DE2106683A1 - Vorrichtung zum Aufschneiden von Bandern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschneiden von Bandern

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DE2106683A1 DE19712106683 DE2106683A DE2106683A1 DE 2106683 A1 DE2106683 A1 DE 2106683A1 DE 19712106683 DE19712106683 DE 19712106683 DE 2106683 A DE2106683 A DE 2106683A DE 2106683 A1 DE2106683 A1 DE 2106683A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschneiden und Trennen von Bändern. Insbesondere 1st sie auf eine Vorrichtung gerichtet, mit der es möglich ist, einen Gegenzug gleichmäßig auf eine Anzahl von Bändern zu verteilen, welche auf eine gemeinsame Trommel aufgewickelt werden sollen.
Die gebräuchlichste Anwendung einer derartigen Vorrichtung dürfte das Aufwickeln von Bändern am Austritt einer Aufschnelde-Fertigungsstraße (liqne de refendage) sein.
Das Aufschneiden oder Aufspalten von breiten Bändern, für deren Werkstoff im wesentlichen Metalle in Frage kommen, besteht darin, daß ein aufgewickeltes Band in Längsrichtung
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geschnitten wird, d.h., man geht aus von einer langen, breiten Bahn, u/n Bahnen gleicher Länge, jedoch geringer Breite .herzustellen.
Eine bekannte Aufschneidevorrichtung besteht im we sentlichen gemäß Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung aus:
einer Abwickelvorrichtung 1
einer Umlenkvorrichtung 2
einer Mehrfach-Hollenschere 3
und einer Aufwickelvorrichtung 4.
Es sei darauf hingewiesen, daß das längs gerichtete Aufschneiden eines Bandes großer Breite nicht die Möglichkeit bietet, der Aufwickelhaspel Bänder gleicher Spannung zuzuführen. Dies liegt- an den DickenuntersehLeden, die zwischen dem Mittelbereich und den Randbereichen des Bandes möglich sind, oder an den Inneren Spannungen eines großflächigen Bandes, welche durch die Schneid vorgänge freigesetzt werden. Andererseits soll beim Aufwickeln jede der gebildeten Rollen mit mechanischen Mitteln von der Nachbarrolle getrennt werden, um Überlappungen der Bänder zu vermeiden. Erfolgt eine solche Trennung, während die Bänder unter Spannung stehen, so kommt es in der Regel zu Beschädigungen an den Rändern der aufgeschnittenen Bänder.
Die Vorrichtung nach der Erfindung soll da^u dienen, die oben angedeuteten Schwierigkeiten zu lösen und die Möglichkeit zu schaffen, beim Aufwickeln ohne Zusammenstoß Rollen herzustellen, die von gleichmäßiger Dichte sind.
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Andererseits ist es von großer Bedeutimg, daß die Flächen der hergestellten Gegenstände auf einer Aufschneidevorrichtung nicht beschädigt werden. Kann man beispielsweise bei der Bearbeitung von warmgewalzten Stählen vor dein Aufwickeln notfalls eine einfache Presse verwenden, so scheidet diese Art der Behandlung auf jeden Fall dann aus, wenn folgend« Werkstoffe vorliegen:
Kaltgewalzte Stähle mit empfindlichen Oberflächen, oberfläehenbehandelte oder mit Farbe od.dgl. beschichtete Metalle,
hochglanzpolierte rostfreie Stähle,
Aluminium und seine Legierungen,
.usv/.
Die Vorrichtung nach der Erfindung findet naturgemäß Anwendung auf sogenannte "Fertigungsstraßen mit Schleife" (Liqne dite "avec boucle"), deren Kinematik seit langem bekannt ist. Dr.bei liefert die Schere die Bänder in einen Schacht oder eine Grube, bevor die Bänder dem Aufwickel-/organg zugoAÜirt werden. Diese Behandlungsweise erleichtert eine Auftrennung der Bänder, während sie sich am Austritt aus dc;:i Schacht in spannungsfreiem Zustand befindet. Die Abtrennung erfolgt mittels einer geradlinig arbeitenden oder umlaufenden Trennvorrichtung-, deren Konstruktion bekannt ist und die in Fig. 1 das Be::ugs- ^eichen 5 trägt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird zwischen die Trennvorrichtung 5 und die Aufwickelvorrichtung oder Aufwiekelhaspel eingefügt, wo sie in vorteilhafter Weise eine Vielsahl bekannter Einrichtungen ersetzt, von denen die einfachste als Gleitschuhpresse ausgebildet ist.
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Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 1 schematisch dargestellt und trägt dort das Bezugszeichen 6. .
Sie weist eine Mehrzahl endloser Riemen auf, auf welche die Bremskraft übertragen wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß Bremseinrichtungen vorgesehen sind, die unterschiedliche Geschwindigkeiten der Kiemen zulassen, wobei diese Geschwindigkeiten jeweils denen der aufgeschnittenen, zu bremsenden Bänderia entsprechen.
Vorzugsweise laufen die Riemen um einzeln gebremste Riemenscheiben herum, welche versetzt angeordnet sind, um ein seitliches Führen der Riemen sicherzustellen.
Vorteilhafterweise liegen die Riemen &a den Bändern unter der Wirkung von Reihen von Stützrollen, vÄche von elastischen, aufblasbaren Membranen im Abstand zum Maschinenrahmen gehalten werden, wobei die Riemen in seitlicher Richtung von am Maschinenrahmen angeordneten Rollen mit kleinem Durchmesser geführt werden.
Die Vorrichtimg nach der Erfindung ist nach einem weiteren Merkmal dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtungen für die von den Riemen umschlungenen Riemenscheibsn Stücke aufweisen, deren jedes zwischen zwei Riemenscheiben angeordnet ist und sich auf den Lagerquerverstrebungen der Riemenscheiben axial verschieben, jedoch nicht drehen kann, wobei jedes Stück ausgehöhlt ist, um eine ausdehnbare, torusförmige Membran aufzunehmen, welche unter der Wirkung von Preßluft aufblasbar ist, um gegen die dem Stück benachbarten Riemenscheiben jeweils zugehörige Bre'mssegmente zu drücken.
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Vorzugsweise trägt jedes der für die individuelle Abbremsung der Riemenscheibe sorgenden Stücke zwei Brems· Segmente, von denen eines aufgeklebt oder aufgenietet ist, während das andere, dickere mit Axialbewegungen zulassendem Spiel eingesetzt ist.
Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung nach der Erfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen als Reihen von Kugellagern auf einer Achse angeordnet sind, welche von Halterungen getragen wird, und daß die Halterungen auf einer Platte sitzen, die den Druck der elastischen, aufblasbaren Membran aufnimmt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach der Erfindung wird die Bremskraft direkt auf die Riemen selbst übertragen, und zwar vorzugsweise beim Anpressen der Riemen an die Bänder. Die Riemen können dabei aus zwei Materialien zusammengesetzt sein, von denen das eine, das mit den Bändern in Berührung steht, ein Elastomer mit guten mechanischen Eigenschaften und einem hervorragenden Reibungskoeffizienten ist, während das andere aus einem Metall geringer Dicke besteht. Die beiden Flächen der Riemen werden von Platten gegen die Bänder gedrückt, wobei die Platten mittels elastisch aufblasbarer Bembranen im Abstand zum Maschinenrahmen gehalten werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Pig. 1 eine Aufsohneide-Fertigungsstraße der vorliegenden Art, wobei die Spannvorrichtung nach der Er-
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findung das Bezugszeichen 6 trägt;
FIg-. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung;
Pig. J5 in vergrößertem Maßstab einen Detailschnitt;
Fig. 4 die Anordnung der Stützrollen für die Riemen;
Fig. 5 bis 7 schematischeH Darstellungen der möglichen Lageanordnungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zusammenhang mit einer Aufschneideeinrichtung;
Fig.8 eine schematische Darstellung einer abgewandel- ^ ten Ausführungsform;
Flg. 9 in. vergrößertem Maßstab einen Schnitt in der Ebene A-A nach Fig. 8.
Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Bänder 2b zwischen einer Anordnung von fliemen 2c eingeklemmt und anschließend um eine Rolle 2d umgelenkt werden, bevor sie zu einer Aufrollhaspel oder Aufrollvorrichtung 4 gelangen. Die Riemen 2c bestehen aus einer Vielzahl von Elementen geringer Breite, und zwar, je nach Anforderungen, mit einei.' Breite von 15 bis 5o mm bei gleicher Fläche. Die Riemen ^ umschlingen individuell gebremste Riemenscheiben 2e. Sie stützen sich gegen die Bänder ab unter der Wirkung von Reihen von Rollen 2f, die ihrerseits durch elastische, aufblasbare Membranen 2h gegen den Maschinenrahmen 2g verspreizt sind. Um ein korrektes Aufwickeln zu erzielen, ist es erforderlich, daß die Riemen seitlich geführt werden, und zwar von Rollen 21 mit kleinem Durchmesser, die am Maschinenrahmen angeordnet sind.
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uio Riemenscheiben 2e sind versetzt angeordnet. Diese Anordnung Gestattet eine Seitenführung der iliem^n. Außerdom wird, wie es sich noch aus der folgenden Beschreibung ergibt, eine individuelle Abbremsung der Riemenscheiben ermöglicht.
Schließlich stüt:-:t sich auf der Aufwickelvorrichtung 4 oine lose Unileiikrolle 2b auf, die am Maschinenrahmen befestigt ist. Diese Holle, über welche Bänder zu ihrem Aufwickeln .nit /erschiedenen Geschwindigkeiten laufen, sollte verchromt und poliert sein, um zu vermeiden, daß einerseits empfindliche Materialien verschrammen und da.u> andererseits Bänder, die mit geringeren Geschwindigkeiten ablaufen, unter Haftwirkung mitgezogen werden. Die Umlenkrolle kann auch aus einer Mehrzahl von Abschnitten aufgebaut sein.
Fig. ;> zeigt im Schnitt die Anordnung der Riemenscheiben bei 2e. Diese Riemenscheiben sollen einsein abbremsbar sein, da ihre Drehgeschwindigkeiten untereinander unterschiedlich sein können.
Da die Riemenscheiben versetzt angeordnet sind, läßt man jeweils zwischen zweien von ihnen einen Abstand entstehen, der der Breite einer Riemenscheibe gleich ist. Dieser Abstand dient; dazu, die Bremse aufzunehmen. Letztere ;?ird in sehr einfacher V/eise von einem Stück pa gebildet, welches zwischen zwei Riemenscheiben 2e eingesetzt ist. Dieses Stück Ja kann sich in Axialrichtung auf den Lagerquerverstrebungen ;5c verschieben,'wird jedoch von letzterem gegen eine Drehung festgehalten. Das Stück ja. ist ausgehöhlt, um eine torusförmige, dehnbare Membran jf aus plastischem Material aufzunehmen. Die Membran kann mit Preßluft aufgeblasen werden, Vielehe
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von einem Rohrnetz abgegeben wird. Ein Aufblasen führt dazu, daß Bremssegmente j)e auf die Riemenscheiben aufgepreßt werden. Einesdieser Bremssegmente ist an dem Stück j5a festgeklebt oder festgenietet. Das zweite, runde Bremssegment weist eine größere Dicke auf, und wird von dem Stück 3a aufgenommen, wobei ein Spiel vorhanden ist, welches Axialverschiebungen des Bremssegments gestattet. 'Durch Regeln des Luftdrucks im Rohrnetz 05d kann man nach Wunsch die Stärke der Bremswirkung verändern.
Die Riemenscheiben 2e werden von den Riemen 2c um- ^ schlungen. Letztere können flach oder trapezförmig ausgebildet sein. Sie sollten vor allem die folgenden zwei Eigenschaften aufweisen:
eine Oberfläche mit einem guten Reibungskoeffizienten ohne schmirgelnde Wirkung;
eine möglichst große Dehnungsfreiheit im Betrieb, um ein ziemlich kompliziertes, individuelles Nachspann- ' system für die Riemen zu vermeiden.
Fig. 4 zeigt im Detail die Anordnung der Stützrollen | j5f. Es ist erforderlich, daß diese Stützrollen so unterteilt sind, daß ihre Breite nicht die Breite der Riemen übersteigt. Tatsächlich ist-es außerdem unerläßlich, daß die Stützrollen die unterschiedlichen Geschwindigkeiten jedes der Riemen einhalten. - Hierzu bestehen sie aus Reihen von Kugellagern 4a auf einer Achse 4b. Aus Gründen der Gewichts- und Platzersparnis 1st es wünschenswert, daß die Stützrollen einen geringen Durchmesser aufweisen und dementsprechend auch die Verwendung von
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einer Achse 4b mit ebenfalls nur geringem Durchmesser erfordern. Diese Achse 4b wird von schmalen Halterungen 4c getragen,- welche zwischen zwei aufeinander folgenden Stützrollen eingeschoben sind. Die Halterungen 4c werden von einer Platte 4d getragen, welche die Druckkraft der aufblasbaren Membran 2h aufnimmt. Gemäß Pig. 2 dient diese Membran dazu, die Reihen von Stützrollen gegen den Maschinenrahmen 2g abzuspreizen.
Um ein gutes Tragen und Anliegen sämtlicher Stützrollen an den Riemen 2c zu erzielen, ist es wünschenswert, daß die Platte 4d keine zu große Dicke aufweist. Damit kann sie sich dann im Einsatz unter dem Druck der Membran 2h leicht verformen und dafür sorgen, daß sämtliche Stützrollen gut zum Tragen kommen.' Die Membx^an 2h besteht aus einem Stück deformierbaren Kunststoffs, welcher dem genügend reduzierten Luftdruck standhalten kann. Die Platte 4d sollte gegen eine Verschiebung in Bandrichtung gesichert sein.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach den Figuren 8 und 9 werden die' Riemen gebremst, ohrio daß auf die umlenkenden Riemenscheiben eingewirkt wird. Hierzu überträgt man die Bremskraft direkt auf die Riemen selbst, und zwar vorzugsweise gleichzeitig mit dem Verspannen der Riemen gegen die Bänder.
Eine Voraussetzung für die Anwendung diesei· abgewandelten Aus f Uhrurigs form besteht darin, daß die Haftwirkung zwischen den Riemen und den Bändern größer ißt als die Reibkraft, die zwischen den Riemen und den Vorrichtungen zur Erzielung der Anpressung entsteht. Tatsachlich darf es keinesfalls zu einem Gleiten ",wischen den Bändern und den Riemen kommen, da die Vorrichtung uonjt
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als einfache Presse arbeiten und die oben angegebenen Nachteile mit sich bringen würde.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform wandern Bänder Io zwischen zwei Flächen von Riemen 12. Nach der Erfindung; bestehen diese Kiemen 12 aus zwei aneinander· befestigten Schichten zweier Materialien 11 und 15. Das Material 15, welches die Bänder Io berührt, ist ein Elastomer mit guten mechanischen Eigenschaften und mit einem hervorragenden Reibungskoeffizienten. Beispielswelse kOi.nat Polyurethan in Frage. Seine Härte muß ausreichend gering sein, damit sich seine Oberflächenfehl ei0 nicht in den Überzug oder die Außenschichten der Bänder einpressen können. Die beiden Schichten der Materialien 11 und sollten fest aufeinander gehalten werden und cute Hafteigenschaften aufweisen. Hierzu kann man beispielsweise Polyurethan mit Stahl vergießen. Um die Riemen 12 an die Bänder Io anzupressen, werden die Riemen /on Platten Ij getragen, welche die Anpreßkraft von zwei aufblasbaren Körpern 16 entsprechend den im Zusammenhang mit Fifj. 2 beschriebenen Membranen 2h aufnehmen. Es ist erforderlich, daß die Flächen der Platten, die mit den Metallteilen der Riemen 12 in Berührung stehen, einen ruteu Reibungskoeffizienten aufweisen, Sie sollten selbstschmierend sein. Beispielsweise verviendet ;nan Platten aus Sintermetall oder Stahlbänder, die mit Teflon beschichtet sind.
Um die Wärm abzuführen, die durch uie A der Bänder mittels der Riemen entsteht, sollr.eii die jelbst S'iluiierenden Teile an Materialien ..ixt gut*-a ',/ärmeleitel:renschaften befestigt sein. Bei uer u. '-Jl,.. \> ^o^irtan Ausführungsform werden di^ Anpreßplatttu 1„> /m V/änden oiuos Hohlkörpers I2I- gebildet, durch uess.'-ü A'.i t.üu; Kühlflüssigkeit zirkuliert.
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" ' - badorkmml'
Die Figuren -j, 6 und J zeigen mögliche Stellungen der Vorrichtung nach de^ Erfindung relativ zu einer Aufschneideeinri chtung.
Nach Fig. 3 sitzt die Vorrichtung 6 auf einem Schwenkarm 7 obei'halb des Aufwickeldoms bzw. der Aufwickelvorrichtung 4.
Fig. 6 zeigt, daß der Maschinenrahmen der Vorrichtung 6 um eine Achse 8 schwenkbar ist, die zwischen der Schleife und der Aufwickelvorrichtung 4 liegt.
Fig.. 7 stellt eine abgewandelte Ausführungsform dar, bei welcher die Vorrichtung 6 parallel zur Achse der Fertigungsstraße verschoben werden kann.
Auf die letztgenannte Anordnung ist besonders hinzuweisen, da sie eine sehr interessante Verschiebung des Bandanfangs zwischen der Schere und der Aufwickelvorrichtung gestattet. Tatsächlich ist es möglich, die Anordnung der Riemenscheiben 2e in Rotation zu versetzen, und zwar beispielsweise über einen kleinen pneumatischen Motor, wenn die Bremswirkung dieser Riemenscheiben aufgehoben ist. Hierzu genügt es, die Achse ^h in Drehung zu versetzen. Man erhält dabei einen entgegengesetzten Effekt, d.h., einen Antrieb der Bänder. Verbringt man die Vorrichtung in die Stellung I und versetzt man die Riemenscheiben in Drehung, wenn die Bänder die Vorrichtung erreichen, so verschieben sich diese Bänder naturgemäß ins Innere der Vorrichtung hinein. Dann reicht es aus, die Vorrichtung in die Stellung II zu verschieben und die Riemenscheiben erneut in Drehung zu versetzen, um die Bänder bis zur Sioindel oder Aufwickelvorrichtung zu beför-
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dem. Diese Anordnung ist deshalb sehr interessant, weil die Entfernung zwischen der Schere und der Aufwickelvorrichtung häufig mehr als 5 m beträgt. Wenn man mit feinen und schmalen Materialien zu tun hat, so spielen die Zeitverluste eine erhebliche Rolle, und die Produktivität der Vorrichtung wird dementsprechend merkbar verbessert.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \lj Vorrichtung zum Aufschneiden /on Bändern mi-t einer Spannvorrichtung zum gleichzeitigen reibungsfreien Abbremsen einer Anordnung von Bändern, welche auf eine gemeinsame Trommel aufgewickelt werden, wobei die erforderliche Bremskraft auf endlose Riemen übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Brems einrichtungen (ja. bis 3gJ 11 bis 16) vorgesehen sind, die unterschiedliche Geschwindigkeiten der Riemen (2c; 12) zulassen, wobei diese Geschwindigkeiten jeweils denen der aufgeschnittenen, zu bremsenden Bänder (2b; Io) entsprechen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (2c) um einsein gebremste Riemenscheiben (2e) herumlaufen, welche versetzt angeordnet sind, um ein seitliches Führen der Riemen sicherzustellen.
    ~j>. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (2c) an den Bändern (2b) unter der Wirkung von Reihen von Stützrollen (2f) anliegen, welche von elastischen, aufblasbaren Membranen (2h) im Abstand zum Maschinenrahmen (2g) gehalten werden, wobei die Riemen (2c) in seitlicher Richtung von am Maschinenrahmen angeordneten Rollen(21) mit kleinem Durchmesser geführt werden.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis j, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinriohtungen für die von den Riemen (2c) umschlungenen Riemenscheiben (2e) Stücke 0a) aufweisen, deren jedes zwischen zwei Riemenscheiben angeordnet ist und sich auf
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    den LagerquerVerstrebungen (ja) der Hieinenscheiberi axial verschieben, jedoch nicht drehen kann, wobei jedes Stück (;5a) ausgehöhlt ist, um eine ausdehnbare, torus föV.nige Membran (35g) aufzunehmen, welche unter der Wirkung von Preßluft aufblasbar ist, um gegen die dem Stück (^a) benachbarten Riemenscheiben (2e) jeweils zugehörige Bremssegmente 0e) zu drücken.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß jedes der für die indi/iduelle Abbremsung der Riemenscheiben (2e) sorgenden Stücke (j)a) zwei Bremssegmente (3>e) trägt, von denen eines aufgeklebt oder aufgenietet ist, während das andere, dickere mit Axialbewegungen zulassendem Spiel eingesetzt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η-z e ic h η e t, daß die torusförmige, ausdehnbare Membran (3f) zur Versorgung an einen Frischlufterzeuger angeschlossen ist, dessen Druck regelbar ist, um nach V/uns eh eine Veränderung der Bremskraft vornehmen zn können.
    7. Vorrichtung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (2f) für die xliemen (2c) in Abschnitte unterteilt sind, deren Breito dii Breite der Riemen nicht übersteigt.
    o. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch ^ ο k e η η-zeichnet, daß die Stützrollen (2C) als !leihen von Kugellagern (4a) auf einer Achse (4b) ange^r.ilnet sind, Vielehe von Halterungen (4c) getragen wird, und daß die Halterun|n(4u) auf einer Platte (4d) sitzon, die den Druck der elastischen, aufblasbaren Membran (2h) aufnirmrit, welche die Reihen der Stützrollen im Abstand z\r.:\ Maschinenrahmen (2g) hält,
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    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß 'eine lose, am Maschinenrahmen (2g) befestigte Umlenkrolle (2d) vorgesehen ist, die sich ohne Belastung auf dem zum Aufwickeln der Bänder (2b J Io) dienenden Dorn (4) abstützt, wobei die Umlenkrolle verchromt und/oder aus einer Mehrzahl von Abschnitten zusammengesetzt ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die die Bänder abbremsende Spannvorrichtung (6) auf einem Schwenkarm (7) befestigt ist, der oberhalb des zum Aufwickeln der aufgeschnittenen Bäncier dienenden Dorns (4) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abbremsen der Bänder dienende Spannvorrichtung (6) um eine Achse (o) schwenkbar ist, die zwischen der Schlaufe der Bänder im Anschluß an die Schere (3) und dem Aufwickeldorn (4) angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennz e ichne t, daß die Vorrichtung (6) parallel zur Achse der Fertigungsstraße verschiebbar ist, vorzugsweise im Zusammenhang mit einem Drehantrieb für die Riemenscheiben, welche von den Riemen umschlungen sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraft direkt auf die Rie:uer* (1?) selbst übertragen wird, vorzugsweise ^usa.i'ne.i mit den Anpressen der Riemen (12) an die Bänder
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    l4. Vorrichtung nach Anspruch Ij5, dadurch g e kennzeichnet, daß die Riemen (12) aus zwei miteinander verbundenen Schichten zweier Materialien (11, 15) bestehen, von denen das eine (15)> welches an den Bändern (lo)a5legt, als Elastomer mit guten'mechanischen Eigenschaften und hervorragenden Reibungskoeffizienten ausgebildet ist, während'das zweite (11) aus dünnem Metall besteht, wobei die beiden Flächen der Kiemen gegen die Bänder unter der Wirkung von Anpreßplatten (13) gedrückt werden, welche mittels elastischer, aufblasbarer Membranen in (16) gegen (fen Maschinenrahmen abspreizbar sind.
    Ip. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des zweiten Materials (H), die mit der Anpreßplatte (13) in Berührung steht, poliert ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder Ipj dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material (15) Polyurethan ist, während das zweite Material (11) aus nicht rostendem Stahl besteht, wobei das Polyurethan mit dem Stahl vergossen ist.
    17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Anpreßplatten (13)> die mit den Metallteilen der Riemen in Berührung stehen, selbstschmierende Eigenschaften sowie einen guten Reibungskoeffizienten aufweisen.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17* dadurch g e k e η η ζ e i c Ii 11 e t, daß die Flächen der Anpreßplatten (13) aus Sintermetall bestehen oder als mit Teflon be-
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    schichteter Stahl ausgebildet sind.
    19. Vorrichtung nach Anspruch I7 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil mit den selbst schmierenden Eigenschaften an einem Material mit guten Wärmeleiteigenschaften befestigt ist.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßplatten (13) v"on den Wänden eines Hohlkörpers (14) gebildet werden, dessen Ausnehmungen mit einer Kühlflüssigkeit beaufschlagbar sind.
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GB1342907A (en) 1974-01-10
DE2106683B2 (de) 1980-11-06
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DE2106683C3 (de) 1987-12-03

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