DE2112314A1 - Aus keramischen Werkstoffen bestehender Brenner fuer Winderhitzer oder Blasoefen von Hochofenanlagen - Google Patents
Aus keramischen Werkstoffen bestehender Brenner fuer Winderhitzer oder Blasoefen von HochofenanlagenInfo
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Description
.PATENTANWÄLTE O 1 1 9 3 1 U
DIPL. ING. C. STOEPEL · DIPL. ING. W. GOLLWITZER · DIPL. ING. MOLL
rOSTSCHECKl 67 IjTIDiViGSIIAPEN" 37 502 · BAITKt DEUTSCHE BlKK 074 LAKDAB-PFAtZ
Koninklijke Nederlandsche Hoogovens&n Staalfabrieken
N. V., Ijmuiden (Niederlande)
"Aus keramischen Werkstoffen bestehender Brenner für Y/inderhitzer oder Blasöfen von Hochofenanlagen"
' (|
Die Erfindung bezieht, sich auf einen aus keramischen
Werkstoffen bestehenden Brenner für Winderhitzer (Heißluftöfen) von Hochofenanlagen mit einea
senkrecht verlaufenden Winddurchlaß und mit einem Brennstoffdurchlaß im Winddurchlaß, wobei die genannten
Durchlässe an ihren unteren Enden mit Zuführungsleitungen für die Brennluft bzw. den Brennstoff
verbunden sind. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf einen mit einem solchen Brenner ausgestatteten
Winderhitzer.
Bei der Erzeugung von Roheisen in Hochöfen wird die für den Hochofenbetrieb erforderliche Luft in sogenannten
Winderhitzern oder Vorheizöfen aufgeheizt. Bei modernen Ausführungsformen solcher Winderhitzer
werden vielfach sogenannte Xeramikbrenner der eingangs
genannten Bauart verwendet. Solche Brenner bestehen in der Regel aus feuerfestem Ziegelmaterial und werden im ■■>
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unteren Bereich des Brennraumes des Winderhitzers untergebracht. Bei solchen Brennern mündet z. B. der
Luftdurchlaß in eine Reihe von schlitzförmigen Öffnungen,
die mit ITeigung in Richtung auf die Abblas— öffnung einer zentralen, schlitzartigen Öffnung des
Durchlasses für die gasförmigen Brennstoffe verlaufen. Dies ergibt eine sehr gute gegenseitige Durchdringung
der Gas- und Luftströme, was den Zweck hat, ein gleichmäßiges Gemisch in jeweils richtigen Mischungsverhältnissen
für die jeweiligen Verbrennungskomponenten zu erreichen.
Obwohl sich die Erfindung in erster Linie auf aus keramischen Massen bestehende Brenner bezieht, bei
denen die Öffnungen der Gas- und Luftdurchlässe in der
angegebenen Art und Weise angeordnet sind, kann sie in vorteilhafter V/eise auch bei Brennern anderer Bauformen
Anwendung finden, z. B. bei Brennern, bei denen sowohl die Gas- wie auch die Luftdurchlässe in eine erhebliche
Anzahl von separaten, auf die Ausgangsöffnungen gerichteten Strahlen aufgespalten sind, wobei die
genannten Teilströme sich geometrisch abwechseln.
Es hat sich als möglich erwiesen, eine prinzipiell innige Durchmischung von Gas und Luft durch eine
gute Formgebung und Anordnung der Öffnungen der Gas- und Luftdurchlässe sicherzustellen.
Besondere Probleme v/erden allerdings noch dadurch aufgeworfen, daß die angestrebte Mischung auch über
die gesamte Fläche des Brennerkopfes bezüglich ihrer
Zusammensetzung homogen sein soll. Wenn diese Forderung
nicht erfüllt wird, kann es zu unvollständiger Verbren-
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nung mit Verlusten an Wirkungsgrad kommen oder aber,
was noch unangenehmer ist, zu dem Kachteil, daß sich der Winderhitzer nicht auf die gewünschte ^!Temperatur
aufheizen läßt.
Die Gleichmäßigkeit der Zusammensetzung der Mischung
hängt von-der Geschwindigkeitsverteilung von Luft und Gas in den Durchlässen in der Nähe von deren
Öffnungen ab. Diese Verteilung der Geschwindigkeiten sollte auch mit der Zeit konstant sein und sich außer-
dem in beiden Durchlässen jeweils gegenseitig entsprechen. Es ist also anzustreben, sowohl die Geschwindigkeitsverteilungen
von Gas wie auch von Luft so gleichmäßig wie möglich zu gestalten.
Dazu mag noch bemerkt werden, daß der Konstrukteur von Keramikbrennern bei der Brennergestaltung in
seiner Freizügigkeit wesentlichen Einschränkungen unterworfen ist sowohl wegen der Form des Winderhitzers
wie auch weiterhin wegen der in den Werkstoffen lie-* genden Gegebenheiten, die in deren Struktur begründet
sind, wobei letztendlich auch die Kostenfrage von Bedeutung ist.
Der Luftdurchlaß an sich stellt dabei kein in dieser Hinsicht besonders ernstes Problem deshalb dar,
weil dieser Durchlaß derart schlitzförmig gestaltet wird, daß sich der Schlitz um den Gasdurchlaß herum
erstreckt. Ein solcher Ringschlitz erweist sich als besonders günstige Form zum Ausgleich von unterschieden
in der Luftgeschwindigkeit im unteren ?eil des Luftdurchlasses. Am Abblas-Ende des Brenners wird der
Luftstrom in eine Reihe von Schlitzen aufgespaltet,
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was weiterhin eine Ausgleichswirkung bei der Verteilung dieses Luftstromes herbeiführt.
Die Zuführung des Gases bereitet in dieser Hineicht
größere Schwierigkeiten. Der Gasdurchlaß ist mit Rücksicht auf die Querschnittsabmessungen relativ kurz.
Außerdem wird in der Praxis eine asymmetrische Zufuhr des Gases in den Gasdurchlaß aus konstruktiven Gründen
im Hinblick auf die gegenseitige Anordnung und den Betrieb von mehreren öfen als vorteilhaft angesehen.
Als Ergebnis dieser Überlegungen wird die Möglichkeit gesehen, daß am Abblas-Ende des Brenners Unterschiede
in Bezug auf die Geschwindigkeit des Gasflusses zwischen verschiedenen Punkten der Abblasfläche
gemessen werden, wobei Werte bis zu 100 i<> festgestellt
werden.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß früher bereits vorgeschlagen wurde, den Gasfluß dadurch besser
zu verteilen, daß man in den Gasdurchlaß Druckverteilungs- und Ausgleichselemente, wie z. B. Gitter
u. ä. einbaute. Solche Teile bewirken aber, wenn sie ordnungsgemäß arbeiten, einen beträchtlichen Druckverlust,
sind also im Endergebnis von beachtlichem Kachteil. Insbesondere wenn JSiederdruckgas, wie z. B. Hochofengas
oder Koksofengas verwendet wird, würden solche Gitter oder ihnen ähnliche Vorrichtungen beträchtliche
zusätzliche Energien an den Blaseinrichtungen etc. erfordern.
Die Erfindung zeigt eine lösung für das hier aufgezeigte Problem, die vom konstruktiven Standpunkt
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-gesehen einfach ist und außerdem zu überraschenden Wirkungen führt. Die Erfindung besteht darin, daß
mindestens im unteren Teil des Brennstoffdurchlasses ein vertikal verlaufender Einbau vorgesehen ist, der
zwischen seinen Außenflächen und der Wand des Brennstoffdurchlasses eine im wesentlichen kontinuierliche,
schlitzförmige Öffnung um ihn herum freiläßt, wie im Querschnitt zu sehen ist.
einem
Der genannte Einbau kann aus/am Boden des Brenners
ansetzendem Ziegelmauerwerk bestehen. Es ist auch möglich, den Einbau als Stahlkonstruktion auszuführen
bzw. aus Beton mit oder ohne Bewehrung zu fertigen.
Die -neuartige Gestaltung bewirkt sowohl bei Brennern mit ringförmiger als auch bei solchen mit
ovaler Querschnittsform des Gasdurchlasses eine Verbesserung der Gasverteilung, ohne daß über die Länge
des Gasdurchlasses ein unvertretbarer Druckverlust entstehen würde.
Den Fachmann besonders überraschende Ergebnisse werden dann erhalten, wenn von der Erfindung bei einem
Gasdurchlaß Gebrauch gemacht wird, dessen Querschnitt rechteckig ist und bei dem der Schlitz um den Einbau
herum eine im wesentlichen stets konstant bleibende Breite aufweist. Der erfindungsgemäße Effekt steigert
sich in noch stärkerem Maß bei einer Gestaltung des Durchlasses, bei welcher von einer rein quadratischen
Porm abgewichen wird. Aber auch bei Gasdurchlässen mit ovalem Querschnitt ist es möglich, gute Ergebnisse mit
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einem Formstück als Einbau zu erhalten, das gleichfalls
ovale Querschnittsform hat. Ss dürfte klar sein, daß ein sehr kurz bemessener Einbau auf den Gasfluß.
keine starke Auswirkung haben wird. Auf der anderen Seite hat es sich als wenig vorteilhaft erwiesen, den
Einbau bis nahe an die Abblasöffnung des Gasdurchlasses heranreichen zu lassen. In diesem Bereich würde
der Einbau das Abströmen des Gases in die genannte Abblasöffnung beeinträchtigen.
Wie sich gezeigt hat, lassen sich bei der Erfindung optimale Ergebnisse erzielen, wenn sich der
Einbau über etwas mehr als die untere Hälfte des Brennstoffdurchlasses erstreckt.
Die Gefahr einer Störung des Strömungsverlaufs in der Abblasöffnung durch das Vorhandensein des Einbaues
oberhalb von ihr kann im übrigen dadurch vermieden· werden, daß man den Einbau an seinem oberen
Ende dünner ausführt, bzw. seinen Querschnitt verringert. Diese Maßnahme hat den weiteren Vorteil, daß
ein abnehmender Strömungswiderstand auftritt, was zu einer Energieersparnis beim Fördergebläse führt.
Schließlich bezieht sich die Erfindung auch auf mit dem erfindungsgemäßen Keramikbrenner ausgestattete
Winderhitzer. 7/ie sich gezeigt hat, kann, wenn bei ihnen von der Erfindung Gebrauch gemacht wird, ein
höherer Wärmeeffekt erzielt werden. -
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der
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schematisehen
nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten/ Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigen
Fig. 1 im vertikalen Schnitt einen Keramikbrenner und die ihm benachbarten Teile eines Winderhitzers
für eine Hochofenanlage,
Pig. 2 einen Schnitt nach· der Linie II-II der Fig. 1
und
Fig. 3 eine Darstellung von Geschwindigkeitskurven für das Gas.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Teil der Außenwand eines Winderhitzers bezeichnet. In diesem trennt eine
Wand 2 den Brennraum ab. Die Wände bestehen dabei aus Wärme· absorbierenden Ziegelsteinen, die an sich bekannt
und hier nicht im Detail gezeigt sind. Zwischen dem Wandteil 1 und dem Wandteil 2 ist der aus einem t
keramischen Werkstoff bestehende Brenner angeordnet. Zur Zuführung von Gas bzw. Luft dienen Leitungen 3
und 4, die dementsprechend mit dem Gasdurchlaß 5 und dem Luftdurchlaß 6 verbunden sind. Der Durchlaß 5
öffnet sich mit einer rechteckigen, in Fig. 2 in gestrichelten Linien wiedergegebenen öffnung in den
Brennraum. Der Durchlaß 6 ist an seinem oberen Ende durch Blenden oder Zwischenwände 12 unterteilt und
öffnet sich so in der· Form von zwei Reihen von nicht aargestellten schlitzförmigen Öffnungen in den Brennraum.
Der Oberteil des Brenners ist so gestaltet, daß die Luftstrahlen den Gasstrom stark durchdringen.
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Die Einschnürungen 9 und 10 im Durchlaß 5 bzw. 6 dienen zur Verbesserung der gleichmäßigen
Verteilung der Gas- und Luftströme.
Unten im Brennraum befindet sich ein Einbau 11, der sich so weit nach oben erstreckt, daß er bis kurz
unter die Einschnürung 10 reicht. Dieser Mauerwerkein bau oder Einsatz ist an seinem oberen Ende verjüngt.
Fig. 2 gibt einen Schnitt längs der Linie II-II
der Fig. 1 in etwas größerem Maßstab wieder. Sie läßt erkennen, daß sich der Einbau 11 im wesentlichen über
die gesamte Länge des Gasdurchlasses 5 erstreckt und daß er einen praktisch um ihn herumlaufenden Schlitz
von im wesentlichen konstanter Breite offenläßt.
Durch einen Keramikbrenner von einer Bauart, wie sie schematisch in der Zeichnung dargestellt ist, werden
mit Hilfe geeigneter Gebläse 120.000 Nm5A Gas und
V
180.000 NmVb luft geleitet. Die Zuführungsrohre 3 und
4 haben Durchmesser von ungefähr 180 cm.
Der Gasdurchlaß 5 hat eine Höhe von 9 m und im Querschnitt, bzw. unterhalb der Einschnürung 10
Abmessungen von 5 m und 0,75 m. Der Gasdurchlaß 3 ist
mit dem Ofen in einem V/inkel von 30° verbunden, wie
aus Fig. 2 klar hervorgeht.
In Fig. 3 zeigt Linie a die Verteilung der Geschwindigkeit V, die in der Gasströmung in der Länge
der Abblasöffnung 7 gemessen wird, wobei der Einbau
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-9- . 21123H
.im G-asdurchlaß 5 nicht vorhanden war. Aus dieser
Graphik geht klar hervor, daß die geneigte Sinblasform
durch die Zuführleitung 3 die Wirkung einer beträchtlichen. Asymmetrie im Geschwindigkeitsverlauf
hat. Außerdem differiert diese Geschwindigkeit zwischen ungefähr IO und 18 m/sec Diese beträchtlichen
Unterschiede führen zu einer ungleichmäßigen Mischung von Gas und Luft um den Brennerkopf herum und demzufolge
zu einer ziemlich unvollständigen Verbrennung.
. Nach dem Einfügen des Einbaues.11 wurden die
' gleichen Messungen wiederholt. Der Einbau "11 hatte ' |
dabei einen derartigen Querschnitt, daß ein Schlitz offen blieb, der längs der größeren Seite des Einbaues
eine Breite von 30 cm'und längs der kürzeren Seiten eine Breite von 15 cm hatte. Die Höhe des Einbaues betrug
300 cm.
Linie b in Fig. 3 läßt die Ergebnisse dieser neuen Messungen erkennen. Es zeigt sich klar, daß die
Geschv/indigkeitsunterschiede auf weniger als 2 m pro Sekunde reduziert wurden. Weiter zeigte sich, daß
keine unverbrannten Gasteilchen oberhalb des Brennerkopfes verblieben, wie durch sorgfältige Messungen
festgestellt wurde. f
Bei einer abgeänderten Ausführung des Einbaues wurde dieser im Bereich der qberen 50 cm seiner Länge
nach links und rechts erweitert, wie Fig. 2 zeigt, so
daß er mit den. kürzeren Wänden des Gasdurchlasses 5 in
Kontakt kam. Dies führte zu dem Vorteil, daß der Einbau eine steifere und stabilere Struktur, zusammen.mit
dem G-asdurchlaß liefert, so daß auch vermieden wird,
tO9849/100 0
daß der Einbau unter dein Kinflu.3 der strömenden i'c^ien
in Schwingungen gerät. 7Cs machte eich nich'o bernerkbr-r,
daß dies eine Wirkung auf die Verteilung der. 'iasflurses
hatte, die die Grenze dessen überschritt, was als unbedeutend
bezw. vertretbar anzusehen ist.
* - ι-109849/tQOO
BAD ORIGINAL
Claims (5)
1. Aus keramischem Werkstoff bestehender Brenner für Winderhitzer oder Blasöfen von Hochofenanlagen
mit einem senkrecht verlaufenden Winddurchlaß und einem sich in den Winddurchlaß erstreckenden '
Brennstoffdurchlaß, wobei die genannten Durchlässe an ihren unteren Enden mit Zuführungsleitungen für
Brennluft und Brennstoff verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet , daß zumindestens im un- *
teren Bereich des Brennstoffdurchlasses ein vertikaler
Einbau (11) vorgesehen ist, der zusammen mit der Wand
des Brennstoffdurchlasses eine im wesentlichen schlitzförmige und kontinuierliche Durchlaßeinrichtung rund um
den Einbau bildet.
2. Brenner nadi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasdurchlaß rechteckigen Querschnitt hat und daß der Schlitz, der von dem Einbau auf dessen beiden
Längsseiten freigelassen wird, eine im wesentlichen konstante Breite hat.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Einbau (11) über etwas mehr als die untere Hälfte des Brennstoffdurchlasses (5) erstreckt.
4. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau an seinem
oberen Ende verjüngt ausgebildet ist.
0 9849/1000
T" 21123H
5. Winderhitzer für Hochofenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Keramikbrenner entsprechend
einem der vorstehenden Ansprüche ausgestattet ist.
109849/1000
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DE2112314B2 DE2112314B2 (de) | 1973-05-24 |
DE2112314C3 DE2112314C3 (de) | 1973-12-13 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2112314C3 (de) |
FR (1) | FR2083311B3 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3132788A1 (de) * | 1981-08-19 | 1983-03-03 | Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij institut metallurgičeskoi teplotechniki, Sverdlovsk | Keramischer gasbrenner |
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- 1971-03-15 DE DE2112314A patent/DE2112314C3/de not_active Expired
- 1971-03-16 BE BE764321A patent/BE764321A/nl not_active IP Right Cessation
- 1971-04-19 GB GB2633871*A patent/GB1324297A/en not_active Expired
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FR2083311B3 (de) | 1973-12-28 |
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NL7003722A (de) | 1971-09-20 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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