DE2112136A1 - Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung bei Leitungskurzschluessen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung bei Leitungskurzschluessen

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  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung bei Leitungskurzschlüssen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Messen der Fehleratellenentfernung bei Beitungskurzschlüssen mit mindestens einer Speichereinrichtung für eine der Beitungs-Spannung proportionale Meßspannung und für eine dem Leitungsstrom proportionale weitere Meßspanung.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art enthält die Speichereinrichtung zwei Kondensatoren, von denen der eine innerhalb der zwischen dem Kurzschlußfall und der Abschaltung der Leitung zur Verfügung stehenden Zeit auf etwa den Scheitelwert einer der im Kurzschlußfall an der Leitung auftretenden Spannung proportionale Meßspannung aufgeladen und der andere Kondensator in der gleichen Zeit auf eine dem im Kurzschlußfall auftretenden Strom proportionale Meßspannung aufgeladen wird. Die Spannungsverhältnisse in den Ladestromkreisen der beiden Kondensatoren sind so gewählt, daß die Spannung am zweiten Kondensator, sofern der Fehlerort innerhalb des zu überwachenden Leitungsatückes liegt, größer ist als die Spannung am ersten Kondensator und daß nach Abschaltung der Ladestroskrteise der auf die stromproportionale Spannung aufgeladene Kondensator bis zur Spannungsgleichheit mit der Spannung am Kondensator, dessen Ladung der Spannung an der Leitung proportional ist, entladen wird und die hierbei verlaufende Zeitspanne als Maß für die Fehlerstellenentfernung dient.
  • Um eine Schaltungsanordnung zum Messen der J?ehlerstellenentfernung bei teitungskurzschlüssen zu gewilmenn bei der die Meßge-Genauigkeit gegenüber der eben beschriebenen, bekannten Anordnung gesteigert werden kann, ist bereits vorgeschlagen worden, einem von der Leitungsspannung beeinflußten analogen Meßwertgeber zur Gewinnung einer der Beitungsspannung proportionalen Gleichspannung und einem vom Leitungsstrom beeinflußten weiteren analogen Meßwertgeber zur Gewinnung einer dem Leitungsstrom proportionalen weiteren Gleichspannung jeweils einen Spannungs-Frequenzumsetzer nachzuordnen, an die eine Anordnung zur digitalen Quotientenbildung angeschlossen ist; der Anordnung zur digitalen QuoUientenbildung ist eine Steuerschaltung zugeordnet, die beim Auftreten eines Kurzschlusses auf eine Anregung hin die Messung der Behlerstelleflentfernung veranlaßt.
  • Die Steuerschaltung der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung weist unter anderem eine an den Ausgang des einen Zählers angeschlossene Neßfehler-Kontrolleinrichtung zur Überwachung der Abweichungen der Zählerstände aufeinanderfolgender, durch einen Spannungs-Frequenzumsetzer vorgegebener Taktperioden im Hinblick darauf, ob die Abweichungen innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegen; die Steuerschaltung gibt bei-einer innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegenden Abweichung der Zählerstände ein Steuersignal ab. Diese Ausbildung der Steuerschaltung bringt die vorteilhafte Möglichkeit mit sich, daß im Falle einer an die Steuerschaltw1g angeschlossenen Schutzeinrichtung für die Beitullgdurch das Steuersignal ein Sperraignal für den Auslösebefehl der Schutzeinrichtung gelöscht wird, wenn das Steuersignal innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls nach der Anregung der Steuerschaltung auftritt.
  • Dadurch läßt sich die zur Erzielung eines möglichst genauen Maßergebnisses zur Verfügung stehende Zeit optimal ausnutzen.
  • Gemäß der vorliegenden.Erfindung wird ein anderer Weg eingeschlagen, um eine sehr genau arbeitende Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung bei Leitungakurzachlüssen zu gewinnen. Die Erlindung geht dabei von dem Gedanken aus, daß bei jeder technischen Messung der Meßgröße unvermeidbar eine Störgröße überlagert ist Das Problem einer technischen Messung besteht deshalb unter anderem darin, die Meßgröße von der Störgröße zu befreien, also einen befriedigenden Störabstand zu gewinnen. Dazu wird jedoch Zeit benötigt, und zwar umso mehr Zeit, je größer der Störabstand und je kleiner der Meßfehler sein sollen.
  • Berücksichtigt man, daß die Entwicklung der Schutzgeräte und auch die der Leistungsschalter darauf gerichtet ist, die gestörte Leitung in immer kürzerer Zeit aus dem gesunden Beitungsnetz herauszuschalten, und zieht man ferner in Erwägung, daß Schaltungsanordnungen zur Ermittlung der Fehlerstellenentfernung den Fehlerort auf der gestörten Leitung mit zimmer größerer Genauigkeit und unabhängig von Störbeeinflussungen feststellen sollen, dann gelangt man unter Berücksichtigung der Schutzbedürfnisse schnell an eine obere Grenze der Meßgenauigkeit, die nicht überschreitbar erscheint.
  • Daß diese obere Grenze der Meßgenauigkeit einer Schaltungsanordnung zum Messen der BehlersteGlenentfernunfflbei Leitungskurzschlüssen dermoch überschritten werden kann, beweist die vorliegende Erfindung, gemäß der vorgeschlagen wird, an die Speichereinrichtung über ein Datenübortragungssystemeine Rechenanlage anzuschließen, die nach während der Kurzschlußdauer erfolgter Speicherung der Meßspannungen die Fehlerstellenentfernung berechnet. Dadurch nämlich, daß bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung die Augenblickswerte der der Leitungaspannung und dem Leitungastrom proportionalen Meßspannungen während der gesamten Kurzschlußdauer oder wenigstens für eine oder zwei Perioden während des Kurzschlusses nur gespeichert werden, aber nicht ausgewertet zu werden brauchen, kann die gesamte zur Verfügung stehende Zeit der Genauigkeit der Speicherung der Meßspannungen zugute kommen. Die Auswertung der gespeicherten Meßspannungen kann nach Abschaltung des kurzschlußbehaftetenTeistungsabschnittes erfolgen, wodurch die erreichbare Genauigkeit bei der Feststellung der Fehlerstellenentfernung unabhängig von der Eurzschlußdauer wird.
  • Besonders vorteilhaft erscheint es, wenn bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung an jedem Ende der zum Messen der Fehlerstellenentfernung definierten Leitungsabschnitte eine Speichereinrichtung angeordnet ist, die über jeweils ein Datenübertragungssystem mit der Rechenanlage verbunden ist. Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung läßt nämlich die Bestimmung der Fehlerstellenentfernung mit großer Genauigkeit auch dann zu, wenn es sich bei dem Kurzschluß um einen Nahfehler mit Lichtbogen handelt.
  • Der Rechenanlage der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist vorteilhafterweise eine Auswerteschaltung vorgeordnet, in der Amplitude, Phasenlage und Frequenz der Grundschwingung der Meßspannungen bestimmt wird. Der Einfluß von in den Meßspannungen enthaltenden Störgrößen wird dadurch in der Auswerteschaltung eliminiert, so daß beispielsweise auch im Falle durch ein abklingendes Gleichstromglied verlagerter Kurzschlußströme eine exakte Bestimmung der Fehlerstellenentfernung möglich ist.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung verwendbaren Speichereinrichtungen können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Beispielsweise können sie Analogwert-Speicher sein, also beispielsweise Magnetbandgeräte oder Magnettrommelgeräte.
  • Als vorteilhaft wird es im Rahmen der Erfindung jedoch angesehen, wenn Speichereinrichtungen verwendet werden, die Digitalwert-Speicher darstellen. Diese Speichereinrichtungen sind vorzugsweise über jeweils einen Analog-Digital-Umsetzer an die Meßspannungen angeschlossen. Die Verwendung von Digital-Speichern bringt nämlich den Vorteil mit sich, daß sich bei der Übertragung der gespeicherten Meßspannungen von den Speichereinrichtungen über die Datenübertragungssysteme zu der Rechenanlage Störungen nicht in dem Maße bemerkbar machen können, wie dies bei der Übertragung analoger Meßwerte der Ball sein könnte.
  • Die Speichereinrichtungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung können so ausgeführt sein, daß sie ständig an die Meßspannungen angeschlossen sind und daher ständig diese Meßspannungen in sich speichern. Dazu wäre es jedoch erforderlich, daß nach jeweils einer bestimmten Zeit die Speichereinrichtungen wieder gelöscht werden, wenn kein Kurzschluß aufgetreten ist. Vorteilhafter scheint es zu sein, wenn die Speichereinrichtungen mit einer zur Leitungsüberwachung vorgesehenen Schutzanordnung verbunden sind, deren Anregeschaltung beim Auftreten eines Leitungskurzschlusses eine Speicherung der Meßspannungen in der Speichereinrichtung veranlaßt. Es treten dadurch keine nennenswerten Verzögerungen auf, da bei DigitaLert-Speicher Anlaufprobleme nicht auftreten.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Ausfüiirungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung als Blockschaltbild im Rahmen ihrer Anordnung an einem zu überwachenden Leitungsabschnitt dargestellt.
  • Der zu überwachende Leitungsabschnltt mit den Leitungen a und b ist durch Schaltkontakte s1 und s2 eines Schalters S1 einerseits und durch Kontakte s3 und s4 eines weiteren Schalters S2 andererseits begrenzt. Die Schalter S1 und 52 werden von jeweils einer Schutzanordnung SAl bzw. SA2 gesteuert, denen über jeweils einen Spannungswandler WU1 bzw. WU2 eine der Leitungsapannung proportionale Meßspannung und über einen Stromwandler WJ1 und WJ2 ein dem Leitungsstrom proportionaler Strom zugeführt wird.
  • An die Spannungswandler WU1 bzw. WU2 ist außer den Schutzanordnungen SAl und SA2 auch jeweils ein Analog-Digital-Umsetzer ED1 bzw. AD2 angeschlossen. Den Analog-Digital-Umsetzern AD1 und AD2 wird außerdem ein dem Leitungsstrom proportionaler Strom zugeführt.
  • Den Analog-Digital-Umsetzern AD1 bzw. AD2 ist jeweils eine Speichereinrichtung SP1 bzw. SP2 nachgeordnet, die über jeweils eine Verbindungsleitung Vi bzw. V2 mit jeweils einer in den Schutzanordnungen SAl bzw. SA2 enthaltenen Anregeschaltung verbunden sind.
  • Über die Verbindungsleitungen. Vi bzw. V2 werden beim Auftreten eines Leitungskurzschlusses Anregesignale Al und A2 in die Speichereinrichtung'SP1 bzw. SP2 gegeben. Über Datenübertragungssysteme DÜl und DÜ2 stehen die Speichereinrichtungen SPt und SP2 mit einer Auswerteschaltung AW in Verbindung, der eine Rechenanlage RA nachgeordnet ist.
  • Tritt beispielsweise auf dem zu überwachenden Leitungsabschnitt an der markierten Stelle ein Kurzschluß auf, dann wird von den Anregeschaltungen in den Schutzanordnungen SAl und SA2 jeweils ein Anregesignal Al bzw. A2 über die Verbindungsleitungen Vi bzw.
  • V2 an die Speichereinrichtung SPi bzw. SP2 abgegeben. In den Speichereinrichtungen SP1 und SP2 beginnt dann die Speicherung der der Kurzschlußspannung auf der Leitung proportionalen Meßspannung und der dem Kurzschlußstrom in der Leitung proportionalen weiteren Meßspannung über beispielsweise ein bis zwei Perioden, und zwar in digitaler Form, da die Meßspannungen in den Analog-Digital-Umsetzern AD1 und AD2 in digitale Größen umgeformt werden. Danach, beispielsweise erst nach Abschalten des kurzschlußbehafteten Leitungsabschnittes, wird die Übertragung der in den Speichereinrichtungen SF1 und SP2 gespeicherten Meßwerte über die Datenübertragungssysteme DÜl und DÜ2 zur Auswerteschaltung AW vorgenommen, wo eine Bestimmung von Amplitude, Phasenlage und Frequenz der Grundschwingungen der Speicherinhalte vorgenommen wird. Nur die für die Grundschwingung der Meßspannungen charakteristischen Werte gelangen demzufolge in die Rechenanlage RA, in der die Fehlerentfernung in Prozenten der gesamten Länge des überwachten Leitungsabschnittes errechnet wird. Die Rechenanlage RA muß dazu folgende Gleichung lösen In dieser Gleichung bedeuten Jm # - Imaginärteil U1> U2 # Spannungen an den Enden des zu überwachenden Leitungsabschntt tes Ii, I2 =A Ströme an den Enden des zu überwachenden Leitungsabachnittes R - Resistanz der Leitung von einem zum anderen Le itungs ende X - AdmitUnz der Leitung von einem zum anderen Leitungsende entfernung von einem Leitungsende zur Fehlerstelle A# Länge des zu überwachenden Leitungsabschnittes Durch die Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung bei Beitungskurzschlüssen geschaffen, bei der die Möglichkeit besteht, die Auswertung der gespeicherten Meßspannungen zur Ermittlung der Fehlerstellenentfernung erst nach Abschaltung des Kurzschlusses vornehmen zu können, wodurch die erreichbare Genauigkeit unabhängig von der Kurzschlußdauer wird. Mit der Erfindung ist ferner die Möglichkeit geschaffen, Meßspannungen an beiden Enden des zu überwachenden Leitungsabachnittes zur Bestimmung der Fehlerstellenentfernung heranzuziehen, wodurch die Genauigkeit insbesondere bei Nahfehlern mit Lichtbogen im Vergleich zu bekannten Fehlerorten wesentlich gesteigert werden kann. Für die Datenübertragung zu der einzigen Auswerteschaltung bzw. Rechenanlage können übliche Fernwirkübertragungseinrichtungen verwendet werden. Als Rechenanlage sind handelsübliche Bürocomputer ausreichend.
  • 1 Figur 5 Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 0? Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung bei Beitungskurzschlüssen mit mindestens einer Speichereinrichtung für eine der Leitungaspannüng proportionale Meßspannung und für eine dem Leitungsstrom proportionale weitere Meßspannung, dadurch gekennzeichnet, daß an die Speichereinrichtung über ein Datenübertragungssystem eine Rechenanlage angeschlossen ist, die nach während der Kurschlußdauer erfolgter Speicherung der Meßspannungen die Fehlerstellenentfernung berechnet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der zum Messen der Fehlerstellenentfernung definierten Leitungsabachnitte eine Speichereinrichtung angeordnet ist, die über jeweils ein Datenübertragungssystem mit der Rechenanlage verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechenanlage eine Auswerteschaltung vorgeordnet ist, in der Amplitude, Phasenlage und Frequenz der Grundschwingung der Meßspannungen bestimmt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speichereinrichtung aus einem Digitalwert-Speicher besteht und über jeweils einen Analog-Digital-Umsetzer an die Meßspannungen angeschlossen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung mit einer zur eitungsüberwachung vorgesehenen Schutzanordnung verbunden ist, deren Anregeschaltung beim Auftreten eines Leitungskurzschlusses eine Speicherung der Meßspannungen in der Speichereinrichtung veranlaßt.
    L e e r s e i t e
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