DE2108560A1 - Detoxikationsmittel - Google Patents

Detoxikationsmittel

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DE2108560A1
DE2108560A1 DE19712108560 DE2108560A DE2108560A1 DE 2108560 A1 DE2108560 A1 DE 2108560A1 DE 19712108560 DE19712108560 DE 19712108560 DE 2108560 A DE2108560 A DE 2108560A DE 2108560 A1 DE2108560 A1 DE 2108560A1
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DE19712108560
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English (en)
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Robert Louis Paris. P A6 Ik 27-00 Prugnaud
Original Assignee
Laboratoire Theranol, Paris
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    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • A61K36/73Rosaceae (Rose family), e.g. strawberry, chokeberry, blackberry, pear or firethorn
    • A61K36/734Crataegus (hawthorn)

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Description

1Δ-236 22. Februar 1971
IABOBAIOI-RE IHERAlTOL, Paris-, Frankreich
Detoziko,tionsn]ittel
Die Erfindung betrifft ein Detoxikationsmittel und inabesondere ein bei Nikotinvergiftung anwendbares Detoxikationsnittel,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Detoxikationsraittel zu schaffen, welches bei versoiiiedenen Intoxikationen eine große Wirksamkeit zeigt, insbesondere gegenüber Intoxikationen von Solanaoeen-Alkaloiden und von Gangli&plegina, wie z. B, nikotin.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein DetoxikaÜonsraittel gelöst, welches einen Gehalt an Lysaayo aufweist. Ferner kann dieses Mittel erfindungsgemäß einen zusätzlichen Gehalt an einen synpatholytischen Sedativ, wie s, B. getrocknetem Grataegus-Extrakt auiVeisen. Daneben können erfindungsgeraäß Yitarain C sowie Vitamine der B-Reihe vorhanden sein. Darüber hinaus ist erfindungsgemäß ein Gehalt von Chinin äußerst wirksara.
Das erfindungogemäße Mittel hat Polyci^toxikationswirkungen. Bo kann bei verschiedensten IntoxikcVfcxout'ti angewandt v/erden, insbesondere bei Intoxikationen auf Φ-νιη* νοα Solanaceen
109849/1847 BAD mamttL
und Ganglioplegina, wie z. B. llilzotin und andere verwandte toxische Substanzen. Das erfindungsgeuäße Ilittel ist insbesondere wirksam bei der Bekämpfung von Tabaksu clit.
Iy so sy π oder liuramidase ist ein wesentliclier Bestandteil des erfindungsgeaäßen Hittels, Ea ist eine endogene entgiftend wirkende Substanz. Lyaozyn, welches auch Iruraniiöuse genannt wird, stellt eine Abwehrsubstanz des Organisms dar, welche zusätzlich eine ensywatische Wirkeanikeit hat. Hierauf beruht die Fälligkeit des Dysozyms dio sehLldlichen Effekte von "teischen »Substanzen, wie z. B. von liikotin im Falle der Hauehersucht oder Tabaksucht zu dämpfen ' odei- zu verringern. Die Yerbitidungsklasse dei· Iv'cos^ne besteht aus einer großen Anzahl von Verbindungen. Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich dieser verschiedenen Iysοsyme nicht beschränkt. Als Beispiel für eines der verschiedenen Lysozyme sei das Ljaozinn dos Eiklars ge natint,
Das erfindungsgenä.'ie Kittel ka"in verschiedenste syrjpatliolytische Sedative enthalten. Besonders geeignet ist jedoch ein Extrakt von Grataegu3wurseln oder Vieißdornwurse'ln. Dieser Extrakt sollte vorzugsweise volllconaen oder we± tgehend getrocknet sein» Derartige Sedative haben regulierende Eigenschaften in Bezug auf das parasyapathische Systea. Eine wesentliche Eigenschaft dieser Sedative besteht darin, daß sie bei Anv/endung auf Tabakvergiftungen odei" Nikotinvergiftungen die Hauehernervositat herabsetzen. Auf einen Gewichtteil Huraaidase können bicoi 100 Gewichtsteile des ayapatholytischen Sedativs kor.n.ien, vorzugsv/eise 0,1 bis 20 Gewichtsteile, insbesondere 0,3 bis 5 Gewichtsteile und speziell 1 Gewichtsteil.
BAD ORiGtNAL
1 0 9349/1847
Als Substanzen der Vitarain-B~Reihe 3ind insbesondei^e Substanzen rait Vitamiii-B..-Aktivität, Substanzen rait Vitarnin-3?F-Aktivität und Substanzen mit Yitamin-Bg-Aktivität bevorzugt. Die Substanzen ait Yitaain-B..-Aktivität noirnalisieren den Glucid-Iletabolismus und weisen eine vasotoniaclie und cardio tonische Yfirkung auf. Fei-ner haben sie neurotrope Eigenschaften. Bevorzugt ist Thiamin (Vitamin B^). Es eignen sich jedoch a.uch Thianinderivate mit gleicher oder ;ümlicher Wirkung wie Thiaraiii, Als Beispiele seien Thiamin-tetrahydrofurfuryl-distilfid, Thiaiain--propyl-di3ulfid und ThiaxJin-pyrophosphat (Cocarboxylase) genannt. Da.s Thiarain oder die Thia,min-derivate könneii in dem erfindungagemäßen Mittel in freier Form oder in Form von Hcnosalsen oder Disalsen vorliegen. Als Salze seien a# B. ThianjLn-hydrochlorid und Thiarain~pyrophosphat-hyd.rochlorid genannt. Besonders bevorsugt ist Thiarain-mononitrat. Bei diesen sind die neurotropen Eigenschaften besonders ausgeprägt. Ferner ist das Shia,rain~raononitrat sta.bil.er als das Thiarainhydrοchlorid. Das erfindungsgenäße I-iittel kann auf ein Gewichtsteil lluranidase bis cu 100 Gev/iohtstüile einer Substanz; rait Vitaaiii~B>-Aktivität enthalten, insbesondere 0,1 bis 20 Gewichtsteile und vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsteile und spesiell 1,5 Gewichtsteile,
Substanzen rait Vitarain-PP-Aktivität bewirken eine Wiederherstellung des cellularen Metabolismus, indem sie auf der Stufe der Öirydations-Reduktions-Goensyrae wirksam werden. Sie verhindern oder heraman vasculare Veränderungen und sie r·eigen eine starke antito::isclie Wirkung. Besonders bevorzugt ist nikotinsäureamid oder freie nikotinsäure. Ferner können Calae dieser Verbindungen eingesetzt Vier den, unu ;;var ßo'^olil Salze mit Säuren als auch SaIse mit Basen. Alu Beispiel sei lixkotinsäureamid-hydrodilorid genannt. In öo υ CVriiiuuiigngeniiBGn Littel könne ii auf 1 Gewichte teil
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BAD OBtGINAL
Mura,midase bis su 1CG Gevriohteteile einer Substanz rait Vitamin-PP-Aktivität, ins besondere 0,1 bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,5 M.£; 5 Jewichtsteile und speziell 1 Gewichtsteil kommen.
Substanzen mit Vitarain-B--Aktivität haben eine oardiovasculare und neurologisor.-i G cliutswirku ng. Sie zeigen ferner eine ausgezeichnet·? Se.oxikationswirkung, welche durch Vitamin 0 noch wesentlich verstärkt werden kann. Bevorzugt sind Pyridoxine» insbesondere Pyridoxol, Pyridoxal und Pyridoxamiru Perner sind a.uch Derivate dieser Verbindung mit gleichst c-scr ähnlichen] Wirkungsspektrum geeignet, wie z. B. I-:/ridoxai-5-phosphat und Pyridoxamin-5-phosphat. Diese Verbintfimger können in Form von Salzen eingesetzt werden, wia e, B, in Form von Ilydroehloriden, Pyridoxin-hydrochlorid ist besonders bevorzugt. Auf 1 Gewichtsteil Iluramidasa können bis zu 100 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,1 bis 20 Gewichtsteile, insbesondere 0,5 bis 5 Gewichts teile und. speziell 1 Gewichts teil einer oder mehrerer Substanzen mit Vitamin-Bg-Aktivität kommen.
Die Gegenwart von Vitamin CJ in dem erfindungsgemäßen Mittel potentiert die YrU'kung von Grataegus-Extrakt und insbesondere von völlig trockenem Grataegus-Extrakt. Ferner potentiert dae Vitamin C auch die Wirkung von Chinin oder Chininsais. Vitamin 0 vermindert die "Stress11-wirkungen auf cortico-surrenale Drüsen, welche bei Vergiftungen mit Paraaympatholytika und Ganglioplegina, wie z. B. nikotin und anderen verwandten Giften auftreten. Vitamin C oder L(+)-Ascorbinsäure kanu in dem erfindungsgemäßen Mittel in einer Kenge von lois zu 200 Gewicht steilen., vorzugsweise 0,1 bis pC iiewichtsteilen, insbesondere 0,2 bis 20 Gewichteteilen und speziell 1 bis 10, z. B, 5 Gewichtsteilen Vorhandaη sein, oasogen auf 1 Gewichtsteil Kuraiaidase,
1 f i> ff /, λ /".-·, ι BAD
Das erfindung3gemäße Mittel kann Chinin, oder ein Chininsala enthalten. Bevorzugt ist eiu Chitiinsalz einer organischen Säure, wie a. B. Mal at, Pyruvat, Ascorbat, Lactat, Acetat, Formiat, Citronat oder 2a.rtrat. Es kommen Monosalse und Disalze in Präge. Anstelle von Chinin können auch andere Ohina-Alkaloide Hit gleichem oder ähnlichem Wirkungsspektrum · angev/andt werden. Die organischen Salze sind bevorsugt, da sie eine stärkere entgiftende Wirkung entfalten als die Mineralsalze des Chinins, Die entgiftende Wirkung des Chinins "beruht darauf, daß dieses in deα Organismus ein Gangliopleginum oder ein Sympatholytikura substituieren kann. Dies gilt insbesondere von Hikotin und verwandten toxischen Substanzen, Zur Erleichterung dieser Substitution sollte das Chinin in wohldefinierten kleinen Dosen angewandt werden. Auf 1 Gewichtsteil Muramidase können bis au 100 Gewichtsteile, insbesondere 0,1 bis 10 Gewichtsteile, vorsugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsteile und speziell 1 Gewichtsteil Chininsalz vorhanden sein.
Es ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß hinsichtlich der entgiftenden Wirkung der Muramidase und hinsichtlich der entgiftenden Wirkungen der anderen möglichen Komponenten des erfindungsgeraäßen Mittels ein Synergismus besteht, Muraiaidase wird vorsugsweise in Form der gereinigten Base angewandt. Ein solcher Synergismus besteht jedoch nicht nur hinsichtlich der Einzelkombinationen der Muramidase mit dem jeweiligen anderen Komponenten wie a, B, Orataegus-Extrakt, Pyridoxin, Ascorbinsäure, Thiamin, ITikotinamid und Chinin, Vielmehr bilden diese Komponenten gemeinsam ein synergistisches Gesamtsystem mit sich gegenseitig verstärkender entgiftender Wirkung.
das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist die üOataaolie wesentlich, daß ein Raucher, weloher rait dem Hauchen aufhört, zeitweilig in einen Zustand physiologischen UngleicligewiohffcMi ge^ät. I>a.ß ei find,.-ngogemäße
109849/184"
BAD OfKGfNAL
Mittel wirkt sich günstig auf die Wiederherstellung des physiologischen Gleichgewichts des Hauehers aus und trägt wesentlich aur Überwindung der Stress-Situation bei, welche aus der Unterdrückung der !taucher ge volume it resultiert. Biese vorteilhafte Wirkung seijt sich insbe-. sondere bei der synergistisciien Gesaatkonbination.der einseinen Komponenten, Bas erfindungsgemäße Mittel hat damit eine doppelte Wirkung. Es ermöglicht den intoxikierten Raucher, seine liauchergewohnheit aufzugeben und es bewirkt eine Wiederherstellung des physiologischen Gleichgewichts des Ra,uchers während des Stadiums des l'r.bakentzugs.
Pharmakologie ehe Studien an Guineaschweinen haben geseigt, daß die Eliainierung des Chinins graduell verläuft: Sie beginnt nach 15 Hinuten, erreicht ihr Maximum bei 6 S tu tide n und ist nach 48 Stunden beendet.
Klinische Versuche mit den erfindungsgenäßen Mittel haben su äußerst interessanten Ergebnissen geführt. Bs hat sich gezeigt, daß das erfindungsgeaäße Mittel auch noch bei Personen wirksam ist, welche auf Grund äußerst starken Rau ehe n3 in hohem Maße mit nikotin vergiftet waren und. eine Resistenz gegenüber allen bekannten therapeutischen Mitteln zeigten. Bei derartigen Personen wurde eine Überwindung der llikotinsucht oft schon nach 15-tügiger Behandlung mit dem erfindungsgeuäßen Mittel beobachtet. In anderen Fällen war eine 1-monatige oder längere Behandlung ait dem erfindungsgemäßen Mittel erforderlich. In solchen Fällen war es oft notwendig, eine sweito Behandlung durchzuführen. Bei leichten Rauchern (1 Packung Zigaretten pro Tag) viurde schon nach einer 1-wöchigen Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Mittel eine Überwindung der Hikotinsucht beobachtet. Die ZaIiI der Fälle, bei denen das erf indungsgremäße Mittel versagt, ist sehr gering.
.;4.^v ,.. 109849/1847 ^0 ORIGrNAL
Sie liegt in der Grüßenordnung von nur 15 c/j. Bei einer Untei-3iichung dieser Fälle stellte sich heraus, daß das .Versagen des e.rf indungs ge mäßen Mittels entweder auf eine unregelmäßige Befolgung der Behandlung oder auf eine frühzeitige Unterbrechung der Behandlung zurücksufuhren war. Gewöhnlich sollte das erfindungsgeraäße Mittel Vitilirend eines Honats angewandt werden und es sollte regelraäßig vier aal täglich verabreicht werden.
Es ist bevorzugt die aktiven Bestandteile des erfindungsgeiaäßen Kittels in einen pharmazeutisch o.kaepta"blen Träger einzubetten. Das erfindmigsgeinäße Mittel kann in Form von 'fabletten, Pillen, Pulvern, Dragees, Lösungen oder Kapseln angewandt werden. Bevorzugt sind riit Zucker überzogene Tabletten.
Im folgenden v/ird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispxelen näher erläutert,
Beispiel 1
13s werden r.iit Zucker über söge no 'i'a.bletten hergestellt, welche die folgenden aktiven Bestandteile enthalten:
Huraraida.se, gereinigte Base 0,010 g
Crataegus-E::tra.kt 0,030 g
Pyridoxin-hydrochlorid 0,010 g
L(+)-Ascorbinaäure 0,050 g
Thia.üin-nononitrat 0,015 β
nikotinsäureamid 0,010 g
Ohinin-aocorbat . 0,010 g
Hit diesen s.l:tiven Bestandteilen und einen .{reoigneten !TrägcrenatGrial oder Binderaittol weruon '2'-? ""1I et -'je η von 0,300 r: hergestellt,, Es worden 8 Tab!οΐΐαη -ro Tag verabreicht, tmö vrv'ar olle 4 Stunde?:. " Ti -Vl :-:'■: ^r:.
10B849/1847
BAD OFHGiNM. Beispiel 2
Es werden mt Zucker über söge ne Tabletten hergestellt, welche die folgenden aktiven Bestandteile enthalten:
Huramidase, gereinigte Base 0,020 g
Crataegus-Extrakt 0,050 g
Pyridoxin-hydrochlorid 0,020 g
ii(-+)--Ascorbinsäure 0,100 g
Thiarain-mononitrat 0,030 g
nikotinsäureamid 0,020 g
Cliinin-ascorbat 0,020 g
Mit diesen aktiven Bestandteilen und einem geeigneten !Füllmaterial oder Trägermaterial werden Tabletten von 0,400 g hergestellt. Diese Tabletten aeigen im Vergleich zu denjenigen gemäß Beispiel 1 eine stärkere Wirkung. Es werden 4 Tabletten pro Tag verabreicht, und swar alle 4 Stunden eine Tablette.
BAD ORIGINAL

Claims (8)

- 9 Patentansprüche
1. Detoxikationsraittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Lysozyra,
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an einem" sympatholytisehen Sedativ.
3. Mittel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an, vorzugsweise getrocknetem, Crataegus-Extrakt.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Vitaminen der B-Reihe.
5. Mittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Substa.ns mit Vitamin-B.-Aktivität, vorzugsweise Shiarain-raononitrat und/oder einer Substanz rait Vitamin-PP-Aktivität, vorzugsweise nikotinsäureamid und/oder einer Substanz nit Vitarain-B,—Aktivität, vorzugsweise Pyridoxin.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt a,n Vitarain G.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Chinin oder einem Chininsalz, vor-Igc einen Ohininsalz einer organischen Säure.
8. Mittel nach einea der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Trägermaterial eingebettet iüt, vorzugsweise in Form von rait Zucker überzogenen tabletten.
1098^9/1847 BAD
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