DE2111482A1 - Verfahren und Einrichtung an Verbrennungsoefen fuer OEl- oder Gasbetrieb zur Zusatzverbrennung von Abfallstaub - Google Patents

Verfahren und Einrichtung an Verbrennungsoefen fuer OEl- oder Gasbetrieb zur Zusatzverbrennung von Abfallstaub

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DE2111482A1
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furnace
dust
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combustion chamber
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DE19712111482
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Branko Simunio
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Mella & Menzi
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Mella & Menzi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/32Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor the waste being subjected to a whirling movement, e.g. cyclonic incinerators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung an Verbrennungsöfen für Oel- oder Gasbetrieb zur Zusatzverbrennung von Abfall staub Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung an Verbrennungsöfen für Oel- oder Gas betrieb zur Zusatzverbrennung von Abfallstaub und bezweckt eine betriebssichere und einwandfreie Verwertung von Abfallstaub mit Einschluss von gröberem, brennbarem Abfallmaterial zu erzielen.
  • In vielen industriellen Betrieben, wie z.B. in der Spanpiattenfabrikation, in der Korkindustrie usw. entstehen grosse Mengen von Abfallstaub, welcher vernichtet werden muss, und diese Vernichtung kann vorteilhaft mit Wärmegewinnung durch Verfeuerung des Abfallstaubes verbunden werden. Ein Problem bei der Staubverbrennung ist jedoch die Möglichkeit des Auftretens von Staubexploionen, Solche Explosionen können vermieden werden, wenn der Staub unter Ausschluss von Sauerstoff oder mit einer minimalen Sauerstoffmenge vergast und verbrannt wird. Die Verminderung des Sauerstoffgehaltes der Atmosphäre, in welcher Staub verbrannt werden soll, kann erreicht werden durch Rückführung der Verbrennungsgase in den Brennraum oder durch das Einblasen des Staubes mittels inerten Gasen, z.B. Stickstoff, oder mittels überhitztem Wasserdampf usw. Bei der an sich bekannten Verbrennung in der Schwebe, bei welcher die Staubpartikel durch das inerte Gas getragen werden, ist ein langer Verbrennungsweg erforderlich, um die durch das Gas geschützten Partikel vollständig zu verbrennen. Aus wirtschaftlichen Gründen und zum Zwecke eines geringen Platzbedarfes soll jedoch die Verbrennung in einem gedrängten Volumen, also in einem kurzen Ofen erfolgen, und es soll verhindert werden, dass grössere Staubpartikel oder gröbere Stücke, wie Abfallpapier mit den Verbrennungsgasen aus dem Ofen fortgeführt werden.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren zur Zusatzverbrennung von Abfallstaub in Verbrennungsöfen besteht darin, dass die Verbrennungsluftmenge des Oel- oder Gasbrenners des Ofens so geregelt wird, dass der Brenner mit keinem oder nur geringem Luftüberschuss arbeitet, und der Abfallstaub in eine sauerstoffarme Zone des Verbrennungsraumes so eingeleitet wird, dass den Staubpartikeln im Verbrennungsraum eine schraubenlinienförmige Bewegung in Strömungsrichtung der Verbrennungsgase erteilt wird, während Sekundärluft in eine in Strömungsrichtung der Verbrennungsgase nach der Einleitung des Abfallstaubes liegenden Stelle in den Verbrennungsraum eingeführt wird.
  • Die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen zylindrischen Ofen mit an einem Stirnende zentrisch angeordneten Oel- oder Gasbrenner, durch mindestens eine Einlassdüse für den Abfallstaub, deren Achse schief zur Längsachse des Ofens und tangential an einen gedachten, zur Längsachse konzentrischen Kreis von kleinerem Durchmesser als derjenige des Ofens gerichtet ist, um dem Staub eine schraubenlinienförmige Bewegung in Strömungsrichtung der Verbrennungsgase zu erteilen, und durch mindestens eine Düse zur Einführung von Sekundärluft in tangentialer Richtung in den Ofen an einer Stelle, die in Strömungsrichtung der Verbrennungsgase nach der Einlassstelle des Staubes liegt.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren wird anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele von Verbrennungsöfen mit der erfindungsgemässen Einrichtung zur Zusatzverbrennung von Abfallstaub erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Verbrennungsofen gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Ofen längs der Linie II-II der Fig. 1 Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Ofen längs der Linie 111-111 der Fig. 1.
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch den vorderen Teil eines Ofens gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Ofen längs der Linie V-V der Fig. 4.
  • Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch einen Ofen gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Verbrennungsofen 1 besitzt einen doppelwandigen Tragzylinder 2,3 aus Metallblech. Zwischen den beiden Wandungen 2,3 sind Distanzstücke 4 angeordnet. Durch die vordere Stirnwand 5 des Ofens ist zentral ein Oel- oder Gasbrenner 6 mit Brennerdüse 7 eingeführt. Eine Abschlussplatte 8 an der Stirnwand 5 ist mit nicht dargestellten Regelöffnungen für die Zufuhr von Verbrennungsluft versehen, wobei die zugeführte Luftmenge so geregelt werden kann, dass der Brenner ohne nur mit ganz geringem Luftüberschuss arbeitet, so dass im vorderen Teil des Ofens in den der Staub eingeleitet wird, eine sauerstoffarme Atmosphäre vorherrscht. Die Verbrennungskammer 9 ist mit feuer- und hitzebeständigem Material, z.B. Schamottestein 10, ausgekleidet.
  • Die Zufuhr von Abfallstaub in die Verbrennungskammer 9 erfolgt in diesem Beispiel im vorderen Teil des Ofens durch eine Düse 11. Es könnten auch mehrere, über den Umfang des Ofens verteilt angeordnete Düsen vorgesehen sein. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Düsenachse 12 tangential zu einem gedachten, mit der Ofenachse konzentrischen Kreis 13 gerichtet, dessen Durchmesser etwa 3/4 des Innendurchmessers des Ofens beträgt. Die Achse 12 der Düse 11 bildet einen Winkel mit der Längsachse des Ofens, so dass dem eingeführten Staub eine schraubenlinienförmige Wirbelbewegung in Richtung gegen den Austritt der Verbrennungsgase am hinteren Ende des Ofens erteilt wird. Die Zuführung bzw. das Einblasen von Abfallstaub durch die Düsen 11 erfolgt im Falle von Staubmaterial, für welches eine Explosionsgefahr besteht, mit Hilfe von Stickstoffgas oder überhitztem Wasserdampf. Wenn keine Explosionsgefahr besteht, kann das Einblasen auch in an sich bekannter Weise mit Luft erfolgen.
  • Im mittleren und hinteren Teil des Ofens sind im gezeigten Beispiel drei tangential gerichtete Düsen 14 zum Eintritt von sekundärer Verbrennungsluft angeordnet. Die Achse 15 (Fig. 3) dieser Düsen verläuft ebenfalls tangential zu einem gedachten, zur Ofenachse konzentrischen Kreis 16 von gleichem Durchmesser wie der Kreis 13. Die drei Düsen 14 sind in drei gegeneinander in Längsrichtung versetzten Querebenen angeordnet. Sie könnten auch in der gleichen Querebene angeordnet sein, und es könnten auch weniger oder mehr als drei Lufteintrittsdüsen vorgesehen sein. Durch die Einleitung von Sekundärluft in tangentialer Richtung in den Ofen wird eine intensive Durchmischung der Luft mit den verbrennbaren Gasen und Staubresten erzielt und infolge der damit erreichten schraubenlinienförmigen Strömungsbewegung der Gase wird die Weglänge und Verweilzeit der Partikel im Ofen um ungefähr das 10-fache gegenüber einem geraden Strömungsweg vergrössert, wodurch eine vollständige Verbrennung aller Gase und Staubreste erreicht wird.
  • Am Ende des Ofens sind zwei vertikale Ablenkwände 17 und 18 vorgesehen, die zwischen sich einen Kanal 19 von rechteckigem Querschnitt bilden. In diesem abwärtsgerichteten Kanal ist ein Jalousie- oder Lamellenabscheider 20 angeordnet, durch den die Verbrennungsgase strömen, bevor sie den Ofen durch den Auslass 21 verlassen, um zu dem nachgeschalteten Teil der Verfahrensanlage, beispielsweise einer Trockentrommel, gelangen. Im Abscheider 20 werden in bekannter Weise gröbere Partikel, die nicht vergast oder verbrannt werden, durch Umlenkung der Verbrennungsgase abgeschieden und fallen auf ein Auffangblech 22 hinter einer Oeffnung 23 in der Ofenwand, von wo sie abgesaugt werden können.
  • Von dem Auslass 21 sind ih der Ofenwandung regelbare Oeffnungen 24 vorgesehen, durch welche zusätzliche Luft in die den Ofen verlassenden Gase zugeführt werden kann, um diese vor dem Eintritt in den nachgeschalteten Verfahrensraum auf die gewünschte Temperatur zu bringen.
  • Das Ausführungsbeispiel des Ofens nach Fig. 4 und 5 ist für die Verbrennung von weniger explosionsgefährlichem Abfallstaub bestimmt. Hier ist wieder am Stirnende des'Ofens ein Oel- oder Gasbrenner 6 mit Brennerdüse 7 angeordnet. Die Zufuhr von Abfallstaub erfolgt in gleicher Weise wie in Fig. 1 durch eine oder mehrere Düsen 11, deren Achsen inbezug auf die Längsachse des Ofens geneigt und tangential zu einem konzentrisch zur Längsachse gedachten Kreis verlaufen. Die Zufuhr von Sekundärluft erfolgt durch einen Ringkanal 25 in der Schamotteauskleidung 10, durch den am Stirnende des Ofens Luft angesaugt wird, die erst hinter der Staubdüse 11 durch Oeffnungen 26 in der Ofenwand in den Verbrennungs raum 9 austritt. Die Zufuhr des Staubes erfolgt also auch hier in eine sauerstoffarme Atmosphäre. Die Oeffnungen 26 sind tangential zu einem gedachten Kreis und schräg zur'längsachse des Ofens gerichtet, so dass der zugeführten Luft ebenfalls eine schraubenlinienförmige Wirbelbewegung erteilt wird.
  • Im Beispiel nach Fig. 6 sind die Einlassdüsen 11 für nicht explosionsgefährlichen Staub und die Düsen 14 für die Zufuhr von Sekundärluft gleich angeordnet, wie im Beispiel nach Fig. 1.
  • Primärluft wird am hinteren Stirnende des Ofens durch den Hohlraum zwischen den Zylinderwänden 2 und 3 angesaugt, strömt der Ofenwandung entlang nach vorn und tritt durch Oeffnungen 27 am vorderen Stirnende des Ofens in den Verbrennungsraum 9. Diese Ausführung der Einrichtung gestattet die grösste Wärmebelastung des Ofenraumes.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Zusatzverbrennung von Abfallstaub in Verbrennungsöfen für Oel- oder Gasbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsluftmenge des Oel- oder Gasbrenners des Ofens so geregelt wird, dass der Brenner mit keinem oder nur geringem Luftüberschubs arbeitet, und der Abfallstaub in eine sauerstofflose, bzw. sauerstoffarme Zone des Verbrennungsraumes so eingeleitet wird, dass den Staubpartikeln im Verbrennungsraum eine schraubenlinienförmige Bewegung in Strömungsrichtung der Verbrennungsgase erteilt wird, während Sekundärluft in eine in-Strömungsrichtung der Verbrennungsgase nach der Einleitung des Abfallstaubes liegenden Stelle in den Verbrennungsraum eingeführt wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Ofen (1) mit an einem Stirnende zentrisch angeordneten Oel- oder Gasbrenner (6), durch mindestens eine Einlassdüse (11) für den Abfallstaub, deren Achse (12) schief zur Längsachse des Ofens und tangential an einen gedachten, zur Längsachse konzentrischen Kreis (13) von kleinerem Durchmesser als derjenige des Ofens gerichtet ist, um dem Staub eine schraubenlinienförmige Bewegung in Strömungsrichtung der Verbrennungsgase zu erteilen, und durch mindestens eine Düse (14) zur Einführung von Sekundärluft in tangentialer Richtung in den Ofen an einer Stelle, die in Strömungsrichtung der Verbrennungsgase nach der Einlassstelle des Staubes liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Gasauslassende des Ofens die Verbrennungsgase durch einen Kanal (19) von reduziertem Durchflussquerschnitt fliessen, in welchem ein Lamellenabscheider (20) angeordnet ist, um noch in den Verbrennungsgasen verbliebene gröbere Staubpartikel abzuscheiden.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Gasauslassende des Ofens Zuführöffnungen (24) für zusätzliche Luft vorgesehen sind, um durch Einleiten von Luft in die den Ofen verlassenden Gase diese auf ihre Verwendungstemperatur zu bringen.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen einen metallischen, hohlwandigen Tragzylinder (2,3) besitzt, der mit feuerfestem, hitzebeständigem Material (10) ausgekleidet ist, wobei der Hohlraum des Tragzylinders am hinteren Ende Lufteintrittsöffnungen aufweist und am vorderen Ende des Ofens mit dem Verbrennungsraum in Verbindung steht, damit die am hintern Ende angesaugte Luft vorgewärmt in den Verbrennungsraum eingeleitet wird (Fig. 6).
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen einen metallischen Hohlwandigen Tragzylinder besitzt, der mit feuerfestem, hitzebeständigem Material ausgekleidet ist, wobei im vorderen Teil des Ofens zwischen Tragzylinder und feuerfester Auskleidung ein Ringkanal (25) vorgesehen ist, durch den Verbrennungsluft angesaugt und hinter der Einleitstelle (11) des Staubes in den Verbrennungsraum eingeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081698A2 (de) * 1981-11-27 1983-06-22 Combustion Engineering, Inc. Volumenverminderung von schwach radioaktiven Abfällen durch Verbrennung
EP1203913A1 (de) * 2000-10-27 2002-05-08 Chien-Chih Kuo Abfallverbrennungsanlage

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