DE2106854A1 - Werkzeugstahlhalter - Google Patents

Werkzeugstahlhalter

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DE2106854A1 DE19712106854 DE2106854A DE2106854A1 DE 2106854 A1 DE2106854 A1 DE 2106854A1 DE 19712106854 DE19712106854 DE 19712106854 DE 2106854 A DE2106854 A DE 2106854A DE 2106854 A1 DE2106854 A1 DE 2106854A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/046Tool holders for a single cutting tool with an intermediary toolholder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Werkzeugstahlhalter Die Erfindung betrifft Werkzeugstahlhalter, insbesondere für nummerisch- oder kopiergesteuerte Werkzeugmaschinen, zur Verbindung mit vorzugsweise auf Schlitten geführten Schieber, insbesondere unter Verwendung von Schneidplatten.
  • Im Hauptpatent DBP ......... (P 19 17 19).8) wurde bereits vorgeschlagen, durch motorisch oder hydraulische Zugmittel bewegbare Stangen mit Bolzenkopf zur Verbindung des Schaftes mit dem Schieber vorzusehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnellwechsel-Werkzeugstahlhalter nach dem Hauptpatent noch dahingehend zu verbessern, daß beim Befestigungsvorgang eine genaue Ausrichtung erfolgt und eine zusätzliche Sicherung gegen Verwindungen, Verkantungen oder Vibrationen des Werkzeuges erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Werkzeugstahlhalter des Hauptpatentes dadurch erreicht, daß an der Oberseite des Schiebers eine den Schaft teilweise übergreifende Stabilisierungsstütze vorgesehen ist.
  • Dabei kann diese Stabilisierungsstütze einstückig mit dem Schieber hergestellt sein oder aber auch als getrenntes Teil, das durch Schrauben mit dem Schieber verbindbar ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, nach einem weiteren Merkmal der Erwindung, wenn die Stirnfiäche der Stabilisierungsstütze und eine mit ihr zusammenwirkende Anlagefläche eines Fortsatzes des Schaftes schräg zur Längsachse des Schiebers verlaufen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die hintere Stirnfläche des Schaftes und die mit ihr zusammenwirkende Anlagefläche des Schiebers mindestens teilweise schräg zur Längsachse des Schiebers verlaufen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Winkel zwischen Anlagefläche und Längsachse etwa 450 beträgt.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß beim Anziehen des Schaftes auf dem Schieber mit Hilfe der Stange und des Bolzens von der vorspringenden Oberkante der rückwärtigen Anlagefläche eine Druckkomponente in Richtung auf die parallel zur Längsachse verlaufende Anlagefläche ausgeübt wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Anlageflächen eines etwa senkrecht zur Längsrichtung desQchiebers verlaufenden Fortsatzes des Schaftes keilförmig abgeschrägt. Dabei ist der Flankenwinkel zweckmäßig mit etwa 150 bemessen.
  • Normalerweise erfolgt die Schnellverbindung über eine Stange mit Bolzenkopf. Wird, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, in dem Ansatz eine zweite Schnellbefestigungsstange mit Bolzenkopf vorgesehen, dann ergibt sich eine kombinierte Zug-Druck-Komponente, derart, daß die Anlegeflächen genau zentriert werden und auch bei der Werkstückbearbeitung gegebenenfalls auftretende besonders starke Druck- oder ähnliche Kräfte sicher aufnehmen.
  • Eine weitere Erhöhung der Stabilität wird, nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, wenn in den Schrägflächen der Fortsätze und des Schiebers und/ode> der #tabilisierungsstütze zugeordnete Nuten und listen vcrgeseY): sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Schaft und der Fortsatz am Schieber bzw. der obere Fortsatz an der Stabilisierungsstütze nicht über die volle Länge sondern nur an einzelnen Stellen aufliegt bzw. anliegt und daß an den Auflegestellen vorzugsweise Hartmetallunterlagen vorgesehen sind.
  • Um Verschleißerßcheinungen ausgleichen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der den Fortsatz aufnehmende Teil des Schiebers auswechselbar ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert, die schematisch zwei Ausführungsbeispiele darstellen. Dabei zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Werkzeugstahlhalter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Werkzeugstahlhalter nach Fig. l, Fig. 3 eine Stirnansicht eines Werkzeugstahlhalters nach Fig. 1 bzw. Fig. 2, und Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel0 Ein Werkzeugstahlhalter nach der Erfindung besteht in an sich bekannter Weise aus einem Ahieber 1 und einem Schaft 2. Auf dem Schaft 2 ist das eigentliche Werkzeug 4 gelagert. Dieses Schneidwerkzeug 4 kann als Schneidplatte oder als Wendeplatte ausgebildet sein. Mit Hilfe eines Klemmdeckels 5 und einer zugehörigen Schraube 6 wird das Schneidwerkzeug 4 auf einer Unterlage 3 befestigt, Der Schaft 2 weist, wie bereits vorgeschlagen, einen Fortsatz 15 bzw. 16 auf, die im wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche 17 angeordnet sind.
  • Im Schaft 2 und im Schieber 1 sind Keilnuten 7 bzw. 8 vorgesehen, in denen Keile 9 und lo angeordnet sind.
  • In einem Schlitzloch des Schaftes 2 ist ein Bolzenkopf 12 mit einer zugehörigen Stange 11 aufgenommen. Die Stange 11, die den Schieber 1 durchdringt, ist mit (nicht dargestellten) Zugmitteln verbunden.
  • Nach der Erfindung ist an der Oberseite des Schiebers 1 eine den Schaft 2 teilweise übergreifende Stabilisierungsstütze 25 vorgesehen. Diese Stabilisierungssttitze 25 kann entweder einstückig mit dem Schieber 1 sein, derart, daß ftir den Schaft 2 eine entsprechende Nut herausgearbeitet ist; es kann aber auch die Stabi2Isierungsstütze 25 mit Hilfe von Schrauben 29 am Schieber 1 befestigt werden.
  • Die Stirnfläche 30 der Stabilisierungssttttze 25 und die mit ihr zusammenwirkende Anlagefläche 31 eines Fortsatzes 16 des Schaftes 2 verlaufen schräg zur Längsachse des Schiebers 1. In ähnlicher Weise verläuft auch die hintere Stirnfläche 32 des Schaftes 2 und die mit ihr zusammenwirkende Anlagefläche 26 des Schiebers 1 mindestens teilweise schräg zur Längsachse des Schiebers 1. Bei der Sohnellverbindung des Schaftes 2 mit dem Schieber 1 Ubt die obere (nach links) vorspringende Kante der Anlagefläche 26 des &hiebers 1 eine Druckkomponente in Richtung zur Auflage 17 hin aus.
  • In der Stirnfläche 30 der Stabilisierungsstütze 25 und der Anlagefläche 31 des Fortsatzes 16 können zusammenwirkende Nuten und Leistenausbildungen vorgesehen sein, um beispielsweise ein seitliches Verschieben des Schaftes 2 gegenüber der Stabilisierungsstütze 25 zu verhindern.
  • Der Winkel zwischen der hinteren Stirnfläche 32 des Schaftes 2 und der Auflage 17 beträgt vorzugsweise etwa 4 Der senkrecht zur Auflagefläche 17 nach unten verlaufende Fortsatz 15 des Schaftes 2 weist keilförmige Anlageflächen 33 auf. Die Flankenwinkel betragen dabei vorzugsweise 150. Eeim Schnellverbindungsvorgang wird durch die schrägen Flächen eine Druckkomponente zur unteren schrägen Auflage in Richtung zum Schieber 1 erzeugt.
  • Dadurch wird auch der Arbeitsdruck der vom Werkzeug zumindest teilweise in Richtung des Fortsatzes 15 ausgeübt wird, aufgefangen.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Ausbildung derart getroffen wird, daß der S#chaft 2 sowie der untere Fortsatz 15 und der obere Fortsatz 16 nicht über ihre ganze Länge am Schieber 1 bzw. an der Stabilisierungsstütze 25 aufliegt sondern nur an einzelnen ausgewählten Stellen. Diese Auflagestellen können mit auswechselbaren Hartmetallunterlagen 35, )6, 37 und 38 versehen sein.
  • Um bei größeren auStretenden Verschleißwirkungen nicht den ganzen Werkzeugstahlhalter auswechseln zu müssen, ist es zweckmäßig, wenn der vordere Teil des Schiebers 1 auswechselbar ausgebildet ist, derart, daß ein gesonderter Teil 40 über eine Auf lagefläche 38 mit einem Keil 39 an einem entsprechenden Vorsprung des Schiebers 1 befestigt, vorzugsweise festgeschraubt ist. Mit seiner rechten Stirnseite bzw. den beiden die Stirnseite bildenden Abschnitten liegt der auswechselbare Teil 40 vollständigt bzw. unter Bildung eines Lurtzwischenraumes, wie aus Fig. 1 ersichtlich, gegen die linke Stirnfläche des Schiebers 1 an.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 4 sind zur Aufnahme besonders starker Kräfte zwei Schnellverschlußmittel vorgesehen, nämlich neben dem Bolzen 12 mit Stange 11 noch ein zweiter Bolzen 14 mit unterer Stange 13. Wird beispielsweise die Stange 13 durch Preßluft betrieben, dann erfolgt durch einen relativ starken Zug ein geringfügiges Einwärtsbiegen des Fortsatzes 15 in Richtung zur etwa senkrecht verlaufenden Auflagefläche 7 des Kegelstumpfes bzw. der Anlagefläche 34 des Schiebers 1.
  • Die erfindungsgemäße Stabilisierungsstütze 25 ermöglicht eine Verkürzung der Befestigungszeit und ergibt eine genauere Führung des Schaftes 2 auf dem Schieber 1 bei dessen Befestigung mit Hilfe der Schnellverschlußmittel.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • - Ansprüche -

Claims (9)

  1. A n s p r U ch e Werkzeugstahlhalter, insbesondere für nuomerisch- oder kopiergesteuerte Werkzeugiaschinen> zur Verbindung mit vorzugsweise auf Schlitten geführten Schieber, insbesondere unter Verwendung von Schneidplatten, wobei nach DBP ......... (P 19 17 193.8) durch otorisch oder hydraulische Zuginittel bewegbare Stangen litt Bolzen kopf zur Verbindung des Schaftes mit dem Schieber vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine an der Oberseite des Schiebers (1) vorgesehene, den Schaft (2) teilweise übergreifende Stabilisierungsstütze (25).
  2. 2. Werkzeugstahlhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (30) der Stabilisierungsstütze (25) und die mit ihr zusammenwirkende Anlagefläche (31) eines Fortsatzes (16) des Schaftes (2) schräg zur Längsachse des Schiebers (1) verlaufen.
  3. 3. Werkzeugstahlhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stirnfläche (32) des Schaftes (2) und die mlt ihr zusammenwirkende Anlagefläche (26) des Schiebers (1) mindestens teilweise schräg zur längsachse des Schiebers (1) verlaufen.
  4. 4. . Werkzeugstahlhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 450 beträgt.
  5. 5. Werkzeugstahlhalter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (33) eines etwa senkrecht zur Längsrichtung des Schiebers (1) verlaufenden Fortsatzes (15) des Schaftes (2) keilförmig abgeschrägt sind.
  6. 6. Werkzeugstahlhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flankenwinkel etwa 150 betragen.
  7. 7. Werkzeugstahlhalter nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schrägflächen (3o,3l;32,26;33,34) der Fortsätze (15,16) und des Schiebers (2) und/oder der Stabilisierungsstütze (25) zugeordnete Nuten (7,8;27,28) und Leisten vorgesehen sind.
  8. 8. Werkzeugstahlhalter nach Anspruch 1 oder folgenden für besonders hohe Druckbelastungen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Schrägfläche (26) als auch in der senkrechten Anlagefläche für den Fortsatz (15) eine Stange (11 bzw. 13) mit Bolzenkopf (12 bzw. 14) vorgesehen ist.
  9. 9. Werkzeugstahlhalter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) und der Fortsatz (15) am Schieber (1) bzw. der Fortsatz (16) an der Stabilisierungsstütze (25) nicht über die volle Länge sondern nur an einzelnen Stellen an oliegt und daß an den Auflage stellen vorzugsweise Hartmetallunterlagen vorgesehen sind.
    lo. Werkzeugstahlhalter nach Anspruch l oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fortsatz (15) aufnehmende Teil (40) des Schiebers (1) auswechselbar ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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