DE2106304C3 - Mechanismus zur mechanischen Koplung eines unterstützten Gegenstandes mit einem unterstützenden Gegenstand - Google Patents

Mechanismus zur mechanischen Koplung eines unterstützten Gegenstandes mit einem unterstützenden Gegenstand

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DE2106304C3
DE2106304C3 DE2106304A DE2106304A DE2106304C3 DE 2106304 C3 DE2106304 C3 DE 2106304C3 DE 2106304 A DE2106304 A DE 2106304A DE 2106304 A DE2106304 A DE 2106304A DE 2106304 C3 DE2106304 C3 DE 2106304C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Mechanismus zur mechanischen Kopplung eines unterstützen Gegenstandes mit einem unterstützenden Gegenstand, mittels zumindest eines elastischen Koppelglicdes und einer Anzahl zumindest mit einem Mittelglied versehener Koppelvorrichtungen, von denen jeweils das Mittelglied auf beiden Seiten und an beiden Enden um denselben oder um nahezu denselben Punkt schwenkbare Seitenglieder aufweist, wobei jedes Paar der auf der gleichen Seite des Mittelgliedes liegenden Seitenglieder gleich groß ist und sich in der gleichen Richtung schräg bezüglich des Mittelgliedes erstreckt, und diese Seitenglieder schwenkbar mit einem der beiden zu koppelnden Gegenstände verbunden sind, wobei das auf einer Seite des Mittelgliedes liegende Paar Seitenglieder allseitig schwenkbar mit dem zugeordneten Gegenstand verbunden ist.
Ein solcher Mechanismus ist aus der US-PS 3419238 bekannt. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß die Seitenglieder der einzelnen Koppelvorrichtungen jeweils auf beiden Seiten des zugeordneten Mittelgliedes allseitig schwenkbar mit dem entsprechenden Gegenstand verbunden sind. Dadurch ist bedingt, daß, wenn beispielsweise der unterstützte Gegenstand eine Tragplatte für ein Instrument od. dgl. ist, der Raum unterhalb der Tragplatte nicht ausgenutzt werden kann, um darin ein Gerät oder z. B. eine Masse unterzubringen, die an der Tragplatte befestigt, den Schwerpunkt der ganzen Anordnung tiefer legt. Daneben ergeben sich auch Probleme in Fällen, bei denen die Größe des für die Tragplatte zur Verfügung stehenden Schwingungsraumes bcschrärikt ist. Außerdem führt die bei dem bekannten Mechanismus vorgesehene Anordnung der Koppelvorrichtungen zu einem erheblichen Platzbedarf des ganzen Mechanismus.
Grundsätzlich ist ein solcher Mechanismus insbesondere dazu geeignet, ein empfindliches Gerät oder Instrument derart auf einer Einrichtung, die starken Erschütterungen und Vibrationen ausgesetzt ist, zu unterstützen, daß das Gerat oder Instrument von diesen Erschütterungen und Vibrationen nicht beeinträchtigt wird und trotzdem eine feste Winkellage in bezug auf die unterstützende Einrichtung beibehält Die Freiheit. Iranslationshew. pungcn in willkürlichen Richtungen in bezug auf die unterstützende Einrichtung auszuführen, verhindert das Auftreten größerer, an dem Gerat oder Instrument angreifender Trägheitskrafte, die das Gerat oder Instrument beschädigen konnten, wahrend das Gerät oder Instrument trot/dci immer in derselben Winkellage in bezug auf die unterstutzende Einrichtung gehalten wird, weil der Mechanismus jede Relativdrehiing ausschließt
Aufgabt der Erfindung isi es nun. einen Koppelungsmechanismus der genannten Art zu schaffen, der zwar relative I ranslationsbcwcgungcn der zu koppelnden Gegenstände in willkürlichen Richtungen zuläßt, jedoch relative Rotationsbewegungen der beiden Ciegenstande ungeachtet der Richtung der Rotationsachse verhindert und dabei sich durch eine raumsparende Anordnung auszeichne)
Zur lösung dieser Aufgabe ist der Koppelungsmechamsmuserfindungsgemaß dadurch gekennzeichnet, daß drei Koppelvorrichtungen vorhanden sind, hei denen in jeder ein Paar Seitengliedcr allseitig schwenkbar mit dem Mittelglied verbunden ist und das jeweils andere Paare schwenkbare Verbindungen mit dem anderen Gegenstand aufweist, welche lediglich Bewegungen in einer diese Seitengliedcr und das Mittelglied enthaltenden Fläche gestatten, und daß die so bestimmten, den drei Koppelvorrichtungen zugeordneten Flächen durch einen einzigen, im Endlichen liegenden Punkt, welcher der Schwerpunkt des
unterstützten Gegenstandes sein kann, gehen und einander paarweise in drei getrennten, nichtparallelen Geraden schneid' η.
Dieser Koppe.ungsmechanismus ist besonders geeignet, um ein Gerät zur Messung von Winkelkoordinaten im Raum (beispielweise einen Theodoliten oder eine Radarantenne) mit einer unterstützenden Einrichtung bzw. Gegenstand zu verbinden. Trotz der Translationsbewegungsfreiheit wird das Gerät, wenn es auf diese Weise unterstützt ist, doch immer die Winkelkoordinaten in bezug auf die unterstützende Einnchtung genau messen. Dabei kann der Raum unterhalb der Tragplatte des Gerätes für Zusatzeinrichtungen oder die Lage des Schwerpunktes verändernde Massen ausgenutzt werden, während sich insgesamt eine raumsparende Anordnung der Kopplungseinrichtung ergibt, so daß diese auch bei beengten Platzverhältnissen, wie sie etwa auf einem Schiff häufig gegeben sind, eingesetzt werden kann.
In den Koppelvorrichtungen vorhandenes Spiel und auftretende Torsionen können unter Umständen doch noch eine kleine relative Rotationsbewegung der beiden gekoppelten Gegenstände ermöglichen, wobei die Größe dieser Rotationsbewegungen von der relativen Lage der Achsen, um die die Koppelvorrichtungen eine relative Drehung zu verhindern versuchen, abhängt. Der in diesem Zusammenhang günstigste Zustand ergibt sich, wenn die obenerwähnten drei Flächen im Ruhezustand des Mechanismus paarweise rechtwinklig oder wenigstens nahezu rechtwinklig zueinander verlaufen.
Weiterbildungen des Koppelmechanismus sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen vollständigen erfindungsgemäßen Mechanismus,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Lagen der Koppelvorrichtungen des Mechanismus nach Fig I.
Fig. 3i. bis M /eigen Ausführungsformen von Koppelvorrichtungen, die in erfindungsgemäßen Mechanismen verwendet werden können.
In allen Figuren, einschließlich I-ig I und 2 tragen entsprechende Teile dieselben Bezugs/eithcn Um dies zu ermöglichen, sind bei bestimmten Atisführungsfor.nen Teilt, deren Aufgal..· bei anderen Ausführungsformen durch zwei Teile gemeinsam erfüllt wird, mit doppelten Bezugszeichen bezeichnet, wobei das Bezugszeichen jedes der beiden Teile, deren Aufgabe erfüllt werden, r/ das doppelte Bezugszeichen aufgenommen ist (vgl. das Kugelgelenk 5/23 in Fig. 1. das die Aufgabe der Gelenke 23 und 5 in Hg Ui erfüllt)
Der Methanismus nach F ig I arbeitet mit Koppelvorrichtungen der in Fig ^a dargestellten Art. Der Methanismus verbindet eine auf einem Fahrzeug oder einem Schiff angeordnete Bodenplatte 16 mit einer Tragplatte 9 17, auf der eine "tragsäule 34 für ein riththares Gerat, beispielsweise einen Theodolit, aiii gestellt ist Die beiden Platten sind zunächst mittels dreier elastischer Vorrichtungen 25. 28, 31 verbunden. Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise ein zylindrisches Gehäuse umfassen, dessen eines Finde überein Universalgelenk, beispielsweise ein Kugelgelenk 26, 29, 32 mit der Bodenplatte 16 verbunden ist. Am anderen tindc des Gehäuses ist eine Stange in Führungen des zy'ndrischcn Gehäuses in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Der nach außen ragende Teil der Stange ist über ein zweites Universalgelenk 27,30,33 mit der Tragplatte 9 17 verbunden; er wird durch zylindrische Schraubenfedern in dem Gehäuse in einer Mittellage gehalten, kann jedoch unter dem Einfluß von an den Universalgelenken angreifenden Kräften gegen den Einfluß der Federn in Längsrichtung in dem Gehäuse verschoben werden Die Konstruktion des Mechanismus ist derart, daß in der von den noch zu beschreibenden Koppelvorrich· tungen mitbestimmten Ruhelage, hei jeder der elastischen Vorrichtungen eine Gerade, die durch die Drehpunkte der mit der betreffenden elastischen Vorrichtung verbundenen Universalgelenke geht, auch durch oder zumindest nahezu durch den Schwer punkt Z des aus der Tragplatte 9/17, der Tragsäule 34 und dem gehalterten Gerät bestehenden Gebildes geht.
Außer den drei elastischen Vorrichtungen sind noch drei Koppelvorrichtungen vorhanden, die die Bodenplatte und die Tragplatte "-:teinander verbinden, tine dieser Koppelvorrichtung, nämlich die Vorrichtung, die in bezug auf die gekoppelten Gegenstände um zwei in der ebenen Fläche C liegende Drehachsen schwenkbar ist. wird ausführlich beschrieben: Diese Koppelvorriditung umfaßt einen ein Mittelglied bildenden Stab 12 13, der endseitig bei 2 und 3 parallele, senkrecht auf der Stablängsrichtung stehende Achsen trtgt. An diesen Achsen 2, 3 si:i<J zwei Seitenglieder bildende Arme 10. 11 drehbar gelagert. An der Achse 2 ist das eine linde des Armes 10 angelenkt, dessen anderes linde über ein Universalgelenk, beispielsweise ein Kugelgelenk 1 19. mit der Tragplatte 9 17 verbunden ist Der Arm 11 M an der Achse 3 eincnends angelenkt und am aiideii.ii Ende über ein Universalgelenk, beispielsweise ein Kugelgelenk 4 20. mit der Tragplatte 9 17 verbunden. An dem Stafr 12 13 ist das eine Ende eines /weiten Armes 14 über ein Universalgelenk, beispielsweise ein Kugelgelenk 5'23, allseitig drehbar gelagert, dessen anderes Ende mit der Bodenplatte 16 an einer A-hse 7 gelenkig verbunden ist. In ähnlicher Weise ist ein Arm 15 mittels eines Universalgelenkes 6 24 mit dem Stab 12 13 sowie an einer Achse 8 mit der Bodenplatte 16 verbunden Die Länge der Arme 10. 11. 14, 15 ist derart bemcs'-en. dal! die Entfernung zwischen der Achse 2 und dem Drehpunkt des Universalgelenkes 1 19 gleich der Entfernung zwischen der Achse 3 und dem Drehpunkt des Universalgelenks 4 20 ist und daH außerdem die Entfernung zwi sehen der Achse 7 und dem Drehpunkt '!es Universal gclcnkes 5 23 gleich der Entfernung /wischen der Achse 8 und dem Drehpunkt <l<.·. Universalst ler.i.es 6 24 ist Daneben isi du- Entfernung zwischen den Drehpunkten de ι I imcrsalgclcnkc 1 19 und 4 20 ebenso wie die Entfernung zwischen dt-n Dtehjmnkten der Universalgelenkt· 5 23 und 6 24 gleich der l· ntferming zwischen den Achsen 2 und 3
Betrachtet mau den I eil der Bodenplatte 16 /wischen den (iele"kstellen bei 7 und S sowie den Teil der I ragplatte 9 17 zwischen den I Inivi-rsalgclcnkcn 1/19 und 4/20 als Teile der beschriebenen Koppel vorrichtung, so umfaßt diese Vorrichtung infolge der obenerwähnten Gleichheiten zwei Gitterwerke, von denen jedes für sich aus 'Teilen, die zu einer gcschlossenen Kette gelenkig miteinander verbunden sind, besteht.
Demzufolge hält die Koppelvorrichtung die Verbindungslinie der Drehpunkte der Universalgelenkt·
I 19 und 4'20 immer parallel zu der Verbindungslinie der Drehpunkte an den Achsen 7 und 8. Diese parallelen Geraden liegen in einer !"lache C . Die Koppelvorrichtung macht es den gekoppelten Gegenständen, das ist die Bodenplatte 16 einerseits und die Tragplatte 9/17 andererseits, unmöglich, gegenseitige Drehungen um eine senkrecht auf dieser ebenen Fläche stehende Achse auszuführen. Abgesehen von dieser ausführlich beschriebenen Koppelvorrichtung verfügt der in Fig. 1 dargestellte Mechanismus noch über zwei weitere Knppelvorrichtungen. nämlich die Knppekorrichtung. deren parallel gehaltene Achse in der ebenen Mäche /) liegen und die Koppelvorrichtung, deren parallel gehaltene Achsen in der ebenen Flüche I: liegen.
Die drei KoppeKorrichtungen sind derart in dem Mechanismus angeordnet, daß die ebenen Flächen ( . I) und /·.
1 ι /iimiiy.li.">' n;ihi>7ii «lurch i\m Schwerpunkt / des aus Tragplatte 9/17. Tragsaule 34 und von dieser Säule unterstützten Geräts bestehende Gebilde gehen.
2) Paarweise zumindest nahezu senkrecht aufeinander stehen.
Die Koppelvorrichtungen verhindern gegenseitige !Drehungen der Bodenplatte 16 und der Tragplatte 9/17 um drei Achsen, von denen nie zwei parallel sind oder zusammenfallen. Demzufolge sind überhaupt keine relativen Drehungen der gekoppelten Teile möglich. Tatsächlich stehen in dem, anhand der Fig. I beschriebenen Mechanismus die drei Achsen, um die keine gegenseitige Drehung der gekoppelten Teile möglich ist, im Ruhezustand des Mechanismus, zumindest nahezu senkrecht aufeinander. Dies ist die günstigste Anordnung, um relative Drehungen so weitgehend wie möglich zu verhindern.
Die Lage der einzelnen Teile in dem Mechanismus ist aus Fig. 2 noch deutlicher ersichtlich, die den Mechanismus schematisch veranschaulicht, Boden- und Tragplatte 16 bzw. 9/17 sind als offene Dreiecke dargestellt, so daß nicht Teile des Mechanismus und der Koppelvorrichtungen hinter der Tragplatte 9;17 vcrt'Uigcn uitu Ute UiCi rwiiuucivwi ι miiuiigcii voMManuig erkennbar sind. Die Kugelcgelenke sind als größere kreisförmige Flächen und die gewöhnlichen Scharniere als Punkte dargestellt. Außerdem sind die drei Flächen C, D und E sichtbar, in denen die Achsenpaare liegen, die durch die Koppelvorrichtungen parallel gehalten werden. Diese Flächen gehören zu einem Tetraeder, in dem die drei Flächen, die durch den Schwerpunkt Z, der aus der Tragplatte 9/17. der Säule 34 und dem unterstützten Gegenstand bestehenden Anordnung gehen, paarweise senkrecht aufeinander stehen.
Relative Translationsbewegungen der gekoppelten Teile werden durch die Koppelvorrichtungen nicht verhindert, weil die Koppelvorrichtungen nicht nur gegenseitige Translationsbewegungen der parallel gehaltenen Achsen erlauben, die in der ebenen Fläche, in der sie liegen, stattfinden, sondern auch Schwenkbewegungen der Koppelvorrichtungen in bezug auf die Bodenplatte 16 und die Tragplatte 9/17, da die Koppelvorrichtungen an den Achsen 7,8 mit der Bodenplatte 16 und über Universalgelenke, beispielsweise Kugelgelenke, 1/19; 4/20 mit der Tragplatte 9/17 verbunden sind. Die Verwendung von Kugelgelenken als Universalgelenke in den Koppelvorrichtungen ist deshalb empfehlensert, weil zweckmäßige Kugellager mit kugelförmigen Laufflächen und geringem Spiel billig lieferbar sind, die mit gutem F.rfolg in den Koppelvorrichtungen als Kugelgelenke verwendet werden können.
ILs ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, in den Koppelvorrichtungcn Universalgelenke zu verwenden. Anhand der Fig. 3b wird eine Koppelvorrichtung beschrieben, in der nur gewöhnliche Gelenke, el. h. Gelenke die nur eine Drehung um eine vorbestimmte feste Achse zulassen, vorhanden sind:
In Fig. 3b besteht das obere Gitterwerk der Koppelvorrichtung aus einem Parallelogramm von Stil ben 9.10,11 und 12, die um parallele Achsen in bezug aufeinander verdrehbar sind. Dieses Gitterwerk ist al«. Ganzes in bezug auf den mit ihm verbundenen Gegenstand 17 dadurch drehbar, daß der Stab 9 dieses System in Scharnieren 19 und 20, die an diesem Gegenstand 17 befestigt sind, drehbar ist Das zweite Gitterwerk hcsteht aus einem Parallelogramm, das die Stäbe 13.14 und 15 sowie den Teil 16 des Gegenstandes 16 enthält. Die Stäbe können sich in bezug aufeinander um parallele Achsen 5,6,7 und 8 drehen, wobei die Achsen 7 und 8 eine feste Lage in bezug auf den Gegenstand 16 aufweisen. Das zweitr Gitterwerk ist demnach nicht als Ganzes in bezug auf den mit ihm verbundenen Gegenstand 16 drehbar. Der Stab 12 im ersten, oberen Gitterwerk kann sich jedoch in den Scharnieren 23 und 24 in bezug auf den Stab 13 des zweiten liitterwerks drehen, so daß das erste, obere Gitterwerk um die Achse, die durch die erwähnten Scharniere bestimmt ist und die von diesem Gitterwerk parallel zu der durch die Scharniere 19 und 20 bestimmten Achse gehalten wird, sich in bezug auf das zweite Gitterwerk drehen kann. Dieses erste Gitterwerk ist demnach in derselben Weise verschwenkbar wie das erste Gitterwerk in der Koppelvorrichtung nach Fig. 3a und es läßt demnach in derselben Weise Translationbewegungen der gekoppelten Gegenstände 16, 17 zu.
Selbstverständlich können auch Koppelvorrichtungen gebaut werden, die sowohl Universal- oder Kugelgelenke nach Fig. 3a als auch gewöhnliche Schar-
IIICIC UCI III UCII Flg. 3i> gu/.LIgicil Ali vtlWciiuCii.
Fig. 3c zeigte eine Koppelvorrichtung, in der das obere Gitterwerk in der in Fig. 3h dargestellten Weise in bezug auf den Gegenstand 17, mit dem dieses Gitterwerk direkt verbunden ist, schwenkbar ist, während das untere Gitterwerk über Universalgelenke (beispielsweise Kugelgelenke) auf die in Fig. 3a dargestellte Weise mit dem oberen Gitterwerk verbunden ist. Fig. 3d dahingegen zeigt eine Koppelvorrichtnng. in der das Gitterwerk, das in bezug auf den mit diesem Gitterwerk verbundenen Gegenstand 9/17 drehbar sein muß nach Fig. 3a über Kugel- oder Universaigelenke 1/19; 4/20 mit diesem Gegenstand 9/17 verbunden ist, während das erste Gitterwerk in der in Fig. 3bgezeigten Weise über gewöhnliche Scharniere 23, 24 mit dem zweiten Gitterwerk verbunden ist. Fig. 3e zeigt noch eine Koppelvorrichtung, bei der
ι die Gelenke, die die relative Drehung der beiden Gitterwerke ermöglichen, zum ersten Gitterwerk gehören. Im oberen System kann der zu diesem Gitterwerk gehörende Stab 9 sich mittels zweier gewöhnlicher Scharniere 19, 20 in bezug auf den mit diesem ersten
, Gitterwerk direkt gekoppelten Gegenstand 17 drehen. Die Stäbe 10 und 11 sind um parallele Achsen 1 und 4drehbar mit dem Stab 9 verbunden. Die anderen Enden der Stäbe 10 und 11 sind über Universalge-
lenke, beispielsweise Kugelgelenke 2/23 und 3/24, mit dem Stab 12/13 verbunden, der zu beiden Gitterwerken gehört. Die Gelenke 2/23 und 3/24 erlauben einerseits Formänderungen des Parallelogramms 9, 10,11,12/13 des oberen Gitterwerks und andererseits die Schwenkung des oberen Gitterwerks in bezug auf das umere Gitterwerk um eine durch die Drehpunkte der Universalgelenke 2/23; 3/24 verlaufende Achse. Dabei ist die letzterwähnte Achse durch das obere Gitterwerk parallel zu der durch die Scharniere 19 und 20 bestimmten Achse gehalten.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vier Scharniere in demselben Gitterwerk nie alle Universalgelenke sein können, da sonst das Gitterwerk nicht mehr imstande wäre, Achsen parallel zu halten.
Es liegt auf der Hand, daß auch bei den Koppelvorrichtungen, bei denen die zwei Gitterwerke in bezug aufeinander verdrehbar sind, die Gitterwerke »schiel« zueinander angeordnet werden können, um zu spitze Winkel in den Parallelogrammen zu vermeiden. Fig. 3f zeigt eine solche Ausführungsform, die nach dem obenstehenden keiner weiteren Erklärung mehr bedarf. Auch in dieser Ausführungsform brauchen die entsprechenden Stäbe der beiden Gitterwerke nicht denselben Winkel mit den Achsen einzuschließen, um die die Gitterwerke in bezug aufeinander als Ganzes schwenkbar sind. In bestimmten Fällen wird es dann möglich Universalgelenke zu verwenden. Wenn beispielsweise der Stab 13 mit der Achse zusammenfällt, um die die beiden Gitterwerke in bezug aufeinander schwenkbar sind, können die Scharniere 23 und 5 zu einem Universalgelenk 5/23 vereint werden, ebenso wie die Scharniere 6 und 24.
Es ist möglich, den Mechanismus mit mehr als drei elastischen Vorrichtungen 25, 28, 31 auszustatten. Auch sind elastische Vorrichtungen verwendbar, die imstande sind, Kräfte zu liefern, deren Richtung abweicht von der Richtung der Verbindungslinie der Punkte, an denen eine solche Vorrichtung mit den beiden Gegenständen 9/17; 16 verbunden ist; in diese™ FsI! ksnii ui£ "Zsttu όζτ slsstisc^en Vorrichtiirio'*r! kleiner als drei sein. Eingespannte Federn könnten dabei verwendet werden.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Geraden entlang deren die von den elastischen Vorrichtungen 25,28,31 ausgeübten Kräfte liegen, im Ruhezustand des Mechanismus durch oder nahezu durch den
Schwerpunkt eines der miteinander gekoppelten Gegenstände 9/17; 16 gehen. Es ist sogar nicht einmal unbedingt erforderlich, daß die erwähnten Geraden durch denselben Punkt gehen. Anordnungen bei denen die erwähnten Geraden nicht durch denselben Punkt gehen, weisen aber Nachteile auf. Sie führen zum Auftreten von auf die miteinander gekoppelten Gegenstände 9/17; 16 einwirkenden Momenten, die zwar wegen der Koppelvorrichtungen nicht zu relativen Drehungen dieser Gegenstände Anlaß geben können, aber diese Vorrichtungen unnötig belasten.
Wie schon aus der Fig. 1 abgeleitet werden kann, brauchen die Geraden, längs derer die durch die elastischen Vorrichtungen 25, 28, 31 ausgeübten Kräfte wirken, nicht zusammenzufallen oder nahezu zusammenzufallen mit den Schnittlinien der Flächen, in denen bei jeder der Koppeivorrichiuiigcn die zwei parallelen Achsen liegen, um die die Gitterwerke einer Koppelvorrichtung in bezug auf die gekoppelten Gegenstände schwenkbar sind, bzw. eines der beiden Gitterwerke in bezug auf das andere Gitterwerk und auf den mit dem ersterwähnten Gitterwerk direkt verbundenen Gegenstand schwenkbar ist.
Die ebenen Flächen, in denen bei den verschiedenen Koppelvorrichtungen die Achsen liegen, um die die Gitterwerke in diesen Vorrichtungen in bezug auf die direkt mit ihnen verbundenen Gegenstände, bzw. andere Gitterwerke schwenkbar ist, brauchen weiter in der Ruhelage des Mechanismus nicht paarweise senkrecht oder nahezu senkrecht aufeinander zu stehen. Diese ebenen Flächen brauchen sogar im Ruhezustand des Mechanismus nicht durch den Schwerpunkt des einen Gegenstands zu gehen.
Die parallelen Achsen, um die zwei ineinander gegenüberliegende Teile eines Gitterwerks mit Bezug auf einen dritten Teil drehbar sind, brauchen keineswegs senkrecht auf diesem dritten Teil oder, genauer gesagt, auf der Verbindungslinie der von diesen Achsen dargestellten Scharniere zu stehen.
Re kann erwünscht sein, die relativen Bewegungen der gekoppelten Gegenstände zu dämpfen. Dämpfungsvorrichtungen zu diesem Zweck können mit den elastischen Vorrichtungen zusammengebaut werden, beispielsweise etwa in der Weise, in der bei Kraftfahrzeugen gelegentlich Federung und die Stoßdämpfer zusammengebaut sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
130212/27

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mechanismus zur mechanischen Kopplung eines unterstützten Gegenstandes mit einem unterstützenden Gegenstand, mittels zumindest eines elastischen Koppelgliedes und einer Anzahl zumindest mit einem Mittelglied versehener Koppelvorrichtungen, von denen jeweils das Mittelglied auf beiden Seiten und an beiden Enden um denselben oder um nahezu denselben Punkt schwenkbare Seitenglieder aufweist, wobei jedes Paar der auf der gleichen Seite des Mittelgliedes liegenden Seitenglieder gleich groß ist und sich in der gleichen Richtung schräg bezüglich des Mittelgliedes erstreckt, und diese Seitenglieder schwenkbar mit einem der beiden zu koppelnden Gegenstände verbunden sind, wobei das auf einer Seite des Mittelgliedes liegende Paar Seitenglieder allseitq» -schwenkbar mit dem zugeordneten Gegenstand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß drei Koppelvorrichtungen vorhanden sind, bei denen in jeder ein Paar Seitenglieder (10,11; 14,15) allseitig schwenkbar mit dem Mittelglied (12, 13) verbunden ist und (las jeweils andere Paar (14, 15) schwenkbare Verbindungen (7,8) mit dem anderen Gegenstand (16, 18) aufweist, welche lediglich Bewegungen in einer diese Seitcnglieder (14, 15) und das Mittelglied (12, 13) enthaltenden Fläche gestatten, und daß !ic so bestimmten, den drei Koppelvorrichtungen zugeordneten Hächen (C I), E) durch einen einzigen, im Endlichen liegenden Punkt, welcher der Schwerpunkt des unterstützten Gegenstandes (9,17) sein kanu, gehen und einander paarweise in drei getrennten, nichtparallelen Geraden (r, d. <■) schneiden.
2. Mechanismus nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelglied (12, 13) zwei nebeneinanderliegende Stäbe (12 bzw 13) auftveist. von denen jeder mit ersten Scharnierelemcnten (2,3 bzw. 5.6) zur Befestigung der Sei'cngliedcr (10, 11 bzw. 14. 15) versehen ist, und duß diese miteinander derart verbunden sind, daß die Scharnierachse der ersten Scharnierelemente (2. 3. 5. 6) rechtwinklig auf der Scharnierachse der zweiten Scharnierelemente (23. 24) steht
V Mechanismus nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß er eine Anzahl elastischer Koppelglieder (25. 28. 31) aufweist, welche die beiden Gegenstände (M. 17hzv\ 16, 18) miteinander kop pein, und daW im Ruhezustand des Mechanismus die Kräfte, die zumindest durch drei der elastischen Koppelglieder (25. 28. 31) zwischen den Gegenstanden (Q. 17 bzw 16. 18) ausgeübt werden, genau oder nahezu durch den Punkt gehen, durch den <iiich du· Machen K. /). /·.) gehen
DE2106304A 1970-02-11 1971-02-10 Mechanismus zur mechanischen Koplung eines unterstützten Gegenstandes mit einem unterstützenden Gegenstand Expired DE2106304C3 (de)

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