DE2106304C3 - Mechanismus zur mechanischen Koplung eines unterstützten Gegenstandes mit einem unterstützenden Gegenstand - Google Patents
Mechanismus zur mechanischen Koplung eines unterstützten Gegenstandes mit einem unterstützenden GegenstandInfo
- Publication number
- DE2106304C3 DE2106304C3 DE2106304A DE2106304A DE2106304C3 DE 2106304 C3 DE2106304 C3 DE 2106304C3 DE 2106304 A DE2106304 A DE 2106304A DE 2106304 A DE2106304 A DE 2106304A DE 2106304 C3 DE2106304 C3 DE 2106304C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- central member
- coupling devices
- objects
- latticework
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/32—Articulated members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mechanismus zur mechanischen
Kopplung eines unterstützen Gegenstandes mit einem unterstützenden Gegenstand, mittels
zumindest eines elastischen Koppelglicdes und einer Anzahl zumindest mit einem Mittelglied versehener
Koppelvorrichtungen, von denen jeweils das Mittelglied auf beiden Seiten und an beiden Enden um denselben
oder um nahezu denselben Punkt schwenkbare Seitenglieder aufweist, wobei jedes Paar der auf der
gleichen Seite des Mittelgliedes liegenden Seitenglieder gleich groß ist und sich in der gleichen Richtung
schräg bezüglich des Mittelgliedes erstreckt, und diese Seitenglieder schwenkbar mit einem der beiden zu
koppelnden Gegenstände verbunden sind, wobei das auf einer Seite des Mittelgliedes liegende Paar Seitenglieder
allseitig schwenkbar mit dem zugeordneten Gegenstand verbunden ist.
Ein solcher Mechanismus ist aus der US-PS 3419238 bekannt. Die Anordnung ist dabei derart
getroffen, daß die Seitenglieder der einzelnen Koppelvorrichtungen jeweils auf beiden Seiten des zugeordneten
Mittelgliedes allseitig schwenkbar mit dem entsprechenden Gegenstand verbunden sind.
Dadurch ist bedingt, daß, wenn beispielsweise der unterstützte Gegenstand eine Tragplatte für ein Instrument
od. dgl. ist, der Raum unterhalb der Tragplatte nicht ausgenutzt werden kann, um darin ein Gerät
oder z. B. eine Masse unterzubringen, die an der Tragplatte befestigt, den Schwerpunkt der ganzen
Anordnung tiefer legt. Daneben ergeben sich auch Probleme in Fällen, bei denen die Größe des für die
Tragplatte zur Verfügung stehenden Schwingungsraumes bcschrärikt ist. Außerdem führt die bei dem
bekannten Mechanismus vorgesehene Anordnung der Koppelvorrichtungen zu einem erheblichen Platzbedarf
des ganzen Mechanismus.
Grundsätzlich ist ein solcher Mechanismus insbesondere dazu geeignet, ein empfindliches Gerät oder
Instrument derart auf einer Einrichtung, die starken Erschütterungen und Vibrationen ausgesetzt ist, zu
unterstützen, daß das Gerat oder Instrument von diesen Erschütterungen und Vibrationen nicht beeinträchtigt
wird und trotzdem eine feste Winkellage in
bezug auf die unterstützende Einrichtung beibehält Die Freiheit. Iranslationshew. pungcn in willkürlichen
Richtungen in bezug auf die unterstützende Einrichtung
auszuführen, verhindert das Auftreten größerer, an dem Gerat oder Instrument angreifender
Trägheitskrafte, die das Gerat oder Instrument beschädigen konnten, wahrend das Gerät oder Instrument
trot/dci immer in derselben Winkellage in bezug
auf die unterstutzende Einrichtung gehalten wird, weil der Mechanismus jede Relativdrehiing ausschließt
Aufgabt der Erfindung isi es nun. einen Koppelungsmechanismus
der genannten Art zu schaffen, der zwar relative I ranslationsbcwcgungcn der zu koppelnden
Gegenstände in willkürlichen Richtungen zuläßt,
jedoch relative Rotationsbewegungen der beiden Ciegenstande ungeachtet der Richtung der Rotationsachse
verhindert und dabei sich durch eine raumsparende
Anordnung auszeichne)
Zur lösung dieser Aufgabe ist der Koppelungsmechamsmuserfindungsgemaß
dadurch gekennzeichnet, daß drei Koppelvorrichtungen vorhanden sind, hei
denen in jeder ein Paar Seitengliedcr allseitig
schwenkbar mit dem Mittelglied verbunden ist und das jeweils andere Paare schwenkbare Verbindungen
mit dem anderen Gegenstand aufweist, welche lediglich Bewegungen in einer diese Seitengliedcr und das
Mittelglied enthaltenden Fläche gestatten, und daß die so bestimmten, den drei Koppelvorrichtungen zugeordneten
Flächen durch einen einzigen, im Endlichen liegenden Punkt, welcher der Schwerpunkt des
unterstützten Gegenstandes sein kann, gehen und einander paarweise in drei getrennten, nichtparallelen
Geraden schneid' η.
Dieser Koppe.ungsmechanismus ist besonders geeignet,
um ein Gerät zur Messung von Winkelkoordinaten im Raum (beispielweise einen Theodoliten
oder eine Radarantenne) mit einer unterstützenden Einrichtung bzw. Gegenstand zu verbinden. Trotz der
Translationsbewegungsfreiheit wird das Gerät, wenn es auf diese Weise unterstützt ist, doch immer die
Winkelkoordinaten in bezug auf die unterstützende Einnchtung genau messen. Dabei kann der Raum unterhalb
der Tragplatte des Gerätes für Zusatzeinrichtungen oder die Lage des Schwerpunktes verändernde
Massen ausgenutzt werden, während sich insgesamt eine raumsparende Anordnung der Kopplungseinrichtung
ergibt, so daß diese auch bei beengten Platzverhältnissen, wie sie etwa auf einem Schiff häufig gegeben
sind, eingesetzt werden kann.
In den Koppelvorrichtungen vorhandenes Spiel und auftretende Torsionen können unter Umständen doch
noch eine kleine relative Rotationsbewegung der beiden gekoppelten Gegenstände ermöglichen, wobei die
Größe dieser Rotationsbewegungen von der relativen Lage der Achsen, um die die Koppelvorrichtungen
eine relative Drehung zu verhindern versuchen, abhängt. Der in diesem Zusammenhang günstigste Zustand
ergibt sich, wenn die obenerwähnten drei Flächen im Ruhezustand des Mechanismus paarweise
rechtwinklig oder wenigstens nahezu rechtwinklig zueinander verlaufen.
Weiterbildungen des Koppelmechanismus sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen vollständigen erfindungsgemäßen Mechanismus,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Lagen der Koppelvorrichtungen des Mechanismus nach Fig I.
Fig. 3i. bis M /eigen Ausführungsformen von
Koppelvorrichtungen, die in erfindungsgemäßen Mechanismen verwendet werden können.
In allen Figuren, einschließlich I-ig I und 2 tragen
entsprechende Teile dieselben Bezugs/eithcn Um dies zu ermöglichen, sind bei bestimmten Atisführungsfor.nen
Teilt, deren Aufgal..· bei anderen Ausführungsformen durch zwei Teile gemeinsam erfüllt
wird, mit doppelten Bezugszeichen bezeichnet, wobei
das Bezugszeichen jedes der beiden Teile, deren Aufgabe erfüllt werden, r/ das doppelte Bezugszeichen
aufgenommen ist (vgl. das Kugelgelenk 5/23 in Fig. 1.
das die Aufgabe der Gelenke 23 und 5 in Hg Ui
erfüllt)
Der Methanismus nach F ig I arbeitet mit Koppelvorrichtungen
der in Fig ^a dargestellten Art. Der
Methanismus verbindet eine auf einem Fahrzeug oder einem Schiff angeordnete Bodenplatte 16 mit einer
Tragplatte 9 17, auf der eine "tragsäule 34 für ein
riththares Gerat, beispielsweise einen Theodolit, aiii gestellt
ist Die beiden Platten sind zunächst mittels dreier elastischer Vorrichtungen 25. 28, 31 verbunden.
Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise ein zylindrisches Gehäuse umfassen, dessen eines Finde
überein Universalgelenk, beispielsweise ein Kugelgelenk
26, 29, 32 mit der Bodenplatte 16 verbunden ist. Am anderen tindc des Gehäuses ist eine Stange
in Führungen des zy'ndrischcn Gehäuses in Längsrichtung
verschiebbar gelagert. Der nach außen ragende Teil der Stange ist über ein zweites Universalgelenk
27,30,33 mit der Tragplatte 9 17 verbunden;
er wird durch zylindrische Schraubenfedern in dem Gehäuse in einer Mittellage gehalten, kann jedoch
unter dem Einfluß von an den Universalgelenken angreifenden Kräften gegen den Einfluß der Federn in
Längsrichtung in dem Gehäuse verschoben werden Die Konstruktion des Mechanismus ist derart, daß in
der von den noch zu beschreibenden Koppelvorrich· tungen mitbestimmten Ruhelage, hei jeder der elastischen
Vorrichtungen eine Gerade, die durch die Drehpunkte der mit der betreffenden elastischen
Vorrichtung verbundenen Universalgelenke geht, auch durch oder zumindest nahezu durch den Schwer punkt
Z des aus der Tragplatte 9/17, der Tragsäule 34 und dem gehalterten Gerät bestehenden Gebildes
geht.
Außer den drei elastischen Vorrichtungen sind noch drei Koppelvorrichtungen vorhanden, die die
Bodenplatte und die Tragplatte "-:teinander verbinden,
tine dieser Koppelvorrichtung, nämlich die Vorrichtung,
die in bezug auf die gekoppelten Gegenstände um zwei in der ebenen Fläche C liegende
Drehachsen schwenkbar ist. wird ausführlich beschrieben: Diese Koppelvorriditung umfaßt einen ein
Mittelglied bildenden Stab 12 13, der endseitig bei 2 und 3 parallele, senkrecht auf der Stablängsrichtung
stehende Achsen trtgt. An diesen Achsen 2, 3 si:i<J
zwei Seitenglieder bildende Arme 10. 11 drehbar gelagert.
An der Achse 2 ist das eine linde des Armes 10 angelenkt, dessen anderes linde über ein Universalgelenk,
beispielsweise ein Kugelgelenk 1 19. mit der Tragplatte 9 17 verbunden ist Der Arm 11 M
an der Achse 3 eincnends angelenkt und am aiideii.ii
Ende über ein Universalgelenk, beispielsweise ein
Kugelgelenk 4 20. mit der Tragplatte 9 17 verbunden. An dem Stafr 12 13 ist das eine Ende eines /weiten
Armes 14 über ein Universalgelenk, beispielsweise ein Kugelgelenk 5'23, allseitig drehbar gelagert,
dessen anderes Ende mit der Bodenplatte 16 an einer A-hse 7 gelenkig verbunden ist. In ähnlicher Weise
ist ein Arm 15 mittels eines Universalgelenkes 6 24 mit dem Stab 12 13 sowie an einer Achse 8 mit der
Bodenplatte 16 verbunden Die Länge der Arme 10. 11. 14, 15 ist derart bemcs'-en. dal! die Entfernung
zwischen der Achse 2 und dem Drehpunkt des Universalgelenkes 1 19 gleich der Entfernung zwischen
der Achse 3 und dem Drehpunkt des Universalgelenks 4 20 ist und daH außerdem die Entfernung zwi
sehen der Achse 7 und dem Drehpunkt '!es Universal gclcnkes 5 23 gleich der Entfernung /wischen der
Achse 8 und dem Drehpunkt <l<.·. Universalst ler.i.es
6 24 ist Daneben isi du- Entfernung zwischen den
Drehpunkten de ι I imcrsalgclcnkc 1 19 und 4 20
ebenso wie die Entfernung zwischen dt-n Dtehjmnkten
der Universalgelenkt· 5 23 und 6 24 gleich der l· ntferming zwischen den Achsen 2 und 3
Betrachtet mau den I eil der Bodenplatte 16 /wischen
den (iele"kstellen bei 7 und S sowie den Teil
der I ragplatte 9 17 zwischen den I Inivi-rsalgclcnkcn
1/19 und 4/20 als Teile der beschriebenen Koppel vorrichtung, so umfaßt diese Vorrichtung infolge der
obenerwähnten Gleichheiten zwei Gitterwerke, von denen jedes für sich aus 'Teilen, die zu einer gcschlossenen
Kette gelenkig miteinander verbunden sind, besteht.
Demzufolge hält die Koppelvorrichtung die Verbindungslinie der Drehpunkte der Universalgelenkt·
I 19 und 4'20 immer parallel zu der Verbindungslinie
der Drehpunkte an den Achsen 7 und 8. Diese parallelen Geraden liegen in einer !"lache C . Die Koppelvorrichtung
macht es den gekoppelten Gegenständen, das ist die Bodenplatte 16 einerseits und die Tragplatte
9/17 andererseits, unmöglich, gegenseitige Drehungen um eine senkrecht auf dieser ebenen Fläche
stehende Achse auszuführen. Abgesehen von dieser ausführlich beschriebenen Koppelvorrichtung
verfügt der in Fig. 1 dargestellte Mechanismus noch über zwei weitere Knppelvorrichtungen. nämlich die
Knppekorrichtung. deren parallel gehaltene Achse in der ebenen Mäche /) liegen und die Koppelvorrichtung,
deren parallel gehaltene Achsen in der ebenen Flüche I: liegen.
Die drei KoppeKorrichtungen sind derart in dem
Mechanismus angeordnet, daß die ebenen Flächen ( . I) und /·.
1 ι /iimiiy.li.">' n;ihi>7ii «lurch i\m Schwerpunkt / des
aus Tragplatte 9/17. Tragsaule 34 und von dieser
Säule unterstützten Geräts bestehende Gebilde gehen.
2) Paarweise zumindest nahezu senkrecht aufeinander stehen.
Die Koppelvorrichtungen verhindern gegenseitige !Drehungen der Bodenplatte 16 und der Tragplatte
9/17 um drei Achsen, von denen nie zwei parallel sind
oder zusammenfallen. Demzufolge sind überhaupt keine relativen Drehungen der gekoppelten Teile
möglich. Tatsächlich stehen in dem, anhand der Fig. I beschriebenen Mechanismus die drei Achsen, um die
keine gegenseitige Drehung der gekoppelten Teile möglich ist, im Ruhezustand des Mechanismus, zumindest
nahezu senkrecht aufeinander. Dies ist die günstigste Anordnung, um relative Drehungen so
weitgehend wie möglich zu verhindern.
Die Lage der einzelnen Teile in dem Mechanismus ist aus Fig. 2 noch deutlicher ersichtlich, die den Mechanismus
schematisch veranschaulicht, Boden- und Tragplatte 16 bzw. 9/17 sind als offene Dreiecke dargestellt,
so daß nicht Teile des Mechanismus und der Koppelvorrichtungen hinter der Tragplatte 9;17 vcrt'Uigcn uitu Ute UiCi rwiiuucivwi ι miiuiigcii voMManuig
erkennbar sind. Die Kugelcgelenke sind als größere kreisförmige Flächen und die gewöhnlichen Scharniere
als Punkte dargestellt. Außerdem sind die drei Flächen C, D und E sichtbar, in denen die Achsenpaare
liegen, die durch die Koppelvorrichtungen parallel gehalten werden. Diese Flächen gehören zu einem
Tetraeder, in dem die drei Flächen, die durch den Schwerpunkt Z, der aus der Tragplatte 9/17. der
Säule 34 und dem unterstützten Gegenstand bestehenden Anordnung gehen, paarweise senkrecht aufeinander
stehen.
Relative Translationsbewegungen der gekoppelten Teile werden durch die Koppelvorrichtungen nicht
verhindert, weil die Koppelvorrichtungen nicht nur gegenseitige Translationsbewegungen der parallel gehaltenen
Achsen erlauben, die in der ebenen Fläche, in der sie liegen, stattfinden, sondern auch Schwenkbewegungen
der Koppelvorrichtungen in bezug auf die Bodenplatte 16 und die Tragplatte 9/17, da die
Koppelvorrichtungen an den Achsen 7,8 mit der Bodenplatte 16 und über Universalgelenke, beispielsweise
Kugelgelenke, 1/19; 4/20 mit der Tragplatte 9/17 verbunden sind. Die Verwendung von Kugelgelenken
als Universalgelenke in den Koppelvorrichtungen
ist deshalb empfehlensert, weil zweckmäßige Kugellager mit kugelförmigen Laufflächen und geringem
Spiel billig lieferbar sind, die mit gutem F.rfolg in den Koppelvorrichtungen als Kugelgelenke verwendet
werden können.
ILs ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, in den Koppelvorrichtungcn Universalgelenke zu verwenden.
Anhand der Fig. 3b wird eine Koppelvorrichtung beschrieben, in der nur gewöhnliche Gelenke,
el. h. Gelenke die nur eine Drehung um eine vorbestimmte feste Achse zulassen, vorhanden sind:
In Fig. 3b besteht das obere Gitterwerk der Koppelvorrichtung aus einem Parallelogramm von Stil ben
9.10,11 und 12, die um parallele Achsen in bezug
aufeinander verdrehbar sind. Dieses Gitterwerk ist al«. Ganzes in bezug auf den mit ihm verbundenen Gegenstand
17 dadurch drehbar, daß der Stab 9 dieses System in Scharnieren 19 und 20, die an diesem Gegenstand
17 befestigt sind, drehbar ist Das zweite Gitterwerk hcsteht aus einem Parallelogramm, das die
Stäbe 13.14 und 15 sowie den Teil 16 des Gegenstandes 16 enthält. Die Stäbe können sich in bezug aufeinander
um parallele Achsen 5,6,7 und 8 drehen, wobei
die Achsen 7 und 8 eine feste Lage in bezug auf den Gegenstand 16 aufweisen. Das zweitr Gitterwerk ist
demnach nicht als Ganzes in bezug auf den mit ihm verbundenen Gegenstand 16 drehbar. Der Stab 12
im ersten, oberen Gitterwerk kann sich jedoch in den Scharnieren 23 und 24 in bezug auf den Stab 13 des
zweiten liitterwerks drehen, so daß das erste, obere
Gitterwerk um die Achse, die durch die erwähnten Scharniere bestimmt ist und die von diesem Gitterwerk
parallel zu der durch die Scharniere 19 und 20 bestimmten Achse gehalten wird, sich in bezug auf
das zweite Gitterwerk drehen kann. Dieses erste Gitterwerk ist demnach in derselben Weise verschwenkbar
wie das erste Gitterwerk in der Koppelvorrichtung nach Fig. 3a und es läßt demnach in derselben Weise
Translationbewegungen der gekoppelten Gegenstände 16, 17 zu.
Selbstverständlich können auch Koppelvorrichtungen gebaut werden, die sowohl Universal- oder Kugelgelenke
nach Fig. 3a als auch gewöhnliche Schar-
Fig. 3c zeigte eine Koppelvorrichtung, in der das obere Gitterwerk in der in Fig. 3h dargestellten
Weise in bezug auf den Gegenstand 17, mit dem dieses Gitterwerk direkt verbunden ist, schwenkbar ist, während
das untere Gitterwerk über Universalgelenke (beispielsweise Kugelgelenke) auf die in Fig. 3a dargestellte
Weise mit dem oberen Gitterwerk verbunden ist. Fig. 3d dahingegen zeigt eine Koppelvorrichtnng.
in der das Gitterwerk, das in bezug auf den mit diesem Gitterwerk verbundenen Gegenstand 9/17 drehbar
sein muß nach Fig. 3a über Kugel- oder Universaigelenke 1/19; 4/20 mit diesem Gegenstand 9/17 verbunden
ist, während das erste Gitterwerk in der in Fig. 3bgezeigten Weise über gewöhnliche Scharniere
23, 24 mit dem zweiten Gitterwerk verbunden ist. Fig. 3e zeigt noch eine Koppelvorrichtung, bei der
ι die Gelenke, die die relative Drehung der beiden Gitterwerke
ermöglichen, zum ersten Gitterwerk gehören. Im oberen System kann der zu diesem Gitterwerk
gehörende Stab 9 sich mittels zweier gewöhnlicher Scharniere 19, 20 in bezug auf den mit diesem ersten
, Gitterwerk direkt gekoppelten Gegenstand 17 drehen. Die Stäbe 10 und 11 sind um parallele Achsen 1
und 4drehbar mit dem Stab 9 verbunden. Die anderen Enden der Stäbe 10 und 11 sind über Universalge-
lenke, beispielsweise Kugelgelenke 2/23 und 3/24, mit dem Stab 12/13 verbunden, der zu beiden Gitterwerken
gehört. Die Gelenke 2/23 und 3/24 erlauben einerseits Formänderungen des Parallelogramms 9,
10,11,12/13 des oberen Gitterwerks und andererseits die Schwenkung des oberen Gitterwerks in bezug auf
das umere Gitterwerk um eine durch die Drehpunkte der Universalgelenke 2/23; 3/24 verlaufende Achse.
Dabei ist die letzterwähnte Achse durch das obere Gitterwerk parallel zu der durch die Scharniere 19
und 20 bestimmten Achse gehalten.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vier Scharniere in demselben Gitterwerk nie alle Universalgelenke
sein können, da sonst das Gitterwerk nicht mehr imstande wäre, Achsen parallel zu halten.
Es liegt auf der Hand, daß auch bei den Koppelvorrichtungen, bei denen die zwei Gitterwerke in bezug
aufeinander verdrehbar sind, die Gitterwerke »schiel«
zueinander angeordnet werden können, um zu spitze Winkel in den Parallelogrammen zu vermeiden.
Fig. 3f zeigt eine solche Ausführungsform, die nach dem obenstehenden keiner weiteren Erklärung mehr
bedarf. Auch in dieser Ausführungsform brauchen die entsprechenden Stäbe der beiden Gitterwerke nicht
denselben Winkel mit den Achsen einzuschließen, um die die Gitterwerke in bezug aufeinander als Ganzes
schwenkbar sind. In bestimmten Fällen wird es dann möglich Universalgelenke zu verwenden. Wenn beispielsweise
der Stab 13 mit der Achse zusammenfällt, um die die beiden Gitterwerke in bezug aufeinander
schwenkbar sind, können die Scharniere 23 und 5 zu einem Universalgelenk 5/23 vereint werden, ebenso
wie die Scharniere 6 und 24.
Es ist möglich, den Mechanismus mit mehr als drei elastischen Vorrichtungen 25, 28, 31 auszustatten.
Auch sind elastische Vorrichtungen verwendbar, die imstande sind, Kräfte zu liefern, deren Richtung abweicht
von der Richtung der Verbindungslinie der Punkte, an denen eine solche Vorrichtung mit den
beiden Gegenständen 9/17; 16 verbunden ist; in diese™ FsI! ksnii ui£ "Zsttu όζτ slsstisc^en Vorrichtiirio'*r!
kleiner als drei sein. Eingespannte Federn könnten dabei verwendet werden.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Geraden entlang deren die von den elastischen Vorrichtungen
25,28,31 ausgeübten Kräfte liegen, im Ruhezustand
des Mechanismus durch oder nahezu durch den
Schwerpunkt eines der miteinander gekoppelten Gegenstände 9/17; 16 gehen. Es ist sogar nicht einmal
unbedingt erforderlich, daß die erwähnten Geraden durch denselben Punkt gehen. Anordnungen bei denen
die erwähnten Geraden nicht durch denselben Punkt gehen, weisen aber Nachteile auf. Sie führen
zum Auftreten von auf die miteinander gekoppelten Gegenstände 9/17; 16 einwirkenden Momenten, die
zwar wegen der Koppelvorrichtungen nicht zu relativen Drehungen dieser Gegenstände Anlaß geben
können, aber diese Vorrichtungen unnötig belasten.
Wie schon aus der Fig. 1 abgeleitet werden kann, brauchen die Geraden, längs derer die durch die elastischen
Vorrichtungen 25, 28, 31 ausgeübten Kräfte wirken, nicht zusammenzufallen oder nahezu zusammenzufallen
mit den Schnittlinien der Flächen, in denen bei jeder der Koppeivorrichiuiigcn die zwei parallelen
Achsen liegen, um die die Gitterwerke einer Koppelvorrichtung in bezug auf die gekoppelten Gegenstände
schwenkbar sind, bzw. eines der beiden Gitterwerke in bezug auf das andere Gitterwerk und
auf den mit dem ersterwähnten Gitterwerk direkt verbundenen Gegenstand schwenkbar ist.
Die ebenen Flächen, in denen bei den verschiedenen Koppelvorrichtungen die Achsen liegen, um die
die Gitterwerke in diesen Vorrichtungen in bezug auf die direkt mit ihnen verbundenen Gegenstände, bzw.
andere Gitterwerke schwenkbar ist, brauchen weiter in der Ruhelage des Mechanismus nicht paarweise
senkrecht oder nahezu senkrecht aufeinander zu stehen. Diese ebenen Flächen brauchen sogar im Ruhezustand
des Mechanismus nicht durch den Schwerpunkt des einen Gegenstands zu gehen.
Die parallelen Achsen, um die zwei ineinander gegenüberliegende Teile eines Gitterwerks mit Bezug
auf einen dritten Teil drehbar sind, brauchen keineswegs senkrecht auf diesem dritten Teil oder, genauer
gesagt, auf der Verbindungslinie der von diesen Achsen dargestellten Scharniere zu stehen.
Re kann erwünscht sein, die relativen Bewegungen
der gekoppelten Gegenstände zu dämpfen. Dämpfungsvorrichtungen zu diesem Zweck können mit den
elastischen Vorrichtungen zusammengebaut werden, beispielsweise etwa in der Weise, in der bei Kraftfahrzeugen
gelegentlich Federung und die Stoßdämpfer zusammengebaut sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
130212/27
Claims (2)
1. Mechanismus zur mechanischen Kopplung eines unterstützten Gegenstandes mit einem unterstützenden
Gegenstand, mittels zumindest eines elastischen Koppelgliedes und einer Anzahl zumindest mit einem Mittelglied versehener Koppelvorrichtungen,
von denen jeweils das Mittelglied auf beiden Seiten und an beiden Enden um denselben oder um nahezu denselben Punkt
schwenkbare Seitenglieder aufweist, wobei jedes Paar der auf der gleichen Seite des Mittelgliedes
liegenden Seitenglieder gleich groß ist und sich in der gleichen Richtung schräg bezüglich des Mittelgliedes
erstreckt, und diese Seitenglieder schwenkbar mit einem der beiden zu koppelnden
Gegenstände verbunden sind, wobei das auf einer Seite des Mittelgliedes liegende Paar Seitenglieder
allseitq» -schwenkbar mit dem zugeordneten Gegenstand
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß drei Koppelvorrichtungen vorhanden sind, bei denen in jeder ein Paar
Seitenglieder (10,11; 14,15) allseitig schwenkbar
mit dem Mittelglied (12, 13) verbunden ist und (las jeweils andere Paar (14, 15) schwenkbare
Verbindungen (7,8) mit dem anderen Gegenstand (16, 18) aufweist, welche lediglich Bewegungen
in einer diese Seitcnglieder (14, 15) und das Mittelglied
(12, 13) enthaltenden Fläche gestatten, und daß !ic so bestimmten, den drei Koppelvorrichtungen
zugeordneten Hächen (C I), E) durch einen einzigen, im Endlichen liegenden Punkt,
welcher der Schwerpunkt des unterstützten Gegenstandes
(9,17) sein kanu, gehen und einander paarweise in drei getrennten, nichtparallelen Geraden
(r, d. <■) schneiden.
2. Mechanismus nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelglied (12, 13) zwei
nebeneinanderliegende Stäbe (12 bzw 13) auftveist.
von denen jeder mit ersten Scharnierelemcnten (2,3 bzw. 5.6) zur Befestigung der Sei'cngliedcr
(10, 11 bzw. 14. 15) versehen ist, und duß diese miteinander derart verbunden sind, daß die
Scharnierachse der ersten Scharnierelemente (2. 3. 5. 6) rechtwinklig auf der Scharnierachse der
zweiten Scharnierelemente (23. 24) steht
V Mechanismus nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß er eine Anzahl elastischer Koppelglieder
(25. 28. 31) aufweist, welche die beiden
Gegenstände (M. 17hzv\ 16, 18) miteinander kop
pein, und daW im Ruhezustand des Mechanismus
die Kräfte, die zumindest durch drei der elastischen
Koppelglieder (25. 28. 31) zwischen den Gegenstanden (Q. 17 bzw 16. 18) ausgeübt werden,
genau oder nahezu durch den Punkt gehen, durch den <iiich du· Machen K. /). /·.) gehen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL707001896A NL155080B (nl) | 1970-02-11 | 1970-02-11 | Mechanisme voor het koppelen van twee voorwerpen. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106304A1 DE2106304A1 (de) | 1971-08-19 |
DE2106304B2 DE2106304B2 (de) | 1980-08-07 |
DE2106304C3 true DE2106304C3 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=19809295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2106304A Expired DE2106304C3 (de) | 1970-02-11 | 1971-02-10 | Mechanismus zur mechanischen Koplung eines unterstützten Gegenstandes mit einem unterstützenden Gegenstand |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3871778A (de) |
BE (1) | BE762766A (de) |
CA (1) | CA942731A (de) |
CH (1) | CH535906A (de) |
DE (1) | DE2106304C3 (de) |
FR (1) | FR2078437A5 (de) |
GB (1) | GB1308105A (de) |
NL (1) | NL155080B (de) |
SE (1) | SE378893B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1575302A (en) * | 1976-03-10 | 1980-09-17 | Elliott Bros | Support apparatus |
JPS5940581B2 (ja) * | 1979-09-07 | 1984-10-01 | 株式会社日立製作所 | はめあい装置 |
US5997740A (en) * | 1993-03-24 | 1999-12-07 | Baker Hughes Incorporated | Lifting mechanism assembly for a rotary drive assembly |
US5678944A (en) * | 1995-12-07 | 1997-10-21 | Aesop, Inc. | Flexural mount kinematic couplings and method |
NL1022035C2 (nl) | 2002-11-29 | 2004-06-07 | Thales Nederland Bv | Elementaire en complexe koppelinrichtingen, en de gebruiksmogelijkheden ervan. |
CN102927195A (zh) * | 2012-11-21 | 2013-02-13 | 吴江征明纺织有限公司 | 一种纺织辊轴减震结构 |
DE102014014065B4 (de) | 2014-09-29 | 2016-08-04 | Rheinmetall Air Defence Ag | Schocklagerungsanordnung für potentiell Schockeinwirkung ausgesetzten Geräten in militärischen Anwendungen |
US11681100B2 (en) | 2016-09-30 | 2023-06-20 | 3Sae Technologies, Inc. | Multi-axis positioner |
US10429587B2 (en) | 2016-09-30 | 2019-10-01 | 3Sae Technologies, Inc. | Multi-axis relative positioning stage |
CN108277702B (zh) * | 2018-02-06 | 2023-07-04 | 上海工程技术大学 | 一种低应力高阻尼铁路扣件弹条 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2901208A (en) * | 1957-01-11 | 1959-08-25 | Collins Radio Co | Stabilized load |
US2921764A (en) * | 1958-10-09 | 1960-01-19 | Charles W Cairnes | Adjustable pedestal for mounting precision and power equipment |
FR1320407A (fr) * | 1961-04-28 | 1963-03-08 | Dispositif pour guider parallèlement à elle-même une plate-forme qui peut monter et descendre, en particulier le fond mobile en hauteur d'un récipient | |
US3159968A (en) * | 1961-05-01 | 1964-12-08 | Aerojet General Co | Mounting structure for thrust devices |
US3229941A (en) * | 1962-06-04 | 1966-01-18 | Suliteanu Menahem | Antenna support |
US3201894A (en) * | 1963-06-14 | 1965-08-24 | Ronald D Resch | Geometrical device having articulated relatively movable sections |
US3288421A (en) * | 1965-03-29 | 1966-11-29 | Everett R Peterson | Movable and rotatable top |
DE1500768A1 (de) * | 1966-05-13 | 1969-02-13 | Verkehrswesen Hochschule | Vorrichtung zur Tilgung von Schwingungen einer Masse |
US3419238A (en) * | 1967-06-21 | 1968-12-31 | Air Force Usa | Parallel platform linkages for shock isolation systems |
NL149891B (nl) * | 1967-08-16 | 1976-06-15 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Inrichting ter ondersteuning van een voorwerp. |
-
1970
- 1970-02-11 NL NL707001896A patent/NL155080B/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-01-29 SE SE7101089A patent/SE378893B/xx unknown
- 1971-02-08 CA CA 104729 patent/CA942731A/en not_active Expired
- 1971-02-09 US US113977A patent/US3871778A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-02-10 FR FR7104463A patent/FR2078437A5/fr not_active Expired
- 1971-02-10 CH CH197971A patent/CH535906A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-02-10 DE DE2106304A patent/DE2106304C3/de not_active Expired
- 1971-02-10 BE BE762766A patent/BE762766A/nl not_active IP Right Cessation
- 1971-04-19 GB GB2124271A patent/GB1308105A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1308105A (en) | 1973-02-21 |
FR2078437A5 (de) | 1971-11-05 |
US3871778A (en) | 1975-03-18 |
SE378893B (de) | 1975-09-15 |
CA942731A (en) | 1974-02-26 |
CH535906A (de) | 1973-04-15 |
NL155080B (nl) | 1977-11-15 |
DE2106304A1 (de) | 1971-08-19 |
NL7001896A (de) | 1971-08-13 |
BE762766A (nl) | 1971-07-16 |
DE2106304B2 (de) | 1980-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69401361T2 (de) | Medizinisches Ortungsgerät | |
DE60132604T2 (de) | Manipulator zur bewegung eines gegenstandes im raum mit mindestens drei armen | |
DE102015104622B4 (de) | Dekorative struktur für eine scharnieranordnung mit mehreren bolzen, scharnieranordnung mit mehreren bolzen und faltbares gerät | |
DE3737934A1 (de) | Schwingungsisolator | |
DE2559040C3 (de) | Planierfahrzeug mit einem Planierschild | |
DE1207714B (de) | Biegsames Zwischenstueck zur UEbertragung von Kraeften in angenaehert gerader Richtung | |
DE2106304C3 (de) | Mechanismus zur mechanischen Koplung eines unterstützten Gegenstandes mit einem unterstützenden Gegenstand | |
DE29607680U1 (de) | Anordnung zur Verringerung der Crashgefahr bei universellen Positioniersystemen | |
DE2142975C3 (de) | Abstützung des Wagenkastens auf dem Drehgestell eines Schienenfahrzeugs | |
DE3804242A1 (de) | Vorrichtung zum praezisionseinstellen der winkellage optischer elemente | |
DE2803020A1 (de) | Einstellbare traganordnung | |
DE1775472C3 (de) | Tragvorrichtung für einen Gegenstand, die die Übertragung von Stößen und Schwingungen auf diesen Gegenstand schwächt | |
EP3858559A1 (de) | Richtplattform, sensorsystem, luftfahrzeug und verfahren zum betreiben einer richtplattform | |
DE2660401C2 (de) | Flüssigkeitsumschlageinrichtung, insbesondere zwischen einem Tanker und einer Anlage an Land | |
DE1298786B (de) | Reibungslose Kupplung | |
DE3422634A1 (de) | Container mit einer tragplatte und einem paar von endseitigen kopfteilen | |
DE60314424T2 (de) | Mechanismus zum eindeutigen Verbinden einer verschiebbaren und ausrichtbaren Plattform mit einer Tragkonstruktion unter Verwendung von Gelenkarmen | |
DE1988260U (de) | Feldabstandhalter. | |
DE3002665C2 (de) | Laserstrahlmessermanipulator | |
DE102020113017A1 (de) | Armfixiervorrichtung | |
DE19500451B4 (de) | Tastkopf für Koordinatenmeßgeräte | |
DE2106934C3 (de) | Einrichtung an einem Geschützvisier zum Konstanthalten seiner eingestellten Horizontierung | |
DE2246166C3 (de) | Stellungsanzeigevorrichtung einer Mehrfachwiderstandseinstellvorrichtung | |
DE19539581B4 (de) | Universalgelenk mit Feder-Viergelenken | |
DE1285900B (de) | Gewichtsausgleichseinrichtung, insbesondere fuer schwenkbare Fahrerhaeuser von Lastkraftwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |