DE2108030A1 - Kette - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/02—Driving-chains
- F16G13/10—Driving-chains with universal joints
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C11/00—Watch chains; Ornamental chains
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
HANS TRAPPENBERG ■ PATENTINGENIEUR · KARLSRUHE
12.Pebr.1971 (HG 208 / 209)
Detlev Ho f m a η η , 7551 Kieselbronn, Eutinger Straße
Kette
Die Erfindung betrifft ein Kettenglied zum Herstellen einer aus
gleichförmigen Gliedern bestehenden auf Automaten zu fertigenden Kette für Gebrauchs- und Schmuckzwecke.
Sogenannte Automatenketten gehören schon seit langem zum bekannten
Stand der !Technik und werden insbesondere auf dem Gebrauchsketten-Sektor in sehr'großen Stückzahlen hergestellt. Im allgemeinen sind
solche Ketten aus ausgestanzten feilen zusammengefügt, wobei das Ausstanzen aus einem Materialband und das Zusammenfügen in einem einzigen
Automaten erfolgt. Bine sehr formschöne Automatenkette ist auch eine
auf diese Art und Weise hergestellte sogenannte "Sehlangenkette" wie auch eine für viele Gebrauchszwecke eingesetzte "Kugelkette". Diese
beiden Ketten bestehen allerdings nicht aus gleichförmigen Teilen und sind auch nur auf recht aufwendigen Automaten unter verhältnismäßig
hohem Zeitaufwand herzustellen. Auch ist die Zugfestigkeit derartiger Ketten, da sie innerhalb der Zugfestigkeit der Stanzteile
liegt, relativ zu Ketten mit einfachen geschlossenen Kettengliedern, niedrig.
Bekannt sind außerdem noch reine Schmuckketten die zwar ebenfalls nur
verhältnismäßig aufwendig herzustellen sind und auch nicht aus gleichförmigen Teilen bestehen, die aber, ihres hohen Verkaufswertes wegen,
doch in größerer Stückzahl gefertigt werden. Die Erfindung beschreibt ein Kettenglied zum Aufbau einer Kette, die
sowohl wegen ihrer einfachen Herstellung auf verhältnismäßig unkomplizierten Automaten sehr billig ist, die sich also sehr gut für die
üblichen Gebrauchszwecke eignet, die jedoch auch ihres guten Aussehens wegen durchaus als Schmuckkette verkauft werden kann.Dies wird dadurch
erreicht, daß an die äußere Bodenfläche einer Hülse ein Kugelkopf angeformt ist, deuen Außendurchaesser dem Innendurchmesser der Hülse entspricht
wobei die Hülsentiefe größer als der halbe Kugelkopfdurchaesser
ist. -2-
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Bei einem derart ausgebildeten Kettenglied wird das Zusammenfügen
zu einer Kette einfach dadurch erreicht, daß der Kugelkopf des feinen Kettengliedes in die Hülse des anderen Kettengliedes eingeschoben
und die Hülse randständig auf den Kugelkopf umgebördelt wirdi Dadurch bildet die Hülse eine Lagerstelle für den Kugelkopf,
so, daß sich der Kugelkopf, und damit auch das gesamte Kettenglied frei in der Hülse verdrehen und bis zu einem gewissen Winkel auch
verschwenken kann, Die Kette besteht damit auch aus rollkommen
gleichförmigen feilen, und zwar aus Teilen die auf Automaten sehr einfach und ohne großen Zeitaufwands damit auch sehr billig hergestellt
werden können» Hierbei können die Kettenglieder gleich bei ihrer Fertigung mit den vorausgegangenen Kettengliedern verbunden
werden, sodaß eine fertig montierte Kette den Automaten verläßt. Die billige Herstellungsmöglichkeit, aowie die verhältnismäßig
hohe, lediglich von dem Material abhängende Zugfestigkeit läßt die Verwendung einer derartigen Kette für die meisten Gebrauchszwecke
zu; der formschöne symmetrische Aufbau jedoch läßt auch die Verwendung
der Kette als Schmuckkette durchaus möglich erscheinen, zudem bereits im Herstellautomaten entsprechende Verzierungen oder
Facetten (diamantieren) bzw. sonstige Zierformen aufgebracht oder
geformt werden können. Bemerkenswert ist auch, daß das bei manchen
Schmuckketten festzustellende Einklemmen von Haut und Haaren bei einer solchen Kette nicht festzustellen ist, da der Schwenkpunkt
der einzelnen Glieder nicht an der Außenseite der Kette liegt. Für Schmuckzwecke lassen sich die Hülsen selbstverständlich in verschiedenster
Weise bearbeiten und formen. Es kann auch kantiges Material verarbeitet werden, um somit einen zusätzlichen Effekt zu
erreichen. Außerdem kann auch der Kugelkopf über einen Hals an die Hülse angeformt sein, wobei die Halslänge mindestens etwa der Materialstärke
der Hülsenwand entsprechen soll, jedoch durchaus auch wesentlich länger sein kann um so einen besonderen Schmuckeffekt zu erreichen.
Jedenfalls verhilft der zwischen Hülse und Kugelkopf angeordnete Hals zu einem größeren Schwenkwinkel zwischen den einzelnen Kettengliedern
und damit zu einer besseren Anlage der Kette.
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Diese gute Bewegungsmögliohkeit ist insbesondere für Gebrauchsketten sehr vorteilhaft, die sich ja den unterschiedlichsten Anforderungen anpassen massen. Me Kette kann:;jetzt aber nicht nur dazu
dienen bestirnte Gegenstände zu verbinden bzw· zu halten» sondern
sie kann in der erfindungsgemäßen form auch zum Bearbeiten von Werkstücken eingesetzt werden· Dies ka?n dadurch geschehen, daß beim
Verschwenken der einzelnen Kettenglieder die Kante des Hülsenbodens nach außen schwenkt und damit zur spanabhebenden Bearbeitung
konkav gekrümmter Flächen benutzt «erden kann. Weist der Boden der Hülsen einen größeren Durchmesser auf als der Band, so kann eine
solche Kette auch zur Bearbeitung planer Flächen eingesetzt werden.
Die Kette kann also bei entsprechender Ausgestaltung auch als Feilkette oder Bäumkette etc. Verwendung finden.
Weiterhin kann mit den einzelnen Kettengliedern auch eine starre
Kette gebildet werden, indem auf den Kugelkopf in erfindungsgemäßer
Weise ein Gewinde, vorzugsweise ein selbstschneidendes Gewinde,
aufgeschnitten und der Kugelkopf in die Hülse des folgenden Kettengliedes in beliebigem Winkel eingeschraubt wird. Selbstverständlich
ist eine solche Verbindung auch dann möglich, wenn Kugelkopf und Hülse auf Fassung gearbeitet werden, sodaß bereits durch das Einstecken eine Arretierung in der jeweiligen Lage erfolgt. Fixiert
werden die einzelnen Kettenglieder auch, wenn die Innenwandung t«r
Hülse nach innen und / oder außen konisch ist, da sich dann der Kugelkopf bei Zug oder Druck in Längsrichtung der Kette festklemmt.
Dies kann bspw. bei durchbohrten Kettengliedern die zu einer endlosen Kette vereint sind ausgenutzt werden, um durch einen in den
Bohrungen verlaufenden Zug die Kette festzustellen, also die eingestellte gegenseitige L^ge der Kettenglieder zu fixieren.
Weiterhin kann die Hülse auch mit Längs schlitz en entsprechend der
Dicke des Halses ausgestattet sein, wodurch es möglich ist die Kettenglieder in einem Winkel von etwa 90 zueinander ineinander
zu stecken. Denkbar ist es auch die Kettenglieder zu durchbohren bspw. zum Durchführen einer elektrischen Leitung. Gerade für solche
Bedarfsfälle, bspw. zum Aufhängen von Lampelt, erscheint es auch zur Verbilligung zweckmäßig, die einzelnen Kettenglieder aus Rohrstücken herzustellen die mit entsprechenden Einschnürungen versehen
sind. Als Schmuckkette empfiehlt sich auch die Herstellung aus
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Kunststoff, wobei die einzelnen Kettenglieder mit geringfügig nach
innen eingezogenem Hülsenrand zu spritzen sind» womit der Kugelkopf
nach dem Einstecken ait genügender Zugfestigkeit festgehalten wird.
Vorzugsweise wird hierfür ein ABS-Polymerisat verwendet, das neben
der notwendigen schwachen Elastizität auch gute Oberflächen-Eigenschaften aufweist. Wird der Kugelkopf nicht genau kugelig, sondern
in der Form eines in Kettenlängsrichtung liegenden Rotationsellipsoids ausgeführt und bildet die Innenwandung der Hülse einen Doppelkomfis
so können sich die Kettenglieder gegenseitig verdrehen, da der elliptische Kopf sich einwandfrei auf den Komfisflachen abrollt.
Dies kann insbesondere bei Schmuckketten die bspw. über die land übergestreift werden müssen interessant sein.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Fig· 1. ein Kettenglied in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 zu einem Kettenstück zusammengefügte Kettenglieder, Fig. 3 die Ansicht einer Schmuckkette in einer beispielsweisen
Ausführung
Fig. 4 bis 7
weitere Möglichkeiten für Schmmckketten Fig· 8 die Anwendung einer Feilkette zum Bearbeiten eines runden
Fig. 9 ein Kettenglied wie Fig. 1, jedoch durchbohrt,
Fig.10 ein aus einem Eohrstftck hergestelltes Kettenglied,
Fig.11 ein Kuststoff - Kettenglied,
Fig.12 zusammengeschraubte Kettenglieder, Fig.13 eine "Doppelkoafie"- Kette und
Fig.14 eine "Doppelkomfis"- Kette mit elliptischen "Kugelkopfen".
Das Kettenglied nach Fig. 1 besteht aus einer Hülse 1 an deren
Boden 2 über einen Hals 3 ein Kugelkopf 4 angeformt ist. Der Außendurchmesser des Kugelkopfes 4 entspricht hierbei dem Innendurchmesser der Hülse 1, deren Tiefe etwas größer als der Radius des
Kugelkopfes 4 ist. Der Innendurchmesser der Hülse kann hierbei so gewählt werden, daß der Kugelkopf 4 frei beweglich ist oder so eng,
daß er nur mit Kraftaufwand zu bewegen ist.
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SelbstverBtändlich kann dieser Innendurchmesser auch noch an der
fertigen Kette durch Walzen verkleinert*werden. Durch diesen Aufbau des Kettengliedes läß-fc sich eine Kette zusammenfügen wie
dies in Fig.2 dargestellt ist, indem nach Einführen des Kugel»
kopfes 4 in de Hülse 1 des folgenden Kettengliedes die Hülse randständig um den Kugelkopf 4 umgebördelt wird· Selbstverständlich
können das Anfangs- und des Endglied auf die gleiche Weise zusamaengesteckt und so eine endlose Kette hergestellt werden. Soll der
Verschluß jedoch, wie dies bei Schsnickketten in aller Regel der
Fall sein wird, lösbar sein, so werden diese beiden Glieder auch ineinandergesteckt um ein gleichmäßiges Aussehen der Kette zu erreichen jedoch mit einem lösbaren Verschluß versehen. Ein solcher
Verschluß ist bspw. in Fig.2 dargestellt wobei der Kugelkopf 4 des
ersten Gliedes mit einem durchgehenden Zapfen 15 versehen wird, dessen
Stirnseite etwa um Materialstärke der Hülse 1 über die Oberfläche
des Kugelkopfes 4 hinaussteht, und die nilse 1 des Endgliedes so
ausgeschnitten (16) ist, daß sich die überstehenden Zahpfen 15
dort eindrehen lassen. In der Haltestellung liegen die Zapfenenden in einer Längsaussparung 17. Durch diesenkardanischen Verschlußart
kann sich die Kette auch im Verschluß frei bewegen.
Die Figur 3 zeigfetnochmals eine montierte Kette, die in dieser
Form für Schmuckzwecke geeignet ist, ebenso wie die Kette der Fig. 4. Bei der Fig. 4 ist der Hals 3 wesentlich verlängert, sodaß
sich ein eigenartiger, ansprechender Eindruck ergibt. Fig. 5 zeigt ebenfalls eine Schmuckkette, bei der jedoch im Gegensatz
zu Fig. 4 die Hülse wesentlich verlängert und zudem konkav ausgeschnitten ist. Durch diese besondere Hülsenform wird nicht nur
wiederum ein eigenartiger ansprechender Eindruck erzielt, sondern es wird auch eine gute Anlage an der Kette, bspw· an den Arm oder
den Hals der Trägerin erreicht. Weitere Ausführungsformen derartiger
Schmuckketten sind in den Figuren 6 und 7 gezeigt, wobei Fig. 6 die Ausbildung von Hülsen 1 als Kugeln und Fig. 7 diejenige als Würfel
zeigt.
-6-damit die Beweglichkeit der Kette eingestellt*
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Fig. 8 zeigt eine aus den erfindungsgemäßen Kettengliedern zusammengefügte Kette, bei der der Hülsenboden (2) gerade abgestochen oder
auch leicht hinterschnitten ist, sodaß sich bein Verschwenken der
einzelnen Kettenglieder nach innen stehende Arbeitsflächen 5 ergeben, die durchaus geeignet sind ein Werkstück 6 spanabhebend zu bearbeiten. Selbstverständlich ist es auch möglich für diesen Gebrauchszweck die Hülsen 1 so auszubilden, daß der Boden einen größeren
Durchmesser als der Hülsenrand aufweist, damit der Freiwinkel beim Bearbeiten größer wird bzw. auch das Bearbeiten planer Flächen
möglich ist.
Eine weitere Möglichkeit zum Einsatz einer derartigen Kette ist in
Fig. 9 gezeigt bei der das Kettenglied durchbohrt (7) ist . Durch die
Bohrung 7 können elektrische Leitungen oder Bowdenzüge etc. hindurchgeschoben werden. Die gleiche Möglichkeit besteht auch bei einem aus
einem Bohrstück gebildeten Kettenstttck nach Fig. 10, bei dem die
Hülse 1, der Hals 5 und der Kugelkopf 4 , durch Drücken geformt
sind. Diese sehr billige Herstellmöglichkeit der Kette läßt ebenfalls eine automatische Fertigung zu.
Fig. 11 schliesslich zeigt ein aus Kunststoff gespritztes Kettenglied, wiederum mit einer Hülse 1, einen am Hülsenboden 2 angeformten Hals 3 und einen Kugelkopf 4. Die Hülse 1 bei diesem Kettenglied ist randständig eingezogen (8), sodaß nach dem Bindrücken eines
Kugelkopfes 4 in den Innenraum der Hülse 1 sich die gleichen Verhältnisse einstellen, wie bei den umgebördelten Kettengliedern nach
den Figuren 1 bis 10. Bii diesem Kettenglied ist außerdem noch gezeigt, wie durch Anordnen von Längsschlitzen $ ein Verschwenken der
Kettenglieder innerhalb der Hülse um 90° oder mehr möglich ist. Selbstverständlich kann die Elastizität bzw. die Beweglichkeit der
Kettenglieder auch bei dieser Ausführungsform so gewählt werden, daß
nach dem Ine inanderstecken entweder eine freie Beweglichkeit vorhanden
ist oder sich die Kettenglieder nur unter verhältnismäßig hohem Kraftaufwand verschwenken lassen. Im ersten Fall ergibt sich eine
sehr bewegliche und anschmiegsame Kette, im zweiten Falle ergibt sich ein starres Gebilde, das bspw. zum Stecken vom Figiren oder Zahlen
und Schriftzeichen etc. eingesetzt werden kann. In die gleiche Richtung zielt auch die Ausführung nach Fig. 12, wobei auf die Kugelköpfe 14 ein Gewinde 10, aufgebracht ist.
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Die Kugelkopfe 14 können damit in den Innenraum der jeweils
folgenden Hülse 1 die hierfür vorzugsweise nach innen geringfügig verengt ausgeführt sind, in beliebiger Lage eingedreht
werden und halten die ineinander verschraubten Kettenglieder in dieser Lage unbedingt und starr fest.
Fig. 13 zeigt eine Kettengliedausführung, bei der die Innenwandung
der Hülse 1 als Doppelkomßs 13, 16 ausgeführt ist · Durch Zug auf
das in der Bohrung 7 angeordnete Band 17 werden die Kugelköpfe 4 in den sich nach innen verengenden KoaSs 16 gepresst und so die
gegenseitige Lage der Kettenglieder fixiert. Wird die Kette auf Zug beansprucht erfolgt die Fixierung durch den sich nach außen -durch die Eördelung - verengenden Koefis 13·
Fig. 14 schliesslich zeigt wieder bei einer "Doppelkoaüs"-Hülse
die Möglichkeit,statt eines Kugelkopfes ein Rotationsellipsoid
an den Boden der Hülse 1 anzuformen. Durch diese Ausbildung der
Hülse und desNKugelkopfe8N wird eine gute Abwälzmöglichkeit benachbarter Kettenglieder gegeneinander erreicht, gleichzeitig mit der
Möglichkeit, die kettenglieder gegenseitig zu fixieren.
-8-
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Claims (1)
- -8-PatentansprücheKettenglied zum Herstellen einer aus gleichförmigen Gliedern bestehenden auf Automaten zu fertigenden Kette für Gebrauchs- und Schmuckzwecke, dadurch gekennzeichnet,daß an die äußere Bodenfläche 2 einer Hülse 1 ein Kugelkopf 4 angeformt ist, wobei der Außendurehmesser des Kugelkopfes 4 dem Innendurchmesser der Hülse 1 entspricht und die Hülsentiefe größer als der halbe Kugelkopfdurchmesser ist.2. Kettenglied nach Anspruch 1, Il dadurch gekennzeichnet,daß der Kugelkopf 4 über einen Hals 5 an die Hülse 1 angeformt ist, wobei die Halslange mindestens etwa der Materialstärke der Hülsenwand entspricht.5. Kettenglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Hülse 1 mit Längssohlitζen 9 entsprechend der Sicke des Halses 3 ausgestattet ist.4. Kettenglied nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenglied in seiner Längeachse durchbohrt ist (7)·P 5. Kettenglied nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß der Kugelkopf 14 *i* einem vorzugsweise selbst schneidenden Gewinde 10 dessen Längsachse in der Längsachse des Kettengliedes liegt, versehen ist.209836/04486. Kettenglied nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem schwach elastischen Verkstoff geformt und der Hülsenrand geringfügig nach innen eingezogen (8) ist.7· Kettenglied nach Anspruch 6, dadurch gekannzeichnet, daß es aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem ABS-Polymerisat hergestellt ist.8. Kettenglied nach einem oder mehreren der vorhergebenden Ansprüche tdadurch gekennzeichnet, daß es ein mit einer Einschnürung beim Hülsenboden und einer daran anschliessenden angedrückten kugelkopfförmigen Aufbauchung versehenes Rohrstück ist.209836/0448Lee rYe i t e
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WO2018224368A1 (en) * | 2017-06-08 | 2018-12-13 | Fontaine Fabien Philippe | A multi-skill development and educational toy bead for infants and a toy piece of jewelry comprising a plurality of such toy beads |
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-
1972
- 1972-02-12 CH CH201572A patent/CH552357A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-02-18 FR FR7206186A patent/FR2127748A5/fr not_active Expired
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