DE2110390A1 - Verfahren zum Ordnen von Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum Ordnen von Gegenstaenden

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DE2110390A1
DE2110390A1 DE19712110390 DE2110390A DE2110390A1 DE 2110390 A1 DE2110390 A1 DE 2110390A1 DE 19712110390 DE19712110390 DE 19712110390 DE 2110390 A DE2110390 A DE 2110390A DE 2110390 A1 DE2110390 A1 DE 2110390A1
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DE19712110390
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Karl-Heinz Weber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1371Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed with data records
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/005Rail vehicle marshalling systems; Rail freight terminals
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C3/00Arrangements for table look-up, e.g. menstruation table

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ordnen von Gegenständen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ordnen einer Vielzahl von Gegenständen, die ausgehend von einer beliebigen Anfangsreihenfolge in eine bestimmte Endreihenfolge zu bringen sind, wobei die Umgruppierung unter Benutzung von Zwischenspeichern erfolgt.
  • Praktische Anwendungsbeispiele eines solchen Verfahrens sind das Rangieren von Eisenbahnwaggons oder das Bereitstellen einer Vielzahl von unterschiedlich gemischten Warengruppen bei Versandhäusern, Großhändlern, Versorgungslagern und dergleichen.
  • Sollen beispielsweise für mehrere Kunden L, M, N N.....
  • in einem Versandhaus unterschiedlich gemischte Warengruppen zusammengestellt werden, so ist es bekannt, zu diesem Zweck einen dem jeweiligen Kunden (z.B. L) zugeordneten Sammler an den Lagerstellen der einzelnen Waren vorbeizuführen und mit den vom betreffenden Kunden gewünschten Waren zu beladen.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich anschließend für die weiteren Kunden (M, N..) . Der offensichtliche Nachteil dieses Verfahrens besteht in dem hohen personellen, anlagetechnischen oder zeitlichen Aufwand, der im wesentlichen darauf zurückzufUhren~ist, daß auch dann, wenn mehrere Kunden dieselbe Ware wünschen, doch die einzelnen Verkaufseinheiten dieser Ware jeweils gesondert für die betreffenden Kunden (und nicht in einem einzigen Arbeitsgang) für alle gemeinsam von der Lagerstelle entnommen werden.
  • Bezüglich der bei der Eisenbahn bestehenden Umordnungsprobleme sei auf eine Veröffentlichung in der Zeitschrift "Ablauf- und Planungsforschung, Band 8, 1967, Heft 2, Seiten 302 - 314 verwiesen. Dort wird ein als mathematische Simultanformation bezeichnetes Verfahren beschrieben, das "eine tägliche Optimierung unter Verwendung eines Computers und ein Meldeverfahren erfordert, das die nötigen Daten liefert, bevor die Güterwagen den Rangierbahnhof erreichten, Der technische Aufwand ist also beträchtlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bisher bekannten Lösungen ein Verfahren zu entwickeln, das mit geringstem personellem und technischem Aufwand in kürzest möglicher Zeit die Herstellung einer gewünschten Endreihenfolge, ausgehend von einer beliebigen Anfangsreihenfolge der Gegenstände, gestattet. Das erfindungsgemäße Verfahren soll sich ferner insbesondere für eine Automatisierung mit einfachen technischen Mitteln eignen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man den Gegenständen in der gewünschten Endreihenfolze aufsteigende Ordinalzahlen zuordnet und diese Ordinalzahlen in Stellenschreibweise ausdrückt, wobei als Basis für die Stellenschreibweise die Zahl der vorhandenen Zwischenspeicher benutzt und den Zwischenspeichern jeweils eine Ziffer der Stellenschreibweise zugeordnet wird, und daß man die Gegenstände in einem ersten Umgruppierungsschritt entsprechend der Ziffer ihrer niedrigsten Stelle und dann in je einem weiteren Umgruppierungsschritt - jeweils ausgehend von der bereits erreichten Gruppierung - entsprechend der Ziffer der höheren Stellen in die Zwischenspeicher einordnet.
  • Die Erfindung sei anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Es sei ein Rangierbahnhof mit einer Gleisharfe von vier Gleisen angenommen. Von diesem Rangierbahnhof aus sollen 29 verschiedene Bahnhöfe A Z in zwei Richtungen bedient werden. Die gewünschte Ordnung ("Endreihenfolge") in den rangiert abgehenden Zügen sei wie folgt: 1. Richtung: A; Ä; B; C; 0 2. Richtung: Ö; P; Q; R; Z Erfindungsgemäß werden nun diesen Waggons in der gewünschten Endreihenfolge aufsteigende Ordinalzahlen 0, 1, 2, 3 27, 28 zugeordnet. Um diese Ordinalzahlen in Stellenschreibweise auszudrücken, wird als Basis für die Stellenschreibweise die Zahl (4) der Rangiergleise ("Zwischenspeicher") benutzt.
  • ur Erläuterung sei daran erinnert, daß beispielsweise die Zahl 13 bei Stellenschreibweise mit der Basis 4 wie folgt notiert wird: 031 = 0 # 42 + 3 # 41 + 1 # 40 In dem nachstehenden Rangierplan sind die Ordinalzahlen (zur Basis 4) senkrecht notiert, wobei die niedrigste Stelle oben und die höchste Stelle unten steht.
  • Nummer des Bfs: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Name " " : A Ä B C D E F G H I J K L M N O Gleisnr. b. 1. Durchl. O 1 2 30 1 2 3 0 1 2 3 0 1 2 3 " " " 2. " 0 0 0 0 1 1 1 1 2 2 2 2 3 3 3 3 " " " 3. " 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Nummer des Bfs: 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 Name " " : Ö P Q R S T U Ü V W x Y Z Gleisnr. b. 1. Durchl. O 1 2 3 0 1 2 3 0 1 2 3 0 " " " 2. " 0 0 0 0 1 1 1 1 2 2 2 2 3 " " " 3 3. " 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 An einem bestimmten Tage mögen nun aus drei verschiedenen Richtungen Züge mit insgesamt 35 Waggons und nachstehenden Wagenordnungen JOSEPHMAILÜFTERL KXSEWUCHER XYLOBÖGEN eingelaufen sein, die in alphabetische Ordnung umzurangieren sind. Dies erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß man die Waggons in einem ersten Ablauf ("erster Umgruppierungsschritt") entsprechend der Ziffer ihrer niedrigsten Stelle in die Zwischenspeicher einordnet, denen jeweils eine Ziffer (0, 1, 2 oder 3) der Stellenschreibweise (Basis 4) zugeordnet ist.
  • Fig. 1 zeigt den Ausgangs- und Endzustand dieses ersten Durchlaufes.
  • Sodann werden die Zwischenspeicher durch "Ausziehen" entleert und die beim ersten Durchlauf erreichte Waggongruppierung in einem zweiten Durchlauf (Fig. 2) entsprechend den Ziffern der nächst höheren Steile (der Ordinalzahlen in der gewählten Stellenschreibweise) umgruppiert. Beim dritten Durchlauf (Fig. 3) erfolgt schließlich die Einordnung der Waggons entsprechend der höchsten vorhandenen Stelle, womit die gewünschte Endreihenfolge der Waggons erreicht ist.
  • Wie man ohne weiteres erkennt, runktioniert die Rangierordnung auch dann, wenn die drei ankommenden Züge in einer beliebigen anderen Reihenfolge zum ersten Durchlauf bereitgestellt werden.
  • ErwEhntR8ei ferner, daß beim Vorhandensein von vier Rangiergleisen und Benutzung von drei Durchläuren'insgesamt : = 64 Ordinalzahlen zur Verfügung stehen, so daß im gewählten Beispiel die Feinstruktur der Rangierungs noch weiter verbessert werden kann (indem beispelsweise für einige Bahnhöfe die Waggons in einer gewünschten Reihenfolge untereinander rangiert werden).
  • Es ist nicht schwierig einzusehen, daß das erfindungsgemäße Verfahren bei bekanntem Rangieraufkommen exakte Optimierungen (beispielsweise die Minimierung der Summe von Anlangen- und Betriebskosten) ermöglicht. Dies gilt für Neubauten und Umbauten bestehender Anlagen. Darüber hinaus kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren für bestehende Anlagen ein für allemal ein im täglichen Betrieb ohne Einschränkung gültiger Rangierplan erstellt werden, welcher nur bei grundlegenden Veränderungen der betrieblichen Verhältnisse geändert werden muß. Schließlich können Not-Rangierpläne erstellt werden, die beim Ausfall einzelner Rangiergleise in Kraft treten.
  • Beispiel 2 Es sei angenommen, daß in einem Großhandelshaus zu einem bestimmten Zeitpunkt gemischte Sendungen aus 11 verschiedenen Waren (Waren m....w) für 14 verschiedene Kunden (Kunden 0....13) zusammengestellt werden müssen. Fig. 4 zeigt die Bestell-Liste.
  • Dabei sollen alle Waren m, n, o.....(auch soweit sie für unterschiedliche Kunden bestimmt sind) gemelnsam von der Lagerstelle abgezogen werden. An der Versandstelle müssen dagegen die Waren in der von den einzelnen Kunden gewünschten Gruppierung vorliegen, z.B. für den Kunden 2 die Waren n, o, o, r, r, t, v, w. Es werde mit der Ninimalzahl von Zwischenspeichern (2) gearbeitet, so daß 4 Umgruppierungsvorgänge für die 14 Kunden erforderlich sind, da 4 2 = 16 > 14 Das "Ausziehgleis" (Anordnung der Zwischenspeicher) sei geteilt und symmetrisch vorgesehen (siehe Fig. 5>. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Ausspeichervorgänge gleich mit den nächsten Einspeichervorgängen verbunden werden können, die Anzahl der erforderlichen Bewegungen somit halbiert wird.
  • Bei dieser Anordnung ist lediglich zu beachten, daß jede zweite Bewegung mit dem Inhalt des Zwisehenspeichers mit der höchsten Ziffer (hier 1) beginnt.
  • Fig. 6 zeigt für die Bestell-Liste der Fig. 4 die Ordnung der Waren vor der 1. Bewegung, die Darstellung der Kunden Ordinalzahlen in Stellenschreibweise und damit auch die bei den einzelnen Bewegungen zu benutzenden Zwischenspeicher.
  • Fig. 7 zeigt den Stand des Ordnungsvorgangs nach den einzelnen Bewegungen; jeweils rechts von der Ware sind die Zwischenspeicher für die verbleibenden Bewegungen notiert.
  • Am Ende der 4. Bewegung stehen die Waren in der gewünschten Reihenfolge zur Verfügung.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Ordnen einer Vielzahl von Gegenständen, die ausgehend von einer beliebigen Anfangsreihenfolge in eine bestimmte Endreihenfolge zu bringen sind, wobei die Umgruppierung unter Benutzung von Zwischenspeichern erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man den Gegenständen in der gewünschten Endreihenfolge aufsteigende Ordinalzahlen zuordnet und diese Ordinalzahlen in Stellenschreibweise ausdrückt, wobei alls Basis für die Stellenschreibweise die Zahl der vorhandenen Zwischenspeicher benutzt und den Zwischenspeichern jeweils eine Ziffer der Stellenschreibweise zugeordnet wird, und daß man die Gegenstände in einem ersten Umgruppierungsschritt entsprechend der Ziffer ihrer niedrigsten Stelle und dann in je einem weiteren Umgruppierungsschritt - jeweils ausgehend von der bereits erreichten Gruppierung - entsprechend der Ziffer der höheren Stellen in die Zwischenspeicher einordnet.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Rangieren von Eisenbahnwaggons.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Bereitstellen einer Vielzahl von unterschiedlich gemischten Warengruppen, insbesondere für Versandhäuser, Großhändler und dergleichen.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an sich bekannte mechanische, elektrische, optische und/oder akustische Einrichtungen zur Teil-oder Vollautomatisierung der Umgruppierung.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995010368A1 (de) * 1993-10-13 1995-04-20 Dietrich Lux Verfahren zum sortieren von einzelstücken und sortieranlage
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