DE2109760C2 - Elektrische Sicherung - Google Patents
Elektrische SicherungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
- H01H85/041—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
- H01H85/046—Fuses formed as printed circuits
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- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/0039—Means for influencing the rupture process of the fusible element
- H01H85/0073—Expansion or rupture of the insulating support for the fusible element
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Sicherung, bestehend aus einem Film eines elektrisch leitenden
Materials, mit verstärkten Anschlußstellen, wobei das Material auf eine dünne Platte aus isolierendem
Material aufgebracht ist, das bei Erwärmung zerbrechlich wird, und das isolierende Material und der
Widerstand des Films zwischen den Anschlüssen so ^o gewählt ist, daß die Erwärmung der Platte durch den
durch den Film fließenden Strom einen den Film zerbrechenden Sprung in der Platte erzeugt.
Eine derartige elektrische Sicherung ist aus der DE-PS 8 79 727 bekannt und dient zur Unterbrechung
von elektrischen Stromkreisen z. B. bei der Telefonvermittlung, wo auf engem Raum Bauelementenplatten
oder Folienkarten Verwendung finden. Bei dieser bekannten elektrischen Sicherung ist der Film aus
elektrisch leitendem Material auf eine dünne Platte aus isolierendem Material aufgebracht, das von solcher Art
ist, daß es bei Erwärmung zerbrechlich wird. Das isolierende Material und der Widerstand des Films sind
so gewählt, daß die Erwärmung der Platte durch den durch den Film fließenden Strom einen Sprung in der
Platte erzeugt. Durch den Sprung wird der Film zerbrochen, und es wird somit ein dauerhafter Bruch
zwischen den Anschlüssen innerhalb vorbestimmter Strom- und Zeitgrenzen erzielt. Die Breite eines
Sprunges in der Platte ist in gewissem Maße eine b0
Funktion der angelegten Leistung. Eine wesentlich höhere Leistung ergibt einen deutlicheren Sprung, der
jedoch willkürlich verläuft. Die Gestaltungen des Films widersprechen in den meisten Fällen unmittelbar den
allgemeinen Regeln für eine effektive Konstruktionspraxis bei sogenannten Dickfilmwiderständen, die u. a.
den kleinsten Unterschied in der Betriebstemperatur auf der Unterlagenfläche empfehlen.
Bekannt ist ferner eine elektrische Schmelzsicherung (DE-PS 9 48 894), bei der ein Durchschmelzsteg aus
einem niederschmelzenden Teübelag vorgesehen ist. Beim Schmelzen des Metalls dieses Teilbelags wird der
Stromfluß sofort unterbrochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Sicherung gemäß der eingangs erwähnten
Art, bei der es auf die mechanische Zerstörung aufgrund thermischer Spannungen ankommt so zu gestalten, daß
die Qualität der Platte aus isolierendem Material hinsichtlich der Bildung eines markierten Sprungs bei
Oberlast verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte im Bereich des Films durch eine
Verringerung des Querschnittes entlang einer Linie mit einer mechanischen Schwächung versehen ist, die in
einem Winkel zu der Linie zwischen den Anschlußstellen verläuft.
Die erfindungsgemäße elektrische Sicherung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die Breite des Films, von
dem einen Anschluß zu dem anderen Anschluß gerechnet, an der Stelle beträchtlich kleiner ist, an der
die Kerbe vorgesehen ist. Weiterhin sind metallische Leiter, die an den Anschlußstellen des Films verankert
sind, in Größe und Form so ausgebildet, daß ein wesentlicher Teil der Wärme von dem Film abgeführt
wird.
Die Platte aus isolierendem Material der erfindungsgemäßen elektrischen Sicherung weist eine gegenüber
dem Stand der Technik verbesserte Qualität hinsichtlich der geforderten mechanischen Zerstörung aufgrund
thermischer Spannungen auf, da bei Überlast ein exakt markierter Sprung gebildet wird.
In den nachfolgend beschriebenen Zeichnungen ist
Fig. 1 eine elektrische Sicherung gemäß dem Stand der Technik in Draufsicht;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Sicherung nach F i g. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Sicherung bei bestimmter Form und Position des Films aus elektrisch
leitendem Material;
F i g. 4 sowie 5 und 6 verschiedene Ausführungen der erfindungsgemäßen elektrischen Sicherung in Draufsicht
bzw. in Seitenansicht; und
F i g. 7 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sicherung, wobei ein elastisches Element zwischen den
Anschlüssen der Sicherung angebracht ist.
Eine Ausführung der bekannten elektrischen Sicherung geht in ihrer einfachsten Form aus den F i g. 1 und 2
hervor, wonach eine dünne Keramikplatte 1 einen Film 2 aus einem elektrisch leitenden Material mit niederohmigen
Anschlüssen 3 und 4 aus Edelmetallen zum Anschluß äußerer Leiter trägt, die z. B. aus Metallkontakten
bestehen, wie sie an sich für das Löten einer Folienkarte bekannt sind. Die Schicht des elektrisch
leitenden Materials ist relativ dünn und wird durch Siebdruck und Brennen einer Platin-Palladium-Metallpulverpaste
oder durch dickes Aufdampfen von Tantal hergestellt. Dies ist vorteilhaft, weil die Höhe der
Abschaltleistung — die geometrische Form einmal außer Betracht gelassen — in erster Linie von den
Elastizitätseigenschaften und der Dicke der Keramikplatte 1 und weniger vom Film 2 abhängt.
Die elektrische Sicherung gemäß den Fig. 1 und 2, die als Dickfilmwiderstand auf einer gleichförmig dicken
Keramikplatte 1 von 13 · 13 ■ 0,60 mm ausgeführt ist, kann z. B. eine kleinste Abschaltleistung von 13 W und
eine maximale Leistung im kontinuierlichen Betrieb von 4 W haben. Beim Abschalten zerbricht die Keramikplat-
te 1 etwa parallel zu den Anschlüssen 3 und 4, wie es durch die gestrichelte Linie 5 angedeutet wird, und es
ergibt sich ein sofortiger Bruch des Widerstandsfilms. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß bei unveränderter
Größe der Keramikplatte 1 eine beträchtlich empfindlichere elektrische Sicherung erzielt werden
kann, d. h. eine Sicherung, die bei einer niedrigeren Leistung abschaltet, und zwar, wenn der Film 2 aus der
Widerstandsschicht unsymmetrisch angeordnet \, ird. Der Mechanismus der Sicherungsfunktion besteht darin,
daß die Ldjtung in der Widerstandsschicht eine ungleichmäßige Temperatur über der Keramikplatte 1
erzeugt, die bei einer Form des Films 2 gemäß F i g. 1 die höchste Temperatur etwa entlang der Mittellinie
parallel zu den Anschlüssen 3 und 4 und die niedrigste Temperatur unter den Anschlüssen 3 und 4 selbst
erreicht. Bei Abänderungen der Form und der Position des Films 2, die noch einen größeren Unterschied
zwischen der höchsten und der niedrigsten Temperatur der Keramikplatte 1 ergeben, kann eiiie größere
Empfindlichkeit erreicht werden. Es ist bekannt, daß bei gegebenen äußeren Anschlüssen 3 und 4 und Kontaktmetallisierungen,
aber bei maximaler Unsymmetrie, d. h. einer Schicht in Form eines Streifens am Ende der
Kante der Keramikplatte 1, ein schlechteres Ergebnis als bei einer Schicht erzielt wird, die ein wenig zur Mitte
der Keramikplatte 1 verschoben ist.
F i g. 3 zeigt den Film 2 in abgeänderter Form im Vergleich zu Fig. 1, wobei der Film 2 Einschnitte 6
derart aufweist, daß ein schmaler Widerstandsstreifen verbleibt.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Sicherung, wobei der Film 2 aus
dem elektrisch leitenden Material ebenfalls den Einschnitt 6 aufweist, der durch Sandstrahlung oder mit
einem Laserstrahl hergestellt wird.
Wenn ein Sprung in der Keramikplatte 1 entsteht, dann muß er auch so breit werden, daß keine
Metallbrücken zwischen den Anschlüssen 3 und 4 zurückbleiben. Die Breite eines Sprunges in der
Keramikplatte 1 der herkömmlichen elektrischen Sicherung gemäß F i g. 1 bis 3 ist in gewissem Maße eine
Funktion der angelegten Leistung. Eine wesentlich höhere Leistung ergibt einen deutlicheren Sprung. Die
QualHät der Keramikplatte 1 hinsichtlich der Bildung eines markierten Sprunges bei Überlast durch den
Widerstand wird nun durch Anbringung einer Kerbe 7 (Fig.4) an der Kante der Keramikplatte 1 verbessert.
Aus den Fig. 5 und 6 geht ebenfalb hervor, daß diese
Verbesserung der Qualität der Keramikplatte 1 hinsichtlich der Bildung eines markierten Sprunges
durch Verringerung des Querschnitts der Keramikplatte 1 im Bereich des Films 2 entlang einer Linie erreicht
wird, die in einem Winkel zu der Linie zwischen den Anschlußstellen 3 und 4 verläuft. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 wird die mechanische Schwächung
durch eine Kerbe 8 erreicht. Die Breite des Films 2 ist, von dem einen Anschluß 3 zu dem anderen Anschluß 4
gerechnet, an der Stelle, an der die Kerbe 8 vorgesehen ist, beträchtlich kleiner. Die Ausführungsform gemäß
F i g. 6 mit der Kerbe 8 ist vorteilhaft, weil sie vereinbar ist mit dem normalen Verfahren des Siebdruckes des
Widerstandes und der Anschlüsse 3 und 4 der Keramikplatte 1, da die Kerbe 8 die Keramikplatte 1
nicht wesentlich schwächt für die Druckkräfte, die beim Seidensiebdruck auftreten.
Zwischen den Anschlüssen 3 und 4 kann über dem wärmsten Punkt der Schicht ein elastisches Element 11
fest unter Druck angebracht sein, z. B. eine isolierte Spiralfeder oder ein Stopfen aus Silikonkautschuk, wie
aus der Seitenansicht der elektrischen Sicherung gemäß Fig. 7 ersichtlich ist. Das elastische Element 11 ist direkt
zwischen den an den Anschlußstellen 3 und 4 angebrachten Leitern 9 und 10 vorgesehen. Die Leiter 9
und 10 haben in bestimmten Fällen eine große Fläche, damit eine wirksame Kühlung der Anschlußstellen 3 und
4 erreicht wird. Die Leiter 9 und 10 sind in Größe und Form so ausgebildet, daß ein wesentlicher Teil der
Wärme von dem Film 2 abgeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrische Sicherung, bestehend aus einem Film eines elektrisch leitenden Materials, mit
verstärkten Anschlußstellen, wobei das Material auf eine dünne Platte aus isolierendem Material
aufgebracht ist das bei Erwärmung zerbrechlich wird, und das isolierende Material und der
Widerstand des Filmes zwischen den Anschlüssen so gewählt ist, daß die Erwärmung der Platte durch den ι ο
durch den Film fließenden Strom einen den Film zerbrechenden Sprung in der Platte erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) im Bereich des Films durch eine Verringerung des
Querschnittes entlang einer Linie mit einer mechanisehen Schwächung (z. B. Kerbe 8) versehen ist, die in
einem Winkel zu der Linie zwischen den Anschlußstellen ver'iäuft
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Films (2), von dem einen
Anschluß (3) zu dem anderen Anschluß (4) gerechnet, an der Stelle beträchtlich kleiner ist, an
der die Kerbe (8) vorgesehen ist
3. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß metallische Leiter (9, 10), die an den Anschlußstellen (3,4) des Films (2) verankert sind, in
Größe und Form so ausgebildet sind, daß ein wesentlicher Teil der Wärme von dem Film (2)
abgeführt wird.
30
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