DE2109871B2 - Eckverbindung zwischen der deck- und aussenhautschale eines kunststoffbootskoerpers - Google Patents

Eckverbindung zwischen der deck- und aussenhautschale eines kunststoffbootskoerpers

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DE2109871B2 DE19712109871 DE2109871A DE2109871B2 DE 2109871 B2 DE2109871 B2 DE 2109871B2 DE 19712109871 DE19712109871 DE 19712109871 DE 2109871 A DE2109871 A DE 2109871A DE 2109871 B2 DE2109871 B2 DE 2109871B2
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Description

einlamiruerte
durch die ck*
platten
weId?°·H k aus Empacher »Der Bau von , S. 133, Zeichnung 49, bekannt, > öffnungen zu versehen,
j^^ Ve^ndungswerksto£f
durch die ck* ^ Verbind
treten kann, und so
schatten wu^ ordnungen vermochten je-
Diese vertun s ^.^ ^ &lfm
doch* eb,ond eren^ y^^ ^^
weicnean 5 Außenhautschale eines Kunst-
und α ^
S^ *sAufgabe der Erfindung, eine bie-
J^" Eckverbindung zwischen der Deck- und gesteife ™jdi g toffbootskö s m
Auße^amschale ^^ ßeiastung ^ ^
schatten weicπ hergeStellt werden kann,
-^^^ungsoll die im Betrieb eines Se-„Plhnnies auftretenden Belastungen zwischen Deck Sel°°°les.c^" pr Lßenschale übertragen, insbesonundIBoottl^g^^"^^^'^η, wie dere ^J^eXStenfngriffes bzw. des Vorse-Jj^X pi ist oder wenn das Gewicht des Rnntsführers bzw der Mannschaft vom Deck auf die
Verdrängerkeile (36) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung zwisehen der Deck-und Außenhautschale eines Kunst-Stoffbootskörpers bestehend aus einem winkligen Eckverbindungsstück, dessen beide Schenkel je eine durch zwei Stege gebildete Längsnut aufweisen in die die Schalenränder eingeschoben und mit den Ste-Snseto 2ieÄung aufweisen.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei dem Aufschieben des Eckverbindungsprofiles auf die zu verbindenden Ränder bereits eine erhebliche Vor-
g^JS0^ Sn Zd"S ^g g m und yerbin.
^ Aufbringung von der
Jendem Kunstharz eme
der Erfindung ist vorgeseder Stege 8 είη Stegver-
E^^g bekannt * ein Eck
sas srEisssaaf
sehen. Hierbei ist es bereits bekannt, die Schalenteile eines Bootskörpers mittels einer Profi schiene zu verbinden, bei welcher an einem Mittel-In ^
^gsstuck
die
Außenhaut
g^
Kunststoff
zwischen' ^^f^J ^
SeS Äitere Verbesserung der Verbin-
kunstharzschicht abgedecktes, deutsches Gebrauchs- - ... ...
ΐ8ς7ίΠ4Λ dungsstuckes üb-. —
Ä Vorschlag bekannt (s. USA1-Pa- u ^ÄfS^eSen^T" * "^"
HSSS25L «SSSSftH= · rrs.-sr.~~:ta
3 4
dung, wie auch der Abdichtwirkung des Eckverbin- an welchen sich ein weiterer Hohlraum 22 a an-
dungsstückes erzielt werden kann. schließt, der das Einsprengen der Scheuerleiste 21 er-
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist leichtert. Das Eckverbindungsstück kann auf der Invorgesehen, daß zur Verbindung von Sandwich- nenseite durch je eine aufgelegte wasser- und gas-Schalen auf dem Boden der Längsnut ein oder meh- 5 dichte Kunststoffschicht 9 überdeckt sein, in welche rere geriffelte Verdrängerkeile angeordnet sind. auch eine Verstärkungseinlage 10 eingeformt sein Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß auch bei kann, welche z.B. aus Glasfaservlies oder -Gewebe Sandwich-Schalen mit ihrem verhältnismäßig wei- besteht
chen Kern eine genügende Anpreßwirkung der Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ent-Schale an die Innenseiten der Stege des Eckverbin- io sprechend der Fig.3 weisen die Längsnuten8 des dungsstückes erzielt wird. Beim Auftragen von Eckverbindungsstückes 1 auf ihrer Innenseite Steg-Kunststoff auf die VerdrängerkeUe wird eine weitere Verlängerungsstücke 3 ft, 4 ft auf, welche im Abstand Verankerung bewirkt. von der Außenhautschale 7 und der Decksschale 6
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach- angeordnet sind. Die Stegverlängerungsstücke 3 ft,
folgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. 15 4 ft weisen Befestigungsöffnungen 18 auf, in die zu-
Es stellen dar: sätzlicher Kunststoff bei der Verbindung mit den
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Eckver- Schalen 7, 8 eingebracht werden kann, um so eine
bindungsstückes, Verbesserung der Haftwirkung der Eckverbindung
F i g. 1 a das Eckverbindungsstück schematisch vor ohne zusätzlich eingelegtes Glasfasergewebe zu erzie-
der Verwendung, 20 len. Auch hierbei sind die Längsnuten 8 mit einer
Fig.2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Eck- Riffelung versehen. Auf der Außenseite des Eckververbindungsstückes mit eingesetzter Scheuerleiste so- bindungsstückes kann wiederum eine Scheuerleiste wie mit zusätzlichem Kunststoffauftrag an der Innen- 21 und eine Rammleiste 23 in einer Aufnahmenut 20 seite, angebracht sein. Die Rammleiste 23 ist ein Hartme-
F i g. 3 ein Eckverbindungsstück mit Stegverlänge- 25 tall-, Hartkunststoff streif en.
rungsstücken und eingesetzter Scheuer- und Ramm- Gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung,
leiste, wie dieser in der F i g. 4 schematisch dargestellt ist,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform des Eckver- weist das Eckverbindungsstück 1 zwei Längsnuten 8
bindungsstückes mit eingesetzter Scheuerleiste, auf, die durch Stege 2 bis 5 und deren Stegverlänge-
F i g. 5,5 a andere spezielle Ausführungsformen 30 rungsstücke 2 ft bis 5 ft begrenzt sind. Die Stegver-
des Eckverbindungsstückes, längerungsstücke weisen ebenfalls Befestigungsöff-
F i g. 6,6 a, 6 b das Eckverbindungsstück für Sand- nungen 18 auf. Auf der Innenseite des Eckverbin-
wich-Platten, dungsstückes ist eine Kunststoffschicht 9 aufge-
F i g. 7,7 a schematische Darstellung der Anbrin- bracht, in welche eine Glasfaserschicht als Verstär-
gung der Deck- und der Außenhautschale an das 35 kungseinlage 10 eingelagert ist. An der Außenseite
Eckverbindungsstück mittels Eindrückwerkzeugen, ist eine zusätzliche Kunststoffschicht 9 a, 9 b aufge-
F i g. 8,8 a, 8 b Eckverbindungsstück mit verstell- bracht, so daß die äußeren Stegverlängerungsstücke
barem Winkel. 2 b und 5 ft ebenfalls von der aufzubringenden
In der F i g. 1 ist ein erstes einfaches Ausführungs- Kunststoffschicht abgedeckt sind, wobei auch hier
beispiel des Eckverbindungsstückes 1 dargestellt, 40 wiederum eine Verstärkungseinlage 10 in Form einer
welches in Form eines rechteckigen Winkelprofiles Glasfaserschicht eingebracht sein kann. Die äußere
ausgebildet ist, dessen beide Schenkel mit Längsnu- Kunststoffschicht ist gegen Ablösen durch überdek-
ten8 versehen sind, in die die Außenhautschale 7 kungsnuten 13 geschützt.
bzw. die Deckschale 6 eines faserverstärkten Kunst- Das Eckverbindungsstück 1 kann auf seiner stoffbootskörpers eingeschoben und dort durch ein- 45 Außenfläche ferner mit einer Riffelung 12 zur Erhögeführten Klebstoff od. dgl. festgehalten werden, wo- hung der Tritt- oder Rutschsicherheit der Mannbei die Ausnehmungen mit einer Riffelung 2a bis 5a schaft versehen sein. Außerdem ist in einer Aufnahversehen sind, um eine bessere Haftung und Bindung menut 20 eine Scheuerleiste 21 vorgesehen. Die Aufzwischen Klebstoff, eingeschobener Außenhaut- nahmenut 20 kann zum Einfühlen von Klebstoff eine schale 7, bzw. eingeschobener Deckschale 6 und Eck- 50 Längsrille aufweisen, in die Kanäle 15 in Form von verbindungsstück 1 bzw. dessen Stege 2 bis 5 herstel- Querbohrungen münden, welche es gestatten, an den len zu können. Gemäß F i g. 1 a werden die Stege 2 Stirnseiten der eingesetzten Schalen 6,7 zusätzlichen bis 5 zueinander geneigt verlaufend hergestellt, damit Klebstoff einzubringen, um die Längsnuten 8 völlig beim Aufschieben auf die zu veroindenden Bauteile von innen her mit Klebstoff zu füllen. Das ist dann eine Vorspannung entsteht, so daß die Klebeverbin- 55 von Wichtigkeit, wenn die zu verbindenden Bauteile dung ohne Zuhilfenahme äußerer Preßmittel herge- größere Abmessungen haben bzw. nicht in einem Arstellt werden kann. beitgang innerhalb der Erhärtungszeit des Klebstof-
In F i g. 2 ist ein Eckverbindungsstück dargestellt, fes zusammengefügt werden können,
bei welchem die zu verbindenden Kanten nicht recht- In den F i g. 5 und 5 a ist eine weitere Ausfühwinklig angeordnet sind, wobei auch hier wieder 60 rungsform des Eckverbindungsstückes 1 dargestellt, Längsnuten8 zur Einführung der Bauteile z.B. einer welcher besondere Bedeutung zukommt. Hierbei sind Außenhautschale 7 und einer Decksschale 6 vorgese- z. B. zwei Längsnuten 8 vorgesehen, welche von Stehen sein können, wobei diese Ausnehmungen eben- gen 2 bis 5 umgeben sind, die auf ihrer Innenseite falls mit einer Riffelung 2 a bis 5 a versehen sind. Riffelungen 2 α bis 5 α aufweisen.
Auf der Außenseite trägt das Eckverbindungsstück 1 65 Zur Erzielung eines höheren Festigkeitsquereine Aufnahmenut 20, in welche eine elastische Schnitts 11 (s. Fig. 1 bis4) im Bereich zwischen den Scheuerleiste 21 z. B. aus Gummi, Kunststoff od. dgl. Längsnuten 8 liegen diese weiter auseinander, so daß eingeführt ist und die einen Hohlraum 22 aufweist, ein Mittelbereich großen Querschnittes entsteht. In
diesem Mittelbereich ist sowohl zur Gewichtsvermin- stigt. Insbesondere weist der Verdrängerkeil 36 einen derung wie auch zur Aufnahme von Kabeln 28 und größeren Neigungswinkel gegenüber den Steginnen-Rohren 35 od. dgl. sowie zur gas- bzw. flüssigkeits- Seiten auf, so daß Hartschaumstoffkernteile zusamdichten Anbringung von Nieten, Schrauben ein ent- mengepreßt und die äußeren Häute fest gegen die sprechend geformter Hohlraum 25 vorgesehen. An 5 Riffelung der Stege gepreßt werden. Hierbei kann sodiesem hochfesten Eckverbindungsstück können wei- wohl eine Winkelverbindung gemäß den F i g. 6 tere Bauteile 27 durch einseitig anzubringende Hohl- und 7a, wie auch eine T-Verbindung gemäß Fig. 7 niete 26 befestigt werden. Weiter können insbeson- hergestellt werden.
dere auf der Innenseite des Eckverbindungsstückes Auch bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungs-
noch zusätzlich schwalbenschwanzartig, tannen- io form eines Eckverbindungsstückes kann ein Hohlbaumartig, keilförmig, dreieckförmig oder rechteck- raum 25 zu den vorherbeschriebenen Zwecken vorförmig profilierte, insbesondere hinterschnitten profi- gesehen sein.
lierte Rillennuten 30 oder in Abständen angebrachte Anstatt eines mittigen Verdrängerkeiles 36 können
Sacklöcher, Warzen vorgesehen sein, die zur Auf- gemäß Fig. 6b zwei seitliche Verdränger-Teilkeile nähme von Schwalbenschwanzmuttern, Kerbstiften, 15 36' vorgesehen sein, welche lediglich die beiden äu-Plastikstopfen 32, Plastiknieten 31, Rillenstopfen, ßeren Kunststoffschichten 38 erfassen und einklem-Haltescheiben dienen können. Hiermit können zu- men.
sätzlich Bauteile, z. B. Verkleidungen 33 und Isolie- In F i g. 7 und 7 a sind Weiterbildungen des Eckrungen 34, in einfacher sicherer und abnehmbarer Verbindungsstückes dargestellt, welche insbesondere Weise befestigt werden. Durch die Verbreiterung des ao das Eindrücken großflächiger Wandteile in die Festigkeitjquerschnittes 11 (s. Fig. 1 bis4) und Aus- Längsnuten8 erleichtern sollen. Hierbei sind im Bebildung des Hohlraumes 25 können die Haltelippen reich der Stege 2 bis 5 Rippen 40 bzw. 41 (F i g. 7 a) 20' der Aufnahmenut 20 auseinandergedrückt wer- Nuten 42 (F i g. 7) oder Löcher 45 bzw. nicht dargeden, so daß damit eine verbreiterte Scheuerleiste 21 stellte Warzen angebracht, in welche ein Eindrückmit vergrößertem Hohlraum 22 aufgenommen wer- 35 werkzeug 44 eingesetzt werden kann, welches in den kann, welche eine höhere Federung hat. Der Form einer Zange, Zwinge oder ähnlicher Spannmit-Winkel zwischen den zusammenzufügenden Schalen tel ausgebildet ist. Das Eindrückwerkzeug 44 greift 6.7 kann dadurch geändert werden, daß die innen- außerdem am Ende des einzubringenden Wandbauseitige oder auch die außenseitige Wand des Hohl- teils (F i g. 7 a rechte Seite) in angebrachte Rippen 43 raumes 25 ein- oder ausgebeult wird, so daß entspre- 30 bzw. Löcher 45, nicht dargestellte Warzen oder zeitchend der angewandten Wandverformung nahezu je- weise eingesetzte Stifte od. dgl. ein. Durch mehrfader beliebige Plattenwinkel, insbesondere auch mit chen Parallelansatz von Eindrückwerkzeugen 44 laufend oder periodisch veränderlichem Wert herge- können trotz der Vorspannung der Stege die Wandstellt werden kann. bauteile unter Pressung in die Längsnuten 8 einge-
In F i g. 6 ist ein Eckverbindungsstück dargestellt, 35 setzt werden.
welches zur Verbindung von Sandwichschalen beson- In den F i g. 8, 8 a und 8 b sind weitere Ausfüh-
ders geeignet ist. Hierbei ist beidseits eines Hart- rungsformen des erfindungsgemäßen Eckverbinschaumstoffkernes 39 je eine mit Verstärkungseinla- dungsstückes dargestellt, welches dann zur Anwengen versehene äußere Kunststoffschicht 38 aufge- dung kommt, wenn der Winkel zwischen den zu verbracht. Die Stege 2 bis5 sind auch hier zueinander 4° bindenden Schalen veränderlich ist, also z.B. bei geneigt, begrenzen eine Längsnut8 und weisen eine Decksverbindungen, oder wenn der genaue Winkel Riffelung 2 a bis 5 α auf. Auf dem Boden der Längs- zwischen den zu verbindenden Wänden erst bei der nut 8 ist in deren mittleren Bereich ein parallel zu Montage festgestellt werden kann. Bei dieser Ausfühden bchenkelteilen verlaufender Verdrängerkcii 36 in fungbform ist im Bereich zwischen den Längsnuten 8 Form von einzelnen Kegeln, Keilen oder in Form 45 für die zu verbindenden Schalen 6,7 eine Biegeauseiner durchlaufenden keilförmigen Mittelrippe ange- nehmung 16 bzw. 17 vorgesehen, so daß nur noch bracht, wobei der Keilwinkel mindestens dem der ein Biegequerschnitt 19 verbleibt, welcher so dünn Schenkelteilinnenseiten entspricht, vorzugsweise die- gewählt wird, daß ein Verbiegen der jede Längsnut 8 sen aber übersteigt und die Kegel bzw. Keile eine ge- Jeweils umschließenden Stegpaare 2,3 bzw. 4,5 in genüber den Schenkelteilen geringere Länge haben. se bestimmtem Umfange möglich ist.
Beim Einpressen der Sandwichschale werden Das Fckverbradongsstück wird z. B. in gestreckte!
zuerst die äußeren Kunststoff schichten 38 zwischen Form angeliefert, wie dies in F ig. 8, 8 a and 8 t die Stege2,3 bzw. 4,5 eingeführt, welche zur Er- schraffiert gezeichnet ist. Bei der in Fig.8 dargeleichterung des Einführens an ihres Spitzen Einführ- stellten Form kann z. B. ease Vegng aas da schrägen 37 aufweisen können. Da die Stege 2 bis 5 55 Strecklage heraus aber die 90c-Lage bis zur am die Höhe des Verdräagerkeües 36 überragen, werden 180 abgebogenen Parafleflage der Schalen erfolgen die äußeren Kunststoffschichten 38. deren Abstand während bei der in F i g. 8 a dargesteöiea Lage en» dem der Stege entspricht, sicher gehalten. Beim wei- Biegung aus der Strecklage in beide Richtungen bi< teren Einpressen dringt der Verdrängerkeil 36 in den etwa 120° erfolgen kann. Es können auch zwei au-Hartschaumstoffkern 39 era and spaltet diesen, so 60 ßere Biegeausnebmungeo 16' symmetrisch gemäf daß die äußeren Häute der Sandwichschale auseinan- F i g. 8 b vorgesehen sein, welche ebenfalls einen sid dergedrängt werden, wie dies in Fig. 6a gezeigt ist ober 180° erstreckendes Bereich der Wandwiake Durch die Riffelung der Stege 2 bis 5 sowie gegebe- einzustellen gestattet. Gegebenenfalls können di< oenfafls auch des Verdräagerkeils 36 kann die Halt- BiegeausnehHiungen 16, 16', 17 anschließend an dei barkeit dieser Verbindung verbessert werden, wobei 65 Biegevorgang mk Kunststoff gefüSt werden, wöbe ZBsätzuch Klebstoff in die Längsmit8 eingegeben zur Haftungsverbesserung in den Biegeausnehnroa werden kann, was das E infolge der gen 16, Io, 17 eme Riffehmg (F i g. 8 b, Bake Seite Schmierwirkung erleichtert and die V fe- vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentanspruche:
1. Eckverbindung zwischen der Deck- und der Außenhautschale eines Kunststoffbootskorpers, bestehend aus einem winkligen Eckverbindungsstück, dessen beide Schenkel je eine durch zwei Stege gebildete Längsnut aufweisen, in die die Schalenränder eingeschoben und mit den Stegen verklebt werden, dadurch gekennzeich-io net, daß die Stege (2 bis5) zueinandergeneigt verlaufen und, wie an sich bekannt, an ihren Innenseiten eine Riffelung (2 α bis 5 α) aufweisen.
2. Eckverbindung nach Anspmch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Stege (2 bis 5) ein Stegverlängerungsstück (2 fc bis 5 b) mit öffnungen (18) zum Durchtntt eines aushartbaren Verbindungswerkstoffes aufweist.
3. Eckverbindung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Über- *o eanges vom Steg zum Stegvedangerungsstuck (2ftbis 5 b) eine Überdeckungsnut (13) vorgesehen ist. ..
4. Eckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis3, gekennzeichnet durch eine laminatver- ^5 stärkte Kunststoffschicht (9,10) die den inneren und/oder äußeren Eckverbmdungsbereich bedeckt.
ς 305 Abb 294d und 295a, sowie S. 306, Abb 296) zeigt biegesteife winklige Eckverbin-'dungsstücke. deren Schenkel je eine durch zwei Stege
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