DE2106463A1 - Reihenbestuhlung mit Sitzschalen, insbesondere Sitzschalen aus Kunststoff - Google Patents

Reihenbestuhlung mit Sitzschalen, insbesondere Sitzschalen aus Kunststoff

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DE2106463A1
DE2106463A1 DE19712106463 DE2106463A DE2106463A1 DE 2106463 A1 DE2106463 A1 DE 2106463A1 DE 19712106463 DE19712106463 DE 19712106463 DE 2106463 A DE2106463 A DE 2106463A DE 2106463 A1 DE2106463 A1 DE 2106463A1
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DE
Germany
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seat
seat shell
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row
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Application number
DE19712106463
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English (en)
Inventor
Hermann 4973 Uffeln Körte
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WESTDEUTSCHE SITZMOEBELFABRIK
Original Assignee
WESTDEUTSCHE SITZMOEBELFABRIK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/121Theatre, auditorium, or similar chairs having tipping-up seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Reiheabestublung mit Sitzschalen, insbesondere Sitzschalen aus Kunststoff Die Erfindung betrifft Reihenbestuhlungen mit Sitzschalen, insbesondere Sitzachalen aus Kunststoff.
  • Sitzschalen haben den Vorteil, daß sie im Verhältnis zu den bisher üblichen Xlappstühlen mit geringerem Aufwand herstellbar sind und daß sich bei ihnen auch ein größerer Sitzkomfort ermöglichen läßt, da, insbesondere bei Sitzschalen aus Kunststoff, ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand alle gevunschten Formgebungen verwirklicht werden können.
  • In Reihenbestuhlungen haben derartige Sitzschalen gegenüber Klappatühlen Jedoch den Nachteil, daß sich die Durchgangsbreite einer Reihe nicht vergrößern läßt.
  • Aufhabe der Erfindung ißt es, eine Reihenbestuhlung mit Sitzachalen zu schaffen, bei der ohne Verzicht auf die sonstigen Vorteile der Sitzschale eine Vergrößerung der beim Durchgang nutzbaren Reihenbreite möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sitzschale über unterhalb der Sitzschale angeordnete Führungsmittel kippbar ist. Vorzugsweise sind die Fiihrtingsmittel so ausgebildet, daß die Sitzschale beim Kippen nit dem hinteren Ende der Sitzfläche angehoben wird.
  • Besonders zweckmäßig ist es, Mittel vorzusehen, mit denen die Sitzschale selbsttätig in der Kippstellung gehalten wird.
  • Als Führungsmittel besonders zweckmäßig sind zwei feststehende gegenüberliegende und entsprechend der gewünschten 3ewegungsbahn gebogene Führungsschienen mit Führungsnuten, in die an der Sitzschale befestigte Nocken oder Rollen eingreifen.
  • Eine kompakte Bauweise kann erzielt werden, wenn die Führungsmittel eine entsprechend der Führungsbahn gekrümmte feststehende Führungsstange mit einer darauf angeordneten Druckfeder aufweisen, wobei an der Sitzschale ein ein Widerlager für diese Feder bildender Anschlag vorzusehen ist.
  • Um eine unerwünschte Kippbewegung eines benutzten Stuhl es zu verhindern, werden zweckmäßig in der Sitzstellung durch Gewichtsbelastung wirksame Arretierungen vorgesehen. Zu diesem Zweck können die Führungsnuten mit einer Vertiefung in den Laufflächen versehen seinifdie die Nocken oder Rollen in der Sitzstellung eingreifen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Sitz einer Reihenbestuhlung in der erfindungsgemaßen Ausführungsform.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt ein Detail der Fuhrungsbahn.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Reihenstuhl weist eine Sitzschale 2 auf, die bei dem dargestellten Beispiel aus Kunststoff gespritzt sein kann. Die Sitzschale ist an der Unterseite der Sitzfläche 4 mit einem Traggestell 6 versehen, das beispielsweise aus zwei parallelen Rohren 8 und Querrohren 10, 12 besteht. Die Sitzschale stützt sich auf den Querrohren über angespritzte Laschen 14, 16 mit einer der Rohrform angepaßten Aufnahme ab. Zwischen dem Rahmen 6 und der Sitzschale sind in üblicher Weise Befeseigungsmittel vorgesehen.
  • Mit dem Rohrrahmen 6 ist die Sitzschale 4 auf einer Kippführung 18 befestigt.
  • Die Kippführung 18 weist zwei im Abstand nebeneinander angeordnete gebogene Führungsschienen 20 auf, die mit.Führungs- ~ nuten 22 versehen sind, und zwar in den einander½ewandzten Flächen der Schienen.
  • Zwischen den Führtmgsschienen 20 ist ein Fühnmgsschlitten 24 vorgesehen, der, wie in der Zeichnung dargestellt, einen U-förmigen Querschnitt mit nach unten gerichteten Schenkeln haben kann. Auf der Außenseite der Schenkel des Führungsschlittens 24 sind jeweils im Abstand hintereinander zwei Führungsrollen 26, 28 angebracht, die auf Achsschenkeln 30, 32 drehbar gelagert sind. Der Abstand der Führungsrollen ist auf die gesamte Länge der Fuhrungsnuten in den Furungsschienen so abgestimmt, daß die vordere Führungsrolle in der Sitzstellung gegen das vordere Ende der Führungsnut anschlägt, während in der Kippstellung die hintere Führungsrolle gegen das hintere Ende der Führimgsnut anschlägt.
  • Auf der Oberseite des Führungsschlittens 24 sind die Tragrohre 8 des Rohrrahmens 6 befestigt.
  • Die Führungsschienen 20 sind durch in der Zeichnung nicht dargestellte Verbindungsmittel starr und in vorbestimmtem Abstand mitexander verbunden. Beispielsweise kann am oberen und unteren Ende eine Verbindungslasche oder Stange angeordnet sein.
  • denen Die untereinander fest verbundenen Führungsschienen 20, zwischen / unlösbar der Führungsschlitten 24 verfahrbar angeordnet ist, sind über entsprechende Befestigungsmittel mit Tragmitteln verbindbar, mit denen der Stuhl,beispielsweise wie in Fig. 1 dargestellt, an einer Stufe einer Sitzreihe aufgehängt ist.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, kann der an seiner Stelle fest montierte Stuhl zwischen der voll ausgezogenen Sitzstellung und der strchpunktiert dargestellten Eippstellung verschwekt werden, in der gegenüber der Sitzstellung eine Verbreiterung der Durchgangsbreite um den Betrag b erreicht wird. Wie leicht ersichtlich, wird die optimale Durchgangsbreitenvergrößerung dann erzielt, wenn die Sitzschale so weit gekippt wird, daß die Oberkante der Rückenlehne genau senkrecht über der Vorderkante des Sitzes liegt.
  • Um die gewünschte Verbreiterung der Gangbreite automatisch zu erreichen, ist es erwünscht, den Stuhl jeweils in der Kippstellung zu halten, solange er nicht benutzt wird. Zu diesem Zweck sind federnde Mittel vorgesehen, die den Stuhl in die Sitz stellung drängen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen den Führungsschienen 20 eine in gleicher Weise gekrümmte Führungsstange 34 vorgesehen, auf der eine Druckfeder 36 angeordnet ist. Diese Druckfeder stützt sich mit ihrem vorderen Ende gegen die vordere Befestigungsstelle der Führungsstange 34 ab. Mit ihrem hinteren Ende stützt sie sich gegen einen Anschlag am Fuhrungsschlitten 24, der in Fig. 2 als nach unten gerichtete Lasche 38 dargestellt ist, die selbstverständlich mit einer entsprechenden Bohrung versehen ist, durch die die rungsstange 34 hindurchgeführt ist.
  • Bei der Kippbewegung der Sitzschale aus der Kippstellung in die Sitzstellung wird somit von der Sitzschale her über den Führungsschlitten 24 und die Lasche 38 die Feder gespannt.
  • Statt der beschriebenen Federanordnung lassen sich selbstverständlich auch andere Federungen vorsehen. So kann beispielsweise ein federndes Band mit einem Ende am hinteren Ende der Kippfühuung 18 befestigt sein, während das andere Ende an der Unterseite der Sitzschale, dem Rohrrahmen 6 oder auch dem Führungsschlitten 24 befestigt ist. Eine Befestigungsstelle kann dabei erforderlichenfalls auch mit einer federbelasteten Aufwickeltrommel versehen sein.
  • Um bei einem geringfügigen Entlasten der Sitzschale das Auftreten einer Kippbewegung zu verhindern, werden zweckmäßig Mittel vorgesehen, die eine gewisse Arretierung bewirken. Zu diesem Zweck kann, wie in Fig. 3 dargestellt, in der Lauffläche 40 der Führungsnut 22 eine Vertiefung 42 vorgesehen werden, in die die Laufrolle 28 in der Sitzstellung einfällt. Mit der Anordnung dieser Vertiefung 42 kann eine Eippbewegung der Sitzschale erst eingeleitet werden, wenn der Stuhl die Möglichkeit hat, die Rolle 28 um die Höhe c anzuheben.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist noch eine Möglichkeit zur Verbindung der Führungsschienen 20 angedeutet, und zwar ist hier am vorderen Ende der Fuhrungßschienen eine Bohrung 44 vorgesehen, in der eine Verbindungsstange festlegbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Stuhl ist im vorstehenden unter Bezug auf die Verwendung einer Sitzschale aus Kunststoff beschrieben.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, Sitzschalen aus Holz oder Metall in gleicher Weise aufzuhängen und kippbar zu führen.
  • Der Führungsschlitten 24 und die Führungsnuten in den Führungsschienen können abweichend von Fig. 2 auch so ausgebildet sein, daß die Führungsnuten 22 auf den Außenseiten der Fährungsschienen liegen und der Fürungsschlitten 24 die Führungsschienen mit seinen Schenkeln außen übergreift.

Claims (7)

Ansprüche
1. Reihenbestuhlung mit Sitzschalen, insbesondere Sitzschalen aus Xunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschale über unterhalb der Sitzschale angeordnete Fünrungsmittel kippbar ist.
2. Reihenbestuhlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel so ausgebildet sind, daß die Sitzschale beim Rippen mit dem hinteren Ende der Sitzfläche angehoben wird.
3. Reihenbestuhlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die Sitzschale selbsttätig in der Eippstellung gehalten bzw. in die Kippstellung gebracht wird.
4. Reihenbestuhlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel zwei feststehende, gegenüberliegende, gebogene Führungsschienen mit Führungsnuten aufweisen, in die an der Sitzschale befestigte Nocken oder Rollen eingreifen.
5. Reihenbestuhlung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken oder Rollen an einem Führungsschlitten befestigt sind, an dem die Sitzschale direkt oder indirekt befestigbar ist.
6. Reihenbestuhlung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungmittel eine entsprechend der Fuhrungsbahn gekriimmte feststehende Führsstange mit einer darauf angeordneten Druckfeder aufweisen und daß an der Sitzschale bzw. dem die Sitzachale tragenden Führungsschlitten ein ein Widerlager für diese Feder bildender Anschlag vorgesehen ist.
7. Reihenbeßtlhlung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten mit einer Vertiefung in den Laufflächen versehen sind, in die die Nocken oder Rollen in der Sitzatellung eingreifen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0188002A2 (de) * 1985-01-15 1986-07-23 Berth Nilsson Bewegbarer Stuhl mit einer elektrisch zu betätigenden Heizvorrichtung
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