DE2106564A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ver teilung von Schlamm in einem Reaktions ofen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ver teilung von Schlamm in einem Reaktions ofenInfo
- Publication number
- DE2106564A1 DE2106564A1 DE19712106564 DE2106564A DE2106564A1 DE 2106564 A1 DE2106564 A1 DE 2106564A1 DE 19712106564 DE19712106564 DE 19712106564 DE 2106564 A DE2106564 A DE 2106564A DE 2106564 A1 DE2106564 A1 DE 2106564A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inlet
- sludge
- chamber
- several
- weir
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/0015—Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
- B01J8/003—Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor in a downward flow
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/0015—Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B15/00—Fluidised-bed furnaces; Other furnaces using or treating finely-divided materials in dispersion
- F27B15/02—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B15/08—Arrangements of devices for charging
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/4673—Plural tanks or compartments with parallel flow
- Y10T137/479—Flow dividing compartments
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
Description
Priorität vom 16. Feb. 7°
.in USA aufgrund der Anneldung Serial No. 11.508
Die Erfindung betrifft sin Verfahren und eine Vorrichtung zur
Einspeisung zerklpinert^n festen Materials in Schlammform in
einen Reaktionsofen, r.B, einen Wirbelschichtreaktor und insbesondere
ein Gerät zur Verteilung des Schlammes auf mehrere
Einführtingspimkte, 'ie rings am Umfang eine1' solchen Renktors
lieger-.
Tn der Vergangenheit hat die Wirbelschichttechnik weitgehend
Aufnahme in dor Verarbeitungsindustrie gefunden, weil sin ein
sehr wirksames und leistungsfähiges Verarbei Hingsmittel darstellt.
In der metallurgischen Industrie hat wahrscheinlich das Wirbelschichtprinzip seinen größten Anstoß mit der Ent-
"■ 2 —
1 0 9 H .! f; / 0 9 A 0
wicklung immer größerer Reaktoren von bis zu etwa 151^
Durchmesser zum Rösten von Sulfiderr'pn gefunden. Die
Schwierigkeiten und Probleme, die nit dem Betrieb kleinerer
üblicher Reaktoren verbunden sind, vergrößerten sich jedoch bei Einführung· dieser größeren Ronktoren.
-Während diese Schwierigkeiten bei Reaktoren kleineren
Durchmessers tragbar sind, erscheinen sio hei größeren
Reaktoren unzulässig, wenn diese neuen Anlagen mit wirtschaftlichem
Erfolg betrieben werden sollen. Das Verlangen der Industrie nach Reaktoren größeren Durchmessers
trieb daher zur Entwicklung neuer Grundgedanken für Auslegung, Konstruktion und Betrieb, um den «nforderun^en
dieser Reaktionen zu entq>iBchen,
Bei gewissen Verfahren, insbesondere exothermen Prozessen,
wie Abrüstung von Zinksulfidkonzentraten oder anderem oxydierbarem
Material und auch bei Ausführung endothermer Reaktionen wurde beispielsweise eine Schwierigkeit bei der
Erzielung gleichförmiger und vollständiger Oxydation des Erzes festgestellt, während sich gleichzeitig infolge der
Ungleichmäßigkeit häufig Schwierigkeiten in anderen Teilen
des Systems, insbesondere im Gassystem einstellen, wo die gasförmigen Produkte nicht die gewünschten Endprodukte
sind und/oder die behandelten Feststoffe oder Abbrände nicht gleichförmig behandelt sind. In gewissen Fällen wurde
eine lokalisierte ttber- und Unteroxydation mit dem nebenhergehenden
Nachteil festgestellt, daß der Schwefel im Erz
109 ί . UO
in Schwefeltrioxyd umgewandelt wird oder im Falle einer Unters»
Oxydation die Schwefelwerte im Erz nicht freigesetzt werden und deshalb verlorengehen.
Es wurde festgestellt, daß diese Schwierigkeiten hauptsächlich
auf der Tatsache beruhen, daß die eintretende Beschikkung nicht gleichmäßig über die ganze Reaktionsmasse verteilt
wird. Unter "Reaktionsmasse" ist hier die Masse der feinteiligen Feststoffe zu verstellen, die entsprechend der
Wirbelschichtriatur unter idealen Bedingungpn voll ausreagierte
Teilchen sein sollen.
Diese Schwierigkeiten sind auch der Tatsache zuzuschreiben ,
d\ß eine gleichmäßige Beschickung der Wirbelschicht schwierig
zu erreichen ist, so daß im Ergebnis die Schicht zu wenig
oder zu viel Zulauf erhält. Es ist leicht einzusehen, daß mit Einführung immer größerer Reaktoren diese Schwierigkeiten
noch schwerer wiegen, da das Haupterfirdernis einer stetigen
und gleichförmigen Verteilung der Beschickung über die
ganze Wirbelschicht schwieriger erreichbar wird.
Um diese Schwierigkeiten zu beheben, ist vorgeschlagen worden,
die Beschickung auf die Oberfläche der Wirbelschicht in solcher Weise aufzusprühen, daß sie gleichmäßig in der Schicht
infolge deren Wirbelwirkung aufgenommen und anschließend durch die ganze Schicht oder Reaktionsmasse zur Behandlung
verteilt wird. Dieser und ähnliche VorsohlHge haben sich jedoch
nicht als wirtschaftuch brauchbar erwifigpn und die genannten
Schwierigkeiten haben sich auch weiterhin eingestellt.
1 or— , /Λ)
Die Erfindung hat eich die Aufgabe gestellt, die vorstehend
genannten Schwierigkeiten zu beheben·
Die Erfindung beruht auf der Festeteilung, daß diese und
andere Schwierigkeiten durch ein besonderes Verteilungs system nach der Erfindung behob« werden können, das einen
Beschickungeverteilerbehälter oberhalb der Spitze oder des
Turmes des Reaktionsgefäßes aufweist. Feinverteiltes Erz, Z0B. Zinkkonzentrat, wird in geeigneter -AufschlMmmung im Beschickungsverteilerbehälter
in solcher Weise zugepumpt, daß die Schwankungen in der Fließrate des Breies möglichst gering sind. Xn dem Zulauf-Verteilungsss'stem wird der Fluß
auf eine stetige Rate vor Eintritt in das Reaktionsgefäß ausgegleitet. Der Zulauf verteil ungsbehälter ist derart gebaut
und angeordnet, daß der Brei einen Vorrat bildet, aus
dem er über ein Wehr in mehrere Zulaufabteile überfließt.
Gemäß der Erfindung empfängt jedes Abteil praktisch dieselbe
Breimenge infolge Anbringung von V-förmigen Einschnitten in dem TJehr für jedes Abteil.
Von jedem Zulaufabteil fließt der Brei unter Schwerkraft
durch eine Leitung zu einer Sch3 ammzufuhrpistole, die mit
Lufteinblasung arbeitet und so vorlegt ist, daß si ο den
Brei über die Wirbelschicht einleitet. Die Blasluft dient
zur Versprdhung des Zulaufbreies über einen weiten Bereich der Wirbelschicht. Die Zulaufpistolen sind vorzugsweise
mif verschiedenen Höhen rings über <1pu Umfang des Reaktors
1 η η;{·' u, ο
in einem Bogen von etwa 220 verteilt . Der restliche Dogen
von 1^0 ist dem Austrag für Rb* st gut-vorbehalten.
Mittels des Zulaufverteilungssystems nach der Erfindung ist es
möglich, eine gleichförmige Verteilung des Zulaufes übor die
Wirbelschicht bei einer gleichmäßigen Zulaufrate ζτι erzielen.
Zum klaren Verständnis und zur leichteren Ausführung wird die Erfindung nachstehend beispielshalber unter Bezugnahme
atif die Zeichnung beschrieben. ^
Fig. 1 ist ein senkrechter Axialschnitt durch einen üblichen Wirbelschichtreaktor und zeigt im Aufriß das Zulaufverteiltingssystem
der Erfindung,
Fig. 2 ist ein Grundriß des Zulaufverteilungsbehälters der
Erfindung;
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2. J
Figo k zeigt in perspektivischer Ansicht das ZuI atifverteilungsgefäß
nach der Erfindung und insbesondere das Überlaufwehr mit V-förmigen Ausschnitten.
Fig. 1 zeigt einen üblichen Wirbelschichtreaktor 10, der
einen Zylindermantel 12 mit; Metallaußenwand Ik und feuerfester
Auskleidung 16 besitzt. Die Decke 18 des Reaktors ist mit einer Auslaßleitung 20 für Wirbelschichtabgase ver-
109«'M./(HUO
— ο —
sehen. Der Reaktorboden ist mit einem Winrikasten oder einem
kegelförmigen Abschnitt 22 versehen, der eine I'ntleerungsleitung
23 mit Ventil trägt. Am Boden des zylindrischen Abschnitts
12 erstreckt sich über dessen gesamto Ouerschnittsf
lache eine feste Tragplatte 2kt die mit GnseJ nlaßöf fnun^en
oder Windformen 26 versehen ist. Jede dieser Öffnungen ist
normalerweise mit einem geeigneten Pinsatz 28 versehen, um
das Hindurchrieseln von festem Material durch die Tragplatte
2h in den Windkasten 22 zu verhindern.
Aufströmungsgas wird in den Windkasten 22 durch eine Veritilleitung
30 eingeblasen, während die zn behandelnden Feststoffe in dem Zylinderabschnitt durch mehrere Einspeispistolen
32 eingeführt werden, die über den Umfang des Reaktors ver
teilt sind j es bildet sich eine Peststoffschicht 3^- darin.
Der Spiegel der Schicht Jh wird durch ein t*berlauf—Austragrohr
36 mit Ventil 38 gesteuert. Oberhalb der Schicht lh befindet sich ein freier Rmim 38 ι dernit der Anslaßleitnng in
offener Verbindung steht. Tm Betrieb wird die Schicht "}h
durch die in den Windkasten 22 eintretenden und durch die Windformen 26 in der Tragplatte 2^ eintretenden Gase aufgeströmt.
Wenn zum Anlassen oder für den kontinuierlichen Betrieb ¥Hr-Pie
erforderlich ist, kann sie durch Vorheizung der aufströmenden Gase, durch Benutzung von Vorheizbrennern oder
Brennöl unmittelbar in der Schicht nach bekannter Technik zugeführt werden.
1 0 9 ι .· . ; " 1J AO - 7 -
— ι —
Gemäß der Erfindung werden di· jbu behandelnden Feststoffe
in Breiform durch Schwerkraft der Wirbelschicht 3k von dem
Zulaufverteilungsbehälter kZ eingespeist, der auf der Decke
18 des Reaktors 10 angeordnet ist. Der Verteilungsbehälter k2 bildet einen Teil des ZulaufverteilungsRrstems kO nach
der Erfindung, das außerdem die Einlaflleltungr kk für dl· Zufuhr
von Schlamm von einem nicht dargestellten RtthrwerkvorratsbehHlter
zxirn Zulauf Verteilungsbecken 42 besitzt.
Schlammauslaßleitungen 46, die mit den erwähnten Zufuhr- ,
pistolen 32 in Verbindung stehen,und eine Rohstoff-RUckführleitung
48, die mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht nnd während des Anlaßbetriebes benutzt wird, gehören zti dem
Zulaufvprteilungss^'stem. Diese Leitungen, vorzugsweise
Oummischläuche, sind auf der Außenseite des Mantels 12 aii1-gehängt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird das Znlaufverteilungsgefäß
h2 auf der Reaktordecke von mehreren Stützen ^O getragen,
die auch zur Stützung eines das Verteilungsgefaß 42 utnge- m
benden Bedienungsganges J>2 und einer Bedienungsbrücke $h
di enen.
Aufbau tind Anordnung des Zulaufverteilungsbehälters nach der
Erfindung sind deutlich aus Fig. 2, 3 und h ersichtlich.
Der Verteilungsbehälter k2 dieser Ausführungsform kann so
betrachtet werden als besitze er einen oberen Abschnitt A von allgemein zylindrischer Gestalt und einen unteren Ab-
1 OS ■ rUÜ
schnitt B in Form mehrerer konischer Einaelkammern oder Trich
ter 56 und 57* die nebeneinander in zwei aneinander grenzenden
Reihen um eine zentrisch· Kammer oder einen Trichter angeordnet sind. Im Grundriß der Fig. 2 erscheinen diese aneinander grenzenden Reihen als konzentrische Ringe oder Zonen
60 und 6h um eine lentrische Kammer 58 und voneinander durch in
Umfangsrichtung verlaufende Prallwände 62 und 66 getrennt. Die Außenwand kj des Behälters hZ bildet einen äußeren Begrenzungsring,
T)Ie innere Reihe 6O ist von der zentrischen
Kammer 58 durch eine relativ kurze Prallwand 62 in Umfangsrichtung
und von der Mußeren Reihe 6^t durch ein umlaufendes
Prallwehr 66 abgetrennt, das mehrere V-förmige tfberlaufeinschnitte
68 besitzt. Fie aus Pig. 3 ersiditlich, sind die
Prallwand« so gebaut, daß das Prallwehr 66 beträchtlich höher
liegt als die innere Prallwand 6?. t wie außerdem in der Perspektivansicht
der Fig. h angedeutet, ist der Tnnenring 60
frei von radialen Prallwänden, so daß eine kontinuierliche
ununterbrochene Schlammmasse in diesem Ring vorhanden ist.
Andererseits ist der Außenring 6h in mehrere Zulaufabteile
70 durch radiale Prallvünde 72 unterteilt, die sich zwischen
dem Urafangswehr 66 und der Außenwand h3 des Verteilungsbehälters
k2 erstrecken. Vom Tnnenring 6O fließt Schlamm in
jedes Zulaufabteil 70 über die V-förmigen Ausschnitte 68 in
dem Vehr 66, Für die Erfindung ist es wichtig, daß diese V-Ausschnitte
auf genau derselben Höhe in dem Wehr 66 liegen, damit jedes Abteil 70 praktisch dieselbe Schlammenge empfängt.
109-
Dei· Rehälter *f2 ist ferner mit einem Wasserverte ilungsring
versehen, der in geeigneter Weise an der V and if3 des Behfilfcers
il-2 befestigt ist. Verdiinnungs- und/oder Re/jelwasser kann in
jeder ZuIaufkammer JO von diesem Wasserverteilungsring· 30
durch ein mit Ventil gedrosseltes Tiohr 8? zngesptzt werden.
Tiie im nachstehenden näher ausgeführt wird, i^t im normalen Betrieb
das obere Ende der Mittelkammer %8 durch einen Sfcopfen
8if mit einem Handgriff 86 verschlossen» Die Bodenöffnurgm ^
jeder Ironischen Kammer 56, 57 und 5? sind »nit geeigneten Leitungen,
wie schon beschrieben, verbunden. Sn steht die Öffnung 59 tfer zentrischen Kammer 5$ mit der Tiück führ leitung k8
in Verbindung. Die Öffnungen 61 der Kammern 56 sind mit der
Einlaßleitung kh und die Öffnungen 63 der Kammern 57 mit außen
liegenden Leitungen h6 verbunden.
Im Betrieb wird ,Schlamm wie Zinksulfidkonzentrat vorzugsweise
durch mehrere nicht dargestellte Pumpen aus einem nicht ge- m
zeigten Rfihrwerkvorratsbehälter durch Einlaßleitungen hh in
den durch den Trichter 56 gebildeten Innenring 60 geptimpto
Während des Anlaßbetriebes, bevor der Schlamm dem Reaktor zugeführt
wird, wird der Schlamm durch. Leitung kS zum erwähnten
Vorratsbehälter zurückgeführt. Dies geschieht, indem man einfach den Stopfen &k entfernt und so den Schlamm über die
Prallwand 62 in der Kammer %B fließen läßt. Nachdem das System
ins Gleichgewicht gekommen ist# wird der Stopfen Sh wieder eingesetzt,
so daß der Schlammspiegel im Ring 60 über die Prall-
- 10 -
1 09 B }:,/fifUÜ
- 1O -
wand 62 hinaus ansteigen und einen Schlammvorrat im mittleren
Teil des Behälters biLclen kann. Schließlich steigt der Schlamm
auf die Ebene der V-Förmigen Auf?schnitte 28 im Wehr 66 und
fließt in jedes der Abteile 7° über. Der durch die Kammern
5ß aufwärts fließende Schlamm bietet den Vorteil, daß er den
Schlammvorrat in einem schwach durchgerührten Zustand hält,
wodurch, die Absetzung von Feststoffen in diesen· :>ing verhindert
wird.
Von jeder Zulaufkammer 7° fließt Schlamm unter Schwerkraft
durch Leitung k6t die mit einer Regeleinrichtung, z.B. einem
nicht dargestellten Quetschhahn versehen sein kann, zu der Schiammeinlaufpistole 32, die derart liegt, dpß Schlamm über
der Wirbelschicht 3h eingeführt wird. Der Roh-stoffspiegel
in der Leitung H6 bleibt relativ konstant, da der Schlnmm
jeden der V-förmigen Ausschnitte 68 mit gleicher und konstanter Rate überfließt.
Der Schlamm wird in den Reaktor durch die Einlaufpistolen 32
eingeblasen, die mit Tnjektionsluft arbeiten, welche durch
eine Blasleitung 33 geliefert wird. Die Tnjektionsluft dient
zur Versprühung des Schlammes über einen weiten Bereich der Wirbelschicht 3k. Eine gleichförmige Verteilung des Zu·*
laufes über die Schicht wird ferner dadurch gefördert, daß
man die Pistolen 32 über den Umfang des Reaktor» auf einem
Bogen von etwa 220 und in «rschiedenen Höhen anordnet, um
die Tiefe des Sprühstrahles in den Reaktor zu verändern.
- 11 -
1 09Γ: , 'OM 40
Der restliche Bogen von 1^0 ist der Austragleitung 36 für
Abbrand vorbehalten.
Mittels des neuen Zulaufverteilungssystemes der Erfindung ist
man in der Lage, eine gleicharmige Verteilung des Zulaufes
über die Wirbelschicht bei gleichmäßiger Zulaufrate zu erzielen. Da außerdem Luft zur Versprühung des Zulaufes über
die Schicht benutzt wird, ist das System empfindlich für etwaige Änderungen des Luftdrucks im Reaktor« Eine solche Λ
Änderung dos Gnsdruckes im Reaktor wird kompensiert durch
oin Steigen oder Fallen der Schlammhöhe in den Leitungen 46,
bis das System Gleichgewicht erreicht hat. Beispielsweise
befindet sich also das System im normalen Betrieb im Gleichgewicht, indem der Gasdruck im Reaktor, der Spiegel des Schlammes
in den ZuIauf1eitungen k6 und die Zulaufrate in den Reaktor
konstant sind. Wenn aus irgendeinem Grund der Gasdruck innerhalb des Reaktors ansteigt, wird die Zulaufrate
zum Reaktor augenblicklich abnehmen, was dazu führt, daß der Schlammspiegel in den Leitungen k6 ansteigt, bis dar in die- ™
sen angestiegene Druck infolge der höheren Flüssigkeitssäule
die Zulatifrate durch die Einlaufpistolen zum Reaktor steigert.
l'enn andererseits es zweckmäßig sein sollte, die Zulaufrate
zum Reaktor zu erhöhen, während man einen konstanten Gasdruck
im Reaktor aufrechterhält, ist es lediglich erforderlich,
die Rate zu steigern, mit ö&r Schlamm dem Vorrat im
Mittelteil des Behälters h2 ztigeld ef ert wird. Unter diesen
1 09 B:. ■■ /O1UO
Bedingungen steigt der Schlammspiegel in den Leitungen 46 an, bis ein neuer Gleichgewichtsspiegel erreicht ist. Auf diesem
neuen Spiegel ist die erhöhte Drucksäule in den Leitungen 46 ausreichend, um die Fließrate des Schlammes durch die Einlaufpistolen
32 zu steigern, bis sich das System wieder im Gleichgewicht
befindet.
Es ist also leicht zu erkennen, daß das Einlaufsystem nach der
Erfindung sich insofern selbst einstellt, daß Veränderungen
in dem System automatisch durch Änderungen des Schlammspiofrols
in den Leitungen 46 kompensiert worden. Die rrfindunp· erleichtert
fernor dip Kontrolle über die dem Reaktor zugeführte
Luftmenge, da Schwankungen in der Zusammensetzung des Zulaufes, der Zulaufrate und der Fließrate im wesentlichen
ausgeschaltet werden. Da außerdem der Zulaufverteilungsbehälter
der Erfindung keine mechanisch bewegten Teile aufweist, erfordert der Behälter keine oder nur geringe Bedienung.
Es ist selbstverständlich, daß die äußere Gestalt des Verteilungsbehälters
für die Erfindung nicht wesentlich ist, sondern durch andere Gestaltungen ersetzt werden kann»
- 13 -
1 Π Ρ
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Verteilung von Schlamm auf mehrere Einführungsstellen,
verteilt über den Umfang einos Reakfcionsofens,
gekennzeichnet durch
einen oberhalb der Behälterdecke getragenen und in
einen oberen Abschnitt mit einer Außenwand und einem
darunter liegenden unteren Abschnitt angeordneten Be- m
halter mit mehreren einzelnen in einer Reihe um einen
Mittelteil angeordneten kegeligen Kammern, deren obere Enden den oberen Abschnitt eines Zrilaufobteils längs
des Mittel-teils bilden,
ein Überlaufprnllwehr, das das Einlaufabteil von dem
Mittelteil abtrennt,
mehrere radiale Prallwände in dem ZulauFabteil, die
sich zwischen dem Prallwehr und der Wind erstrecken A
und4inzelne Zulaufahteilf» dazwischen abgrenzen, deren
jedes mit einer entsprechenden konischen Kammer in der Reihe in Verbindung steht,
Einlaßleitungen zur Schlammzuführung zu dem Mittelteil
und
Auslaßleitungen zwischen den kegeligen Kammern und den
Einführung?! stell en, die am einen Ende jeweils mit dein
unteren Ende einer kegeligen Kammer und am anderen Ende
mit einer Einlaufsteile zur Schlatnmverteilung von den
einzelnen Ziilaufabtellen in offener Verbindung stehen ,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, darlnrch gekennzeichnet, dnfl
die Einlauf stellen mit Finführungspistolen ausgerüstet
sind, die Saugmittel zur Rinblnsur^ <-ie«s ^chlammos in
den Ofen "besitzen.
den Ofen "besitzen.
3. Vorrichttmg nach Anspruch 2, dadurch ,',-plOtiriKeichnet,
die Einführung^pistolen auf verschiedenen Höhen am umfang
des Renktors angeordnet sind.
K* Vorrichttmg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
das Mittelteil Rückführungseinrichtungen frir den Schlamm
zu den Schlammzufuhreinrichtungen besitzt·
5· Vorrichtung nach Ansprtioh 1, dadurch gel:ormzejchnet, daß
das Prallwehr mit mehreren V-fömiigen Ausschnitten
zwischen dem Mittelteil und jedem einzelnen Zulaufabteil ' versehen ist,
zwischen dem Mittelteil und jedem einzelnen Zulaufabteil ' versehen ist,
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ΐ/assorzufiihnmffseinrichtungen
zu jedem einzelnen Zulatfabteil»
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dnfl die ¥and des oberen Abschnittes zylindrisch ist und die konischen Kammern nebeneinander in
zwei aneinander grenzenden konzentrischen Reihen um eine
konische Mittellcamnier angeordnet sind,
109Pi U1UO - 15
eine TTmfangsprallwand den Innenrinc von der Mittelkammer
abtrennt, das umlaufende Prallwehr eich auf eine wesentliche Höhe oberhalb der Prallwand erstreckt, die
radialen Prallwände im Außenring sich zwischen dem Prallwehr und der zylindrischen Vand erstrecken und die
Aufllaßverbindungen an den kegeligen Kammern der äußeren
Reihe angebracht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7s gekennzeichnet durch einen
an den? Verteilungsbehälter angebrachten, ma t Wassprdflso
verschonen "apservertpilim^siing zur Vnsserzufnhr zu
jedem Zulaufabteil.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Mi ttelkammer am oberer» Ende mit einem entfernbaren Yerschlußteil versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch ein !Ruhrwe rkvo rra tsge faß und Pumpen, die nit dem einen Ende
der Einlaßleitungen verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die anderen Enden der EinleGLeitungen mit
den unteren Enden der kegeligen Kammern in der inneren Reihe verbunden sind.
1 09 ί ■ f!!.wto
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Mittelkammer durch eine Leitung
mit dem Rührwerksvorratsbehälter verbunden ist.
13· Verfahren zur Einführung eines Schlammes mit fein·*
teiligen Feststoffen in eine Wirbelschichtkammer mit
einer den Wirbelpchichtspiegel steuernden 4ustragslei.tun.tr
für umgesetzte Feststoffe unter kontinuierlicher und gleichförmiger Einführung von Schlamm in
die WirbelRohichtkammer oberhalb der Wirbelschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß man den Schlamm an mehreren
Einlaufstellen rings um den Umfang der Kammer aus einer 7tilaufverteilung in Hichtung oberhalb der Kammer
einführt, indem man die ZuIaufVerteilungskammer in
mehrere Zoneii mit einer Zulaufeinlaßzone und einer Zulaufaustragzone unterteilt, die durch ein Überlaufwehr
getrennt si nd, und man Schlamm kontinuierlich dor Einlaßzone zuführt, der über ein Wehr in mehrere einzelne
Zonen mit stetiger Rate überläuft, den Ztilaufschlamif
aus den einzelnen Zonen zu den Einlauf stellen der Kammer durch mehrere Zulaufleitungen zu den einzelnen
Einlaufstellen überführt.
Ik, Verfahren nnch Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet,
da/3 der Schlamm in der inneren Zone in schwacher Bewegung
gehalten wird, indem man den Schlamm run Hoden
in di ο ZuI auf einlaßzono einpumpt«
- 1? 1 Π Π ' I'M/, (I
- J-Hf' -
ft
15· Verfahren nach Anspruch 13» dadurch geb^nnzelehnet,
daß man den Schlarorr über der Wirbelschicht durch Luftinjektion
an den Einführungsstellen einbläst.
16.Verfahren nach -\nspruch 13» dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlamm in den Verbindungsleitungen ο inen
(rleichgewichtsspiegel während des normalen Betriebes
erreicht.
17· Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet»
daß Änderungen Ir" Betriebszustand des Peakfc ί ons sys temes
durch Änderungen in dem Schlammspiegel in den Verbindungsleitungen bis zur Wiederherstellung des Gleich
gewichtes kompensiert werden.
1 0 9 ?j i fi / (J (J k 0
Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1150870A | 1970-02-16 | 1970-02-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106564A1 true DE2106564A1 (de) | 1971-09-02 |
Family
ID=21750694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712106564 Pending DE2106564A1 (de) | 1970-02-16 | 1971-02-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Ver teilung von Schlamm in einem Reaktions ofen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3661558A (de) |
JP (1) | JPS5129113B1 (de) |
CA (1) | CA939143A (de) |
DE (1) | DE2106564A1 (de) |
FR (1) | FR2080998B1 (de) |
GB (1) | GB1308275A (de) |
ZA (1) | ZA71742B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2061829C2 (de) * | 1970-12-16 | 1982-01-14 | Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur thermischen Behandlung feinkörniger Feststoffe in einem Wirbelbett mit Innenverbrennung |
US3898043A (en) * | 1971-03-18 | 1975-08-05 | Little Inc A | Apparatus for decomposing concentrated aqueous aluminum nitrate solutions |
US3972180A (en) * | 1971-09-21 | 1976-08-03 | Chicago Bridge & Iron Company | High pressure reactor with turbo expander |
CA984614A (en) * | 1973-10-09 | 1976-03-02 | Falconbridge Nickel Mines Limited | Fluid bed roasting of metal sulphides at high temperatures |
US5277879A (en) * | 1991-04-23 | 1994-01-11 | Coastal Catalyst Technology, Inc. | Sulfider with removable injectors |
US5607649A (en) * | 1992-06-05 | 1997-03-04 | Niro Holding A/S | Method and apparatus for processing a particulate material in a fluidized bed chamber |
US6719952B1 (en) * | 2000-02-21 | 2004-04-13 | Westinghouse Electric Company Llc | Fluidized bed reaction design |
CN1114479C (zh) * | 2000-06-02 | 2003-07-16 | 清华大学 | 分隔式分布板双射流管射流流化床 |
KR101491891B1 (ko) * | 2010-11-08 | 2015-02-11 | 알버트 이바노비치 베구노프 | 마그네슘을 이용한 삼염화 알루미늄의 금속열 회수에 의해 알루미늄을 생산하는 방법 및 이의 실시 장치 |
CN106766939A (zh) * | 2016-11-24 | 2017-05-31 | 攀枝花市仁通钒业有限公司 | 一种废渣倾倒装置 |
GR1009502B (el) * | 2017-11-13 | 2019-04-04 | Εθνικο Κεντρο Ερευνας Και Τεχνολογικης Αναπτυξης (Εκετα)/Ινστιτουτο Χημικων Διεργασιων Και Ενεργειακων Πορων (Ιδεπ) | Μεθοδος και διαταξη βελτιστοποιησης αντιδραστηρων ρευστοποιημενης κλινης που δεσμευουν διοξειδιο του ανθρακα με παραμετρο τη χωρικη κατανομη της εγχυσης του στερεου δεσμευτη |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2368508A (en) * | 1940-08-03 | 1945-01-30 | Wile Service Inc | Process of treating ores and electric furnace therefor |
US3202167A (en) * | 1962-09-24 | 1965-08-24 | Nat Tank Co | Liquid distribution system |
-
1970
- 1970-02-16 US US11508A patent/US3661558A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-02-03 CA CA104,646A patent/CA939143A/en not_active Expired
- 1971-02-05 ZA ZA710742A patent/ZA71742B/xx unknown
- 1971-02-11 DE DE19712106564 patent/DE2106564A1/de active Pending
- 1971-02-15 FR FR717105005A patent/FR2080998B1/fr not_active Expired
- 1971-02-16 JP JP46007041A patent/JPS5129113B1/ja active Pending
- 1971-04-19 GB GB2155871A patent/GB1308275A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2080998A1 (de) | 1971-11-26 |
ZA71742B (en) | 1972-09-27 |
US3661558A (en) | 1972-05-09 |
GB1308275A (en) | 1973-02-21 |
JPS5129113B1 (de) | 1976-08-23 |
CA939143A (en) | 1974-01-01 |
FR2080998B1 (de) | 1973-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2106564A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ver teilung von Schlamm in einem Reaktions ofen | |
DE936378C (de) | Vorrichtung zur Regelung der Abwaertsbewegung pulverfoermigen Foerdergutes | |
DE2307525A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur waermeuebertragung auf ein oder von einem material | |
DE2326603C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einführung von Feststoffen in eine Metallschmelze | |
DE1033187B (de) | Wirbelschichtreaktor mit zwei getrennten Reaktionskammern | |
DE3028293A1 (de) | Entgasungseinrichtung fuer einen fliessbett-abfluss | |
DE3147372C2 (de) | Vorrichtung zum Vorerhitzen von körnigem Material,insbesondere von einem Drehrohrofen zuzuführendem Kalkstein | |
DE2933466C2 (de) | Gefäß für die Behandlung von geschmolzenem Metall | |
DE2950865C2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines im wesentlichen CO und H&darr;2&darr; enthaltenden Gases | |
DE1757018A1 (de) | Wirbelschichtreaktor | |
DE102014109107B4 (de) | Reaktor zum Vergasen von Biomasse, insbesondere Holz | |
DE2744611A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beschichten von teilchen mit einer in einem reagierenden gas enthaltenen substanz | |
DD140965A5 (de) | Saatgutbeizapparat | |
DD202177A5 (de) | Verfahren zum beschicken eines schachtes, insbesondere eines schachtofens, mit schuettgut | |
DE2459281A1 (de) | Wirbelbett-feuerung | |
DE2400528C3 (de) | Vorrichtung zur Durchführung der exothermen Dampfphasenoxydation von Kohlenwasserstoffen | |
DE413928C (de) | Vorrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von Eisen und Stahl aus von ihrer Gangart befreiten Erzen | |
DE592311C (de) | Verfahren zur Destillation von Mineraloelen | |
DE1124472B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Siliciumdioxyd | |
DE1804700A1 (de) | Zentrifuge zum Verspruehen von fluessigem,in gekoerntem Zustand herzustellendem Material | |
DE2322522A1 (de) | Verfahren und anordnung zum regulieren des feststoffgewichts in einem fliessbett | |
DE929630C (de) | Vorrichtung zum Aufwaertstransport koerniger Stoffe | |
DE970873C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Spaltung von schweren Kohlenwasserstoffen | |
AT125210B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausführung der trockenen Destillation von Kohle u. dgl. | |
AT209317B (de) | Einbauten für einen Wirbelbettreaktor |