig als Zuführungsleitung dient, und aus einem Sockel 4, welcher auf das eine Ende des Kolbens 1 aufgepaßt ist. Die Leuchtröhre 3 hat ein Paar von später beschriebenen Hauptelektroden 5, die auf beiden Seiten dieses Kolbens 1 eingeschmolzen sind, und eine Hilfselektrode 6, die an einem Ende eingeschmolzen ist. Diese Haupt- und Hilfseiektroden 5 und 6 sind mit einem Ende von Leiterstreifen 7 verbunden, die jeweils mit den verschmolzenen Enden der Leuchtröhre 3 verschmolzen sind. Das andere Ende dieser Leiterstreifen 7 ist jeweils mit einem Ende von Zuleitungsleitern 8 verbunden, deren anderes Ende mit den Eingangsleitern 10a bzw. 10b über das Trageteil 2 oder über dieses Trageteil 2 und ein Eingängsxmpedanzelement, zum Beispiel einen Widerstand 9, verbunden ist. In der Leuchtröhre 3 sind zum Beispiel Quecksilber und ein inertes Gas wie Argon eingeschmolzen.
Fig. 8 zeigt im Längsschnitt einen Teil einer Leuchtröhre, die eine typische Elektrode gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung verwendet. Die Elektrode 5 besteht aus einem stabförmigen Elektrodenkörper 11 aus einem hochschmelzenden Metall wie Wolfram, Thallium-Wolfram und Molybdän, aus einer einzelnen oder mehrfachen Wicklung 12, die in ähnlicher Weise aus hochschmelzenden Metallen wie Wolfram, Thallium-Wolfram und Molybdän hergestellt und um den Elektrodenkörper 11 gewickelt ist, und aus nicht gezeigten elektronenemittierenden Materialien, welche in dem Zwischenraum zwischen der Stabelektrode 11 imcT
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der Wicklung 12_angebracht oder auf.die Wicklung^ 12 geschichtet sind.
Es soll nun der effektive Durchmesser De der langgestreckten Stabelektrode 11 und ihre Länge L, die sich von dem Ende, welches der Entladungsstrecke zugewandt ist, zu dem Ende, welches den Leiterstreifen 7 berührt, in Einheiten von mm ausgedrückt werden und der Strom l£ der Hochdruckquecksilberdampflampe, welche unter stabilen Bedingungen brennt, in Einheiten von Ampere bezeichnet werden. Dann wird angenommen, daß all diese Faktoren Beziehungen zueinander haben, die in die durch die folgenden Bedingungen dargestellten Bereiche fallen:
15 ^L/De 's- 46 (1)
1,7 S-3^» VDe ^r 4 (2).
In den Zwischenraum zwischen dem langgestreckten Stabelektrodenkörper, der wie oben beschrieben ijebaut ist, und der schraubenförmigen Wicklung 12, die um diesen gewickelt ist, ist wenigstens ein Elektronen-emittierendes Material eingebettet, wie zum Beispiel eines der Oxyde von Barium, Strontium, Calcium und Thallium oder ein Doppel salz von diesen.
Wenn eine Hochdruckquecksilberdampflampe der oben beschriebenen Anordnung gezündet wird, steigt die Durchschnittstemperatur am Ende des Häuptelektrodenkörpers stets über 1400 C während des Betriebs und bewirkt, daß der thermionische Strom von diesem Elektronen-emittierenden Material über den Entladungsstrom anwächst, so daß die Form, in welcher der helle Fleck zwischen den Elektroden gebildet wird, wenig Änderung während der einzelnen Perioden der Wechselstromentladung zeigt. Demgemäß werden die hochfrequenten Oszillationen infolge der diskontinuierlichen Änderungen im Kathodenentladungsstrom so reguliert, 'daß das Auftreten von störendem Rauschen minimal gehalten wird.
Wenn das Verhältnis des effektifen Durchmessers De(mm) zu dem Lampenstrom I (A) der Formel (2) genügt, dann fällt dieses
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Verhältnis in den schraffierten Bereich der Fig. 9, unabhängig von der Größe (W) des Lampennennstroms, wodurch das Ziel des minimalen Rauschens erreicht wird. Wenn in gleicher Weise das Verhältnis des effektiven Durchmessers De(mm) zur Länge L(mm) des Elektrodenkörpers der Formel (1) genügt, dann fällt dieses Verhältnis in den schraffierten Bereich der Fig. 10, d.h. das Auftreten von Rauschen wird beschränkt.
Die Beziehung von dem Verhältnis des effektiven Durchmessers De(mm) zur Länge L(mm) des Elektrodenkörpers zu der Durchschnittstemperatur TK (0C) des hellen Flecks der Kathode und der Intensität En(dB) des Rauschens ist durch die schraffierten Bereiche der Fig. 11 dargestellt. Falls L/De =' 15 bis 46 (vorausgesetzt De genügt der Beziehung 1,7 ^^f.°'4/De ^4), fällt die Durchschnittstemperatur des hellen Fleckes der Kathode in , den Bereich von 1400 bis 1900 C. Wenn weiter dieses Verhältnis L/De 15 oder darüber beträgt, wird die Intensität des Rauschens auf einen extrem niedrigen Wert reduziert. Wenn dagegen das Verhältnis von l£°'4/De f1,7 ist, wird der helle Fleck der Kathode eine zu niedrige Temperatur haben, was sehr leicht zu einem diskontinuierlichen Wandern des hellen Flecks auf der Kathode führt, während die Entladungslampe brennt, und demzufolge zu einem erhöhten Auftreten von Rauschen, so daß der Zweck der Erfindung nicht erreicht wird. Wenn das Verhältnis l£°' /De über 4 ansteigt, wächst die Temperatur des hellen Flecks übermäßig an, was ein lebhaftes Versprühen des Elektronen— emittierenden Materials zur Folge hat, so daß die Innenwand der Leuchtröhre geschwärzt wird, und was eine Verkürzung der Lebensdauer der Entladungslampe zur Folge hat,.obwohl das Rauschen merklich ausgeschaltet wird. Wenn das Verhältnis L/De =15 ist, dann wird der helle Fleck der Kathode, obwohl die Beziehung 1,7 = ' /De » 4 erfüllt sein kann, eine zu niedrige Temperatur haben, so daß sich unerwünschte Ergebnisse aus demselben Grund wie oben angegeben zeigen. Wenn anderer=»
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seits das Verhältnis L/De 46 überschreitet, wird es ebenfalls ungünstig infolge der unzulässig hohen Temperatur des hellen Flecks. Für das Ziel der Erfindung ist es daher erforderlich, daß der Lampenstrom und der effektive Durchmesser und die Länge des Elektrodenkörpers so bestimmt sind,- daß sie beide· Bedingungen gleichzeitig erfüllen.
Die oben angegebenen Bereiche stellen jedoch einfach die Bereiche dar, in welchen die Erfindung überhaupt ihre Wirkung zeigen kann. Die am meisten bevorzugten Bereiche, die das Rauschen minimal machen und die Lebensdauer einer Entladungslampe ausdehnen können und demzufolge eine Entladungslampe liefern können, die für praktische Verwendungszwecke gut geeignet ist, liegen bei 1,8 £l€°'4/De ^3,85 bzw. bei 19 β L/De = 46. Die Erfindung zeigt eine hervorragende Wirkung bei Metalldampfentladungslampen, die einen relativ geringen Leistungsverbrauch von zum Beispiel 100 bis 200 W haben. Es ist klar, daß im Falle einer Entladungslampe, die eine große Leistung erfordert, die Erfindung ebenfalls eine einfache Erhöhung der Kathodentemperatur ermöglicht und eine vorteilhafte Wirkung zeigt.
Für den erfindungsgemäßen Zweck ist die Querschnittsform des Elektrodenkörpers nicht auf einen Kreis beschränkt, sondern kann auch nicht kreisförmig, zum Beispiel elliptisch oder polygonal sein. Der Elektrodenkörper muß auch nicht über seine ganze Längenausdehnung einen gleichförmigen Durchmesser haben, sondern kann -in verschiedenen Abwandlungen geformt sein. In diesem Fall wird die Bestimmung des effektiven Durchmessers De des Elektrodenkörpers durchgeführt, indem der äguivalente Durchmesser eines Kreises berechnet wird, welcher dieselbe Fläche wie die Querschnittsfläche dieser verschiedenartigen Abwandlungen hat.
Die Fig. 12 bis 15 zeigen die verschiednen Anordnungen eines Elektrodenteils gemäß der Erfindung. In Fig. 12 läuft der Elek-
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trodenkörper 11 an seinem einen Endteil mit einer Länge L~ konisch zu, um so seinen Kontakt mit einem nicht gezeigten Leiterstreifen zu erleichtern. Es wurde experimentell bestätigt, daß von einem praktischen Standpunkt aus der effektive Durchmesser De des Elektrodenkorpers, wie er erfindungsgemäß verwen-, det wird, proportional zu der vorstehenden Fläche der Längsseite des Elektrodenkorpers 11 sein sollte. Demgemäß kann der effektive Durchmesser De des Elektrodenkorpers 11, wie er zum Beispiel in Fig. 12 gezeigt ist, ausgedrückt werden als De = ((D1L1(D, + Dp) p- · Lp} /L (wobei L die gesamte Länge des Elektrodenkorpers 11, L1 die Länge des Teils des Körpers mit einem Durchmesser D1, und L„ die Länge des konischen Teils mit einem Durchmesser D„ am einen Ende und einem Durchmesser D1 am anderen Ende bezeichnet.)
Der Elektrodenkörper der Fig. 13 ist im wesentlichen der gleiche wie der der Fig. 12 mit der Ausnahme, daß der konische Teil der Fig. 12 durch einen geraden dünnen Teil 13 mit einem kleinen Durchmesser D„ ersetzt ist. In diesem Fall kann der effektive Durchmesser De berechnet werden aus der Gleichung :
De a C(DiLi + D2L2)]/L.
Der Elektrodenkörper der Fig. 14 hat einen dünnen Teil 14 an seinem einen Ende ausgebildet. Wird der Durchmesser dieses engen Teils 14 mit D2 und seine Länge mit Lp.bezeichnet, so kann der effektive Durchmesser De des Elektrodenkorpers 11 als ganzes aus derselben Gleichung bestimmt werden, wie sie im Fall der Fig. 13 verwendet wurde.
Die Elektrodenkorperanordnung der Fig. 15 besteht aus
einem Paar von Stäben 11 und 15, die an dem Teil der Elektrodenkörperanordnung, um welchen eine mehrfache Wicklung 12 gewickelt ist, der Länge nach gegeneinander stoßen. Es sei die
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Länge des Berührungsteils, der im wesentlichen im mittleren Teil der Elektrodenkorperanordnung liegt, durch L,, die Länge des oberen Teils dieser Anordnung durch L„, die Länge des unteren Teils durch L-, der Durchmesser des Stabs 11 durch D1, der Durchmesser des Stabs 15 durch P2 und die gesamte Länge der Elektrodenkorperanordnung durch L bezeichnet. Dann kann der effektive Durchmesser dieser Elektrodenkorperanordnung aus der folgenden Gleichung bestimmt werden:
De » (D 1 L 1 + < Di+D2)L1+D2L3)]/L
Fig. 16 zeigt, in welchem Ausmaß das Rauschen tatsächlich bei einer Metalldampfentladungslampe reduziert ist, die ein Elektrodenteil verwendet, das wie oben beschrieben angeordnet ist. Die Kurve A dieser Figur ist eine Hüllkurve, die die Intensität des Rauschens darstellt, das von einer herkömmlichen Entladungslampe entsteht. Die Kurve B betrifft das Rauschen einer erfindungsgemäßen Entladungslampe und zeigt, daß die Intensität des Rauschens auf einen so niedrigen Wert wie maximal 20 dB verringert ist.
Wenn ein erfindungsgemäßes Elektrodenteil in tatsächlich hergestellten Entladungslampen verwendet wurde, die eine Nennleistung von 40, 80, 100 und 400 W unter Bedingungen verbrauchten, bei welchen die Gleichungen (1) und (2) erfüllt waren, war die Intensität des Rauschens auf maximal 20 dB verringert, wie in der Tabelle 1 weiter unten dargestellt ist, im Gegensatz zu 50 bis 65 dB, was die Intensität des Rauschens darstellt, das mit einer herkömmlichen Entladungslampe entsteht.
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Tabelle 1 Betriebsbedingungen der erfindungsgemäßen Elektrode
Lampennennleistung (W) 40 80 100 400
Lampennennstrom (A) 0,53 0,8 1.0 3,3
Effektiver Durchmesser
De (mm) des Elektroden-*
cörpers
0,3 0,42 0,46 0,8
Länge L(mm) des Elektro
denkörpers
7 S 10 17
Intensität des Rauschens
(dB)
20 max. 20 max. 20 max. 20 max.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich wird, ist es erfindungsgemäß erforderlich, daß der effektive Durchmesser ; und die Länge des Elektrodenkörpers in einem bestimmten Bereich liegen. Der Elektrodenkörper kann jedoch mit einer Wicklung umwickelt sein oder nicht.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine Hochdruckquecksilb'erdampflampe beschränkt, wie sie in der vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben wurde, sondern kann auch z.B. bei einer Metallhalogenxdlampe verwendet werden, bei welcher Halogene und leuchtende Metalle im Quecksilber enthalten sind, das sich in der Leuchtröhre befindet.
Es soll nun mit Bezug auf die Fig. 17 bis 20 eine Elektrodenteil nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. Gemäß dieser Ausführungsform besteht der Elektrodenkörper aus einem porösen hochschmelzenden Metall mit einer Porosität von 5 bis 30%. Dementsprechend sind das Verhältnis des effektiven Durchmessers zur Länge des Elektrodenkörpers und
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das Verhältnis des effektiven Durchmessers des Elektrodenkörpers zum Lampenstrom, wenn diese unter stabilen Bedingungen , brennt, in einem Bereich bestimmt, der von dem in der vorhergehenden Ausführungsform verwendeten verschieden ist. Dennoch kann das Ziel der Erfindung durch wirkungsvolles Steuern des Auftretens von Rauschen erreicht werden.
Die Entladungslampe und der Elektrodenkörper, die in dieser Ausführungsform verwendet werden, haben im wesentlichen denselben Aufbau wie die in den vorhergehenden Ausführungsformen der Fig. 7 und 8 und der Fig. 12 bis 15 beschriebenen, obwohl der Elektrodenkörper verschiedene Abmessungen hat. Der Elektrodenteil gemäß dieser Ausführungsform umfaßt einen stabförmigen Elektrodenkörper, welcher durch Pressen von Pulver auS porösen hochschmelzenden Metallen mit 5 bis 30% Porosität, wie zum Beispiel "Wolfram, Thallium-Wolfram und Molybdän und Sintern dieser Masse in einer Wasserstoffatmosphäre hergestellt ist, eine einfache oder mehrfache Wicklung, die in ähnlicher Weise aus hochschmelzenden Metallen wie Wolfram, Thallium-Wolfram und Molybdän hergestellt und um den Elektrodenkörper gewickelt ist, und Elektronen emittierende Materialien, die aus Oxiden von zum Beispiel Barium, Strontium, Calcium, Thallium und ebenso aus Salzen von Barium und Aluminium oder Doppelsalzen von diesen bestehen, und die in den Elektrodenkörper eingetränkt oder auf diesen aufgebracht sind, und in den Zwischenraum zwischen den Elektrodenkörper und der Wicklung gebracht oder auf der Wicklung abgeschieden sind. Wenn die oben erwähnte Elektrode verwendet wird, sind das Verhältnis des effektiven Durchmessers zur Länge des Elektrodenkörpers und das Verhältnis des effektiven Durchmessers zu dem Strom einer Entladungslampe, wenn diese unter stabilen Bedingungen brennt, so ausgelegt, daß sie in die Bereiche fallen, die durch die folgenden Bedingungen (3) und (4) dargestellt werdEn anstelle der Bedingungen (1) und (2), die in den vor-
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hergehenden Ausführungsformen verwendet wurden.
1 ^ ie°'5/De ^3,16 (3)
9 ^-L/De ^ 35 (4)
Wenn eine Metalldampfentladungslampe mit einer solchen Elektrode brennt, hat das Ende des Hauptelektrodenkörpers stets eine Durchschnittstemperatur von mindestensΊ350 C, so daß die hochfrequenten Oszillationen, die durch diskontinuierliche Änderungen des Kathodenentladungsstromes verursacht werden, eingeschränkt werden, was ein starkes Abnehmen des störenden Rauschens zur Folge hat. Die durch die Bedingungen (3) und (4) festgelegten Verhältnisse sind graphisch in den Fig. 17, 18 und 19 dargestellt. Wenn der effektive Durchmesser De(mm) des Elektrodenkörpers und der Lampenstrom l£(A) ein "Verhältnis haben, das durch den schraffierten Bereich der Fig. 17 bestimmt ist, dann kann das Ziel der Erfindung erreicht werden, unabhängig von der Größe der Nennleistung der Entladungslampe.
Der schraffierte Bereich der Fig. 18 stellt den Bereich dar, in welchem das Verhältnis des effektiven Durchmessers De(mm) zur Länge L(rnm) des Elektrodenkörpers die oben genannte Bedingung erfüllt. Der schraffierte Bereich der Fig. 19 bezeichnet die bevorzugte Beziehung von dem Verhältnis des effektiven Durchmessers De(mm) zur Länge L(mm) des Elektrodenkörpers zu der durchschnittlichen Temperatur .TK(0C)·des hellen Flecks der Kathode und der Intensität En(dB) des Rauschens. Wenn das Verhältnis L/De zwischen 9 und 35 liegt (vorausgesetzt De genügt der Bedingung 1 = Ig ' /De ^~3,16), dann wird der helle Fleck der Kathode eine durchschnittliche Temperatur TK von 1350° bis 20000C haben, so daß die Intensität des Rauschens auf einen äußerst niedrigen Wert verringert wird, wenn L/De mindestens gleich 9 gesetzt wird. Wenn dagegen das Verhältnis l£0'5/be kleiner als 1 ist, wird der helle Fleck
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der Kathode eine zu niedrige Temperatur haben und leicht ein sprunghaftes Flackern zeigen, während die Entladungslampe brennt, was zur Folge hat, daß das Ziel der Erfindung infolge eines starken Auftretens von Rauschen nicht erreicht wird. Wenn wiederum das Verhältnis von Xt ' /De über 3,16 ansteigt, wird der helle Fleck eine unzulässig hohe Temperatur haben, was bewirkt, daß das Elektronen emittierende Material heftig zerstreut wird und die Innenwand der Leuchtröhre geschwärzt wird, was eine Verkürzung der Lebensdauer der Entladungslampe zur Folge hat, obwohl das Rauschen merklich verringert sein kann· Wenn L/De =r 9 ist, dann wird, obwohl die Bedingung 1 ^-l£°*5/De ^* 3,16 erfüllt sein kann,^der helle Fleck eine zu niedrige Temperatur haben, was aus denselben Gründen wie oben angegeben zu unerwünschten Ergebnissen führt· Wenn andererseits L/De über 35 anwächst, wird die Temperatur des hellen Fleckes übermäßig zunehmen, was eine ungünstige Wirkung nach sich zieht· Demgemäß verlangt die vorliegende Erfindung, daß der Lampenstrom und der effektive Durchmesser De und die Länge L des Elektrodenkörpers in einem solchen Bereich bestimmt sind, daß die zwei oben genannten Bedingungen gleichzeitig erfüllt werden·
Die vorhergehende Ausführungsform betrifft den Fall, wo der Elektrodenkörper aus einem porösen hochschmelzenden Metall mit einer Porosität von 5 bis 30% besteht. Wenn die Porosität 30% überschreitet, wird der Wärmetransport verringert, was bewirkt, daß die Temperatur des Elektrodenkorpers höher als-wünschenswert ansteigt, mit dem Ergebnis, daß der Lichtstrom abnimmt und die Lebensdauer der Entladungslampe verkürzt wird. Weiter verringert eine solch große Porosität die mechanische Festigkeit und erhöht den spezifischen Widerstand des. Elektrodenkörpers· Wenn dagegen die Porosität unter 5% absinkt, dann wird der BlektrodenkÖrper einen größeren Wärmetransport zeigen und es wird verhindert, daß er auf die gewünscht© Höh© erhitzt wird, was zum Auftreten von Rausehen führt, oder Schwierigkeiten beim Entfernen von unreinen Gasen^
die in dem Elektrodenkörper selbst eingeschlossen sind, macht und weiter die Menge des Elektronen emittierenden Materials ' verringert,- die beim Tränken in den Elektrodenkörper ein-*· dringt oder auf ihm abgelagert wird. DurchgeführteUntersuchungen zeigen, daß eine Porosität von 10 bis 18%.besonders bevorzugte Ergebnisse liefert. Wenn Hochdruckepiecksilberdampflampen von verschiedenen Nennleistungen wie zum Beispiel 40, 8Ό, 100 und 400 W hergestellt wurden, bei denen die Größe des Elektrodenkö-cpers und der Lampenstrom in den oben genannten Bereich fallen, wurde die Intensität des Rauschens in jedem Fall auf maximal 20 dB verringert. Die Ausführungsform der Fig. 17 bis 20 ermöglicht es auch, die Intensität des Rauschens in Bezug auf die in Fig. 16 gezeigten Frequenzen zu verringern.
Fig. 20 zeigt Änderungen in der Leistungskenngröße Licht— strom pro Leistung während der Lebensdauer einer Hochdruckquecksilberdampflampe im Vergleich zwischen der Erfindung und dem bekannten Stand der Technik. Die Ordinate gibt den Lichtstrom pro Leistung. (Lm/W) und die Abszisse die Brenndauer dieser Lampen an. Die herkömmliche Entladungslampe (Kurve B), die einen Elektrodenkörper aus kompaktem Wolframdraht verwendet, hat eine Restausbeute von 75 bis 803», gemessen nach 6000 Stunden Brenndauer, während die der erfindungsgemäßen Lampe (Kurve A) auf 90% angehoben war, wobei das Auftreten von Rauschen wirkungsvoll verringert und die Arbeitskenngröße Lichtstrom pro Leistung verbessert war.
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 1? bis 20 besteht der Elektrodenteil aus einem Elektrodenkörper, der aus einem porösen hochschmelzenden Metall mit einer Porosität von 5 bis 30% hergestellt ist,,wobei das Verhältnis des effektiven Durchmessers De(mm) zur Länge L(mm) dieses Körpers und das Verhältnis des Durchmessers De(mm) zur dem !»ampenstrom
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den Bedingungen 9 's- L/D £" 35 bzw.' 1 i"l£0'5/De ^3,16 genügen, und kann das Radiofrequenzrauschen, dessen Wellenlängenbereich von einem Mittelwellen-bis zu einem Ultra-Kurzwellenband reicht, stark verringern. Der Elektrodenkörper, der aus porösem hochschmelzendem MetaLl hergestellt ist. und eine relativ große Wärmekapazität hat, erlaubt eine feste Ablagerung von Elektronen emittierendem Material und eignet sich für eine Herstellung in industriellem Umfang infolge seines relativ einfachen Aufbaus ebenso wie die herkömmlichen. Weiter wird das Material des Elektrodenkorpers wenig verdampft, so daß das Schwärzen der Innenwand der Leuchtröhre minimal gehalten wird, wodurch die Lebensdauer der Entladungslampe verlängert wird.
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Claims (15)

P.atentan Sprüche
1.) Metalldampfentladungslampe mit zwei Elektroden, die sich in einer hitzebeständigen transparenten Leuchtröhre befinden, in welche leicht ionisierbare inerte Gase und Quecksilber eingeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des effektiven Durchmessers De (mm) zur Länge L(mm) des Elektrodenkörpers und das Verhältnis dieses effektiven Durchmessers De(mm) zum Strom Id(A) der Lampe, wenn diese unter stabilen Bedingungen brennt, die folgenden Bedingungen erfüllen:
15 ^ L(mm)/De(mm) £· 46 ' 1,7 £ Lf°'4(A)/De(mm) £ 4.
2. Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkörper eine Gesamtlänge L hat und in einer konisch zulaufenden Form ausgebildet ist, daß der Teil dieses Körpers mit dem Durchmesser D (ran) eine Länge L, (mm) hat und daß der konische Teil einen Durchmesser D„ (mm) an seinem Ende und eine Länge L„(mm) hat?und daß der effektive Durchmesser dieses Körpers definiert ist als
De =
+ (D1 + D2) χ | L2 j /L.
3. Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkörper aus einem breiten Teil mit einem Durchmesser D1 (mm) und einerLänge L^. und einem dünnen konzentrischen in einem Stück ausgebildeten Teil mit einem Durchmesser Dp(mm) und einer Länge L„(mm) besteht,
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so daß eine Gesamtlänge L(mm) gebildet wird, wobei der effektive Durchmesser dieses Körpers definiert ist als
De = [(D1L1 + D
)J/L,
4. Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenanordnung aus zwei Elektrodenkörpern besteht, von denen der einen Durchmesser D-(mm) und der andere einen Durchmesser D„(mm) hat, wobei die Endteile dieser Körper über eine Länge L,(mm) der Länge nach gegeneinander stoßen, und der freie Endteil des Körpers mit dem Durchmesser D, eine Länge L2(mm) und der freie Endteil des Körpers mit dem Durchmesser D2(mm) eine Länge L~(mm) hat, so daß eine Gesamtlänge L(mm) gebildet wird, und wobei der effektive Durchmesser dieser Elektrodenkörperanordnung definiert ist als
De * (D1L2 + (D1+D2)L1 + D2L3] /L. ·
5« Metalldampfentladungslampe mit einem Paar von Elektroden, die sich in einer hitzebeständigen transparenten Leuchtröhre befinden, in welche ein leicht ionisierbares inertes Gas und Quecksilber eingeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrgdenkörper aus einem porösen hochschmelzenden Metall mit einer Porosität von 5 bis 30% hergestellt ist, und daß das Verhältnis des effektiven Durchmessers De(ntm) zur Länge L(mm) des Elektrodenkörpers und das Verhältnis dieses effektiven Durchmessers De(mm) zum Strom der Entladungslampe, wenn diese unter stabilen Bedingungen brennt, den folgenden Bedingungen genügen:
9 β L(mm)/DeCmm) =35
1 £jeO'5(A)/De(mm} ^3,16.
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6. Entladungslampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse hochschmelzende Metall, das den Elektrodenkörper bildet, durch Sintern der Pulver von Wolfram, Thallium-Wofram oder Molybdän hergestellt ist.
7. Entladungslampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkörper teilweise eine konisch zulaufende
- Form hat, daß der nicht konische Teil einen Durchmesser D, (mm) und eine Länge L1(mm) und der konische Teil einen Durchmesser D^dnin) an seinem Ende und eine Länge L2(mm) hat, so daß eine Gesamtlänge L(mm) gebildet ,wird, und daß . der effektive Durehmesser dieses Elektrod-enkörpers definiert ist als
De =4d,Lt + CD,+D0) χ
§L2] /L.
8. Entladungslampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
. daß der Elektrodenkörper aus einem breiten Teil mit einem Durchmesser D,(mm) und einer Länge L(mm) und aus einem dünnen konzentrischen in einem Stück mit dem breiten Teil gebildeten Teil mit einem Durchmesser D-(mm) und einer Länge L0(mm) besteht, so daß eine Gesamtlänge L(mm) gebildet wird, und daß der effektive Durchmesser dieses Elektrodenkörpers definiert ist als
De - (CD1If1 + D2L2))/L.
9. Entladungslampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenanordnung aus zwei Elektrodenkorpern besteht, von welchen der eine einen Durchmesser D,(mm) und der andere einen Durchmesser Dp(mrn) hat, wobei die End—
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teile dieser Körper der Länge nach über eine Länge L (mm) aneinanderstoßen, wobei der freie Endteil des Körpers mit dem Durchmesser D, (mm) eine Länge L (mm) und der freie Endteil des Körpers mit dem Durchmesser Dp(mm) eine Länge L., (nun) hat, so daß eine Gesamtlänge L(mm) gebildet wird, und daß der effektive Durchmesser dieser Elektrodenkörperanordnung definiert ist als
De ^D1L2 + (D1 + D2^Li + D2L
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Le
erseite
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