DE2111474A1 - Verfahren und Einrichtung zum Vernebeln - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum VernebelnInfo
- Publication number
- DE2111474A1 DE2111474A1 DE19712111474 DE2111474A DE2111474A1 DE 2111474 A1 DE2111474 A1 DE 2111474A1 DE 19712111474 DE19712111474 DE 19712111474 DE 2111474 A DE2111474 A DE 2111474A DE 2111474 A1 DE2111474 A1 DE 2111474A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- flowable medium
- air flow
- axis
- tank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M7/00—Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
- A01M7/0003—Atomisers or mist blowers
- A01M7/0014—Field atomisers, e.g. orchard atomisers, self-propelled, drawn or tractor-mounted
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M13/00—Fumigators; Apparatus for distributing gases
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/10—Spray pistols; Apparatus for discharge producing a swirling discharge
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Unser Zeichen: L 866
Verfahren und Einrichtung zum Vernebeln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verneblungsverfahren und eine Einrichtung mit einem Antriebsmotor zum Antrieb
eines Gebläses zur Lieferung von unter Druck stehender Luft zu einer Düsenanordnung. Die Düsenanordnung gibt die
Luft längs einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung im Abstand befindlichen spiralförmigen Wegen und längs eines
zentrisch angeordneten axialen Weges ab. Sehr kleine Mengen einer Flüssigkeit, beispielsweise konzentrierter
Pestizide, werden in die in axialer Richtung gerichtete Abströmluft eingeleitet und mit der spiralförmig gerichteten
Abgabeluft kombiniert, um einen Nebel zu erzeugen.
Bisher wurden Insekten- und Seuchenbekämpfungsmittel sowie
Entlaubungs- und Schädlingsbekämpfungsmittel und andere Chemikalien über einen großen Freiluftbereich ausgesprüht,
indem sie in einem flüssigen Träger, beispielsweise Dieselöl, verteilt und von einem Heißluftstrom mitgerissen
wurden. Eine solche flüssige Mischung, die nur
109 841/1171
ungefähr 5 "bis 6 Prozent aktive Bestandteile hat, wird
gewöhnlich zur Verwendung in einem großen Tank transportiert, der ca. 91 bis 104 Liter faßt und in Verbindung
mit einer Verneblungsmaschine benutzt wird.
Diese bekannten Verneblungsmaschinen bestehen aus einem
Brenner, der einen Heißluftstrom erzeugt, und aus einer Düsenanordnung, die sowohl zur Mischung dieses Heißluftstromes
mit der aus dem Tank stammenden Flüssigkeit dient als auch dafür sorgt, daß dieses Aerosol nach draußen
geleitet wird. Da die Mischung des Dieselöls und des aktiven Bestandteils in dem auf diese Weise hergestellten
Nebel relativ große Tröpfchen bildet, was ein schnelles Absetzen der Tröpfchen bewirkt, sind hohe Betriebsdrücke
und hohe Austrittsgeschwindigkeiten erforderlich, falls
der Nebel über eine beträchtliche Entfernung verbreitet werden soll. Darüber hinaus veranlassen die relativ großen
Tröpfchen, daß sich Flüssigkeitsflecken der Schutzschichten auf verschiedenen Gegenständen bilden und ein beispielsweise
Verbrennen des Blattwerks von Pflanzen verursachen.
Bedingt durch das große Volumen der Mischung und durch die großen Mengen von Brennstoff, die zum Erhitzen der
Luft erforderlich sind, werden große und teure Spezialeinrichtungen benötigt, um die Verneblungsmaschinen zu
befördern. Da das Dieselöl nur als Träger für das Verteilen der aktiven Bestandteile dient, liegt, falls überhaupt,
nur eine geringe Notwendigkeit vor, Dieselöl zu verwenden. Es ist im wesentlichen überflüssig und bewirkt
nur sowohl eine Verschmutzung als auch eine Flüssigkeits— f leckenbildung der Schutzschichten oder ein Verbrennen des
Blattwerks.
Jüngste Versuchsergebnisse haben auch gezeigt, daß die Tröpfchengröße in einem Nebel, der einen aktiven flüssi-
109841/1171
gen Bestandteil enthält, die wirksame Abtötkraft des aktiven Bestandteils auf Insekten verändert. Es wurde
festgestellt, daß die optimale Tröpfchengröße 5 bis
20 Mikron für den mittleren Massendurchmesser ist, also viel kleiner als das, was nach dem Stand der Technik
durch Verneblungsmaschinen erreicht wird.
Die Erfindung beseitigt die oben beschrieben Schwierigkeiten durch die Schaffung einer relativ kleinen kompakten
Verneblungseinrichtung, die in fein verteilter Form besonders kleine Mengen des konzentrierten aktiven
Bestandteiles von Flüssigkeiten oder fließfähigen Medien ohne die Notwendigkeit einer Auflösung dieses Bestandteils
in einem flüssigen Träger verteilt. Auf diese Weise ist in der Einrichtung der Erfindung kein großer Tank erforderlich,
und die teure und unerwünschte große Volumenmenge und die Verschmutzungwirkungen des Dieselöls sind beseitigt,
während gleichzeitig die zur Verteilung einer vorgeschriebenen Menge eines aktiven Bestandteiles notwendige
Leistung bedeutend verringert ist. Darüber hinaus ist die Wirksamkeit und Gleichmäßigkeit der Verteilung von
Insektenvertilgungs-, Seuchenbekämpfungs-, Schädlingsbekämpfungs-.und
dgl. Mittel bei der Verwendung der Erfindung
ganz offensichtlich verbessert, wodurch ein geringerer aktiver Bestandteil erforderlich ist und die Kosten
zur Aufbringung einer wirksamen Menge eines bestimmten Materials auf einen vorgeschriebenen Bereich sind wesentlich
reduziert, d.h.·* um ungefähr 1/3 der Kosten, die zur
Aufbringung des gleichen Materials mit üblichen Verfahren und Einrichtungen erforderlich sind.
Die Einrichtung der Erfindung umfaßt einen Antriebsmotor,
der einen Impeller oder ein Gebläse antreibt, der oder
1?7T
das mit einer Luftkammer verbunden ist. Mit der Luftkammer
ist eine Düsenanordnung verbunden, wobei die Düsenanordnung eine mittlere Auslaßdüse hat, durch die ein
geringer Teil der aus der Luftkammer gelieferten Luft und der aktive Bestandteil der konzentrierten Flüssigkeit
abgegeben werden. Darüber hinaus hat die Düsenanordnung eine Mehrzahl von gebogenen,nach innen gerichteten,
in radialer Richtung im Abstand befindlichen Durchgangswegen, durch die ein größerer Teil der aus der Luftkammer
gelieferten Luft zu dem Abgabeende der Düse hin zum Mitreißen der austretenden Flüssigkeits- und Luftmischung
geleitet wird, um einen Nebel zu erzeugen, der außerhalb von der Düsenanordnung auseinandergeht.
Nur ein einzelnes Ventil steuert die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von einem Vorratsbehälter durch ein
Strömungsmeßgerät zu der Düse. In einem Ausführungsbeispiel ist die Flüssigkeit für die Regelung von Viskositätsveränderungen
durch ein Hindurchführen durch einen Wärmetauscher in der Luftkammer geringfügig vorgewärmt,
wo die Wärme der Verdichtung ausreicht, um die Luft aufzuwärmen.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vernebelungseinrichtung
zu schaffen, die billig herzustellen, haltbar im Aufbau und wirksam im Betrieb ist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vernebelungseinrichtung
zu schaffen, die in der Lage ist, sehr kleine Mengen eines aktiven Bestandteiles einer konzentrierten
Flüssigkeit über einen großen Bereich abzugeben.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vernebe lungs einrichtung zu schaffen, die kompakt und im Ge-
109841/1171
wicht gering ist, so daß sie abnehmbar in einoiLieferwagen
oder auf die Ladefläche eines Lastwagens paßt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine billige
Düsenanordnung für eine Vernebelungseinrichtung zu schaffen, die eine geringe Menge einer Flüssigkeit in
einem Luftstrom gründlich und gleichmäßig mischt und abgibt und diesen von der Einrichtung wegleitet.
Noch eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nebel mit einer ausreichend kleinen Tröpfchengröße herzustellen,
eine optimale Wirksamkeit zur Tötung von Insekten zu schaffen und die Fähigkeit für eine weittragende Verbreitung
hervorzubringen. -
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, die die Notwendigkeit
einer Mischung eines Seuchenbekämpfungs-j Insektenvernichtungs-,
Schädlingsbekämpfungs-, Entlaubungs- oder
dgl. Mittel in einem flüssigen Träger zum Verteilen oder Versprühen des Materials über einen weiten Bereich
vermeiden.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verteilung eines Seuchenbekämpfungs-,
Insektenvertilgungs-, Schädlingsbekämpfungs-, Entlaubungs- oder dgl. Mittel ohne die Notwendigkeit, da?
Mittel einer großen Wärme auszusetzen, zu schaffen.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser sind:
10 9 8 41/117 1
Pig.1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform
einer Yernebelungseinrichtung, die gemäß der Erfindung ausgeführt ist,
Pig.2 eine schematische Seitenansicht von bestimmten Elementen
der Vernebelungseinrichtung der Fig.1, wobei Teile zum Teil weggebrochen sind,
Pig.5 eine schematische Seitenansicht, die eine abgewandelte
Ausführungsform der Vernebelungsmaschine der Erfindung mit teilweise weggebrochenen Teilen darstellt
,
Fig.4- ein vergrößerter Teil einer Stirnansicht der Düsenanordnung
der in Fig.1, 2 und 3 dargestellten Einrichtung ,
Fig.5 ein Schnitt längs der Linie 5-5 der Pig.4- und
Pig.6 eine perspektivische Darstellung der Deckelanordnung
des Tanks der in Fig.1 dargestellten Einrichtung für den aktiven Bestandteil.
Bei den für die Erläuterung der Erfindung ausgewählten Ausführungsbeispielen bezeichnet die Bezugszahl IO in
Fig.1 einen kastenartigen offenen Rahmen, in dem die Einrichtung der Erfindung montiert ist. Der Rahmen 10 trägt
ein Fundament oder eine Plattform 11, ein rückwärtiges
Gitter 12 aus Streckmetall und eine vordere Steuerplatte 13. Die üblichen Steuerungen und Überwachungen 14 und I5
und Leitungen 16 sind für den Betrieb einer Verbrennungsmaschine 17 erforderlich. Diese Teile befinden sich auf
der Steuertafel 13, während die Maschine 17 auf dem Fundament
11 montiert ist.
1 0 9 8 A 1 / 1 1 7 1
211H74
Während bei den dargestellten Ausführungsbeispielen die
Platte 15 an der Vernebelungseinrichtung angeordnet ist,
sei bemerkt, daß die Steuerplatte I3 auch an einer entfernten
Stelle, beispielsweise in dem Fahrerhaus eines Lastwagens, angebracht sein kann, so daß der Betrieb der Vernebe
lungs einrichtung ferngesteuert werden kann. Es sei fernerhin bemerkt, daß für die Maschine 17 auch andere
Antriebsmotore verwendet werden können.
Gemäß Fig.2 ist die Maschine 17 mit einer Riemenscheibe
13 versehen, die über einen endlosen Riemen 19 eine Riemenscheibe 20 antreibt. In diesem Ausführungsbeispiel
treibt die Riemenscheibe 20 einen Verdrängungsluftimpeller oder ein Luftgebläse, beispielsweise ein Gebläse 21 an,
das auf der Plattform 11 angrenzend an die Maschine 17 montiert ist.
Von dem Gebläse 21 ist eine allgemein durch 22 bezeichnete L-förmige aufrechtstehende Luftkammer gehalten. Die Kammer
22 umfaßt eine untere waagerechte Leitung 23, die mit einem senkrechten Stirnflansch 24 versehen ist, der mit einem
Stirnflansch 25 auf der Auslaßleitung 21a des Gebläses
verbunden ist. Das äußere Ende der Leitung 23 steht mit
einer aufrechtstehenden Leitung 26 in Verbindung und bildet die Halterung für diese Leitung 26. Auf dem oberen
Ende der Leitung 26 und konzentrisch dazu angeschlossen, ist über eine übliche Drehverbindung J eineDrehleitung
angebracht, die eine sich zur Seite und waagerecht erstreckende obere Leitung 28 trägt. Die Leitung 28 ist an
ihrem äußeren Ende gemäß Fig.5 mit einem ringförmigen Stirnflansch 29 versehen. Durch eine Drehung der Leitung
27 um ihre senkrechte Achse kann die Leitung 28 in eine bestimmte Richtung ausgerichtet werden.
109841/1171
211U74
Quer über das Ende der Leitung 28 erstreckt sich eine allgemein mit 30 bezeichnete Düsenanordnung, die das
Ende dieser Leitung 28 verschließt. Die Düsenanordnung 30 ist im nachfolgenden im Detail beschrieben.
Gemäß Fig.2 ist ein metallisches Wärmetauscherrohr 31
in dem Mittelteil des waagerechten Rohres 28 angeordnet. Dieses Wärmetauscherrohr 31 hat im Inneren einen Abstand
zur Seitenwand der Leitung und es fluchtet mit der Achse der Leitung 28. Die Enden des Rohres 31 sind nach unten
gebogen und sie verlaufen parallel zueinander durch entsprechende Löcher in der Leitung 28 nach außen.
Flexible Rohre oder Schläuche 32 und 33 sind an den freien
Enden des Rohres 31 befestigt, wobei der Schlauch 33 von
einem Tank 34- kommt und der Schlauch 32 zu dem Boden eines
Strömungsmessers 35 führt.
Auf der Oberseite des Strömungsmessers 35 befindet sich
ein Auf-Zu-Ventil 36 mit seinem Steuermagneten 37· Eine
Seite des Ventils 36 ist mit dem Strömungsmesser 35 verbunden
und die andere Seite mit einer Abgabeleitung 3S, die zu einem Steuerventil 40 führt. Von dem Steuerventil
40 führt eine Leitung 41 zu der Düsenanordnung 30.
Ein Druckschlauch 42 führt von der Leitung 28 zu dem Tank 34 über einen Deckel 44, der in Fig.6 im einzelnen
dargestellt ist. Der Schlauch 42 steht mit dem Inneren des Rohres 28 und dem Inneren des Tanks 3^- in Verbindung.
Gemäß Fig.2 dreht die Maschine 17 das Gebläse 21, um in
der leitung 28 einen Druck zu erzeugen. Der Schlauch 42
109841/1 171
leitet dann diesen Druck in das Innere des Tanks 34 oberhalb
des fließfähigen Mediums, das sich in dem Tank 34-befindet.
Hierdurch wird das fließfähige Medium des aktiven Bestandteils durch den Schlauch 33 und durch, das Wärmetauscherrohr
31 aus dem Tank 34· herausgedrückt, woraufhin
das fließfähige Medium, beispielsweise ein Pestizid, auf eine im wesentliche!konstante Temperatur aufgewärmt
und dann durch den Schlauch 32, den Strömungsmesser 35
und durch das Ventil 40 zu der Düsenanordnung 30 geleitet wird. Da die Viskosität der meisten fließfähigen Medien
des aktiven Bestandteils, beispielsweise Malathion, Fenthion oder Naled oder auch Dibrom genannt, sich mit Temperaturen
unter ca. 43,3°C - 48,80C wesentlich verändert,
sich jedoch über diesen Temperaturen nicht merklich verändert , dient ein Aufwärmen des fließfähiges Mediums in
dem Rohr 31 über diese Temperatur dazu, um eine konstante
Bemessung des fließfähigen Mediums durch das Strömungsmeßgerät 35 und das Steuerventil 40 zu erreichen. Das
fließfähige Medium wird auf diesen Temperaturbereich durch
die Luft in der Leitung 28 erwärmt, die während der Kompression in dem Gebläse 21 selbst erwärmt worden ist. Dies
vermeidet einen Brenner, um das fließfähige Medium und die Luft zu erwärmen, wie dies bisher erforderlich war.
Während es, bedingt durch den geringfügig aufgewärmten Zustand der Flüssigkeit, die von dem Wärmetauscherrohr 31
zu der Düsenanordnung 30 geleitet wird, wünschenswert ist,
die Rohre 32, 28 und 41 so kurz wie möglich zu halten, kann das Strömungsmeßgerät 35 und das mit einer Nadel arbeitende
Strömungssteuerventil 40 an einer entfernten Stelle, beispielsweise auf dem Armaturenbrett eines Lastwagens,
angebracht sein. Falls erwünscht, können die Rohre 32, 38 und 41 mit einer Isolierung umwickelt sein.
109841/1171
211H74
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das Strömungsmeßgerät
35 und das Steuerventil 40 nebeneinander auf dem Fundament angebracht, das den Tank 34 trägt, so
daß das Strömungsmessgerät beobachtet werden kann, wenn das Ventil 40 zur Lieferung einer vorbestimmten Menge
eingestellt wird. Durch Verändern der Öffnung eines mit einer Nadel arbeitenden Ventils 40 kann die zu der Düsen-'anordnung
30 gelieferte Flüssigkeitsmenge verändert werden.
Der Behälter oder Tank 34 ist vorzugsweise eine übliche
Trommel von ca. 19 Liter Inhalt, beispielsweise die Trommeln, in denen viele Arten von Insektenvertilgungsmitteln,
beispielsweise Malathion, Fenthion oder Naled, letzteres
wird auch Dibrom genannt, versandt werden. Diese Trommeln haben normalerweise gemäß Fig.6 eine öffnung 45 mit einem
um diese herumgehenden Kragen 46. Der Kragen 46 hat einen sich nach innen erstreckenden Halteflansch 48, um darauf
einen normalen Verschlußaufsatz aufzunehmen. Der Verschlußaufsatz 44 ist in Fig.6 bereit zum Aufsetzen in den Kragen
46 dargestellt.
Der Verschlußaufsatz besteht aus einem scheibenförmigen Deckel 50, der mit einer nicht gezeigten üblichen Dichtung
ütfer die Flanschoberseite 48 paßt. Dabei befindet sich die Dichtung unter dem Deckel 50 zum Eingriff mit
der Flanschoberseite 48, um die öffnung 45 in dem Tank
34 abzudichten. Der Verschlußaufsatz 44 ist mit einer in der Mitte angeordneten Schraube 51 versehen, die in dem
Deckel 50 frei drehbar ist und die in eine Andruckplatte 52 unter dem Deckel 50 eingeschraubt ist. Ein eine Drehung
verhindernder Stift 54 erstreckt sich von dem Deckel 50
nach unten, um für die Kante der Andruckplatte 52 einen An-
109841/1171
211U74
schlag zu bilden und deren Drehung zu begrenzen. Da die Länge der Andruckplatte 52 genau bemessen ist, ergibt sich,
wenn die Schraube 51 gelöst ist, um die Andruckplatte
unter dem Deckel 50 in einen Abstand zu bringen, daß der
Verschlußaufsatz 44 durch ein Kippen des Aufsatzes 44 und
ein Einsetzen der Andruckplatte 52 unter den Halteflansch
48 um den aufrechtstehenden Kragen 46 auf die Oberseite des aufrechtstehenden Kragens 46 aufgesetzt werden kann.
Die Schraube 51 wird dann festgedreht, um so die Andruckplatte
52 mit der Unterseite des Flansches 48 in Eingriff zu bringen und den Deckel. 50 auf die Oberseite des aufrechtstehenden
Kragens 46 zu ziehen, um die Oberseite des Tanks 34 abzudichten. Der einen Druck in das Innere des
Tanks 37 liefernde Schlauch 42 ist mit dem Deckel 50 über einen Anschluß 55 verbunden. Der Anschluß 55 hat einen
Durchgang durch den Deckel, der mit dem Inneren des Tanks 34 in Verbindung steht, wenn der Verschlußaufsatz 44 aufgesetzt
ist. Der Schlauch 33 steht mit dem Inneren des Tanks 34 über einen Anschluß 56 in Verbindung, der von
dem Deckel 50 gehalten ist. Der Anschluß 56 hat einen
Durchgang durch den Deckel 50, der mit dem Inneren des Tanks 34 in Verbindung steht. Damit das gesamte in dem
Tank 34 enthaltene fließfähige Medium durch den Schlauch
33 abgegeben und verteilt werden kann, ist ein nach unten vorstehendes Aufnahmerohr 58 an der Unterseite des Anschlusses
56 befestigt. Das Aufnahmerohr 58 erstreckt sich
unterhalb des Deckels 50 in eine Stellung dicht angrenzend
an den Boden des Behälters 34.
Aus Fig.6 ergibt sich, daß ein zusätzlicher Anschluß 57
durch den Deckel 50 zum Anschluß für ein Druckmessgerät vorgesehen ist. Das Druckmeßgerät 63 zeigt an, wenn der· ge-
108841/1171
-12- · 211H74
wünschte Betriebsdruck in dem Tank 34 erreicht ist und
wenn der Druck in dem Tank 34 über den Verschlußaufsatz 44 hinausreicht. Fig.3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Bei diesem Aμsführungsbeispiel ist
die gleiche Düsenanordnung 30 verwendet, die im nachfolgenden
beschrieben ist. Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt eine Trägerplattform 10', die
darauf eine Maschine 17' von gleicher Ausführung, wie die im ersten Ausführungsbeispiel geschriebene Maschine
ist. Die Maschine 17' hat eine Abtriebsriemenscheibe 18'
und ein endloser Riemen 19' verbindet die Abtriebsriemenscheibe 18' mit einer Antriebsriemenscheibe 20' eines Gebläses
21'.
Das Gebläse 21' hat ein zylindrisches Gehäuse 60 mit
einem Impeller oder Flügelrad 61, der oder das zur Drehung .um eine mit der Achse, des Gehäuses 60 übereinstimmende
Achse angebracht ist. Das Flügelrad 61 ist über eine Antriebswelle 62, die von dem Gehäuse 60 gelagert
ist, mit der Riemenscheibe 20' verbunden. Das Flügelrad 61 ist so angeordnet, daß es einen Druck in
Fig.3 nach links durch die Düsenanordnung 30 erzeugt.
Das Gehäuse 60 ist mit einer Mehrzahl von auf dem Umfang im Abstand befindlichen öffnungen 64 auf der Eingangsseite des Gebläserades 61, auf der der niedrige Druck
herrscht versehen, so daß, wenn die Maschine 17' das
Gebläserad 61 antreibt, Luft durch die öffnungen 64 gesaugt wird, die durch das Gebläserad 61 komprimiert und
durch die Düsenanordnung 30 getrieben wird. Ein Druck
wird auf die gleiche Weise, wie zu dem JDank 34, für ein
fließfähiges Medium zu dem Inneren des Tanks 34' für ein
fließfähiges Medium durch eine Druckleitung 42' geleitet, die mit dem unter Druck stehenden Inneren des Gehäuses
109841/1171
211H74
und mit dem Inneren des Tanks 34* über einen Verschlußaufsatz
44' in Verbindung steht, der eine gleiche Ausführung
hat wie der Verschlußaufsatz 44. Ein Flüssigkeitsf Order schlauch 32' verbindet ein Strömungsmeßgerät 35'
mit dem Inneren des Tanks 34', um eine Flüssigkeit aus
dem Tank durch das Strömungsmeßgerät 35' in gleicher Weise,
wie dies für das erste Ausfünrungsbeispiel beschrieben ist,
zu liefern. Die durch das Strömungsmeßgerät 35* gehende
Flüssigkeit wird zu der Düsenanordnung 30 geleitet, wobei
sie durch ein magnetbetätigtes Abschaltventil 36' mit einem
Magneten 37',durch eine leitung 38',durch ein Strömungssteuerventil 40* und eine Leitung 41' in gleicher Weise
geht, wie dies in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist. Es sei bemerkt,
daß keine Vorkehrung für ein Erwärmen des fließfähigen
Mediums, das aus dem Tank 34* kommt und ehe es das Strömungsmeßgerät
35' erreicht, vorgesehen ist, jedoch kann eine derartige Anordnung ähnlich der, die bei dem ersten
Ausführungsbeispiel der ErfiBduag-"beschrieben ist, vorgesehen
werden.
Die Fig.4 und 5 zeigen die Düsenanordnung 30 im einzelnen.
Gemäß Fig.5 umfaßt die Düsenanordnung 30 ein ringförmiges
Gehäuse 71 mit einem nach innen gerichteten Befestigungsflansch 72 an der Stirnseite oder an dem Einlaßende und
das Gehäuse hat an seinem linken Ende oder an seiner Auslaßseite einen nach außen gerichteten Einstellflansch 74··
Das Gehäuse 71 bildet eine !»uftaufnahmekammer 751 die an
ihrem Einlaßende durch einen Befestigungsflansch 29 verschlossen
ist. Der Befestigungsflansch 29 ist mit dem Befestigungsflansch 72 durch Bolzen 76 verbunden. Die Luftaufnahmekammer
75 ist auf ihrer Abgabeseite durch eine
ringförmige Einstellplatte 78 teilweise verschlossen. Die
109841/1171
Einstellplatte 78 ist in einer entsprechend geformten
Vertiefung 79 in der vorderen Kante des Gehäuses 7I aufgenommen
und durch einen Haltering 80 in Stellung gehalten, der mit dem Einstellflansch 7^ des Gehäuses 7I
durch Muttern und Schraubenbolzen 81 verbunden ist. Die Einstellplatte 78 ist scheibenförmig und mit einer Mitten-"durchgangsöffnung
versehen.
Eine ebenfalls scheibenförmige senkundäre Einstellplatte
84, die jedoch einen kleineren Außen- und Innendurchmesser
hat, ist hinter der Platte 78 zur Einlaßseite des
Gehäuses 7I hin durch eine Mehrzahl von bogenförmige el
Rippen 85 in Stellung gebracht, die längs eines Spiralweges
gegenüber der Achse AZ der Düsenanordnung 30 angeordnet sind. Die Rippen 85 sind mit den Platten 78 und
84 durch Befestigungsnasen 86 verbunden. Der innere Durchgang durch die sekundäre Einstellplatte 84 ist durch einen
Hontageblock 88 verschlossen, der mit der Platte 84 durch Schrauben 89 verbunden ist und der sich von der Platte
in die Kammer 75 zu der Einlaßseite des Gehäuses 7I hinerstreckt
.
Der Block 88 ist aus Kunststoff oder anderem nicht rostendem Material hergestellt und er bildet eine zentrisch angeordnete
Vertiefung 90 für ein fließfähiges Medium, die sich in den Block 88 von der Abgabeseite des Gehäuses 71
erstreckt. Durch den Block 88 ist ebenfalls ein zentrisch angeordneter, sich axial erstreckender Durchgang 9^ ausgebildet.
Der Durchgang 9^-ist gegenüber der Vertiefung 90
zentrisch angeordnet und er steht mit seinem einen Ende mit der Kammer 75 und mit seinem anderen Ende mit der Vertiefung
90 in Verbindung. Eine Leitung 41 zur Zuführung eines fließfähigen Mediums zu der Düsenanordnung 30 steht
109841/1171
211H74
mit der Vertiefung 90 in dem Block 88 durch eine sich
radial erstreckende Öffnung 92 in Verbindung, wobei die Verbindung zwischen der Vertiefung 90 und der Leitung 41
durch einen Anschluß 94- hergestellt wird, der mit dem
Block 88 und einem Anschluß 95 verbunden ist, der durch das Gehäuse 7^ geht. Somit wird also das fließfähige Medium
durch die Leitung 41 in die Vertiefung 90 geleitet. Ein Teil der in die Kammer 75 durch die Leitung 28 zugeführten
Luft wird auch durch den Durchgang 91 in die Vertiefung
90 geleitet.
Eine Düsenplatte 96 hat einen Außendurchmesser, der mit
dem Innendurchmesser der Platte 84 übereinstimmt und die Düsenplatte. 96 ist in einer Vertiefung in der Fläche des
Blockes 88 angrenzend an die Abgabeseite des Gehäuses 7^
aufgenommen. Sie verschließt dabei teilweise die Vertiefung 90 in dem Block 88. Die Düsenplatte 96 ist auf dem
Block 88 durch eine Mehrzahl von Schrauben 98 gehalten. Die Düsenplatte 96 hat einen nach außen stehenden Kragen
99, der sich von einer Seite der Platte 96 zu der Einlaßseite des Gehäuses 7^ in eine Stellung im Abstand von
dem Boden der Vertiefung 90 erstreckt und einen Außendurchmesser hat, der,geringfügig kleiner ist als der Durchmesser
der Vertiefung 90. Der Kragen 99 besteht mit der Platte 96 aus einem Stück und ist zur Vertiefung 90 konzentrisch
angeordnet, wenn die Platte 96 eingesetzt ist. Die Außenseite der Platte 96 angrenzend an die Abgabeseite des Gehäuses
71 hat einen spitz zulaufenden Düsenflansch 100, der sich von der Platte 96 zu der Abgabeseite des Gehäuses
71 hin erstreckt und zur Achse AX konzentrisch angeordnet ist. Ein Düsendurchgang 101 ist durch die Platte 96,durch
den Kragen 99 und durch den Düsenflansch 100 ausgebildet.
109841/1171
Dieser Düsendurchgang 101 ist konzentrisch gegenüber der
Achse AZ angeordnet und im Durchmesser größer als der Durchgang 91 durch den Block 88. Ein Ablenkteil 110 ist
auf der Abgabeseite der Platte 78 gehalten und er verringert
den wirksamen Durchmesser der durch die Platte 78 gehenden zentrischen öffnung. Der Ablenkteil 110 ist
durch Schrauben 111 in Stellung gehalten, die in die Platte 78 eingeschraubt sind. Der Teil 110 ist dabei so
eingestellt, daß seine Innenfläche mit den vorderen Flächen der Rippen 85 fluchten, die sich zu der Abgabeseite
des Gehäuses 7^ hin erstrecken. Der Ablenkteil 110 bildet
eine nach innen spitz zulaufende ringförmige Fläche 112, die konzentrisch um die Achse AX angeordnet ist. Die Fläche
112 beginnt gerade innerhalb der inneren Enden der Rippen 85 und sie erstreckt sich zu der Abgabeseite der
Düsenanordnung 30 hin, um in einer ringförmigen Fläche 114- zu enden, die konzentrisch zur Achse AX verläuft. Die
Fläche 114 endet in einer ringförmigen Messerkante 116, die einen Durchgang 115 bildet, der mit der Achse AX fluchtet
und wesentlich größer ist als der Durchgang 101 sowie sich zu diesem nach vorne im Abstand befindet. Während die
genauen Abmessungen und Verhältnisse für verschiedene fließfähige Medien und Zustände verändert werden können,
wurde jedoch festgestellt, daß ein Durchgang 101 mit einem Durchmesser von ca. 11,1 mm (7/16 Zoll) mit einem Durchgang
115, der einen Durchmesser von ca.25,4-9,25 mm
(1-3/8 Zoll) hat und der von dem Flansch 100 einen Abstand von ca. 4,762 mm (3/16 Zoll) hat, zufriedenstellend zusammenarbeitet.
Eine sich nach außen erweiternde,konkave, ringförmige Fläche T18 erstreckt sich von der Kante 116
zur Abgabeseite des Teiles 110 und die Fläche 118 liegt konzentrisch zur Achse AX.
1 0 9 8 A 1 / 1 1 7 1
Wenn unter Druck stehende Luft durch die Leitung 28, wie dies durch die Pfeile mit ausgezogenen Linien in Fig.5
gezeigt ist, geliefert wird, tritt sie in die Kammer 75 in dem Gehäuse 71 der Düsenanordnung 30 ein. Während die
Luft unter verschiedenen Drücken zu der Düsenanordnung 30 geliefert werden kann, wurde Jedoch festgestellt, daß
ein Druckbereich von ca.2,8 - 3»5 Meter \¥333βΓ3αμ1β
(2-5 P'si) ausreicht oder angemessen ist. Ein bestimmter Prozentsatz dieser Luft wird durch die Durchgänge 91 und
101 längs eines axialen Weges entlang der Achse AX gedrückt. Die übrige Luft, und zwar der größere Prozentsatz
als der, der längs des axialen Weges hindurchgeht, wird, wie durch die Pfeile dargestellt ist nach außen in die
Kammer 75 und dann nach innen durch die zwischen den Rippen
85 gebildeten Durchgänge längs einer Mehrzahl von gemäß Fig.4 im Abstand befindlichen, spiralförmigen Wegen
rechtwinklig zu der Achse AX gedrückt. Während es Umstände erforderlich machen können die Prozentsätze der gesamten
Luft aus der Leitung 28, die längs des axialen Weges und längs der spiralförmigen Wege hindurchgehen, zu verändern,
wurde es bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung als ausreichend und angemessen festgestellt, ungefähr 99%
der Luft als primären Luftstrom längs der spiralförmigen Wege und ca. 1% als sekundären Luftstrom längs des axialen
Weges zu führen.
Die gewünschte Menge eines fließfähigen Mediums eines aktiven Bestandteils wird aus dem Tank 34- in die Vertiefung
90 und in den Durchgang 101, wie dies durch die gestrichelten Pfeillinien in Fig.5 dargestellt ist, durch die öffnung
92 abgemessen zugeführt. Wenn das fließfähige Medium in den Durchgang 101 eintritt, wird es von dem in axialer Richtung
strömenden, Luftstrom'aufgenommen und längs des Durch-
109841/1171
-18- ' 211H74
ganges 101 hindurchbewegt. Dies ist in Fig.5 durch die
strichpunktierten Pfeillinien dargestellt. Wenn der sekundäre Luftstrom aus dem Durchgang 91 in den Düsendurchgang
101 gelangt, wird er ausgedehnt, wodurch sichergestellt wird, daß das fließfähige Medium des aktiven Bestandteils
durch den sekundären Luftstrom aufgenommen wird. Das fließfähige Medium bildet dann einen besonders dünnen Film um
den Durchgang 101, wenn es sich längs des Durchganges bewegt . · .
Gleichzeitig expandieren die spiralförmigen Luftströme, wenn sie die Fläche 112 erreichen und sie sind dann nach
innen quer über das Abgabeende des Düsenflansches 100 durch die Fläche 114 gerichtet. Wenn diese spiralförmigen
Luftströme auf die Außenseite der spitz zulaufenden Fläche des Düsenflansches 100 treffen und auch auf den gegenüberliegenden
spiralförmigen Luftstrom, wird den Luftströmen eine axial gerichtete Bewegungskomponente erteilt.
Wenn die spiralförmigen primären Ströme den Film des fließfähigen Mediums in Tröpfchen zerreißen, werden diese
Tröpfchen des fließfähigen Mediums von den Luftströmen mitgerissen und in diesen eingeschlossen, wenn die Luftströme
über die Fläche 118 gehen, um einen nach außen divergierenden und sich zerstreuenden Nebel zu bilden.
Der axial gerichtete Luftstrom und die Fläche 118 geben der nach außen gerichteten spiralförmigen Mischung aus
dem fein zerstäubten fließfähigen Medium und der Luft eine weitere axial gerichtete Bewegungskomponente. Diese
Anordnung schafft eine ausreichende und angemessene Verteilung für sehr geringe Strömungsgeschwindigkeiten eines
fließfähigen Mediums von·unter ca. 20,7 cnr/min (0,7 fluid
ounees/min.) bis über ca. 168,6 cnr/min (5»7 fluid ounces/
min.) mit ausgezeichneten Verbreitungsentfernungen von ca.
109841 /1171
182.9 m (600 Fuß) bei geringen Windgeschwindigkeiten von ca.1,17 m/Sekunde (2,5 m.p.h.) bis über 1.600 m
(1 Meile) bei hohen Windgeschwindigkeiten von ca. 2,68 - 3,58 m/Sekunde (6-8 m.p.h.), wenn die Achse AX
der Düsenanordnung 30 parallel zum Erdboden verläuft.
Bei einer Verwendung der hier beschriebenen Erfindung ist die in dem Nebel ausgebildete Tröpfchengröße sehr
nahe dem Optimum von 5 bis 20 Mikron mittlerem Massendurchmesser , der in jüngsten Veröffentlichungen für
solche Bekämpfungs- oder Insektenvertilgungsmittelverteilung
vorgeschlagenen Größe. Bedingt durch die ausgezeichnete Verteilung des fließfähigen Mediums bei
der Verwendung der hier beschriebenen Erfindung, ist die Menge des erforderlichen Insektenvertilgungsmifctels,
um in ausreichendem Maße Moskitos und andere Insekten zu töten,auf ungefähr die Hälfte vermindert, während die
Geschwindigkeit des Fahrzeuges, das die Verteilungseinrichtung trägt, gegenüber dem Fahrzeug,das eine bisher
bekannte Vernebelungseinrichtung trägt, um das drei- bis
fünffache erhöht werden kann-. Da auch das fließfähige Medium für den aktiven Bestandteil in seiner konzentrierten
Form gewöhnlicherweise zu 95% konzentriert verwendet werden kann, entfällt die Notwendigkeit für einen großen
Tank, um die bekannte Mischung aufzunehmen, wodurch der gesamte Verteilungsmechanismus auf eine Größe verringert
werden kann, die leicht von Hand auf die Ladefläche eines Lastwagens oder in ein anderes Fahrzeug für eine Verwendung
während der Sprühtätigkeit verladen und anschließend abgeladen werden kann, nachdem das Versprühen beendet ist,
wodurch es möglich ist, dieses Fahrzeug auch für andere Zwecke wieder zu verwenden. Dies ergibt eine Verringerung
der Anfangsinvestitionskosten auf ungefähr 1/3, die normalerweise für bekannte Sprüheinrichtungen anzusetzen sind.
109841/1 171
-20- 211U7.4
Aus der vorangegangenen Beschreibung,ergibt sich das
Verfahren der Erfindung. Dieses Verfahren umfaßt ein Hindurchführen eines sekundären Stromes von komprimierter
Luft längs eines eingeschränkten im wesentlichen in axialer Richtung geraden ?/eges zu der Atmosphäre
hin, das Einleiten eines fließfähigen Mediums eines aktiven Bestandteils oder einer Flüssigkeit in den sekundären
Luftstrom und ein Richten einer Mehrzahl von primären Strömen von komprimierter Luft spiralförmig
nach innen zu und wenigstens teilweise durch den sekundären Luftstrom, nachdem das fließfähige Medium in den
sekundären Luftstrom eingeleitet ist und dann spiralförmig nach außen, um der Flüssigkeit während der Aufteilung
der Flüssigkeit in fein verteilte Tröpfchen eine nach außen gerichtete wirbeiförmige Bewegung zu erteilen.
Das fließfähige Medium oder die Flüssigkeit des aktiven Bestandteils bildet einen besonders dünnen Film um den
sekundären Luftstrom und dieser Film wird anschließend
in Tröpfchen mit einem mittleren Massendurchmesser von 5 bis 10 Mikron durch die primären Luftströme, um als
ein Nebel verteilt zu werden, zerrissen.
Das fließfähige Medium oder die Flüssigkeit des aktiven Bestandteils kann auf einen Temperaturbereich erwärmt
werden, bei dem die Viskosität des fließfähigen Mediums im wesentlichen konstant ist, so daß eine genaue Bemessung
erfolgen kann.
Der sekundäre Luftstrom kann ebenfalls geringfügig expandiert werden, wenn das fließfähige Medium eingespritzt
wird, um einen besonders dünnen Film besser herzustellen. Es sei auch bemerkt, daß der besonders dünne Film des
fließfähigen Mediums für ein Zerschlagen oder Zerreißen und ein Verteilen dieses Filmes durch den primären Luft-
10984 1/117 1
- 21 - ■ 211H74
strom auch durch andere Mittel als einen sekundären Luftstrom
erzeugt werden kann.
Die geringen Temperaturen, die bei der Erfindung erforderlich
sind, sind der Grund dafür, daß die Erfindung als eine "ultralow volume (ULV) cold aerosol nozzle"
bekannt wurde.
109841/1 171
Claims (1)
- -22- · 211147/»PatentansprücheVerfahren zum Verteilen sehr kleiner Mengen eines fließfähigen Mediums in einem primären Luftstrom, um einen Nebel mit fein verteilten Tröpfchen des fließfähigen Mediums darin auszubilden, gekennzeichnet durch die Verfahrensstufen vona. Bewegen des primären Luftstromes in wenigstens einem zuerst nach innen und dann nach außen gerichteten, sich erweiternden, spiralförmigen Weg um eine Achse und in die Atmosphäre,b. durch ein gleichzeitiges Bewegen eines sekundären Luftstromes längs der Achse und durch den primären Luftstrom in die Atmosphäre undc. durch ein Einspritzen des fließfähigen Mediums in den sekundären Luftstrom mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, bevor der sekundäre Luftstrom durch den primären Luftstrom geht, um1 den Nebel, der in die Atmosphäre freigelassen wird, zu veranlassen, eine nach außen gerichtete Wirbelbewegung anzunehmen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Luftstrom expandiert wird, wenn das fließfähige Medium da hinein eingeleitet wird.3« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der primäre Luftstrom längs einer Mehrzahl von einzelnen, konvergierenden, spiralförmigen Wegen zu der Achse hin und in Umfangsrichtung um die Achse im Abstand bewegt wird.109841 /11714. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der primäre und die sekundären Luftströme unter Druck stehen.•5· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Medium auf seinen im wesentlichen konstanten Viskositätsbereich erwärmt wird, ehe die Einleitung in den sekundären Luftstrom erfolgt.6. Verfahren zur Verteilung sehr kleiner Mengen eines fließfähigen Mediums in einem Luftstrom, um einen Nebel mit fein verteilten Tröpfchen des fließfähigen Mediums darin auszubilden, gekennzeichnet durch die Verfahrensstufen vona. Bewegen des Luftstromes in wenigstens einem zuerst nach innen und dann nach außen gerichteten, sich erweiternden, spiralförmigen Weg um eine gerade Achse und in die Atmosphäre undb. Einspritzen eines ultradünnen Filmes des fließfähigen Mediums in den Luftstrom längs der Achse, um den Luftstrom zu veranlassen, den Film in fein verteilten Tröpfchen des fließfähigen Mediums, die in dem Luftstrom eingeschlossen und von diesem zur Verteilung mitgenommen werden, zu zerreißen oder zu zerschlagen.7'. .Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Massendurchmesser der Tröpfchen des fließfähigen Mediums überwiegend in dem Bereich von 5 bis 20 Mikron liegt.8. Einrichtung zur Erzeugung eines Luftaerosols, gekennzeichnet durch109841 /1171a. eine Quelle von komprimierter Luft,b. eine Luftkammer für die Luft, die mit der Quelle
der komprimierten Luft in Verbindung steht, wobei
die Luftkammer ein offenes Ende hat,c. eine Düsenanordnung, die das offene Ende verschließt, de durch eine Düsenanordnung, die eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung nebeneinander liegenden, konvergierenden, spiralförmig angeordneten Durchgangswegen mit offenen Enden bildet, wobei die in Umfangsrichtung äußeren Enden der Durchgangswege mit der
Luftkammer in Verbindung stehen und die in Umfangsrichtung inneren Enden der Durchgangswege und um
eine Mittelachse in Umfangsrichtung sich im Abstand befinden,e. durch eine Düsenanordnung mit einem mittleren Durchgangsweg mit offenen Enden, der längs der Mittelachse angeordnet ist, wo/bei ein Ende des Durchgangswegs mit der Luftkammer in Verbindung steht und das andere Ende angrenzend an die in Umfangsrichtung
inneren Enden der radialen Durchgangswege endet undf. eine Vorrichtung zum Einleiten einer zu zerstäubenden Flüssigkeit in den mittleren Durchgangsweg.Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine erste scheibenförmige Einstellplatte, die an dem Abgabeende der Düsenanordnung gehalten ist, durch eine zweite scheibenförmige Einstellplatte und durch eine Mehrzahl von Rippen, die auf der ersten und auf der zweiten Einstellplatte befestigt sind, um eine Mehrzahl von
in Umfangsrichtung nebeneinander spiralförmig angeordneten Durchgangswegen mit offenen Enden zu bilden.1 098/, 1 / 1 1 7 110. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle der komprimierten Luft ein Gebläse und eine Vorrichtung zum Antrieb des Gebläses umfaßt und daß die Vorrichtung zur Einleitung der Flüssigkeit in den zentralen Durchgang einen flüssigkeitenthaltenen Tank, eine Vorrichtung, die die Luftkammer mit dem Tank verbindet, um den Tank unter Druck zu setzen und eine Liefervorrichtung umfaßt, die den Tank mit der Düsenanordnung verbindet, wobei die Liefervorrichtung ein Strömungssteuerungsmittel hat.11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Liefervorrichtung eine Anwärmvorrichtung umfaßt, um die durchgehende Flüssigkeit aufzuwärmen.12. Vernebelungseinrxchtung mit einer Düsenanordnung, gekennzeichnet durcha. eine erste Vorrichtung zur Lieferung einer Mehrzahl von Strömen von komprimierter Luft längs einer Mehrzahl von spiralförmig nach innen verlaufenden um eine Mittelachse in Umfangsrichtung im Abstand befindlichen Wegen,b. durch eine zweite Vorrichtung zum Einspritzen eines besonders dünnen Films eines fließfähigen Mediums in die Luftströme, um die Luftströme zu veranlassen, den Film des fließfähigen Mediums in fein verteilte Tröpfchen zu zerschlagen und aufzuspalten und die auf diese V/eise ausgebildeten Tröpfchen in dem Luft-■ strom einzuschließen und mitzunehmen undc. durch eine dritte Vorrichtung zum Leiten des Luftstromes aus der Düsenanordnung heraus.1J. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,10 9 8 4 1/117~ 26 - 211H74daß die erste Vorrichtung die Luftströme längs der Wege und aus der Mittelachse versetzt leitet.1 0 9 8 Λ 1 /1171Lee rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2036470A | 1970-03-17 | 1970-03-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2111474A1 true DE2111474A1 (de) | 1971-10-07 |
DE2111474C2 DE2111474C2 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=21798228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2111474A Expired DE2111474C2 (de) | 1970-03-17 | 1971-03-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Vernebeln eines fließfähigen Mediums |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3633825A (de) |
JP (1) | JPS5214188B1 (de) |
DE (1) | DE2111474C2 (de) |
GB (1) | GB1342837A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214715A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-11-03 | Karl 7774 Deggenhausertal Eber | Arbeitsverfahren und geraet zur bekaempfung von pflanzenschaedlingen durch spritzmittel |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4157160A (en) * | 1972-01-10 | 1979-06-05 | Lowndes Engineering Co., Inc. | Nozzle assembly and process of dispersing an aerosol |
US3900165A (en) * | 1974-04-15 | 1975-08-19 | Micro Gen Equipment Corp | Hand carried spraying apparatus |
US3917168A (en) * | 1974-04-25 | 1975-11-04 | William L Tenney | Dispensing apparatus and method |
US4341347A (en) * | 1980-05-05 | 1982-07-27 | S. C. Johnson & Son, Inc. | Electrostatic spraying of liquids |
US5203509A (en) * | 1992-04-03 | 1993-04-20 | The United State Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Vortex nozzle for segmenting and transporting metal chips from turning operations |
DE9312289U1 (de) * | 1993-08-17 | 1993-12-02 | Dr. Stahl & Sohn GmbH & Co KG, 88662 Überlingen | Vernebelungsgerät |
US5735466A (en) * | 1996-12-20 | 1998-04-07 | United Technologies Corporation | Two stream tangential entry nozzle |
US5908160A (en) * | 1996-12-20 | 1999-06-01 | United Technologies Corporation | Centerbody for a two stream tangential entry nozzle |
US5887795A (en) * | 1996-12-20 | 1999-03-30 | United Technologies Corporation | Premix fuel injector with low acoustics |
US20030008926A1 (en) * | 1997-04-30 | 2003-01-09 | Mcpartland Tor | Ant spray containing D-limonene and methods of making and using same |
US8178145B1 (en) | 2007-11-14 | 2012-05-15 | JMC Enterprises, Inc. | Methods and systems for applying sprout inhibitors and/or other substances to harvested potatoes and/or other vegetables in storage facilities |
US20090203527A1 (en) * | 2008-02-12 | 2009-08-13 | Nelson Dale E | Preparing Formulations for Treating Agricultural Products |
US9605890B2 (en) | 2010-06-30 | 2017-03-28 | Jmc Ventilation/Refrigeration, Llc | Reverse cycle defrost method and apparatus |
US10076129B1 (en) | 2016-07-15 | 2018-09-18 | JMC Enterprises, Inc. | Systems and methods for inhibiting spoilage of stored crops |
BR112019003831B1 (pt) * | 2016-08-24 | 2024-03-12 | United Phosphorus, Ltd. And Its Subsidiary Decco Us Post-Harvest, Inc | Método e sistema de vaporização térmica, e cartucho para uso com os mesmos |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE466932C (de) * | 1928-11-06 | Joh Weinlich | Duese fuer Farbzerstaeuber | |
US1953483A (en) * | 1930-06-30 | 1934-04-03 | Arthur O Higinbotham | Oil burner |
US2395614A (en) * | 1942-06-03 | 1946-02-26 | Holden Artemas F | Oil burner |
FR1162039A (fr) * | 1955-12-10 | 1958-09-08 | Heizmotoren G M B H | Ajutage de pulvérisation |
US2889284A (en) * | 1951-03-10 | 1959-06-02 | Thermo Projects Inc | Vortex fog generators |
US3361366A (en) * | 1957-06-21 | 1968-01-02 | Ile D Etudes Soc Civ | Apparatus for mixing solid particles with fluids, or fluids together, in particular at the burners themselves, and applications thereof |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US877431A (en) * | 1907-03-20 | 1908-01-21 | Louis A Jones | Exhaust-condenser. |
US964464A (en) * | 1909-09-10 | 1910-07-12 | William A Crawford-Frost | House-cooling and lawn-sprinkling device. |
US2340832A (en) * | 1940-11-07 | 1944-02-01 | Butler Manufacturing Co | Spotting board |
NL82956C (de) * | 1950-03-31 | 1900-01-01 |
-
1970
- 1970-03-17 US US20364A patent/US3633825A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-03-10 DE DE2111474A patent/DE2111474C2/de not_active Expired
- 1971-03-16 JP JP46014156A patent/JPS5214188B1/ja active Pending
- 1971-04-19 GB GB2334471*A patent/GB1342837A/en not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE466932C (de) * | 1928-11-06 | Joh Weinlich | Duese fuer Farbzerstaeuber | |
US1953483A (en) * | 1930-06-30 | 1934-04-03 | Arthur O Higinbotham | Oil burner |
US2395614A (en) * | 1942-06-03 | 1946-02-26 | Holden Artemas F | Oil burner |
US2889284A (en) * | 1951-03-10 | 1959-06-02 | Thermo Projects Inc | Vortex fog generators |
FR1162039A (fr) * | 1955-12-10 | 1958-09-08 | Heizmotoren G M B H | Ajutage de pulvérisation |
US3361366A (en) * | 1957-06-21 | 1968-01-02 | Ile D Etudes Soc Civ | Apparatus for mixing solid particles with fluids, or fluids together, in particular at the burners themselves, and applications thereof |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214715A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-11-03 | Karl 7774 Deggenhausertal Eber | Arbeitsverfahren und geraet zur bekaempfung von pflanzenschaedlingen durch spritzmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2111474C2 (de) | 1982-12-16 |
US3633825A (en) | 1972-01-11 |
JPS5214188B1 (de) | 1977-04-20 |
GB1342837A (en) | 1974-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2111474A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Vernebeln | |
DE69832598T2 (de) | Verbesserte sprühanlage | |
DE3026859A1 (de) | Vorrichtung fuer das aufbringen von photolack auf siliziumwafer | |
DE3117045A1 (de) | "zentrifugal-spruehgeraet" | |
DE69223462T2 (de) | Abgabeverfahren und vorrichtung | |
EP0385926B1 (de) | Vorrichtung zum Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln | |
DE1802735A1 (de) | Vorrichtung zum Verspruehen hochkonzentrierter Pflanzenschutzmittel in Obstplantagen u.dgl. | |
DE3143910A1 (de) | Geraet zum verteilen von guelle | |
DE3340145A1 (de) | Drehscheiben-zerstaeuber | |
US3702306A (en) | Fogging method and apparatus | |
CH516050A (de) | Fahrbare Streuvorrichtung, insbesondere zum Streuen von Salz auf Fahr- oder Gehbahnen | |
EP1186348A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten | |
EP3681278A1 (de) | Vorrichtung ausbringen eines spritzmittels | |
DE1700083B1 (de) | Motorisch betriebener Fluessigkeitszerstaeuber | |
DE3050355A1 (de) | Streuvorrichtung fuer granulierte und fluessige taustoffe | |
DE2407995C2 (de) | Vergaservorrichtung für einen Ottomotor | |
DE2014934A1 (de) | Thermisches Sprüh-, Nebel- bzw. Zerstäubegerät | |
DE102005062535A1 (de) | Vorrichtung zum Versprühen von flüssigen Gemischen | |
DE3117682C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beleimen von Holzspänen und anderen lignozellulosehaltigen Partikeln | |
DE2846315A1 (de) | Tragbares geraet zum feinstzerstaeuben | |
DE19749340A1 (de) | Verteilergebläse | |
DE900156C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zerstaeubung und Verteilung insektentoetender oder anderer Stoffe | |
DE102019111050B4 (de) | Vorrichtung zum Ausbringen von flüssigem Dünger | |
DE3823248A1 (de) | Vorrichtung zum zubereiten und/oder ausbringen von fluessigem spritzgut | |
CH326093A (de) | Verfahren und Gerät zum Aufbringen von Markierungen auf Strassen, Parkplätzen und dergleichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |